59 SEX-Geschichten - Irene J. Bedford - E-Book

59 SEX-Geschichten E-Book

Irene J. Bedford

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Beschreibung

Dieser Band enthält 59 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18 Jahren!

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Seitenzahl: 793

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59 SEX-

Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

© 2020

Irene J. Bedford

Mein erster One-Night-Stand

Spontaner Sex im Auto

Lustvoller Mädelsabend

Tabulose Spiele unter Brüdern

Spontaner Sex mit der Arzthelferin

Mein erstes mal Anal

Der Bi-Sklave

Perverse Familie

Ein letztes mal ficken

Der Blowjob Lehrgang

Marys erster älterer Mann

Gefickt von einem riesen Schwanz

Erotische Massage

Ich ficke für Geld

Nur ein versauter Traum

Nacktbaden

Die geile Geburtstagsüberraschung

Meine geile Schwester Steffi

Eine Nacht in Köln

Paul und ich

Meine Frau wird gefickt

Meine Freundin und ihre Mutter

Mein geiler Fick mit Beate

Mein Verhältnis mit der Freundin meiner Frau

Gefickt von einem Fremden

Meine geile Chat Bekanntschaft

Geile Erinnerungen

Geiler Dreier

Von der Schwester meines besten Freundes entjungfert

Geburtstagsfeier im Swingerclub

Versauter Sex Traum

Tabulose neue Nachbarn

Ein Dreier und zwei Entjungferungen

Meine neue Mitbewohnerin

Vom Bruder entjungfert

Geiles Fickerlebnis

Versaute Fantasien

Meine Freundin weiß was ich will

Mein perfekter Sub

Die Fick Freudige Katja

Die Untersuchung

Gefickt im Wald

Geile Ferien

Gefickt von Stefan

Gefickt von mehreren Kerlen

Erotisches Fotoshooting

Entjungfert von meiner Tante

Spontaner Fick auf der Biketour

One-Night-Stand mit der Ex

Das erste Mal mit meiner besten Freundin

Hart gefickt im Fitnessstudio

Das geile Geburtstagsgeschenk meiner Mutter

Farbmischung

Gefickt von meinem Kumpel

Ein Wahnsinnsfick

Vom Soldaten gefickt

Meine neue Meisterin

Vom Nachbarsmädchen verführt und gefickt

Entspannung im Büro

Impressum

Mein erster One-Night-Stand

Ich bin alles andere als ein spontaner Mensch wenn es um Treffen mit Männern geht, die ich online kennen gelernt habe. Ich bin da eher erdig, vorsichtig und vernunftsorientiert. Auch wenn man sich sicher auch nach wochen-, teilweise monatelangem Schreiben immer noch gegenseitig die Hucke voll lügen kann, so behaupte ich dennoch, sehr gut zwischen den Zeilen lesen und mir ein recht treffendes Bild von meinem Gegenüber machen zu können. So kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass mir Vollkatastrophen und andersartig negative Überraschungen bei meinen wenigen „Dates“ bisher erspart blieben. Diese Vorgehensweise trifft oft nicht auf Gegenliebe oder Verständnis, doch hat sich jedes „nein, danke“ bisher als absolut richtig erwiesen. Ich will einfach wissen, mit wem ich es zu tun habe und worauf ich mich da im Zweifelsfall einlasse – egal für welchen Zweck auch immer. Die, die ich (zuerst online, dann..) im wahren Leben kennen gelernt habe, sind durch die Bank super interessante Menschen – mit und ohne Sex.

Wie dem auch sei: an diese Vorgehensweise habe ich mich immer gehalten… bis auf dieses eine Mal.

Plötzlich hatte ich eine Nachricht im Postfach auf dieser Seite. Ein Profil ohne Foto (schon verdächtig), aber mit einem genialen Profiltext, der nur so vor sarkastischem Humor strotzte. Die Antworten auf einem Fragebogen (Teil des Profils, den aber kaum jemand bearbeitete) waren genauso klasse. Er war 45 (eigentlich zu jung) und auch, wenn er sich nicht eindeutig als gebunden zeigte, so war doch anhand des Profils klar, dass er nicht auf etwas ernsthaft Festem aus war. An irgendwelchen schnellen Nümmerchen war ich noch nie interessiert, doch im Laufe dieses Chats, der fast die ganze Nacht andauerte, hatten wir trotzdem mächtig viel Spaß. Natürlich ging es irgendwann auch mal um Sex. Darüber zu „reden“ fällt ja bekanntlich vielen leichter, wenn man nur auf einen Bildschirm starrt anstatt in die Augen des Gegenübers. Auch hier hatte er irgendwas an sich, was ich nicht so richtig greifen konnte. Es war nicht so plump und flach wie so oft bei Anderen und doch ging es schon ans Eingemachte. Zwischendurch bekam ich noch Fotos. Keine Schwanzbilder, keine Nacktfotos, sondern ganz normale Ansichten. Überhaupt eine sehr normale Erscheinung und das rundete den Reiz, der von diesem Mann ausging, nur noch mehr ab.

Am Ende des chats sagte er dann:

„Nimm Dir ein paar Minuten und denk‘ über das nach, was ich Dir jetzt vorschlage. Check morgen früh nicht aus, fahr zu Deinem Termin und dann zurück nach Castrop. Ich kann zwar erst am Samstagmorgen, weil ich meinen Sohn morgen noch habe, doch ich buche ein Zimmer für 2 Nächte. Einmal die Nacht, die Du morgen noch allein verbringen musst und die Nacht danach, die wir hoffentlich zusammen verbringen werden.“

Sofort setzte das Vernunftsdenken ein. Sicher! Ich komme dann Freitagabend zurück ins Hotel und mache mich zum Kasper, weil nichts dergleichen passiert sein wird. Aus lauter Verlegenheit würde ich dann wahrscheinlich noch eine weitere Nacht selbst privat bezahlen, nur um das Gesicht zu wahren… ich sah's schon kommen.

Trotzdem: ich sah mich „ok“ in das chat-Fenster tippen. Wir wünschten uns eine gute Nacht und ich schlief ein. Am nächsten Morgen packte ich aber doch meinen BuKo, ging an die Rezeption, schob meine Zimmerschlüssel über den Tresen und bevor ich etwas sagen konnte, nickte der junge Mann und sagte: „Wir nehmen Ihre Tasche gerne in unseren Koffer-Abstellraum und bringen ihn dann ins neue Zimmer, sobald es bezugsfertig ist. Schön, dass sie noch länger unser Gast sind. Sollen wir die letzte Nacht schon mal abrechnen?“

„Ähhmm… ja. Auf die Firmenadresse, bitte“. Er hatte also tatsächlich noch nachts ein gemeinsames Zimmer gebucht. Ich war komplett perplex und gleichzeitig machte sich ein wenig Erregung bemerkbar. Mit einem blöden Grinsen auf dem Gesicht überstand ich den Tag, aß im Hotel und machte es mir dann wieder in „unserem“ Zimmer gemütlich. Die halbe Nacht unterhielten wir uns wieder via Internet und zum Schluss rief er mich noch kurz an, damit ich „wenigstens mal seine Stimme gehört haben soll“. Rrrrrr… und die tat ihr Übriges. Sehr angenehm und tief sagte er nur kurz: „ich freu mich auf morgen früh“.

Den halben Morgen verbrachte ich im Bad. Was man halt so macht: ordentliche Rasuren, Zähne gefühlt 80 mal putzen, bodylotion auch noch im letzten Winkel verteilen, make-up, Haare… und keine besondere Kleidung. Abgesehen davon, dass ich mich auch unter anderen Umständen nicht mit heels und Nylons präsentiert hätte (nichts hasse ich mehr als diese Verkleidungen) … ich musste mit dem leben, was im BuKo war.

Beim 81. Zähneputzen klopfte es an der Tür. Mit Zahnbürste im Mund öffnete ich die Tür und vor mir stand er (viel zu früh): in Radlerhose, Helm in der einen Hand und einem Rucksack in der anderen. Mit Schaum vor dem Mund (Zahnpasta) stammelte ich ein „hallo“ und er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht (es war brütend heiß draußen und ich hatte keine Ahnung, wie weit er gefahren ist). Diese Begrüßung war so unerotisch wie nur was und ich fand’s klasse!

