Absolute Cashflow E-Book

Bernd Vogel

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Ratgeber
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2017

Seitenzahl: 34

Beschreibung

Schon wieder ein Buch zum Thema passives Einkommen mit Dividenden? Nein! Kein Buch, sondern ein kurzer praktischer Leitfaden, wie Sie mit ausschüttenden Fonds ein regelmäßiges Einkommen erzielen können. Eine Strategie, die auf den Punkt bringt, nach welchen Kriterien Sie Fonds auswählen und nach welcher Methode Sie Ansparpläne definieren. Sie beginnen mit einem Basisportfolio und stabilisieren im Zeitverlauf Ihre Erträge durch weitere passgenaue Anlageprodukte. In zwei Stunden haben Sie diese kleine Lektüre gelesen, das einfache Prinzip verstanden und können sofort mit der Strategieumsetzung beginnen. Der direkte Weg zu passivem Einkommen mit Fonds: Absolute Cashflow.

Leseprobe

Risiko- und Haftungsausschluss / Angaben nach §34b WpHG:

Dieses Buch will keine Anlageempfehlung geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor und Herausgeber haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund des Inhalts entstehen. Der Inhalt dient ausschließlich der Information und soll nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Die vorgestellten Strategien und Informationen dürfen keinesfalls als allgemeine oder persönliche Beratung aufgefasst werden, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung des Verfassers widerspiegeln. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Verfasser für zuverlässig und vertrauenswürdig hält. Positive Ergebnisse aus der Vergangenheit können zukünftige Ergebnisse nicht garantieren. Haftungs-, Rechts-und Schadenersatzansprüche gegen Verlag und Autor für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch Nutzung der Informationen bzw. durch Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Druckfehler und Falschinformationen können nicht vollständig ausgeschlossen werden. Für Druckfehler und fehlerhafte Angaben und daraus entstandene Folgen kann keine juristische Verantwortung sowie Haftung in irgendeiner Form vom Verlag bzw. Autor übernommen werden. Da ein allgemeines Thema aus dem Finanzbereich behandelt wird, sind Ähnlichkeiten und Überschneidungen zu fremden Publikationen nicht beabsichtigt, aber auch nicht auszuschließen. Hierfür sind sämtliche Haftungs-, Rechts- und Schadenersatzansprüche gegen Verlag und Autor grundsätzlich ausgeschlossen. Alle beschriebenen Anlageprodukte sind immer mit Risiken behaftet. Genannte Anlageprodukte sind lediglich Beispiele, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und stellen keine Anlageberatung dar. Es besteht die Möglichkeit, dass die genannten Anlageprodukte auch im privaten Depot des Autors gehandelt oder gehalten werden.

Inhalt

Vorwort

Vom Sinn und Zweck einer Kapitalanlage am Aktienmarkt

Aufbau und Umsetzung einer Strategie

Aufbau von Portfolio 1

Aufbau von Portfolio 2

Kursschwankungen

Ausbau- und Verwendungsmöglichkeiten des passiven Einkommens

Kleines passives Einkommen

Großes passives Einkommen

Depotstabilisierung

Aufbau von Portfolio 3

Harmonisierung der Ausschüttungen

Schlusswort

Vorwort

Ich wär so gerne Millionär …

Wer kennt diesen Gedanken nicht? Einen schönen Batzen Geld auf der hohen Kante haben und von den Zinsen leben. Einmal das Vermögen solide anlegen, nichts weiter tun und automatisch Erträge erwirtschaften. Passives Einkommen! Eine feine Sache, sofern man noch Zinsen für seine Geldanlage bekommt und nicht seine Bank mit Strafzinsen beglücken darf.

Wie auch immer die Zinslandschaft aussehen mag, mit einem ordentlichen Kapitalpolster lässt es sich gut leben. Nehmen wir unsere fiktive Million Euro und packen sie unverzinst auf unser Girokonto. Davon verbrauchen wir jeden Monat 3.000,00€ zum Leben. Das Guthaben reicht uns für 333 Monate bzw. rund 28 Jahre. Nicht schlecht, das ist in gewissem Maße finanzielle Freiheit. Ein verlockender Gedanke, doch wo kommt die Million auf die Schnelle her? Ab zum nächsten Kiosk, einen Lottoschein ausfüllen und wenn es nicht klappt, dann nächste Woche wieder einen und wieder und wieder …

Wie viele Lottomillionäre kennen Sie persönlich? Ich keinen Einzigen.

Bleiben wir realistisch, verabschieden uns von dem Gedanken des schnellen Reichtums und überlegen, was eigentlich finanzielle Freiheit bedeutet. Die Menschen haben die Vorstellung, finanziell frei zu sein, wenn sie von ihrem Vermögen leben können. Die allgemeine Vorstellung geht von dem oben genannten Beispiel aus, dass ein Kapitalpolster existiert, welches im Rahmen eines Auszahlungsplans für das alltägliche Leben genutzt wird. Damit kann man seinen Lebensunterhalt bestreiten. Letztendlich geht es also darum, dass monatlich ein Geldbetrag zur Verfügung steht, der die anfallenden Kosten deckt. Es sollte ein möglichst kontinuierlicher Geldfluss (Cashflow) sein, der monatlich auf unserem Konto eingeht. Das heißt, es geht im Grunde nicht um den hohen Geldbetrag, den wir als Vermögen besitzen müssen, sondern darum, die Lebenshaltungskosten oder zumindest größere Teile davon, als Einkommen regelmäßig zu erhalten.

Diese Situation haben wir schon heute, wenn wir für unsere tägliche Arbeit von unserem Arbeitgeber am Monatsende entlohnt werden. Hier setzen wir kein Geldkapital, sondern unsere Arbeitskraft als Humankapital ein und erhalten monatlich unser Gehalt als Cashflow. Fällt unser Humankapital aufgrund von Krankheit aus, dann wird sich dies, je nach Dauer, negativ auf unseren Cashflow auswirken. Möglicherweise fallen wir Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer und unser Humankapital wird nicht mehr benötigt. Dann ist recht schnell Schluss mit Cashflow. Dies wäre ein Beispiel für ein aktives Einkommen.