58 SEX-Geschichten - Irene J. Bedford - E-Book

58 SEX-Geschichten E-Book

Irene J. Bedford

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Beschreibung

Dieser Band enthält 58 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18 Jahren!

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Seitenzahl: 742

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58 SEX-

Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

© 2020

Irene J. Bedford

Geschäftsreise

Reifes Mädchen

Versaute Familie

Schwiegermutters neuer Mann

Die unersättliche Chiara

Nach der Party hart gefickt

Nur ein Bademantel

Tittensex mit einem Teenie Girl

Webcamgirl werden in Heimarbeit

Versprechen

Ralf treibt es mit zwei reifen Ladys

Gaby - die Erfüllung meiner Träume

Meine geile tabulose Tante

Perverser Sex mit meinem Vater

Meine Vermieterin die geile Milf

Heißer Dreier mit zwei Sportlerinnen

Meine Ehefrau Kerstin

Reizvolle Spiele

Höllenritt

Amanda geht aus und fickt richtig

Sinnlicher Lesben Sex unter der Dusche

Entjungfert von der reifen Lena

Ein unerwartet geiler Videoabend

Aufstand in der Wüste

Die unerfahrene Sabrina lernt von ihren Eltern

Gruppensex mit Mila, Lea und Anna

Boy wird zur Fotze gemacht

Wahnsinn

Hausfrauenspielchen

In Abwesenheit meines Mannes

Neulich im Fitness Club

Die dauergeile Vivi

Hobbyhure

Die erotische Geschäftsreise

Auf dem Balkon gefickt

Vorteile im Aussendienst

Der Raum voller Anmut

Wochenende bei meiner Freundin

Im Klassenzimmer

Mallorcaparty mit zwei geilen Schwänzen

Eine Hängetittenstory

Ein Wochenende an der Küste

Eheschlampe

Die öffentliche Frau

Uschi´s und Gabi´s Bestrafung

Doktorspiel – Sex gegen Krankschreibung

Anitas geiles neues Sextoy

FKK-Treiben

Die heiße Kellnerin

Ein tierisch geiler Abend

Fkk Anhänger unter sich

Mein erstes Mal mit meiner Mutter

Meine geile Urlaubsbekanntschaft Jule

Die kleine Nichte

Sommerparty mal anders

Erste schwule Erfahrungen im Urlaub

Geil gefickt im Pornokino

Dreier mit den Nachbarsmädchen

Geiles Wiedersehen mit einem alten Schulfreund

Impressum

Geschäftsreise

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100% wahr und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und ich lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen an denen ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „liebten“, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem Alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm dass ich nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte ihn aus dem Winkel heraus, so dass er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem Alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh“ stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen“ und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut“ sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha“. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, dass Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt“? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh“, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich „ok, ich vertrau Dir“ und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard“ sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen“. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz“ sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch“.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch“ antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. „Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus“ sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an“. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los“ fragte er grinsend, „Deine Augen fallen ja gleich raus“. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen“ Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt“. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn“, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes“, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal“, meckerte Richard gespielt. „möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen“. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist“. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön“ stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend“ flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht“ stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht“ sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich“. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken“. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun“ versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken“ hörte ich mich wie in Trance flehen „Bitte, bitte“. „Entspann Dich“ sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard“ schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht“, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen“. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest“ hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht“. „Aber“, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn“ stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald“. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?“ Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte „Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir“. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard“, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde“.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen“. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann“ –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen“. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus“ hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden“.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken“. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest“. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit“ sagte ich mit bebender Stimme. „Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft“.

„Freiwillig?“ fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. „Ja, freiwillig“ flüsterte ich. „Du bist so wunderschön“ flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen“ grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held“ sagte ich mit einem Augenzwinkern, „aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen“ sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee“. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff“ stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen“ sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz“. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich“.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich“ schrie Richard.

„Egal“ schrie ich Extatisch, „lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen“ hörte ich mich schreien.

„Was?“ Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus“ So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind“ schrie ich. „Und dein Mann“ Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann“ schrie ich mit voller Kraft – „Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus“.

„Ja, das wollte ich hören“ schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige“ sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?“ wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen“. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen“ antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und“ – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?“. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück“ Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern………