„DU wischt Dir jetzt den Sabber aus dem Gesicht und ICH wasch mir mal kurz das Gesicht und dann gehen wir einkaufen. Um die Ecke ist ein großer Lebensmittelladen, habe ich gerade gesehen. Duschen werde und muss ich danach“. Gesagt, getan. Allein beim Einkauf von diversen Flaschen Wein, Bier, Käsesorten, Weintrauben, Baguette, Oliven, Chips und Schokolade hatten wir schon Spaß ohne Ende. Egal, ob in Sachen Sex was passiert oder nicht: das versprach ein geiler Tag zu werden!

Nach der Rückkehr ins Hotel ging er direkt duschen und ich machte aus dem Kingsize-Bett eine Picknick-Wiese. Er kam in T-Shirt und Unterwäsche aus dem Bad, baute über das Tablet mit Soundsystem die nötige Beschallung auf und gestand mir auch „bequeme Kleidung“ zu. Also lagen wir dann in eben diesem Outfit auf dem Bett. Ich weiß nicht, wie viele Stunden wir gegessen, getrunken und geredet haben. Draußen war es auf alle Fälle schon wieder dunkel. Wir waren beide nett angetrunken aber nicht betrunken. Es war alles einfach nur rundum passig. Nichts war mir ferner als der Gedanke an Sex. Irgendwann fragte er mich „Hast Du geweint? Deine Augenlider sind ein bisschen geschwollen?“ „Nein, ich hatte mich nur vorgestern als Versuchskaninchen bei einer Freundin geopfert. Sie brauchte Leute in Ihrem Kosmetikstudio, an denen sie permanent make-up ausprobieren konnten. Darum sehen meine Augen im Moment eher wie eine 200-jährige Sc***dkröte aus.“

„DAS muss ich mir mal aus der Nähe anschauen“

Dieses „Anschauen“ dauerte in etwa eine Nano-Sekunde und komplett unvermittelt hatte ich seine Lippen auf meinem Mund. Es passiert selten – zumindest passiert es MIR selten beim ersten Kuss – doch diese sehr kurze Berührung reichte aus, um mir einen Schauer durch den Körper jagen zu lassen. Dieses wunderbare Kribbeln, das über die Lippen, von den Brustwarzen durch den Magen bis zur Clit und wieder zurück fließt. Ganz automatisch stöhnte ich leicht auf. Er wich ein paar Zentimeter zurück, schaute mir in die Augen, als wenn er noch mal kurz bestätigt haben wollte, was wir beide jetzt wollten. Wie auch immer wir es gemacht haben, doch binnen weniger Sekunden war eine Seite des Bettes freigeräumt. Es gab kein vorsichtiges Erkunden des anderen Körpers, keine langen Streicheleinheiten… wie rissen uns die wenigen Klamotten vom Leib und fielen wie die Tiere übereinander her. Heftige, wilde Küsse, leichtes Beißen in die Lippen, nasse Zungen in unseren Gesichtern und entlang der Hälse und gleichzeitig ein kraftvolles Eindringen seines Schwanzes. Unser Stöhnen wurde schnell lauter und lauter und wir kamen beide überaus heftig nach nur wenigen Minuten kurz hintereinander. Völlig atemlos lagen wir ineinander verkeilt.

„Wow, das MUSSTE einfach sein. Das wollte ich schon seit mindestens 2 Stunden! Die Nacht ist noch lang – das war nur der Einstiegs-Quickie. Mehr war jetzt einfach nicht drin, sorry“.

Lachend machten wir die nächste Flasche Wein bzw. Bier auf und gingen danach gemeinsam duschen. In Badetüchern eingewickelt ging’s zurück auf’s Bett zu den Snacks und den Drinks. Wir sprachen irgendwann darüber, was wir für unsere Masturbations-Sessions zur Stimulation brauchen und wie wir es tun. Fast sachlich wurden Handgriffe, Methoden und verschiedene Formen der Orgasmen „besprochen“. Mit einer Hand wurde der Käse in den Chili-Dip getunkt und die andere Hand demonstrierte die favorisierte Wichsbewegung. Das Ganze war so unwirklich wie es klasse war. Diese Vertrautheit war zumindest für mich absolut ungewöhnlich und trotzdem unheimlich erregend. Während er seinen Schwanz weiter massierte, zeigte ich ihm, welche Berührungen MICH sofort auf 100 bringen.

„Spritzt Du jedes Mal, wenn Du kommst?“

„Nein. Deshalb ist mein Orgasmus aber nicht weniger gut oder weniger intensiv. Ich könnte es steuern, will es aber nicht. Also passiert’s manchmal und manchmal eben nicht. Es ist auch jedes Mal unterschiedlich. Mal bin ich nur sehr feucht bzw. nass und manchmal ist es eben extremer. Allerdings nicht wie diese minutenlangen Fontänen, die in vielen Pornos zu sehen sind.“

Da saßen wir uns nun halbliegend gegenüber auf dem Bett. Unsere Beine gespreizt, unsere Augen fixiert auf das, was der Andere mit sich machte, während man sich weiter unterhielt. Auf der einen Seite brachten die Finger eine glänzende Nässe auf die Schamlippen und auf der anderen Seite glitten Finger über die pulsierenden Adern am Schaft eines wirklich schönen Schwanzes entlang. Ein Vorspiel der anderen Art, das seinen Zweck und seine Wirkung mehr als nur erfüllte.

„Ich würde es extrem geil finden, wenn Du Dich direkt über meinem Gesicht zum Kommen bringst. Würdest Du das tun?“ – „Ja“

Mich mit einer Hand am Kopfende des Bettes an der Wand abstützend, rieb ich mir entweder meine Clit oder reizte meinen G-Punkt mit 2 Fingern. All das keine 20 cm über seinen Augen. Ich schaute nach hinten und sah, wie er seinen Schwanz nun viel kräftiger bearbeitete. Dieser Anblick und sein Stöhnen machten mich derart an, dass ich mein eigenes Treiben unterbrechen musste, sonst wäre ich sofort wieder gekommen. Wir berührten uns dabei kein einziges Mal. Er hob weder seinen Kopf, noch griff ich nach seinem Schwanz. Es war ein einziges, extrem erregendes, sehr intimes, visuelles Erleben der Lust des Anderen.

„Ich kann nicht mehr. Das sieht so geil aus… ich komme gleich. Mach‘ weiter… komm… spritz mir auf’s Gesicht!“

Ich erhöhte das Tempo, hörte die nassen Geräusche, die meine Finger verursachten, spürte das Zittern in meinen Oberschenkeln, hörte unser gemeinsames Stöhnen und kam gewaltig. Sein Gesicht, seine Haare, sein Hals und seine Brust bekamen, was er wollte. Er versuchte meine Saft mit seinem Mund aufzufangen, was ihm zum Teil gelang. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich ließ mich noch völlig außer Atem neben ihm fallen und schaute zu, wie er seinen Schwanz wichste, sich aufbäumte und extrem geil kam. Sein Sperma verteilte sich auf seinen Schenkeln, Bauch und Brust. Er legte sich auf mich und rieben so unsere Säfte ineinander, während wir uns ewig küssten.

Es folgten ein paar Wiederholungen in Sachen Essen, Schaumbädern, Unterhaltung und Sex. Von höchst vertrautem, sensiblen, intensiven Blümchensex bis hin zu weiteren „Flutungen“ der Hotelbett-Matratze in allen möglichen Variationen. Ohne Schlaf gingen wir gegen 11 Uhr zum Frühstück und verabschiedeten uns später mit einem Kuss vor dem Hotel.

Wir haben es bewusst nicht wiederholt und das war in Ordnung. Wir haben natürlich noch Kontakt und erinnern uns gerne an diesen Tag und diese Nacht. Auch gab es zweimal eine Situation, in der wir es hätten wiederholen können. Ich war im gleichen Hotel und er hätte vorbeikommen können. Ich hatte abgelehnt. Man kann bestimmte Erlebnisse nicht mal im Ansatz so wiedergeben, wie sie erlebt wurden. Auch dieses Geschreibsel gibt nicht im Mindesten wieder, welche Lust und Erregung, welcher Spaß, aber auch Ernsthaftigkeit (Gesprächsthemen) die Atmosphäre bestimmte. Es war kein plumper Hotel-Fick mit einem Unbekannten, kein stumpfes pornöses Gefummel, kein blödes Gerede, kein unangenehmes Getue.

Das war er also – mein one and only „one night stand“.

Es war perfekt, weil der Mensch, die Atmosphäre und das Ambiente in diesem Moment so unerwartet perfekt waren… und Perfektes kann man nur schlecht wiederholen. Eine wunderbare, ganz besondere Erinnerung, die man einfach nicht kopieren kann. Will und werde ich auch nicht."

