Aber das Verlangen blieb - Andreas Hoffmann - E-Book

Aber das Verlangen blieb E-Book

Andreas Hoffmann

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Beschreibung

Der Sachse Ingo aus Pirna bei Dresden ist mit der recht offenherzigen Sandra verheiratet, die bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte. Diese waren als Vertragsarbeiter eingesetzt und nach einer Betriebsfeier mit viel Alkohol hatte Sandra die offensichtlichen Vorteile der Afrikaner gegenüber deutschen Männern kennen und lieben gelernt. Die Mosambikaner wurden jedoch nach Hause geschickt, die DDR verschwand, aber das Verlangen nach schwarzen Männern blieb! Und wuchs im Laufe der Zeit. So trieb die Gier die biedere Sächsin in eine Aufnahmeeinrichtung für Fremde, in der sie als "Botschafterin der Liebe" mit offenen Armen empfangen wurde.

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Seitenzahl: 99

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Aber das Verlangen blieb

Volle LippenSchwarze HautMächtige BeuleGieriger SchlundTiefe StösseUngestilltes VerlangenPrachtvoller ArschKlebriger SchaftImpressum

Volle Lippen 

Weiße Männer finden schwarze Frauen attraktiv. Das war schon zu Kolumbus Zeiten so – sonst wären ganze Mulattenvölker wie die Kreolen gar nicht entstanden – und das ist auch heute so. Man kann es in deutschen Großsstädten in jeder Fußgängerzone beobachten. Wobei die Frauen die Männer bereits rechts und links überholt haben! Mein Arbeitskollege Ingo ist so ein Schlawiner. Der denkt bei Schokolade nicht nur an was Süßes, sondern meistens an was zum ficken: Gerade hatten sich die beiden kennengelernt und schon steckte sie ihre Zunge in seinen Hals und ihre rotlackierten Fingernägel kratzten sanft über die Stelle seiner Jeans, wo sie seinen Schwanz darunter vermutete. Wenn es nicht sein Schlüsselbund war, war heute ihr Glückstag. Was sie dort unten mit ihren Fingerkuppen ertastete war groß und hart. Zu lange war sie nicht mehr ordentlich durchgefickt worden. Was für eine Verschwendung bei ihrem Talent. Brav hatte Ingo am Tresen der Kneipe „Alt Berlin“ in Dresden auf sie gewartet, die den beiden als Treffpunkt dienen sollte. Es waren kaum Gäste im Lokal und der Wirt polierte gelangweilt Gläser, die er vor einem Spiegelregal aufreihte. Nervös hielt Ingo sein Radeberger in der Hand, seine Augen strahlten, als er Betty zur palisandergetäfelten Tür hereinkommen sah. Sie war einfach nicht zu übersehen. Ihre schulterlange Lockenmähne war dunkel wie feinstes Ebenholz. Schwarze Augen unter langen Wimpern, die seine Blicke wie ein Magnet anzogen. Sie trug enge Jeans und ein rotes bauchfreies Top, das einen bezaubernden Kontrast zu ihrer schokoladenbraunen Haut bildete. Ihre Lippen voll und prall, wie nur afrikanische Frauen damit von der Natur bedacht waren. Die Nippel ihrer kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Es war Sommer und noch am späten Abend lag die Temperatur in den Gassen der Altstadt, weit über dreißig Grad. Ja, der Sommer 2018 war heiß. Und Ingo, der in Pirna bei der Stadtverwaltung arbeitete, wurde es beim Anblick von Betty noch viel heißer! „Hallo, ich bin Ingo und du musst Betty sein“, brachte Ingo wenig geistreich in seinem breiten Sächsisch hervor.  „Hallo, ich bin Betty, schön, dass es noch heute mit unserem Blind Date geklappt hat“, sie schenkte Ingo einen Augenaufschlag, dass er unbewusst für Sekunden die Luft anhielt. Er hatte mit seinen zweiundvierzig Jahren einige Frauen gehabt, aber was da auf roten High Heels vor ihm stand, übertraf all seine Erwartungen. Ihr Alter hatte sie in der Kontaktanzeige mit Anfang vierundzwanzig angegeben. Jetzt, da sie vor ihm stand, wirkte sie jünger, neunzehn vielleicht. Sie war ein greifbar gewordener Traum, der seiner erotischsten Phantasie entsprungen sein musste.  „Setzt dich doch“, sagte Ingo und reichte ihr seine Hand um sie auf den Barhocker, der neben ihm stand heraufzuziehen. Dankbar ließ sich Betty auf den Hocker hinaufgleiten. Nun waren sie auf Augenhöhe. Betty trug eine silberne Kette über ihrem Top. Daran hing ein fein gearbeitetes Schmuckstück. Dessen Flechtwerk aus silbernen Ranken, hielt einen roten Rubin kunstvoll umschlossen. Smaragde stellten die feinen Blätter der Triebe dar. „Eine hübsche Kette ist das“, sagte Ingo zu ihr, dem dieses außergewöhnliche Schmuckstück aufgefallen war.  „Die Träne des Drachen“, wird es genannt, antwortete Betty. „Angeblich ist im Inneren des Rubins die Träne des letzten Drachen eingeschlossen. Aber das ist natürlich Unsinn. Trotzdem ist es Jahrhunderte alt und wird in unserer Familie von der Mutter an die Tochter weitergegeben.“ „In manch alten Legenden steckt mehr Wahrheit als die meisten ahnen“, meinte Ingo, „wir sollten uns nicht darüber lustig machen.“ Ingo bemerkte erst jetzt den feinen Hauch von Moschus, der die schöne Afrikanerin umgab. Schon dieser Duft raubte ihm die Sinne. Verlegen spürte Ingo, wie die rechte Seite seiner Jeans eine Beule bekam. Und je mehr er daran dachte, umso härter wurde sein Schwanz. „Ich bestell dir erst mal was zu trinken, “sagte er auffällig ungezwungen, „was möchtest du gerne?“ „Für mich einen Sweet Temtation mit viel Eis darin.“ Sie fächelte sich Luft mit ihrer flachen Hand zu, wobei ihre Armreife klimpernd aneinanderschlugen. „Es ist heiß heute. Findest du nicht?“ „Ja, dieser Abend könnte der heißeste des Jahres werden“, sagte Ingo bedeutungsvoll und ließ seinen Blick zwischen ihren dunklen Augen und dem glatten roten Stoff, der den Umriss ihrer Nippel deutlich nachbildete, hin und her gleiten. Betty nippte an ihrem Sweet Temtation und stellte das Glas auf dem Tresen ab. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie geradlinig heraus und drückte die Schultern durch, bis sich ihre Brüste aufrichteten, während sie Ingo direkt in die Augen blickte. „Oder magst du keine Frauen mit dunkler Haut?“ „Auf keinen Fall. Ich meine, auf keinen Fall mag ich keine Frauen mit dunkler Hautfarbe“, stotterte Ingo verlegen herum, „ich meine, ich mag Frauen mit dunkler Haut, ich mag sie sogar sehr. Ich habe früher mal mit einer Kubanerin was gehabt, die bei der Interflug beschäftigt war. Wir haben uns regelmäßig in Klotsche getroffen. Lang, Lang ists her....“ „Das freut mich“, meinte Betty, die sich jetzt auf ihrem Barhocker umgedreht hatte, bis sie ihm frontal gegenüber saß. Sie streckt ihre Füße nach vorne und ließ sich direkt vor Ingo von ihrem Hocker heruntergleiten. Mit einem kleinen Hopser landete sie auf dem Boden und hielt sich an seiner Schulter fest, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor. Dann zog sie sich ein Stückweit an Ingo nach oben, bis ihr Kopf neben dem seinen war. „Lass uns gehen“, flüsterte sie in sein Ohr. Wobei sie wie zufällig mit ihren vollen Lippen sein Ohrläppchen berührte. „Wohin möchtest du gehen?“ „Ich möchte dir etwas zeigen“ „Was möchtest du mir zeigen?“ „Ich möchte dir zeigen wie feucht meine enge schwarze Muschi ist.