Reifes Mädchen

Du bist geil. Ich merke es als du von der Arbeit kommst. Du umarmst mich, küsst mich leidenschaftlich indem du deine Zunge in meinen Mund drückst, deine Hand auf meine Brust legst und sie feste presst. Meine Nippel werden augenblicklich hart, du greifst unter meine Bluse, ziehst mit der anderen Hand meinen Rock hoch, schiebst meinen Slip zur Seite. Ich öffne den Reissverschluß deiner Jeans, greife hinein , du bist gut gebaut. Dein steifer Schwanz liegt an deinem Körper an, ich befreie ihn indem ich deinen Slip runterziehe. Stark und prall geädert steht er aus deiner geöffneten Jeans hervor. Ja ich habe einen jungen Lover, viele Jahre jünger als ich. Ich bin stolz dass er mich Frauen seines Alters vorzieht. Ich habe ihn damals verführt und er war nur allzu bereit es geschehen zu lassen. Er ist fantasievoll. Ich war trotz meines Alters sehr unerfahren und er denkt sich immer neue aufregende Spiele aus um mich zu verführen. Er hat ein unartiges 68 jähriges Mädchen aus mir gemacht und ich genieße es, schäme mich manchmal wenn ich mir eingestehen muss, dass mich seine Spiele sehr geil machen. Manchmal erkenne ich mich selbst nicht wieder wie an dem Tag, als er mir gestand dass er aus meiner Muschi trinken wollte………..dann lass uns in die Dusche gehen. Dort stell ich mich mit gespreizten Beinen über dich und du darfst aus meiner Quelle trinken wenn du brav bist. Aber bring ein Glass mit…Ich bin ein wenig gehemmt und es fällt mir nicht leicht, meine Quelle zum Sprudeln zu bringen wenn du mir zuschaust. Ich presse und es tropft. Mir wird ganz warm als ich deinen Mund an meiner Muschi spüre. Deine Zunge sucht gierig nach den ersten Tropfen. Ich habe das Gefühl wie ein Schulmädchen zu erröten, ich schäme mich ein wenig als meine Quelle immer ergiebiger sprudelt und in deinen Mund und dein Gesicht läuft. Ich bebe vor Erregung. Du trinkst mich und als die Quelle fast versiegt füllst du ein Sekt Glass. Du machst mich so geil und ich möchte dieses Glass mit dir teilen. Hast du das Glas schon geleert? Komm teil es mit mir. Du reichst mir das Glass und ich genieße. Du umarmst und küsst mich, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, deine Hand greift fest zwischen meine vom Quell feuchten Beine und dein Mittelfinger dringt sanft in mich ein. Oh, du machst mich so an. Du ziehst den Finger raus, steckst ihn dir in den Mund und lutscht ihn genussvoll ab, tauchst ihn erneut in mein feuchtes Loch um ihn mir ihn den Mund zu schieben. Ich schmecke mich, meinen Liebessaft, meine Erregung. Mein Mund gleitet über deinen Körper, saugt sich an deinen Brustwarzen fest, liebkost deinen Nabel und endlich deinem Schwanz. Während die Dusche läuft küsse ich deine Spitze, spiele mit meiner Zunge an deiner prallen Eichel, lecke an deinem Schwanz entlang. Meine Hand massiert zärtlich deinen prallen Sack, schiebt ihn zu meinem Mund der nun deine zwei Bälle einsaugt. Ich spüre die Ladung, die du für mich bereit hältst und ich bin bereit sie zu empfangen. Du schmeckst so männlich geil, ich atme dich. Ich spüre deine Erregung. Dein steifer Schwanz zuckt und pumpt in meiner Hand. Du darfst noch nicht kommen. Ich erwarte Disziplin…….

Versaute Familie

Mein Name ist Georg, 18 Jahre, Schüler

Meine Mutter, Sonja, 37 Jahre, Sekretärin

Mein Vater, Hans, 40 Jahre, Maschinenbauingenieur

Meine Schwester, Susanne, 19 Jahre, Schülerin

Meine Oma, Betty, 60 Jahre, Modedesignerin

Mein Opa, Walter, 62 Jahre alt, Autohändler

Meine Tante Gaby (Mamas kleine Schwester) 31 Jahre, Krankenschwester

Mein Kumpel Peter, 18 Jahre , Schüler

Niemals hätte ich geglaubt, dass meine extremsten Träume wahr werden könnten. Als mir mein Kumpel Peter eine Seite im Internet zeigte, auf der man ohne Einschränkungen alles sehen konnte, explodierten meine Gedanken fast. Diese Flut von neuen Bildern schockierte und erregte mich zugleich. Frauen, die Frauen küssen, Männer, die anderen Männern den Schwanz blasen. Frauen, die sich Gegenstände in den Po stecken und gleichzeitig Sex mit zwei Männern haben.

Familien die es miteinander treiben. Da gab es tatsächlich Frauen, die mit Urin oder sogar Kaviar spielten und dabei absolut erregt aussahen. Aber die absolut schockierensten und faszinierenden Bilder waren die, bei denen Frauen sich mit Hunden, Pferden und noch vielen anderen Tieren vergnügten.

Diese Bilder waren so fesselnd, dass ich fast nicht bemerkt hätte, wie meine kleine Schwester nach Hause gekommen ist. Dabei hätte sie doch erst gegen Abend von ihrem Turntraining zurückkommen sollen. Mama und Papa waren einkaufen und hatten gesagt, dass sie nicht vor 19 Uhr zurück sein werden. Schnell schloss ich die Seite und gab Peter einen Wink. Puh! Gerade noch rechtzeitig. Ohne anzuklopfen stürzte Susi ins Zimmer und ich sah, dass sie total verheult war.

„Mensch, Du doofe Kuh, kannst Du nicht anklopfen?“

Susi starrt mich an und heult erst recht los. Gleichzeitig rennt sie aus dem Zimmer.

„Was war das denn?“, meinte Peter.