Spontaner Sex im Auto

Mariam und ich gingen in die gleiche Klasse. Wie in vielen Fällen – eigentlich wie bei fast allen meiner Mitschüler – kannte ich sie flüchtig, saß vielleicht mal neben ihr im Unterricht, aber das war's dann auch schon. Ich muss gestehen, dass Sie mir auch in der Schule nie wirklich aufgefallen war. Klar durch ihre türkische Herkunft hatte sie schwarze Haare – etwas auf das ich schon immer abgefahren bin. Sie hatte auch ein recht hübsches Gesicht mit tollen dunklen Augen und eine schöne dunkle Stimme aber ansonsten war sie doch eher unscheinbar. Schlabbrige Jeans, schlabbrige T-Shirts, Chucks, etc. und schüchtern noch dazu. Und das übelste war ihre furchtbare Körperhaltung. Als sie dann eine Klasse wiederholen musste und auch die Schule wechselte, sahen wir uns gar nicht mehr.

Ich war schon relativ früh im Nachtleben meine Heimatstadt unterwegs. Zu einer Zeit als meine Klassenkameraden nur Fußball oder andere Sportarten im Kopf hatten, zog ich an den Wochenenden durch die diversen Rockschuppen der Gegend. So kam es auch, dass mein Jungs und ich unsere Wochenendtouren mehr und mehr ausweiteten und an einem Samstagabend in einem Club in der Nachbarstadt landeten. Der Laden war echt cool und die Mischung aus Rock und Metal war genau unser Ding. Nach kurzer Zeit verteilte sich unsere Gruppe in die unterschiedlichen Ecken. Die einen wollten eine Runde Pool spielen, ein paar gingen zum Schneckenchecken auf die Tanzfläche, andere wiederum einfach an die Bar und ich saß plötzlich allein mit meinem Bier am Tisch. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen war es schon immer gewesen, Menschen in Bars und Cafés zu beobachten. Natürlich insbesondere weibliche Menschen. Während ich meine Blicke gedankenverloren durch den Raum schweifen ließ, legten sich plötzlich zwei Hände von hinten über meine Augen. Ich war überrascht. Waren wir doch in einer fremden Stadt wo ich eigentlich niemanden kannte. Und von meinen Jungs würde keiner auf die Idee kommen, sich mir so zu nähern. Würde ja schwul aussehen… In diesem Augenblick hörte ich eine weibliche sexy Stimme hinter mir Fragen: „Na? Du hast sicher keine Ahnung wer das jetzt sein könnte, oder?“

Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor aber ich konnte ums Verrecken kein Gesicht dazu vor mein geistiges Auge bekommen. Die Unbekannte hatte wohl Mitleid, wirbelte um mich herum und ließ sich mit einem glockenhellen Lachen auf meinen Schoß fallen. Nun saß sie da, die Hände in meinem Nacken und strahlte mich an. Und ich konnte nur dumm gucken. Hübsches Gesicht, tolle dunkle Augen und eine lange schwarze Mähne. Ich hab ein gefühlte Ewigkeit gebraucht, bis mir ein Flutlicht aufging. „Scheiß die Wand an!“, entfuhr es mir. „Mariam! Bist Du's wirklich? Lass dich anschauen!“ Ich sprang auf wodurch sie gezwungen war, sich hinzustellen. Ich hatte ihre Hände ergriffen und hielt sie so auf Armeslänge vor mir. Sie war es, aber dann doch auch wieder nicht. Früher hatte sie eine Körperhaltung die ihr den Spitznamen Banane eingebracht hatte. Über ihre Figur vorher kann ich aufgrund der Schlabberklamotten nichts sagen. Und wir waren damals ja auch grade mal 14 gewesen. Da konnte sich natürlich noch viel tun. Und das hatte es ganz offensichtlich. Vor mir stand ein Mädel mit einem Hammerkörper. Gertenschlank und doch mit anziehenden weiblichen Rundungen. Genauer gesagt einem Arsch zum Nüsse knacken und einem paar wundervoll geformter Titten. Auch ihr Kleidungsstil hatte sich um 180 Grade gewandelt. Ihre langen Beine steckten in einer nachtschwarzen und knallengen Jeans. Ihre Füße die ich früher nur in Chucks gesehen hatte, trug sie schlichte, scharze Highheels, auf denen sie fast so groß war wie ich. Obenrum trug sie eines dieser asymetrischen Tops mit nur einem Träger aber dafür mächtig viel Dekoltee. Dieser Schnitt und die Nippel, die sich hart gegen den Stoff drängten, machten einen BH sehr unwahrscheinlich.

„Gleich tropft Dein Sabber auf den Boden!“, riss sie mich aus meiner Bestandsaufnahme. Ich musste unweigerlich grinsen. „Nimm's mir nicht übel, aber als wir uns das letze mal gesehen haben…“ „…sah ich aus wie Quasimodos Tochter. Ich weiss.“, warf sie lachend ein. „Ein Jahr Stützkorsett und dann Balettunterricht haben die Banane gerade gebogen. Und als sie das war, hat sie festgestellt, dass man den Körper durchaus zeigen kann. Und aus dem hässlichen Entlein wurde ein selbstbewusster Schwan.“ „Ein wunderschöner Schwan!“, warf ich gleich ein. „Und jetzt kann ich tun, was ich damals immer wollte, mich aber nie getraut hatte.“ Bei diesen Worten legte sie wieder ihre Hände in meinen Nacken und zog mich an sich. Sekunden später spürte ich dann, wie sich eine fordernde Zunge zwischen meine Lippen drängte und wir fingen eine wilde und heisse Knutscherei an, die meine Hose und ihr Oberteil ausbeulten. Irgendwann hatte sie sich rittlings auf mich gesetzt und musste meine Latte zwischen ihren Beinen genauso gespürt haben wie ich ihre Nippel an meiner Brust. Und wenn wir nicht in einem vollen Club gesessen wären, …

Mir kam es vor als wären nur Minuten vergangen, als mir jemand auf die Schulter tippte und sich räusperte. Erst einmal und als ich nicht reagierte, etwas vehementer. Widerwillig löste ich meine Lipoen von ihr und sah den Störenfried böse an. Es war einer meiner Jungs. „Also ich versteh ja, dass Du beschäftigt bist, aber wir würden dann mal gehen. Chris und Phil quetsche ich zur Not bei mir ins Auto, … Falls Du noch bleiben willst.“ Mit einem anzüglichen Grinsen fügte er noch hinzu: „Aber der Laden macht eh in einer halben Stunde dicht.“ Ein kurzer Schulterklopfer, ein weiteres Grinsen und schon war er weg. Nun sahen wir uns um und stellten fest, dass es leer geworden war. Allem Anschein nach hatten wir irgendwie mehr als drei Stunden verpasst. Plötzlich mussten wir beide lachen. „Und jetzt? Willst Du mit den Jungs gehen?“, fragte sie mich und blickte mir mit ihren fast schwarzen Augen tief in die meinen. Wenn ich jetzt nur an ihre Stimme denke, zuckt es schon wieder in meinem Schwanz. Allein dieser tieferotische dunkle Klang verlieh ihren Worten viel mehr Bedeutung als lediglich eine simple Frage. Ihre Stimme allein versprach schon, dass es ein absolut hirnrissiger Fehler wäre, sie jetzt gehen zu lassen. Dennoch wollte ich es von ihr hören. „Was wäre Dir denn lieber?“ Sie beugte sich vor, bis ich ihre Lippen an meinem Ohr fühlte. Dann sagte sie nur mit einer, falls es überhaupt möglich war, noch erotischeren Stimme: „Mir wäre es lieber, wenn wir irgendwohin gehen würden, wo ich Dir die Klamotten vom Leib reissen und dich vernaschen kann.“ Bei diesen Worten fuhr es mir wie ein Stromschlag in meinen Prügel, der sofort wieder wie eine Eins stand und von unten gegen ihren Schritt drückte. Wieder raunte sie mir direkt ins Ohr: „Die Idee scheint dir zu gefallen. Aber ganz ehrlich – so schön wie sich dein harter Schwanz die ganze Zeit an meiner Pussy gerieben hat, wäre es ein Wunder, wenn meine Jeans nicht schon ganz nass wäre.“ Das war genug! „Lass uns gehen!“ „Und wohin?“ „Zu mir? Da sind wir ungestört. Bist Du allein hier?“ Sie lächelte mich spitzbübisch an. „Eigentlich war ich mit einer Freundin hier. Aber ich hab ihr gesagt, dass die ruhig gehen kann.“ Etwas irritiert fragte ich, wann das war und Mari sagte nur mit dem gleichen Lächeln: „Bevor ich zu Dir rüber kam.“