“ An diesem Punkt erwartete Ingo aufzuwachen. Das konnte nur ein Traum sein und gleich musste sein Wecker losgehen, der ihn gnadenlos aus diesem wundervollen Traum in die unangenehme Wirklichkeit beförderten würde. Sollte er wirklich diese heiße Afrikanerin gleich vernaschen dürfen? Statt dem Lärmen des Weckers vernahmen seine Ohren den vertrauten Klang von Three Doors Down mit „Here Without You“, das aus den billigen Lautsprechern der Kneipe ertönte. „I think about you Baby and I dream about you all the Time”, sang Betty leise den Refrain mit und schaute dabei Ingo erwartungsvoll in die Augen.  „Mit Vergnügen“, sagte Ingo gefesselt von ihrem Blick und legte dem Wirt einen Schein auf den Tresen. Dann umfasste er mit dem Arm ihre schmale Taille, dort wo die dunkle Haut zwischen Jeans und Top nackt war und verließ unter den neidischen Blicken männlicher Kneipengäste, mit Betty das Lokal. In der Prager Straße war die Dämmerung eingesickert und hatte die Hitze erträglicher gemacht. Schon nach wenigen Schritten blieb Betty in einer dunklen Ecke der engen Gassen stehen und drückte Ingo gegen die rauen Steine der Trafostation. Sie steckte ihre feuchte Zunge tief in seinen willig geöffneten Mund. Ingo konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie mit ihren langen Fingernägeln, durch den Stoff der Hose, über seinen harten Schwanz rieb. Er schob ihr Top nach oben, bis ihre kleinen Titten darunter hervorkamen. Die Warzenhöfe waren groß und dunkel, die Nippel fast so lang, wie das erste Glied ihres kleinen Fingers. Ingo löste sich von ihrem Kuss und nahm den rechten Nippel in den Mund, während er mit seiner freien Hand ihre linke Brust durchknetete. Die zierliche Afrikanerin stöhnte wohlig, während ihre Nippel zwischen Ingo Lippen hart wurden. Sie ließ ihre Hand in Ingo Jeans gleiten und zog seinen steifen Schwanz oben zum Hosenbund heraus. Geschickt schob sie seine Vorhaut zurück und begann mit ihren Fingern die feucht glänzende Eichel zu massieren. Ingo hörte auf Bettys Brustwarzen zu saugen und schaute an sich herunter um zu sehen, was Bettys geschickte Finger mit seiner rot angeschwollenen Eichel unternahmen. Bettys Daumen kreiste behutsam an der Stelle, wo das Bändchen der Vorhaut mit der Eichel verwachsen war. Dann bildete sie mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis und fuhr damit an der glitschigen Spitze der Eichel auf und ab. Jetzt löste sie den Messingknopf seiner Jeans um den Reißverschluss herunterziehen und sein Glied in voller Größe zu sehen, als am Ende der Gasse verhaltene Schritte und gemurmelte Stimmen erklangen. Hastig zog sie das Top über ihre Brüste nach unten und begann eng umschlungen mit Ingo herumzuknutschen. So gingen sie zweifellos als verliebtes Paar durch, welches in einer dunklen Ecke Küsse austauschte, ohne bei den näher kommenden Passanten mehr Aufsehen zu erregen. Wobei Bettys schlanke Finger noch immer den Teil von Ingo Penis umfassten, der aus seinem oben offenen Hosenbund, steif wie ein Laternenpfahl, hervorschaute. Das aber konnte das ältere Paar nicht sehen, welches gerade an den beiden eng umschlungenen vorüber trottete.  „Sieh mal, in aller Öffentlichkeit herumzuknutschen, das hätten wir uns früher nicht erlaubt“, empörte sich die Frau bei ihren Gegenüber.  „Ja, Liebes“, antwortete der Mann geduldig und fügte noch ein bedauerliches, „leider nicht“, hinzu.  „Und hast du gesehen was diese Schlampe für Schuhe anhatte? Ihre Absätze waren bestimmt fünfzehn Zentimeter hoch.“ „Ja, Liebes, das nennt man High Heels.“ „Hai was?“  „Heels.“ Dann verloren sich ihre Stimmen in der Dunkelheit.  „Hier können wir nicht stehen bleiben“, meinte Ingo und zog Betty an der Hand ein Stück weiter die Straße hinab. Nach einigen Schritten zweigte das Kopfsteinpflaster in eine schmale Seitengasse ab. An deren Ende lag oberhalb einiger Granitstufen ein sorgfältig gepflegter Park, der um diese Zeit verlassen in der Dunkelheit lag. Die Luft war angenehm kühl und würzig, als die beiden eng umschlungen auf den hinteren Teil des Stadtgartens zusteuerten. Ein schmaler Pfad führte durch eine gepflegte Eiben Hecke, hinter der eine braun lasierte Holzbank aufgestellt war. Einige benutzte Kondome lagen unweit eines nachlässig angebrachten Mülleimers am Boden zerstreut.  „Hier scheint mir eine gute Stelle zu sein, um dort weiterzumachen, wo wir vorher aufhören mussten“, flüsterte Ingo seiner neuen Bekanntschaft ins Ohr. Betty lächelte ihn an und löste die breiten Riemen ihrer High Heels, die über ihren Knöcheln zusammengebunden waren. Geschickt ließ sie die Schuhe von ihren nackten Füßen gleiten um sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit aus ihren engen Jeans heraus zu winden. Betty hatte keinen Slip darunter und Ingo gefiel, dass ihr Schambereich blank war, wie der eines jungen Mädchens. Sie legte ihre Hose über die Bank und setzte sich mit ihrem nackten Hintern darauf. Aufreizend langsam zog sie ihre Beine an, bis die Füße an der vorderen Kannte der Sitzfläche einen Halt fanden. Betty schob ihr Becken nach vorne und umfasste mit den Händen ihre schmalen Fußknöchel. Mit weit gespreizten Schenkeln lehnte sie sich an die Lehne der Bank zurück und flüsterte Ingo zu: “Gefällt dir meine Muschi? Sieh nur, sie ist schon ganz feucht.“ Auf diesen Moment hatte Ingo die ganze Zeit gewartet. Bereitwillig kniete er sich vor ihr auf den Boden um diesen wundervollen Moment auszukosten. Er konnte ihre ausgeprägten Schamlippen sehen, die sich nach beiden Seiten hin über die äußern Lippen hinweg kräuselten. Von dunklen Lippen umrahmt schimmerte das Zentrum ihrer Möse zartrosa und feucht. Behutsam näherte sich Ingo ihrer willig dargebotenen Pussy und lies seine Zunge durch den schlüpfrigen Spalt auf und ab gleiten. Sie schmeckte leicht salzig, mit einem Nachgeschmack, der an frische Scampi erinnerte. Langsam kam seine Zunge oben bei der Klitoris an. Ingo schob mit der Zungenspitze die Klitorisvorhaut zurück und ließ seine Zunge spielerisch um die kleine Knospe kreisen. Betty stieß einen tiefen Seufzer aus und ihr Unterbauch krümmte sich vor Lust um sich mit dem nächsten Atemzug wieder zu entspannen. Ihre Lustgrotte war jetzt derart nass, nachdem sich dort ihr Mösensaft, mit der Spucke von Ingo vermischt hatte. Ingo neigte sich etwas zurück und ergriff Bettys Hand. Er streckte sanft ihren Mittelfinger nach vorne und führte ihn in die klitschnasse Vagina ein. Langsam schob er ihre Hand vor und zurück, bis sie von alleine weitermachte und ihren Finger, in die Pussy hinein und wieder herausgleiten ließ. Die Laterne gegenüber der Eiben Hecke warf gerade soviel Licht, dass Ingo sehen konnte wie ihr Finger immer wieder in der dunklen Muschi bis zum Anschlag verschwand, ehe sie in genüsslich wieder herauszog. Diese geile Afrikanerin es sich selbst besorgen zu sehen, machte Ingo so geil wie er es noch nie zuvor verspürt hatte. Er zog seine Jeans herunter um seinen prallen Schwanz aus diesem engen Gefängnis zu befreien. Betty sah mit Freude, dass sein Penis ein Prachtexemplar von gut zwanzig Zentimetern war und knüppelhart schräg nach oben zeigte. Langsam zog sie den Finger aus ihrer Muschi heraus und schleckte genüsslich den Saft ab. „Komm steck deinen Schwanz in mich rein, aber langsam meine Muschi ist noch eng“, stöhnte sie zu Ingo hinüber.