„Keine Ahnung. Aber man echt gut, dass die nichts auf dem Schirm gesehen hat. Du gehst wohl jetzt besser. Danke für die geile Seite. Die werde ich wohl jetzt öfter anklicken. Ich muss jetzt erst mal zur Toilette. Mein Willi juckt mich ganz doll.“ „Hehe, hast wohl einen Steifen? Ich aber auch!“, grinste Peter. Sollen wir nicht zusammen auf die Toilette gehen und es wie die im Film machen?“. Ich war baff. „Nee, ich bin doch nicht schwul!“. Nun war es Peter, der geschockt aussah und wie ein Blitz davonrannte. Was soll das denn. Sollte Peter wirklich auf Männer stehen? Bisher ist mir nichts aufgefallen, was dies angedeutet hätte.

„Sind denn heute alle bekloppt?“

Ich ging zu Susis Zimmer und klopfte an. „Komm schon, was ist denn los?“. „Geh´ weg, ich will Dich nie wieder sehen.“ Na, das versteh´ einer. „Susi, was ist denn los. Ich hab das gerade nicht so gemeint. Du bist eben nur ohne anzuklopfen reingekommen und ich war mit Peter zusammen. Du magst es doch auch nicht, wenn ich Dich so stören würde.“ Sie schluchzte laut auf und rief „Das ist es ja nicht“. „Darf ich nicht reinkommen?“ Ich vernahm ein leises, geschluchztes „Komm rein“. Susi lag auf dem Bett und sah mich mit verheulten Augen an. Ich liebe meine Schwester und wollte sie wirklich trösten. Daher setzte ich mich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und weinte an meiner Schulter. Irgendwie war ich immer noch erregt. Die Situation war schon komisch. Sie weint, ich bin geil und es lässt auch nicht nach. Durch ihre Bluse spüre ich ganz deutlich die Spitzen ihrer kleinen Brüste, die gegen meine Brust reiben. Ich streichele ihren Rücken und fühle den BH, den meine Schwester seit wenigen Wochen ganz stolz trägt. Langsam beruhigt sie sich.

„Papa und Mama lassen sich scheiden!“ Rumms. Das hat gesessen. „Spinnst Du? Wie kommst Du denn darauf? Nur weil sie sich wieder einmal gestritten haben?“

„Ich hab´s genau gehört. Ich wollte sie in der Stadt überraschen. Sie saßen im Auto auf dem Marktplatz und stritten ganz laut. Und da hat Papa geschrien, dass er die Schauspielerei satt hat und er die Scheidung will. Ich glaube er hat eine Freundin, denn er hat gesagt, dass er mit einer Ramona nach Frankfurt ziehen will, wo er auch schon einen neuen Job hat.“ Wahnsinn. Dass Mama und Papa sich in letzter Zeit häufiger und sehr lautstark stritten wusste ich ja, aber Scheidung?

Dann ging alles sehr schnell. Mama und Papa erzählten uns am Abend, dass es aus sei und Papa auszieht. Mama weinte extrem viel. Ich wusste nicht wie mir geschah. Es lief alles wie ein Film an mir vorbei. Dabei verwirrte es mich ganz besonders, dass dieses Bild meiner weinenden Mama irgendwie antörnte. Sie sah so zerbrechlich aus. Meine Mama ist eine sehr sportliche Frau, die einen tollen durchtrainierten Körper hat. Doch nun kauerte sie immer wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa und jammerte nur noch. Ich konnte nicht anders. Der Drang auf die Toilette zu gehen und mir Erleichterung zu verschaffen, war zu groß.

Während ich mir meinen Schwanz wichste musste ich immer wieder an das Bild meiner weinenden Mama denken. Wie im Internet gesehen spritzte ich in Gedanken meine weiße Soße direkt in ihr Gesicht. Lächelte sie wirklich? Leckte sie sich die Lippen und strich sich mit den Fingern mein Sperma in ihren Mund, um alles zu schlucken? Mit lautem stöhnen spritzte es aus mir heraus.

Es klopft an die Toilettentür. „Alles in Ordnung mein Liebling?“. Mama muss mich wohl gehört haben. „Ja, ja“, stotterte ich, „alles o.K.“. Als ich herauskomme nimmt sie mich in den Arm und sagt, dass wir das schon gemeinsam schaffen. Noch nie habe ich den Körper meiner Mama so intensiv gefühlt. Ich streiche ihr über den Rücken und mir fällt auf, dass sie keinen BH trägt wie Susi. Wieso denke ich gerade jetzt wieder an Sex? Scheiße, ich kann es nicht verhindern, mein Schwanz wird wieder steif. So eng aneinander gedrückt, müsste Mama eigentlich mein Problem spüren.

Als Susi dazukommt verdrücke ich mich ganz schnell ohne etwas zu sagen in mein Zimmer. Mamas fragender Blick hält mich nicht auf.

Nach vier Wochen, unser tägliches Leben ohne Papa hat sich so ziemlich eingependelt, als wir drei abends zusammensitzen und Mama uns fragt, ob wir nicht gemeinsam in Urlaub fahren sollen, um das ganze endlich hinter uns zu lassen.

Da wir die Idee toll finden ist schnell ein Ziel gefunden. Ans Meer, wo es warm ist.