Draußem auf dem Parkplatz führte ich sie zu meinem Auto und wir fuhren los. Kaum dass ich ihm spärlichen Verkehr war, spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Die grade erst abgeflachte Beule war in Sekunden wieder da. Ich wollte sie gerade bitten, das zu lassen, bis wir bei mir seien. Dabei blickte ich zu ihr rüber und hätte fast das Lenktad verrissen. Mariam hatte sich in der Zwischenzeit ihre Jeans aufgeknöpft und während sie mit der Linken meinen Schwanz durch die Hose massierte, hatte sie die Rechte in ihrer versenkt und war den Bewegungen nach schwer mit ihrer Muschi beschäftigt. Mir blieben die Worte im Hals stecken. Mit einem Auge auf der Strasse und dem Anderen auf ihr, schaffte ich es aus der Stadt raus. Am ersten Waldweg, den ich fand, fuhr ich ab und brachte das Auto schlitternd zum Stehen und machte den Motor aus. Als ob nichts gewesen wäre machte Mariam weiter und jetzt konnte ich auch ihr leises Stöhnen hören. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Ich kann nicht mehr warten. Ich brauche jetzt einen Orgasmus, sonst werde ich verrückt.“ Während sie das sagte, nahm sie ihre Hand von der Beule in meiner Hose, streifte sich den Träger ihres Oberteils von der Schulter und bis nach unten suf ihren Bauch. So konnte ich plötzlich diese beiden wundervoll geformten Brüste zum ersten mal unverhüllt im halbdunkel des Mondlichts sehen. Als nächstes zerrte sie ihre Jeans bis zu ihren Knien herunter. Irgendwie registrierte ich noch, dass sie kein Höschen trug und dass ihre Spalte komplett rasiert war. Aber dann stürzte ich mich schon auf sie. Mit einer Hand griff ich über sie und ließ den Beifahrersitz in die Liegeposition hinunter. Meine Lippen waren in Windeseile überall auf ihrem Gesicht und meine Hände wanderten über diesen wundervollen Körper. Während ich mich langsam über ihren Hals zu ihren Titten hinunter Küste, wanderte meine linke Hand zwischen ihre Beine. Im gleichen Moment als sich meine Lippen zum ersten Mal an einem ihrer hoch aufragenden und dicken Nippel festsaugten, glitt ich mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Nach Sekunden spürte ich, wie sich Mariams Körper anspannte und regelrecht zu vibrieren anfing. Die ganze Zeit hatte sie leise gestöhnt, aber urplötzlich entwich ihr ein langezogener Schrei. Gleichzeitig bockte sie mit ihrem Becken gegen meine Hand, die dazu noch von heißer Flüssigkeit umspült wurde. Mariam zuckte, zitterte und aus ihrem Mund kamen nur noch unkontrollierte Laute. Es dauerte ein halbe Ewigkeit bis sie sich beruhigt hatte. Zeit in der sich der Geruch ihres Fotzennektars im Inneren des Autos verbreitete. Und wenn es noch irgendwie ging, wurde ich davon nur noch geiler. Als Mariam so vor mir explodierte, hatte ich mir fast in die Hose gespritzt. Aber nur fast. Nun hatte ich aber immer noch einen schon schmerzenden Ständer. Irgeendwann kam wieder Leben in die Süße. Nun war sie es, die sich zu mir beugte. Sie verschloss meinen Mund mit einem wilden Kuss. Dabei ließ sie nun meinen Sitz runter. Kaum lag ich, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Mit etwas Mühe befreite sie mein Rohr und kaum an der frischen Luft hatte sie schon eine Hand um den Schaft gelegt begann mit der Zunge meine schmierige Eichel zu umspielen. Diese kleine Reiz ließ es mir schon beinahe schwarz vor Augen werden. Und als sie dann im nächsten Moment meine Latte in ihrem Mäulchen verschwinden lies, war ich schon kurz vorm Abspritzen. Jetzt war ich dran mit Stöhnen. Drei, vier mal saugte sie meinen Prügel in ihren Mund und es war um mich geschehen. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch härter und ich konnte nur noch ein „Jetzt!“ krächzen, als meine Sahne überkochte. Mariam ließ ihn fast aus dem Mund heraus und als die Ladung kam, schoss ich ihr direkt in den Hals. Die Ladung war enorm. Schub um Schub spritzte mein Sperma heraus. Beim dritten oder vierten Spritzer, verschluckte Mariam sich und zog etwas zurück. Das hatte zur Folge, dass der Rest der klebrigen Ladung in ihrem Gesicht und den schönen schwarzen Haaren landete.

Ich war irgendwie kurz weg. Als ich die Augen öffnete sah ich in Mariams lächelndes und wichseverklebtes Gesicht. „Ich glaub jetzt können wir weiterfahren.“"

Lustvoller Mädelsabend

Samstag war mal wieder Mädelsabend. Mädelsabend heißt bei meiner Freundin Tanita und mir, gemütlich machen, Alkohol und DVD's. Diesmal war der Treff bei mir und Tanita besorgte die Filme, ohne zu verraten,welche.

An diesem Abend staunte ich aber nicht schlecht, als sie zu mir kam. Da sie die dominantere von uns beiden ist, hatte sie ihr Outfit heute auch dementsprechend gewählt. Als ich sie reinließ und wir in mein Schlafzimmer gingen, musterte ich sie von oben bis unten. Ihr Minirock und ihre hohen Stiefel sahen extrem sexy aus. Sie bemerkte natürlich,daß ich sie genau anschaute und blieb kurz stehen. „Gefällt es dir“, fragte sie mich,während sie sich vor mir um ihre eigene Achse drehte. Ich schaute sie an und konnte nur nicken. Sie machte es sich auf dem Bett bequem, legte die erste DVD neben sich und sagte: „Komm kleine, leg sie ein und gib mir was zu trinken“! Ich legte die DVD ein, machte die Getränke fertig und legte mich zu ihr aufs Bett.

Der erste Film war ein romantischer Liebesfilm. Tanita saß fast aufrecht im Bett und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ich lag neben ihr und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. So schauten wir den Film. Manchmal legte sie ihren Arm um mich und streichelte mich sanft. Ich rutschte im Laufe des Films immer weiter runter. Erst lag ich mit meinem Kopf an ihren weichen Brüsten und später dann auch ihrem Bauch. Ihre Hand streichelte immer wieder über meine Haare, meinen Kopf und meine Wangen. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr geborgen bei ihr und wurde etwas erregt. Ich mag Tanita sehr und bin froh,sie als Freundin zu haben.

Nach dem ersten Film tranken wir noch etwas und redeten. Dabei spürte ich,wie sie oft zweideutige Sachen erzählte und ich nicht wußte, wie ich antworten sollte. Dann tranken wir aus, stellten die Gläser beiseite und ich sollte den zweiten Film einlegen, was ich auch tat. „Aber nun schnell wieder zu mir aufs Bettchen“ sagte sie und zwinkerte mich frech an. Noch ehe der Film startete,lag ich wieder mit meinem Kopf auf ihren Bauch. Sofort legte sie wieder den Arm auf meinen Kopf und streichelte mich. Ich traute meinen Augen nicht, als der Film startete. Hatte Tanita doch tatsächlich einen Porno mitgebracht. Sie spürte,wie ich erschrak,aber beruhigte mich mit einem Grinsen indem sie sagte, „Keine Angst,bis auf den Anfang kommen sonst nur Frauen vor“!

Ich wußte nicht,wie ich reagieren sollte. Es war mein erster Porno,den ich schaute, und das ausgerechnet mit Tanita.

Natürlich erregte mich der Film, aber wollte es mir nicht anmerken lassen. Tanita wanderte mit ihrer Hand langsam vom Kopf über meinen Rücken bis zum Po, den sie sanft streichelte. Im Film kam dann eine Szene, in der eine Frau eine andere mit einem Strap-on fickte. Da ging Tanita's Hand auch an meinen Po und suchte vorsichtig nach dem Poloch. Ich blieb vor Erregung einfach liegen und traute mich nicht, ihre Hand da weg zu nehmen. Im Gegenteil, meine Erregung steigerte sich und ich hob ein Bein leicht an. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meinem Poloch. Ich dachte,daß sie mit dem Finger nur streicheln wollte,weil sie ja kein Gel oder ähnliches hatte, also ließ ich es zu. Dann wurde aber der Druck an meinem Poloch stärker und Tanita drückte tatsächlich einen Finger hinein. Ich erschrak kurz,aber fand es sehr geil.

