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Eine Reise führt Herrn Ösi, des Autors Alter Ego, nach Thailand. Genau genommen nach Phuket. Dort wandelt er auf den Spuren Buddhas und bemüht sich, Erleuchtung zu finden. Wird er sie finden? Ist sie überhaupt erstrebenswert? Eine ziemlich abgefahrene, schräge und absurde Kurzgeschichte der Erleuchtung mit Humor und Augenzwinkern inklusive Fotos.
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Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2024
Günter Tisch
Ach du, mein Buddha...
Eine kurze Geschichte einer Erleuchtung in 10 Kapitel
Texte und Fotos: © Copyright by Günter Tisch
Titelcover: Aria (Künstliche Intelligenz)
Verantwortlich für den Inhalt:
Günter Tisch
Kaiserstr. 145
D-90763 Fürth
Druck:
epubli – ein Service der Neopubli GmbH Berlin
Diese Geschichte enthält einige Link zu Videos. Diese sind nur abspielbar, wenn du Internet bzw Wlan aktiviert hast.
Herr Ösi ist des Autors Alter Ego. Wenn vom ihm die Rede ist, ist der Autor himself gemeint…
Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Hunderls, nämlich der tapferen und unerschrockenen Bella (aus Diskretionsgründen nicht abgebildet), habe ich mich entschlossen, über meine Reise in das Land des Buddhas und der Erleuchtung zu berichten, einer Erleuchtung, die mich anfangs allenfalls tagsüber im hellen Schein der Sonne und nächtens bei künstlicher Beleuchtung anheim äh… suchte. Wobei wir Europäer und/oder Nichtasiaten – vom Tuten und vom Blasen keine Ahnung (davon aber ziemlich viel) – eine Erleuchtung gern mit einer Beleuchtung verwechseln, weil eben naheliegend und phonetisch sozusagen gleich daneben. So auch ich. Aber egal.Los ging’s am 12. Dezember 2022 in aller Herrgotts früh. Enden sollte die Reise am 13. März 2023… also, drei Monate später.Leider musste ich in der Halbzeitpause (nach 45 Tagen) ausgewechselt werden. Der Grund war eine nicht enden wollende Scheißerei, im Volksmund auch Durchfall oder Diarrhö höhöhö genannt, bei der mir das Lachen rascher verging als mir lieb ward und sich zu allem Überfluss, als wäre ich nicht genug gestraft, noch Übelkeit dazu gesellte. Auf die detaillierte Beschreibung, wie es sich anfühlt, wenn es vorn und hinten gleichzeitig aus dir sprudelt, verzichte ich an dieser Stelle und appelliere stattdessen an die Phantasie der Leser.