Gemeinsam packen wir nach zwei Tagen unsere Koffer und haben dabei sehr viel Spaß. Mama packt einen Bikini ein, der ganz schön knapp zu sein scheint. „Wow, Mama. Echt sexy. Damit wirst Du allen Männern den Kopf verdrehen“. „Ach was, Mama ist doch nicht auf Männer aus“, empört sich Susi, „aber echt geil sieht der schon aus, Mami.“ „Meint Ihr? Also wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich nichts dagegen. Schließlich hat Euer Vater mich schon lange nicht mehr geliebt. Ich will doch nicht versauern. Schließlich bin ich noch keine alte Frau, oder? Man weiß ja nie was passiert.“ Peng, das saß. Mama hatte also schon lange keinen Sex mehr. „Mama, Du siehst echt super aus. Wie ein Model.“

„Ja, genau“, stimmte Susi mit ein. Sie bettelte, dass Mama den Bikini doch mal wie ein Model vorführen sollte. Zuerst sträubte sie sich, aber dann hatten wir so viel Spaß, dass sie zustimmte. Mama lief ins Bad um sich umzuziehen. Ich konnte nicht umhin, ihr zu folgen und durch das Schlüsselloch zu gucken. Man war das geil. Meine Mutter steht bereits mit blankem Busen im Bad und streift sich gerade die Jeans herunter, wobei sie mir ihren knackigen Po entgegenreckt. Sofort reagiert mein Schwanz, den ich durch meine Hose feste reibe. Sie zieht ihren Slip aus und legt ihn auf die Wäschetruhe. Gerade kann ich noch einen kurzen Blick von hinten zwischen ihre Beine werfen, als Susi dazukommt. „Nana, Bruderherz. Nicht spannen. Ist schließlich unsere Mama.“ War das wirklich meine Schwester Susi, die da gerade so cool reagierte? Jedenfalls gingen wir zurück ins Schlafzimmer und warteten dort auf Mama. „Hihihi, setz dich lieber, sonst sieht Mama dein Problem“, raunt sie mir zu und zeigt lachend auf meine abstehende Hose. „Welches Problem?“, Mama steht plötzlich im Raum. Wahnsinn! Ein Nichts von einem Bikini. Endlos lange Beine. Sie hat sich Sandalen mit hohen Absätzen angezogen und geht nun wie ein Model durch den Raum. Ich glaube ich platze. Die langen blonden Haare trägt sie offen bis fast zum Po. Zum Greifen nah sehe ich ihre kaum verhüllten Arschbacken vor meinen Augen. Ich kann nicht anders, als mir in den Schritt zu fassen. Da dreht sie sich ruckartig um. „Georg hat ´nen Steifen!“ Nun ist es raus. Mama schaut mir direkt zwischen die Beine. Mein Kopf scheint zu platzen. Langsam kommt sie zu mir. „Susi bitte. Das ist doch nicht schlimm. Weißt Du mein Schatz, dass ich dies auch als großes Kompliment verstehen kann. Immerhin weiß ich nun, dass ich anscheinend wirklich sexy aussehe. Wenn bei Dir die Reaktion jedoch so schnell einsetzt, können wir wohl im Urlaub nur vermummt rausgehen, oder?“ Schnell mischte sich Susi ein. „Aber Mama, wir wollten doch auch zum FKK Strand.“ Ich war perplex. Wir haben so etwas noch nie gemacht. Erst jetzt fiel mir auf, dass Susi sich an Mama gekuschelt hatte und ihr Küsse auf den Bauch gab. Mama ging vor mir in die Hocke. Ihre großen, festen Brüste waren nun direkt vor mir. Sie sah mir fest in die Augen. „Fändest Du es denn nicht auch geil, all die nackten Frauen am Strand zu bewundern? So, wie die Frauen, die Du immer im Internet ansiehst. Oder, wie bei mir, wenn Du mir beim Umziehen zugesehen hast?“

Sie hatte es also bemerkt. „Mama, ich…“, stammelte ich und blickte zu Boden. Mama nahm mein Gesicht in ihre Hände und sah zuerst Susi an. Als die lächelte und nickte, sah Mama wieder zu mir. „Weißt Du, dass die Modenschau nur für Dich bestimmt war um Dich zu erregen?“ Ungläubig schaute ich zu Susi, die immer noch lächelnd dastand und anscheinend gar nicht aufhören wollte zu nicken. Nun erzählte mir Mama, was sich seit der Trennung alles zugetragen hat, ohne dass ich etwas davon bemerkt hätte.

In der zweiten Nacht war Susi zu Mama ins Schlafzimmer gekommen und hatte bei ihr im Bett Trost gesucht. Eng aneinander gekuschelt hatte Susi bemerkt, dass Mama keine Unterwäsche unter dem Nachthemd trug, was sich beim streicheln echt „geil“ angefühlt hat. Irgendwie sind sie dann zum Schmusen übergegangen und sind beide dabei geil geworden. Wie in Trance haben sie sich dann gegenseitig das Nachthemd ausgezogen. Zärtlich saugte Mama an den kleinen Nippeln meiner Schwester, die dies mit stöhnen quittierte. Langsam wanderte Mama über den Bauchnabel zu Susis nur wenig behaarter Spalte. Feucht glitzerte der geile Schleim meiner Schwester auf ihren Schamlippen. Mama strich mit der Zunge darüber und genoss das erste Aufbäumen von Susi. Langsam schlängelte sie sich nach oben und gab Susi einen Zungenkuss. „Hier, schmeck Deinen eigenen Saft mein Schatz. Du schmeckst so geil.“ „Mama, ich möchte aber auch Dich schmecken.“ Beide drehten sich in die 69er Position und schafften sich gegenseitig mit Ihren Zungen Erleichterung. „Fester mein Schatz, leck meine Pussy. Nimm Deine Hand dazu. Fick mich mit Deiner Zunge und deinen Fingern. Oh, ich bin so geil. Ja, mach weiter. Hör nicht auf, bitte hör nicht auf.“