„Gefällt dir das“, fragte sie. Ich nickte kurz und mein Atmen wurde schwerer,was Tanita natürlich bemerkte. „Steh mal auf, und geh auf alle Viere“ sagte sie dann schon etwas deutlicher. Ohne ein Wort zu antworten, machte ich es. Ich ging auf alle Viere und schaute dabei weiter in Richtung des Films. Tanita hockte sich hinter mich und schob wieder ihren Finger in meinen Po. Langsam, aber doch sehr bestimmend fickte sie nun meinen Po. Ich wurde unendlich geil und konnte kaum noch was vom Film mitbekommen. Dann zog sie ihren Finger wieder raus und kramte in ihrem Bettschränkchen. Ich wollte mich umdrehen und nachschauen,aber Tanita fasste sofort mit beiden Händen meinen Kopf und drehte ihn derb wieder in Richtung Fernseher.

Ich wußte ja, daß sie da ihre Dildos aufbewahrte und wußte nun,was kommt. Und da spürte ich auch schon die Dildospitze am Poloch. Der Druck der Spitze erhöhte sich. „Muss man da nicht Gleitgel nehmen?“ fragte ich sie. „Nein“, herschte sie mich an,“für deinen dreckigen Po mach ich das ohne“! Mich durchzuckte es am ganzen Körper, aber traute mich nicht, ihr zu widersprechen. Inzwischen war die Spitze des Dildos auch schon in meinem Po und Tanita schlug mich zusätzlich. Mein Stöhnen wurde heftiger, denn nun drückte sie den Rest vom Dildo mit Gewalt in meinen Po. Es schmerzte, aber ich ließ es zu.

„Na, du kleines Drecksstück, macht dich das geil?“ Ich konnte vor Erregung und Geilheit nicht antworten und stöhnte nur noch. „Ich habe dich was gefragt, du Nutte. Antworte mir“, schrie sie mich an. Ich brachte aber nur ein kurzes und leises „ja“ herraus. „Ich höre nix. Aber ok, dann werde ich deinen Nuttenarsch eben solange ficken, bis du was sagst“! Sie fickte meinen Po nun schon so heftig,daß ich nix mehr sagen konnte und auch nicht wirklich wollte. Es war so geil,daß sie einfach nur weiter machen sollte. Mit einer Hand fickte sie mich mit dem Dildo und mit der anderen Hand schlug sie mir auf den Po und zog mich an den Haaren immer wieder zu sich ran. Aus meinem Stöhnen wurden leichte Scheie, was Tanita nur noch wilder machte.

Nach einer Weile zog sie dann den Dildo raus. Ich musste mich zu ihr umdrehen und sie schaute mich streng an. „War das geil?“ fragte sie. Ich nickte nur brav. WAR DAS GEIL?“ wiederholte sie ihreFrage. „Ja,wares“ entgegnete ich ihr. „Ok, also willst du mehr?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie mich zum oberen Bettrand. Ich musste wieder auf alle Viere und sie drückte dabei mein Gesicht ins Kissen. Dann kramte sie wieder im Bettschränkchen und holte ein paar kurze Stricke herraus. Nun fesselte sie meine Arme auf meinem Rücken, drückte meine Beine weit auseinander und kniete sich so hinter mich,daß sie zwischen meinen Beinen war und ich sie nicht mehr schließen konnte. Nun nahm sie die leere Weinflasche, schraubte den Korken drauf und spielte damit am Poloch. „Bitte nicht mit der Flasche“ versuchte ich sie abzubringen. „Halts maul, du Nutte. Dein Arsch gehört jetzt mir“! Und schon spürte ich den Flaschenhals am Po und kurz darauf auch in meinem Po. Sie drückte die Flasche mit Gewalt hinein. Ich schrie auf und flehte sie an, es vorsichtig zu machen. Aber natürlich hörte sie nicht drauf, sondern drückte sie heftig und bestimmend in meinen Po, bis es nicht mehr ging und der dickste Teil der Flasche fast drin war. Dann zog sie die Flasche wieder langsam raus, um sie danach mit umso mehr Druck wieder mit einem heftig in mich zu stoßen. Mit einem Ruck war sie drin. Ich musste ins Kissen beißen. Dann machte sie es immer wieder,…langsam raus und mit einem Ruck wieder tief rein. Meine Muschi war extrem nass und mein Saft tropfte aufs Bett. Nun wurden ihre Bewegungen schneller. Sie zog die Flasche schneller heraus und schneller wieder rein. Sie fickte mich nun sehr heftig und ich war kurz vor einem Orgasmus. Als Tanita das bemerkte, wie mein Körper anfing zu zucken, hörte sie sofort auf. Ich flehte sie an,weiter zu machen und mir einen Orgasmus zu machen. „Du kleine Hure wirst erst einen Orgasmus haben,wenn ICH das will. Hast du das verstanden?“ „Ja, natürlich“, antwortete ich ihr. „Braves Mädel“, lobte sie mich und zog die Flasche komplett raus. Sie kramte wieder im Bettschränkchen und holte einen dicken Plug, den sie mir hart einführte. Als der Plug in meinem Po steckte, schlug sie noch ein paar mal heftig auf den Plug, ließ mich so auf allen Vieren liegen und ging aus dem Raum.

Ich konnte mich kaum bewegen und wartete auf sie. Nach 20 Minuten kam sie wieder und löste meine Fesseln. Nun musste ich mich in die Mitte des Bettes setzen. Sie setzte sie mir gegenüber an den oberen Rand des Bettes und lehnte sich gegen die Wand. Der Plug befand sich noch immer in meinen Po. Nun gab sie mir wieder die Flasche und sagte: „Steck sie dir in deine Fotze und fick dich damit“. Aber ich möchte nicht,daß du kommst,also sei vorsichtig“! Ich nahm die Flasche, steckte sie mir in meine klatschnasse Fotze und fickte mich langsam, um nicht zu kommen. Tanita lehnte sich genüßlich zurück, schaute mir zu und spielte nun auch an ihrer Muschi. Sie befahl mir, daß ich aber immer auf ihre Muschi schauen muss und genau hinsehen soll. Während ich mich langsam mit der Flasche fickte, steckte sich Tanita 2 Finger in ihre Muschi und spielte immer wieder an ihrer Klit. Es dauerte auch nicht lange, bis Tanita ihren Orgasmus hatte. Ich fickte mich mit der Flasche immer langsamer,weil ich auch fast kam. Nachdem sich Tanita von ihrem Orgasmus erholt hatte, fragte sie mich,ob ich auch einen haben will. Freudig nickte ich. „Vergiß es, du dreckige Nutte! Heute nicht! Wenn du weiterhin so brav bist, erlaube ich dir es vielleicht beim nächsten mal,klar?“ Ich war etwas enttäuscht, aber stimmte zu. „OK, Hure. Dann lass den Plug in deinem Arsch und wir schlafen jetzt. Mal sehen,was ich morgen früh mit dir anstelle“!

Tanita machte es sich im Bett bequem. Ich musste die ganze Nacht am Fußende liegen und konnte kaum schlafen. Auch ohne Orgasmus war es ein geiler Abend und freute mich auf den nächsten Morgen."

