Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch - K.Y. Laval - E-Book

Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch E-Book

K.Y. Laval

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Beschreibung

666 Kyls aus Marys Perspektive Ein Traum scheint für die leidgeprüfte Mary in Erfüllung zu gehen, als sie der Chef einer namhaften Modelagentur auf der Straße anspricht. Noch ahnt sie nichts von dessen düsterem Geheimnis. Seine Models werden alle nicht älter als achtundzwanzig… Mary Hayes, Top-Model aus 666 Kyls, erzählt, wie sie in diesen Sumpf aus Intrigen, Drogen und Gewalt hineingeraten konnte. Schonungslos schildert sie ihre Erfahrungen und ihr Unvermögen zu verhindern, noch tiefer in diesen Abgrund zu rutschen. Dieses eBook beinhaltet explizite Darstellungen von Sex und Gewalt und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch war Bestseller in den Kategorien "Horror", "Biografien und Erinnerungen", "Kriminalität" und "Gesellschaft".

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Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch

von K.Y. Laval

Impressum

Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch

K.Y. Laval

Copyright: 2014 K.Y. Laval

published by: BookRix GmbH & Co. KG, München

Deutschland

K.Y. Laval: [email protected]

Lizenzerklärung

Ich möchte Sie freundlich darauf hinweisen, dass dieses eBook ausschließlich für Ihre persönliche Nutzung lizensiert ist. Das eBook darf nicht an Dritte weitergegeben oder weiterverkauft werden. Wenn Sie das Buch an eine andere Person weitergeben wollen, kaufen Sie bitte eine zusätzliche Lizenz für jeden weiteren Rezipienten. Wenn Sie dieses Buch lesen, es aber nicht gekauft haben oder es nicht für Ihre persönliche Nutzung lizensiert ist, kaufen Sie bitte Ihre eigene Kopie.

Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren und würdigen!

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Inhaltsverzeichnis

Achtundzwanzig und nicht älter - Marys Tagebuch

Impressum

Lizenzerklärung

Inhaltsverzeichnis

Widmung

Zwischen neuntem und zehntem Eintrag

Achtundzwanzig und nicht älter

Sieben Jahre später

Meine letzten Tage

Wie alles begann…

Letzter Eintrag

Neuerscheinungen

Empfehlungen

Leseprobe aus der Neuerscheinung Fleischrequiem

Besonderheit an diesem eBook

 

Widmung

Für meine Leser.

Danke für Eure Geduld!

Auch wenn es manchmal länger dauert, Nachschub ist garantiert.

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Zwischen neuntem und zehntem Eintrag

01.10.2009, ca. 0:15

Cyr befiehlt ihr sich hinzuknien. Nachdem sie sich vor ihn gekniet hat, krallt er seine Finger in ihr Haar, reißt sie daran zu Boden und versetzt ihr einen harten Tritt in den Unterleib, der sie drei Meter über den Boden schlittern lässt. Ein Blutschwall ergießt sich zwischen den Beinen der werdenden Mutter.

„Cyr…“, keucht sie, „…unser Baby…“

„Siehst du, das hat sich jetzt von selbst erledigt. Glaubst du etwa, ich will dein behindertes Kind?“

Mary fängt leise zu schluchzen an.

„Du dummes Stück Scheiße! Du hast es wohl immer noch nicht kapiert! Du kannst nur noch von diesem Drink leben, und den gibt es nicht im Handel! Du kannst nicht einfach in einen Supermarkt reinmarschieren und diesen Drink kaufen! Geht das in deinen kleinen Schädel rein? Mit deinem Fluchtversuch hast du es nur schlimmer gemacht. Das hast du jetzt davon. Ich werde die Scheiße schon aus dir rausprügeln. Vielleicht lernt dein Körper ja etwas draus, wenn dein Gehirn schon nicht dazu in der Lage ist, Drecksstück!“

Cyr greift nach der Metallstange und beginnt damit, auf Mary einzuschlagen. Zitternd führt Mary ihre Hände an den Kopf, um ihn vor den Schlägen zu schützen. Dennoch trifft sie ein Schlag ins Gesicht und bricht ihr das Nasenbein. Ein weiterer Schlag folgt, der ihren Brustkorb zerschmettert. Mary ringt keuchend nach Luft, doch Cyr hat immer noch nicht genug. Er zertrümmert auch noch ihre Hüfte und versetzt ihr einen letzten Schlag gegen die Kniescheiben. Mary stößt einen lauten verzerrten Schmerzensschrei aus, doch der Schrei bricht ab.

Cyr kniet sich hinter Mary. Es sollte genug sein, doch jetzt kommt Cyr erst richtig in Fahrt.

Mary liegt auf ihrer rechten Seite auf dem Boden, die Augen fest geschlossen und immer noch schützend ihren Kopf haltend. Cyr packt sie wieder am Haar, holt mit der Metallstange aus, will auf ihren Schädel einschlagen, doch dann überlegt er es sich anders. Er zieht eine Pistole, setzt sie ihr im Genick an, doch der an der Werkbank lehnende Bruder protestiert heftig. Cyr sieht aufgeregt zu ihm. T.D. hält seinen Schwanz in beiden Händen. „Setz sie ihr am Hinterkopf an. Ich will, dass du ihr in den Hinterkopf schießt“, keucht er.