„Mama war anschließend genauso verwirrt wie ich“, ergänzte Susi nun. „Es war klar, dass wir das eigentlich nicht gedurft hätten. Das ist doch Inzest. Ich habe Mama dann immer wieder gesagt, dass ich sie liebe und dass es mir nichts ausmacht, was andere Leute darüber denken“. Es hat dann wohl noch ein paar Tage gedauert, bis die beiden sich einig waren, dass sie es beide wollten und es dann ja nicht so schlimm sein kann.

„In der letzten Woche hat Susi Dich dann beobachtet, wie Du Dir im Internet haufenweise heiße Seiten angesehen hast und Du Deinen Penis gewichst hast.“

„Ja, und Du hast wohl geglaubt, dass niemand außer Dir im Haus ist, denn Du hast laut gestöhnt und ständig von Mama gesprochen. Wie geil sie aussieht, wie nass ihre Fotze ist und dass Du ihr Deine Ficksahne ins Gesicht spritzen wirst.“

Nun war es also raus!

„Mama, ich ….“, weiter kam ich wieder nicht.

Mama nahm meinen Kopf und gab mir einen Kuss. Aber nicht wie sonst, sondern mitten auf den Mund. Spürte ich das richtig? Meine Mutter öffnete dabei ihre Lippen und suchend trat ihre Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete ohne nachzudenken den Mund. Unsere Zungen trafen sich. Ich war wie im siebten Himmel. Geil erwiderte ich ihren fordernden Kuss. Meine Hände gingen wie von selbst auf Wanderschaft und griffen an ihren weichen Busen. Noch nie hatte ich dieses Gefühl. So weich und doch zugleich fest. Ich spürte ihre Nippel und berührte sie mit Daumen und Zeigefinger, worauf sie heftig zu stöhnen begann. Weiter wanderten meine Hände über ihren Rücken. Jetzt traute ich mich mehr. Immer tiefer glitten meine suchenden Hände. Da fehlte doch was. Ich fühlte die Rundungen ihres Hinterns. Ist das ein geiler Arsch. Wahnsinn! Doch wo ist der Tanga vom Bikini? Noch tiefer streichelte ich mit der rechten Hand. Ich fühlte die Arschritze. Wow! Ich fasse meiner eigenen Mom an ihren geilen Knackarsch und streichele ihre Kerbe. Ich kann es nicht fassen. Als ich nun endlich das Ziel meiner Suche ansteuere und gerade mit zwei Fingern in die nasse Furche gleiten will, kommt mir eine Zunge entgegen. Verwundert löse ich mich vom Kuss und blicke über den Rücken meiner Mutter nach unten. Susi liegt bereits nackt auf dem Rücken. Als Mama vor mir in die Hocke gegangen war hatte sie sich so unter sie gelegt, dass sie ihre nasse Fotze zu lecken bekam. War das ein geiler Anblick. Ich träume dass alles nur. „Bitte kneift mich“, forderte ich. „Zu dem Thema kommen wir später“, sagte Mama ganz verschmitzt. „Jetzt lasst uns aufs Bett wechseln. Dort ist es bequemer.“ Schnell zogen wir uns die letzten Klamotten aus. Mama griff mir beherzt an meinen Schwanz und zog mich zum Bett. Wieder kniete sie sich vor mich hin. „Bitte, mein Schatz, Dein Schwanz ist so groß und so geil. Schenk mir Deinen Saft. Spritz wohin Du willst. In mein Gesicht, auf meine Titten, in meinen Mund, ganz egal. Wenn Du möchtest, schlucke ich es auch. Ich mache alles was Ihr wollt. Nur bleibt bitte immer bei mir. Ich liebe Euch so sehr!“ Sie hatte dabei Tränen in den Augen stehen. Wieder merkte ich, dass mich dies besonders aufgeilte, falls hier überhaupt eine Steigerung möglich wäre. Nun erfüllte sich einer meiner Träume. Mama stülpte ihren weichen Mund über meinen steifen Schwanz und begann ganz langsam mit der Zunge zu schlecken. Auf einmal fühle ich eine zweite Zunge. Susi liegt unter mir und streicht mit ihrer Zunge zärtlich über meine Hoden. Sanft nimmt sie diese einzeln in den Mund und spielt damit. Ich merke, wie es in mir hochkommt und drücke den Kopf meiner Mutter zurück. „Ins Gesicht!“ mehr kann ich nicht mehr sagen, denn schon schießt meine Sahne direkt in das Gesicht meiner Mutter und verklebt ihre Augen, Nase und Mund. Strahlend lächelt sie mich an. „Danke mein Sohn, das habe ich lange vermisst. So begehrt zu sein macht mich sehr glücklich. Susi, ich kann nur wenig sehen, hilfst Du mir?“ Blitzschnell ist meine Schwester hoch und leckt Mama durch das ganze Gesicht. Gierig schleckt sie dabei meine Ficksahne auf. Stolz zeigt sie mir ihre Beute mit herausgestreckter Zunge. Nun dreht sie den Kopf über das Gesicht ihrer Mutter. Mama öffnet gierig den Mund und leckt sich über die Lippen. Langsam öffnet auch Susi ihren Mund und lässt das Sperma in den willigen Mund tropfen. Beide küssen sich dann innig und tauschen mehrfach den weißen Saft. Mit einem Grinsen präsentieren mir beide ihre offenen Münder, in denen jeweils noch die heiße Sahne zu sehen ist. Wie auf Kommando schlucken sie beide alles herunter und zeigen mir dann stolz ihre leeren Mäuler.