Tabulose Spiele unter Brüdern

Nachdem meine Mom mich bei meiner geilen aber peinlichen Action erwischt hatte und mein Bruder dann dazu kam und mich deswegen bestraft hat, wobei ich nur ein Teil der Strafe erfüllt hatte, kam er immer wieder mal zu mir und gab mir so “Aufgaben“ die ich für ihn zu erledigen hatte. Angefangen von eher harmlosen Aufgaben wie mal den Müll rausbringen und den Tisch für ihn zum Essen decken, ging es aber auch bald weiter mit ihm einseifen und abduschen, wenn wir gemeinsam im Bad waren um uns für die Schule fertig zu machen. Diese “Aufgaben“ genoss ich dann schon mehr, darum sagte ich nix zu ihm, das wir langsam mal quitt seien von dem was ich da angestellt habe. Meinem Bruder schien es auch mehr zu gefallen, mir solche Sachen aufzugeben und ich “durfte“ ihn immer öfters beim Duschen einseifen und abwaschen, das ihm das gefiel, merkte ich allein daran, das er immer wieder einen Steifen dabei bekam, naja und ich lies da dann auch nicht lange darauf warten, bekam dann auch immer schnell einen, schließlich ist sein Anblick inzwischen immer geiler für mich geworden, wobei ich mir bald Gedanken darüber gemacht habe, ob ich mich so richtig für Jungs mehr interessiere. Die Action mit meinem besten Freund hatte ich da erst noch als Erfahrungen sammeln abgestempelt, doch die gefielen mir sowieso richtig gut. Auch die Action mit meinem Bruder waren immer wieder Hammer für mich, sowieso die geilen Shorts und Hosen, voll mit Sahneflecken und geilem Duft vom Schwanz, das war einfach zu geil und nen Mädel konnte sowas ohnehin nicht liefern……

Ich die Zeit also immer mehr genossen, meinem Bruder einen Gefallen tun zu dürfen, er hat mich auch immer wieder mal drauf angesprochen, das ich das richtig gut mache ihn zu waschen und mir das wohl auch sichtlich gefallen würde, natürlich habe ich das immer wieder bejaht, alles andere hätte er eh nicht geglaubt. Da ich Anfangs aber eher eine Katzenwäsche bei ihm immer gemacht habe, ihn also nicht so intensiv gewaschen habe, kam dann bald die “Aufgabe“, das ich ihn richtig gründlich waschen und einseifen und abspülen soll, als ich darauf meinte „das mach ich doch schon“, sagte er „nee, nicht nur so husch schnell drüber, gründlich, so wie du dich wäscht“. Ich also beim nächsten Duschen ihn etwas gründlicher gewaschen, ihn erst nass gemacht und dann mit Duschbad eingeseift, erst den Rücken und den Po, er die Backen leicht auseinandergezogen, das ich auch da besser dazwischen kam, dann drehte er sich um und ich sah sein Steifen wieder in schöner Größe. Ich sein Oberkörper und Bauch weiter eingeseift, er schon „Gründlich!“ gesagt, also ich etwas intensiver eingeseift und nicht zu schnell und wollte weiter zu den Beinen runter, er dann so „das ist nicht gründlich“, ich ihn fragend angeschaut „ja doch“, er „nee, du wäscht dich doch auch überall vorn“, ich „ja klar, mach ich doch auch bei dir“, er wieder „nee, hast was ausgelassen“, ich dann „hmm? nee, ich mach doch alles“, er wieder „nee“ und schaute auf sein Teil. Ich so „wie, soll ich den auch waschen?“, er so „ja klar, gehört zum gründlichen waschen dazu“, ich „im ernst jetzt?“, er „ja klar, nun mach schon“. Ich wieder hoch und erst bissl zaghaft an sein Teil ran, schließlich hab ich ihn noch nie berührt. Er fühlte sich aber auch Hammergeil an, so warm und fest und hart, natürlich hatte ich auch ein stehen, den Schwanz meines Bruders hatte ich nun das erste Mal in meinen Händen. Mein Bruder gleich „na siehst du, nun wird’s gründlicher“ und grinste nur, ich eher etwas perplex das er sowas von mir wollte fragte nur „ist das so okay?“, er „ja, du machst das gut“. Ich ihn vorsichtig weiter gewaschen und dann weiter runter zu den Beinen, danach abspühlen und abtrocknen war dann auch noch fällig. Er meinte dann zu mir „das ist wirklich gut wie du das machst“, ich nur so „na ich will ja auch, dass du zufrieden mit mir bist, dass du mir auch wieder verzeihen kannst, das ich heimlich dein Bett als Spielwiese mal genutzt habe“, er „ja, wenn du so weiter machst, kann ich dir auch das verzeihen“. Ich mich dann auch abgetrocknet, wir uns angezogen und in die Schule.

So ging das einige Tage und Wochen, hat nicht immer geklappt das wir zusammen duschen waren, aber doch recht oft, ich glaube er hat auch ab und an extra gewartet, wobei ich darüber auch nicht böse war, schließlich gefiel mir das auch mehr als nur gut.

Die nächsten Ferien standen für uns an, wir hatten tagsüber wieder sturmfrei und ich schlief wie immer etwas länger an den freien Tagen. Eines Tages kam mein Bruder zu mir, weckte mich und meinte „komm, wir müssen duschen“, ich erst etwas verpeilt geschaut und gefragt „kann das nicht warten?“, er so „nein, ich fühl mich schmutzig und brauch dringend ne Dusche“, ich wieder „hmm, wart doch noch ein Moment, lass mich erstmal wach werden“, er so „okay, ich geh fix runter was essen, soll ich dir auch Cornflakes schon machen?“, ich „ja klar, komme dann auch gleich“. Er stand vor mir auf und ich sah was bei ihm schon morgens in der Schlafhose los war, sein Teil dehnte den Stoff schon richtig gut ab, feuchte Flecken vom Vorsaft oder von seiner Sahne waren schon zu sehen, ich sie mir genauer angeschaut, schließlich war ich da dann wach, er nur gegrinst und ist raus. Ich hab nicht lange auf mich warten lasse, bin auch gleich aufgestanden und zu ihm runter in die Küche. Auch meine Hose beulte sich da etwas ab, aber so wie seine noch nicht so ganz. Wir erstmal gefrühstückt und er dann wieder „los, ich fühl mich immernoch schmutzig, lass uns duschen“, ich so „du machst ja Stress am frühen Morgen“, doch er nahm meine Hand und zog mich mit ins Bad hoch. Dort angekommen sah ich wieder die Beule in seiner Hose, er nur am grinsen und meinte dann so „heute seife ich dich mal ein und zeige dir wie das geht“ und grinste immer weiter dabei. Ich hatte da natürlich nichts dagegen, dachte so ’cool, bekomm ich auch mal so ein Verwöhnprogramm’. Er sich die Hose ausgezogen, sein Teil schnellte über den Hosenbund auch gleich hoch so steif war er, ehe ich mich ausziehen konnte, hatte er meine Hose in der Hand und zog sie mir sogar auch aus, ich so „oh, heute werd ich mal so verwöhnt wie ich dich sonst immer verwöhne mit waschen?“, er „na warte es ab und geniese es“. Wir zusammen in die Dusche und er losgelegt mit nassmachen, erst er sich abgespühlt und dann mich, hat auch mit seiner Hand leicht über meinen Körper dabei gestreift, das auch alles nass ist, dann nahm er das Duschbad und legte auch gleich los, er drehte mich so wie er es grad brauchte, vor-zurück-vor hin und her, und er grinste immer mehr als er mir den Oberkörper einseifte und langsam dabei runter ging, ich genoss seine Berührungen sowieso, für mich war das auch das erste Mal, das mein Bruder mich einmal gewaschen hatte. Er war wirklich sehr vorsichtig und sanft und seifte jeden cm an mir ein. Er ging dann vom Bauch ab langsam tiefer mit seinen Händen, schaute mich an, ich schaute ihn an, er gegrinst und ich es weiter genossen, vor allem, als er dann an mein Schwanz kam, es fühlte sich herrlich an, das nicht ich ihn mal so berühre, das ich bewusst von wem anderes mein Teil eingeseift bekomme und mein Bruder war richtig gut darin, okay, er hatte auch schon mehr Erfahrung damit, war ja auch ein-einhalb Jahre älter als ich. Er hat mein Teil ganz sanft eingeseift, meine Eichel ganz vorsichtig berührt, meine Vorhaut dabei leicht zurückgeschoben, es fing langsam an wieder in mir zu kribbeln, ich spührte allmählig wie mein Schwanz in seinen Händen immer steifer wurde, er so „ah, das gefällt dir also auch“ und grinste mich dabei wieder an. Ich konnte nix dazu sagen, natürlich gefiel es mir, er hatte sowieso ein so geilen Griff an meinen Teil drauf, das er sein Eigenleben ausntzte und in Sekunden voll und ganz steif und aufgerichtet war. Und mein Bruder machte langsam und vorsichtig weiter an ihm, es durchzog mir ein richtig geiles Feeling, so langsam lehnte ich mich zurück, mein Bruder immer weiter mein Teil “gewaschen“, so langsam wusste ich worauf er hinaus wollte, lies es auch bereitwilig zu, denn er machte immer weiter und weiter und ich atmete tiefer und schwerer, was ihn nur noch mehr anheizte. Er flüsterte dann langsam zu mir „oh ja, das gefällt dir, geniese es mein Kleiner, lass dir zeigen, wie dein großer Bruder dich verwöhnt“. Ich genoss es ohnehin, spührte seine Hände fast überall an mir, an meinem Steifen, an meiner Eichel, an meinen Eiern, an meinem Körper, er wusste scheinbar wie ich so richtig geil wurde, es fehlte eigentlich nur noch ne Hose im Gesicht, voller geilem Schwanz- und Sahneduft, aber die würde hier unter der Dusche ja nass werden, aber es ging diesmal auch ohne, so geil wie mein Bruder mich gerade machte. Er flüsterte mir weiter zu, das mich das geil macht, das er mir zeigt wie es geht, wie man wem richtig gründlich wäscht, wie man ihn dabei leicht aufgeilt und dabei auch wichst und ich fühlte den leisen Worten richtig mit, schließlich bekam ich es gerade live zu spühren und ich konnte mich kaum aufrecht halten, so geil war es. Ich glaube auch, ich habe da richtig geil bei gestöhnt, mein Bruder auch nur immer wieder „ja, geniese es, lass dich fallen und geniese meine Bewegungen, du bist so geil mein Kleiner“. Ich verlor jedes Zeitgefühl und alles um mich herum verschwand immer mehr, nur seine Berührungen und leisen Worte waren noch da und natürlich meine Geilheit die langsam ins unermessliche anstieg. Seine Hände glitten immer schneller an meinem Schwanz entlang, meine Eichel war so prall und überempfindlich und ich konnte mich kaum noch zurückhalten, wollte es auch eigentlich nicht mehr, schlielich war ich zu aufgegeilt, das ich unbedingt abspritzen wollte. Mein Bruder immer wieder leise „ja, ja, komm mein Kleiner. Gib mir deine Sahne, lass sie raus, spritz mich voll“ Ich hörte die Worte nur leise, spührte seine Hände aber um so mehr und meine Geilheit war am Ende angekommen, ich konnte einfach nicht mehr, jetzt musste es raus und es kam raus, so geil und erlösend wie es war, so sanft wie er mich weiter dabei wichste, das die Schübe nur so meine Sahne rausspritzten und mein Bruder immer weiter „oh ja mein Kleiner, du bist so geil, gib mir all deine Sahne, ja“. Er wichste mich langsam weiter, ich kam nach der “Anstrengung“ so langsam wieder zu mir und sah einen überglücklichen Bruder, er grinste und zeigte mir meine Sahne in seiner Hand „schau, das ist alles von dir“, ich ihn nur angeschaut, leicht fragend ’was ist hier passiert eben?’, habe es aber nicht ausgesprochen, weil es einfach auch zu schön war. Er mich noch immer am Schwanz gestreichelt, nahm nun auch die andere Hand und verteilte meine Sahne komplett an meinem Schwanz und “cremte“ ihn damit ein. Er wieder „wie hat dir das gefallen mein Kleiner?“, ich noch nach Luft ringend und leicht außer Atem „was hast du mit mir gemacht?“, er „hat es dir gefallen?“, ich „auf jeden Fall, das war ein hammergeiles Feeling eben“, er „das hat man gehört und gesehen, dein Stöhnen ist so geil dabei, wenn du immer geiler wirst, endlich habe ich es mal ohne eine Short vorm Mund gehört, du gehst echt geil ab dabei“ und mich angegrinst. Ich nur so „danke, danke, aber die Arbeit hattest du ja“, er „die hatte ich zu gern dabei. Du kannst dich aber auch revanchieren“, ich ihn fragend angeschaut „soll ich dich jetzt auch?“, er „ja klar, aber so wie ich dich eben gewaschen habe und mit eincremen dann“ und wieder gegrinst. Ich erst etwas skeptisch ihn angeschaut, dann aber auf ihn eingegangen und ihn erst eingeseift, so wie er mich, hinten und vorne und sein Teil stand die ganze Zeit noch wie ne Eins dabei. Ich mich langsam seinem besten Stück genähert und vorsichtig und behutsam auch ihn eingeseift, seine Eichel leicht berührt, er gleich etwas gestöhnt dabei, sein Teil war richtig hart, ich dachte schon, gleich schießt er los. Ich ihn weiter langsam und behutsam gewaschen und mehr gewichst, er auch etwas nach hinten angelehnt und lies mich machen, stöhnte leicht mit meinen Bewegungen mit und ich fühlte sein Teil immer härter werden. Ich schob meine Hand langsam von ganz hinten bis ganz vorne und langsam wieder zurück, er dabei „ohja Baby, das ist geil“ und seine Geilheit sah man überdeutlich. Ich genoss es so richtig auch ihn so zu verwöhnen, bislang war es ja “nur“ waschen, hat aber auch geilen fun gemacht. Nun aber war es entschieden mehr, entschieden geiler, auch wenn ich eben schon geil abgespritzt habe, war ich noch so geflasht davon und doch auch schon wieder leicht aufgegeilt von ihm, wie er sich von mir verwöhnen lies. Leider dauerte es auch nicht mehr all zu lange, sein Atmen wurde immer schneller, sein Stöhnen etwas mehr und ich spührte seine warme Sahne in meine Hand spritzen, mein Teil stand dabei auch komplett wieder, zu aufregend war der Moment, ich hab meinem Bruder einen gewichst und mir seine Sahne in meine Hand spritzen lassen, die Sahne, die so geil in seinen Hosen riecht, mir gingen so viele Sachen da grad durch den Kopf, hätte schon so Ideen damit gehabt, aber er wollte ja damit eingecremt werden, wie er mich mit meiner Sahne eingecremt hat, er mich langsam angeschaut und gefragt „worauf wartest du, mach schon“ und ich meine Hand mit seiner Sahne an seinem Schwanz verrieben, er wieder „ohja, das ist geil“. Dann waren wir beide ersteinmal erlöst, wobei er mein Harten auch bemerkt hat und meinte „du bist ja schnell wieder fit“. Wir uns dann langsam auch gegenseitig abgetrocknet und ins Zimmer was angezogen. Er dann zu mir gekommen um bissl an der Station zu zocken und meinte dann so „hab gemerkt wie du gezögert hast als du meine Sahne in der Hand hattest, kann mir vorstellen was du damit vorhattest“ und mich angegrinst, ich so fragend zurück „ach ja, was denn?“, er „das machen wir ein anderes mal, aber sag davon nix den Ellies, die müssen nicht alles wissen, gerade wenn wir so fun miteinander haben.

Wir miteinander dann bissl gespielt, also an der Station und ich Abends noch lang wach gelegen und langsam realisiert was den Tag passiert war. Überglücklich bin ich dann auch eingeschlafen…….."

Spontaner Sex mit der Arzthelferin

Es war später Nachmittag als Tim auf den Parkplatz seines Hausarztes fuhr. Ein Blick auf die Uhr im Armaturenbrett seines Wagens zeigte, dass er spät dran war. „Hoffentlich ist noch jemand da.“ dachte er beim Aussteigen. Draußen erwartete Ihn die drückende Hitze dieses heißen Frühsommertages. Es war so ein Tag an dem man schon vom Nichtstun ins Schwitzen kam. Das T-Shirt klebte an seinem Rücken und die Sonne brannte in sein Gesicht. Tim war froh als er die Tür des Altbaus öffnete, in dem sich die Arztpraxis befand. Eine angenehme Kühle herrschte im Treppenhaus. Tim zupfte an seinem Shirt und versuchte dadurch ein wenig der kühlen Luft unter das Shirt zu fächern, dann lief er die Stufen hinauf in den dritten Stock und betrat die Praxis.

Am Empfang war niemand zu sehen, doch nach kurzem Warten am Tresen kam Petra aus einem der Behandlungszimmer. „Hallo“ grüßte Sie kurz und blickte auf die große Uhr an der Wand. „Der Doc ist nicht mehr da.“ „Hallo, äh nein. Ich will nur ein Rezept abholen. Sollte eigentlich fertig sein.“ antwortete Tim, während er sich wieder mit dem T-Shirt Luft zufächerte. Hier in der Praxis war die Hitze noch drückender als draußen. „Okay ich schau gleich mal nach.“ meinte Petra lächelnd „Ich muss nur kurz noch was wegräumen. Kleinen Moment.“ „Kein Problem.“ Sie griff nach einem Aktenordner und heftete mehrere Unterlagen ein, mit denen Sie aus dem Behandlungszimmer gekommen. Dabei musste Sie sich nach vorn beugen, da Sie sich nicht gesetzt hatte, sondern am Tisch stand. Aufgrund der Temperaturen trug Sie ein ärmelloses Shirt mit einem recht großen Ausschnitt. Als Sie nun gebeugt über dem Ordner stand, konnte Tim die Aussicht genießen. Unter dem Shirt trug Sie einen schwarzen BH, den Tim nun deutlich erkennen konnte. Dieser war mit Ihren Titten gut gefüllt. Er bemühte sich allerdings nicht zu offensichtlich auf Ihren Busen zu starren und als Sie kurz aufschaute, blickte er sofort zur Seite. Trotzdem hatte dieser kurze Einblick gelangt um für Regung in seiner Hose zu sorgen, zum Glück war der Tresen so hoch, dass Petra nur seinen Oberkörper sehen konnte.