„Ihr seid beide ganz schön geile Säue, wisst Ihr das?“

„Ja mein Schatz. Ab sofort darfst Du mit uns machen was du willst und wann du es willst. Hauptsache, Du spendierst uns immer wieder so einen geilen Cocktail und fickst uns anschl. gut durch.“

„Mama, wo Du gerade vom Ficken sprichst….., mein Fötzchen wartet sehnsüchtig auf meinen ersten Stich. Du hast mir versprochen, dass ich ihn spüren darf.“

Lachend gibt Mama uns einen Kuss und drückt Susi sanft aufs Bett. „Georg, benutz Deine Zunge und mach Deine Schwester schön feucht.“ Dabei dirigierte sie mich in Hündchenstellung vor die Muschi der kleinen geilen Sau und begann mir von hinten den Arsch zu streicheln. Immer wieder küsste sie meinen Po und schwärmte mir vor, was ich doch für einen geilen Arsch habe. Ihre Küsse wanderten immer weiter Richtung Poritze und plötzlich bemerkte ich, wie aus dem Küssen ein Lecken wurde. Wahnsinn! Meine eigene Mutter leckt mir den Arsch. Wenn das Peter wüsste. Aber dabei blieb es nicht. Die Zungenspitze erreichte ihr Ziel und umkreiste mein Arschloch. Immer fester leckte mir meine geile Muttersau mit der Zunge darüber. Ab und zu spuckte sie mich an und machte so meine Ritze geschmeidig. Nun drückte sie ihre Zunge gegen meinen Schließmuskel. Wow! Ich wurde schlagartig geil. Bin ich nun schwul, schoss es mir durch den Kopf. Das sollte ich mal mit Peter besprechen, lächelte ich in mich hinein. Immer tiefer drückte mir Mama ihre Leckmaschine ins Arschloch. Dabei wichste sie mir meinen Kolben mit der Hand.

„Du geile Sau. Ja, fick mich mit Deiner Zunge. Fick mich tief in mein Arschloch. Ist das geil. Hör bloß nicht auf.“ Langsam setzte ich meinen Schwanz an das nasse Fötzchen meiner Schwester und stieß zu. Ein kurzer Ruck, ein kleines, schmerzliches Zucken im Gesicht und schon feuerte sie mich wild an. „Fick mich Bruderherz. Steck mir Deinen ganzen Schwanz tief in meine Fotze. Fick mich bis ich ohnmächtig werde. Ich will Deine geile Fickschlampe sein. Mach was immer Du willst, aber fick mich feste durch.“ Sie bog ihre Beine extrem weit auseinander, fast bis zum Spagat. So ein geiles Bild hatte ich nicht mal im Internet gesehen. Dadurch kam ich ganz tief in sie rein, so dass meine Eier an ihr blankes Fotzenfleisch stießen.

Immer fester stieß ich zu und merkte, wie mein Saft erneut zu steigen begann. Susi schlug mittlerweile wild um sich und schrie wie geil sie doch sei. Mama erhöhte noch den Druck auf meinen Arsch und begann mich mit der Zunge regelrecht zu ficken. Da konnte ich es nicht mehr halten. Ich pumpte alles in die kleine Fotze meiner Schwester, die sich in wilden Orgasmuskrämpfen wand. Mama beendete ihr geiles Leckspiel und legte sich neben Susi. „Möchtest Du wissen, wie Dein Bruder im Arsch schmeckt?“ Susi zögerte, da sie ahnte was kommen würde. Mama wartete jedoch keine Antwort ab und steckte ihr die Zunge in den Hals. Gierig züngelten sich die beiden geilen Weiber und lutschten an ihren Zungen. Es konnte also gar nicht so übel sein. Ob ich das jemals auch probieren würde? Wieder fiel mir Peter ein und ich verdrängte diesen Gedanken ganz schnell.

„Susi, Mama, wisst ihr was. Jetzt freue ich mich erst recht auf unseren Urlaub!“

Wir kuschelte

Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich zunächst, ich hätte nur einen absolut abgefahrenen Traum gehabt. Doch mein verschlafener Blick nach links und rechts zeigten mir, dass alles real war.

Ich trieb es mit meiner Mutter und mit meiner Schwester. Wahnsinn!

Wie zur Bestätigung erwachte meine Mutter neben mir und streichelte mir verträumt den Rücken. „Nun mein Schatz, bist Du uns böse, dass wir Dich so hereingelegt haben?“ Ich lächelte sie an, was Antwort genug war.