Jetzt blickte Sie lächelnd, klappte den Ordner zu und ging mit diesem in der Hand zu einem der Aktenschränke an der Wand. Im untersten Fach war ein Lücke. Sie hockte sich hin und wollte den Ordner in diese schieben, was aber nicht sofort gelang, da irgendetwas in dem Fach klemmte. Aber schließlich verschwand der Ordner im Regal. Wenn es nach Tim gegangen wäre, hätten Ihre Probleme mit dem widerspenstigen Ordner auch noch länger dauern können. Denn als Sie sich hinhockte rutschte Ihre Hose eine handbreit nach unten, so dass Tim nicht nur den schwarzen String sehen konnte, den Sie trug sondern mehr oder weniger Ihren halben Hintern. Wieder regte es sich in seiner Hose. Als Sie nun aufstand, erwartete Er nun sein Rezept zu bekommen. Dieses Mal setzte sich Petra an die Rezeption und tippte auf der Tastatur. Derweil musterte Tim Sie etwas genauer.

Petra war, wie er schätzte, Ende dreißig, etwa 1,70m groß und hatte eine schlanke, sportliche Figur. Ihre Brüste passten zu Ihrer Figur. Nicht zu groß und nicht zu klein. Eine schöne handvoll eben. Ihr Hintern war ebenfalls nicht groß, aber auch nicht klein. Überhaupt passten Ihre Körperproportionen gut zusammen. Sein Blick wanderte am Shirt hinauf zu Ihrem Gesicht. Sie hatte kurze Haare und die Frisur war am ehesten mit „gerade aufgestanden“ zu beschreiben. Es wirkte frech und jugendlich, passte aber zu Ihr. Die rehbraunen Augen wanderten schnell über den Bildschirm auf den Sie blickte. Tims Blick hingegen wanderte weiter in Ihrem Gesicht entlang und blieb am Mund hängen. Sie hatte schöne volle Lippen. „Ein schöner Blasemund“ dachte Tim und zum dritten Mal kam Bewegung in seine Hose. Als Sie jetzt auch noch den Mund leicht öffnete und die Zungenspitze zum Vorschein kam, wuchs Tims Schwanz weiter. Petra bekam davon allerdings nichts mit. Sie schaute angestrengt auf den Bildschirm. Schließlich tat Sie ein paar Mausklicks und druckte das Rezept aus. Lächelnd reichte Sie es Tim und wünschte Ihm noch einen schönen Tag. Tim nahm das Rezept und begab sich in Richtung Tür, dabei war er darauf bedacht Sie nicht seinen ausgebeulten Schritt sehen zu lassen.

Im kühlen Treppenhaus konnte er langsam wieder einen klaren Gedanken fassen und war doch irritiert. Er war schon ewig in dieser Praxis Patient und kannte auch Petra schon lang, aber noch nie hatte Ihn Ihr Anblick so geil gemacht wie heute. Mit inzwischen wieder erschlafften Glied ging er die Treppen hinab. Draußen warf er einen ersten Blick auf das Rezept und stellte fest, dass eines der zwei Medikamente fehlte. Er musste also noch einmal hinauf in die Praxis.

Als er die Praxistür schloss und an die Rezeption gehen wollte kam Petra aus dem Wartezimmer und sah Ihn erstaunt an. „Ist noch was?“ fragte Sie. „Ja, auf dem Rezept fehlt etwas.“ „Ich schau gleich noch einmal. Kleinen Moment.“ danach verschwad Sie wieder im Wartezimmer und Tim hörte das eine Tür geöffnet wurde. Wahrscheinlich die Tür von dem kleinen Zimmer, dass von den Mitarbeitern als Umkleide genutzt wurde. Anscheinend wollte Petra grad Feierabend machen und wurde nun schon zum zweiten Mal von Tim daran gehindert.

Es dauerte wohl kaum zwei Minuten und Petra kam wieder. Sie nahm Tim das Rezept ab und setzte sich wieder vor den Computer am Empfang. Erneut schaute Sie angestrengt auf den Bildschirm und Tim betrachtete Sie. Wieder fing seine Phantasie an mit Ihm durchzugehen und in seiner Hose regte sich erneut sein Schwanz. Petra legte nun ein neues Rezept in den Drucker, dass letzte von dem Stapel, der sonst immer neben dem Drucker lag. Um gleich wieder welche hinzulegen stand Sie auf und ging zu einem Schrank der anscheinend unter dem Tresen stand.

Wie vorhin beim Akten einsortieren beugte Sie sich wieder nach vorn und Tim traute seinen Augen nicht. Sie trug keinen BH mehr. Er konnte Ihre Titten frei baumeln sehen. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und tat schon fast weh. Plötzlich blickte Petra auf und fragte grinsend „Na gefällt dir die Aussicht?“ Tim wurde heiß, noch heißer als Ihm eh schon war und er merkte, dass er rot wurde. Seine Kehle war wie zugeschnürt und er brachte kein Wort heraus. „Glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du mir vorhin schon die ganze Zeit auf die Titten geglotzt hast.“ meinte Petra noch immer grinsend. Tim brachte noch immer kein Wort heraus. „Und die Beule in der Hose war auch nicht zu übersehen.“ setzte Petra nach. Sie hatte also den Ständer, den er beim Verlassen der Praxis vorhin hatte durchaus bemerkt. Währenddessen stand Petra noch immer so da wie vorher und kramte ich Schrank. Bei jeder Bewegung wackelten die Titten unter dem Shirt und Tim konnte seine Augen nicht davon lassen. Petra schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, Tim hatte das Gefühl, dass Sie es genoss Ihn aufzugeilen. Immer wieder grinste Sie Ihn an. Tim standen erste Schweißperlen auf der Stirn, aber nicht wegen der tropischen Hitze, sondern wegen Ihr und sein Schwanz war nun knüppelhart. Inzwischen hatte er auch seine Sprache wieder gefunden. „Ich glaub ich brauch gleich ein Sauerstoffzelt.“ meinte er und lächelte verlegen. Petra schaute Ihn mit großen Augen an und antwortete in einem verführerischen Ton „Ich glaube du brauchst etwas ganz anderes.“ Sie schloss die Schranktür und kam um den Tresen herum auf Tim zu. Dabei musterte Sie Ihn von oben nach unten und was Sie sah gefiel Ihr. Seine blauen Augen, das verlegene Lächeln, der muskulöse Oberkörper, aber im Moment gefiel Ihr am besten was sich in seiner Hose abzeichnete.

Jetzt stand Sie ganz dicht vor Ihm, lächelte und küsste Ihn leidenschaftlich. Tim war anfangs überrumpelt aber als Ihre Zunge gegen seinen Mund stupste, öffnete er diesen und Sie schob Ihre gewitzte Zunge in seinen Mund und auch er war nicht mehr nur passiv und erwiderte Ihren Kuss. Sich leidenschaftlich und wild küssend standen sie am Empfang der Praxis. „Und, hat die Mund zu Mund Beatmung geholfen?“ fragte Petra lachend. „Das Problem liegt glaube ich tiefer.“ antwortete Tim mit belegter Stimme. „Mal schauen was ich da machen kann.“ lächelte Petra und glitt langsam an Tim hinab. Dabei strich Sie mit den Händen über seine Brust und den bauch bis hinunter zum Hosenbund. Mit flinken Fingern öffnete Sie den Knopf und zippte den Reißverschluss nach unten. Die locker sitzende Stoffhose fiel sofort nach unten. „Willst du nicht die Tür abschließen?“ fragte Time bevor Sie weiter machen konnte. „Warum? Um die Zeit ist es unwahrscheinlich das noch jemand kommt.“