„Es freut mich, wenn ich Euch beide glücklich machen kann und dabei selber noch befriedigt werde. Der Urlaub wird bestimmt geil, jetzt wo wir alles miteinander teilen“, sagte sie und lächelte dabei glücklich.

Mit ihrer rechten Hand strich sie mir über den Oberschenkel und wanderte langsam zu meinem langsam erwachenden Schwanz. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund, um mir mit ihrer Zunge quer über das Gesicht zu lecken.

„Mmmmmh, Du schmeckst so gut mein Sohn — überall. Ich könnte ständig Deinen ganzen Körper ablecken.“ „Tu Dir keinen Zwang an, Mama. Nachdem Du gestern mein Poloch geleckt hast, kennst Du ja schon einige Bereiche sehr genau.“

Hat es Dir gefallen, als meine Zunge tief in Deinem Arsch wühlte?“ „Oh ja, Mama, das war mit Abstand das heißeste, was ich bisher erleben durfte. Sag mal, macht es Dir denn nichts aus, mich da so zu lecken? Schmeckt das nicht ekelig?“

„Mein lieber Schatz, nichts an Dir ist ekelig. Wenn Du wüsstest, was ich alles für den Geschmack Deines Körpers tun würde……, Du würdest mich dann aber sicherlich anschließend verachten.“

Ungläubig schaute ich meine Mutter an. Was meinte sie denn damit.

Ich versicherte ihr, dass ich sie niemals verachten würde. Schließlich ist sie meine Mutter und seit neuestem doch auch meine Geliebte. Ich strahlte sie an und küsste sie. Meine Zunge streichelte erst ihre Lippen, bis diese sich freiwillig öffneten. Dann forschte ich mit meiner Zungenspitze tief in ihrem Mund, leckte ihr über die Zähne und züngelte mit ihrer Zunge. Sie begann meine Zunge mit ihren Lippen zu umschließen und saugte daran. Richtige Fickbewegungen machte sie und biss mir ganz leicht in die Zungenspitze. Dabei streichelte sie meinen Schwanz, der mittlerweile schon ziemlich gewachsen war.

Plötzlich lehnte sie sich zurück und sah mir tief in die Augen.

„Spuck mich an!“

„Wie bitte?“, hatte meine Mutter wirklich gefordert, dass ich sie anspucken soll?

„Du hast mich schon verstanden. Ich sagte Dir doch, dass ich alle Säfte von Dir probieren möchte. Bitte spuck mir ins Gesicht, oder noch besser direkt in den Mund. Bitte! Es macht mich geil, weißt Du? Beim Sex möchte ich nicht Deine Mama sein. Ich wäre lieber Deine geile Hure, Deine Fickschlampe, Deine dreckige Fotze. So richtig versaut reden und benutzen sollst Du mich, dass wünsche ich mir.“

Mir blieb fast das Herz stehen. Meine Mama eine geile Schlampe. Das wurde ja immer besser. Wo wird das alles enden. Ich wagte gar nicht an meine kühnsten Träume zu denken, doch dies hier bildete bereits den Anfang für ein absolut versautes Leben.

Ich sammelte so viel wie ich konnte und spuckte ihr alles ins Gesicht. Meine Spucke traf über Auge und Nase und glitt ihr langsam über die Lippen. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte daran. War das ein geiles Bild. Mit einer Hand verrieb ich meine Spucke über ihr ganzes Gesicht, wobei sie ständig versuchte, meine Finger in den Mund zu bekommen und daran zu lecken und zu saugen. Meine zweite Ladung traf ihre Haare. Früher wäre sie ausgerastet, wenn irgendetwas in ihre schönen Haare gekommen wäre, aber heute….? Die feuchten Haare klebten zusammen und ich strich sie mit der Hand nach hinten. Ich griff fest zu und zog mit den Haaren ihren Kopf nach hinten. „So,so. Du geile Sau stehst also auf Spucke? Dann mach´ Dein Hurenmaul mal weit auf, damit ich Dir tief in den Hals rotzen kann.“

Mama strahlte. Genau so wollte sie es anscheinend. Weit öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge raus. Ich spuckte ihr bis ans Zäpfchen und sie schluckte es genießerisch herunter. Sofort war ihr Mund wieder offen und sie bettelte (ja, meine Mutter bettelte förmlich!) um mehr. Diesmal sammelte ich meine Spucke und ließ sie langsam von oben herab auf ihre Zunge tropfen. Gierig zog sie ihre Zunge wieder rein, um es zu schlucken.

Langsam schüttelte ich den Kopf, denn ich konnte nicht glauben, was ich da gerade sah. Ängstlich blickte mich meine Mutter an. „Hab ich was falsch gemacht? Jetzt bist Du schockiert und verachtest mich doch.“

„Nein. Es ist nur alles so neu. Solche Szenen habe ich bisher nur im Internet gesehen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich das selber mal erleben darf.“

„Magst Du es denn?“, fragte sie vorsichtig.

„Und ob. Du siehst so geil aus. Irgendwie nuttig, aber eben extrem geil.“

„Das bin ich auch mein Schatz. Ich bin so geil, dass ich alles tun würde, nur damit Du bei mir bleibst und mich täglich fickst. Ich liebe Deinen Schwanz über alles. Sag´ mir was ich tun soll und ich werde es tun. Ohne zu fragen. Ich möchte Dich glücklich machen. Lass´ uns alles ausprobieren und habe keine Hemmungen. Von dieser Art von Sex träume ich schon so lange. Ich möchte benutzt werden. Auf jede Art die Dir einfällt, oder die Du im Internet schon mal gesehen hast. Und ich meine (!) jede Art!“

Sie sah mich dabei lüstern an und leckte sich über ihre roten Lippen.

War das noch meine Mama? Aber wieso stellte ich mir diese Frage?

Sie ist diejenige, die es so will und spricht dabei doch nur meine geheimsten Träume an. Warum sollten wir nicht einiges ausprobieren, wenn es uns doch Spaß macht.

Aber was, wenn Susi schockiert ist.

Ich war doch froh, mit beiden Sex haben zu dürfen.

Was, wenn Susi diese Praktiken ablehnt.

Ich erinnerte mich an ihren Gesichtsausdruck, als Mama ihr gestern mit ihrer Zunge um den Mund geleckt hat, die zuvor in meinem Arsch gesteckt hatte.

Die Antwort meiner unausgesprochenen Frage folgte unmittelbar.

„Das ist nicht fair, Mama“, rief Susi in meinem Rücken. „Wir hatten doch besprochen, dass wir ihm das Angebot zusammen machen. Dafür haben wir doch extra unsere neuen Outfits gekauft, um ihn im Urlaub zu überraschen.“

Jetzt verstand ich gar nichts mehr.

„Guten Morgen mein Schatz. Ja, Du hast ja Recht. Ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist, aber ich war auf einmal so geil, da musste ich es ihm sagen.“

„Kann mich mal jemand aufklären, bitte!“, rief ich laut.

„OK, Bruderherz. Mama und ich haben uns gestern länger unterhalten, wie es denn mit uns weitergehen würde, wenn wir Dich in unsere Sexspiele einbeziehen. Dabei haben wir uns gegenseitig erzählt, wo unsere geheimsten Wünsche beim Sex liegen. Und ob Du es glaubst, oder nicht, Mama und ich haben sehr viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Unter anderem eben auch die Phantasie, mal so richtig versaut benutzt und abgefickt zu werden und wir alles tun müssen, was uns befohlen wird.“

Ich muss sehr ungläubig dreingeschaut haben, denn Susi wiederholte es noch einmal: „Ja, Du hast richtig gehört: Was uns befohlen wird! Wir wollen Dir richtig gehorchen und alles tun, was Du von uns verlangst. Und keine Sorge, wir haben es uns gut überlegt. Wir haben im Internet einige Seiten durch, auf denen viele extreme Sachen gemacht wurden.“

„Und dafür haben wir uns extra scharfe schwarze Sachen gekauft, die wir im Urlaub anziehen wollten, damit Du uns auch sofort glaubst, dass wir es ernst meinen, mein Schatz!“, ergänzte meine Mutter.

Mit kurzem, ruckartigem Ausholen schlug ich meiner Muttersau ins Gesicht. PENG!

Das hatte sie jetzt nicht erwartet und die Tränen rannen ihr sofort übers Gesicht.

„Hey, Brüderchen, was soll das?“

PENG!

Auch ihr schlug ich mit der flachen Hand ins Gesicht.

Ich weiß nicht, was mich da gerade ritt, aber irgendwie ging das alles fast automatisch. Hoffentlich hatte ich damit jetzt nicht alles kaputtgemacht.

„Wie heiße ich ab sofort….?“, herrschte ich die beiden an, die verdutzt über diese Entwicklung schienen. „Wird´s bald. Bekomme ich eine Antwort, oder müssen weitere Maßnahmen folgen?“

Jetzt trat das Erkennen in ihre Gesichter und ein kleines Lächeln war bei beiden zu erkennen. Fast wie aus einem Munde antworteten sie: „Danke Meister. Danke, dass Du uns unwürdige Sklavinnen über unseren Fehler aufgeklärt hast und uns die dafür richtige Strafe erteilt hast.“

HAMMER! Davon habe ich geträumt. Wieder und wieder.

Ohne dass ich sie aufforderte, erhoben sich beide auf ihre Knie, drehten sich zu mir, senkten die Köpfe und verschränkten ihre Arme auf dem Rücken. Ich bin ja kein perfekter Meister, aber das sah schon recht geil aus.

Zunächst befahl ich den beiden Schlampen sich die Gesichter zu säubern, da ihre Tränen noch deutlich zu sehen waren. Als sie sich erheben wollten, herrschte ich sie an zu bleiben. „Wozu habt Ihr denn wohl Eure Zungen?“

Susi verstand am schnellsten und leckte Sonja übers Gesicht. Den ganzen Tränenfluss leckte sie auf und strich dabei mit ihrer Zunge über die verklebten Augen. Sonja bedankte sich in gleicher Weise, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie erneut weinte.

„Was ist los?“, herrschte ich sie an. Allerdings war ich mir für einen Moment nicht sicher, ob Mama zweifelte.

„Oh, Meister, ich bin so glücklich. Dies sind Freudentränen, denn ich ahne nun, was alles in unserer Familie möglich sein kann. Danke.“

Ich war tief bewegt von ihren Worten.