Al Qaida - Oliver Schröm - E-Book

Al Qaida E-Book

Oliver Schröm

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Beschreibung

Seit nunmehr zehn Jahren führen Anhänger der Al Qaida einen gnadenlosen Feldzug gegen die USA und die ganze westliche Welt. Den "Kreuzzüglern" und "Ungläubigen" wollen sie schwere Schläge beibringen, um sie in ihrem Selbstverständnis zu erschüttern und zur Akzeptanz islamischer Wertvorstellungen zu zwingen.
Erstmalig wird hier die Geschichte des Terrornetzwerkes von den Anfängen bis in die Gegenwart dargestellt. Behandelt werden die Karrieren von Osama Bin Laden, seinem Chefplaner Khalid Scheich Mohammed und den Verantwortlichen vom 11.September 2001. Anhand der zahlreichen Anschläge von New York bis Bali beschreibt der Autor die Entwicklung und Funktonsweise der globalen Organisation.
Wie bereits in den früheren Büchern gelingt es Schröm, das Geschehen äußerst aktionsreich und anschaulich zu schildern. Die Presse urteilte über seinen letzten Politreport zum Terrorismus der 80er Jahre: "Das Ganze ist nicht nur detailliert recherchiert, sondern zugleich hervorragend geschrieben und spannender als jeder Krimi."

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Seitenzahl: 261

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Oliver Schröm

Oliver Schröm

Al Qaida

Akteure, Strukturen, Attentate

Für Christoph

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar.

1. Auflage, Dezember 2013 (entspricht der 1. Druck-Auflage von Mai 2003) © Christoph Links Verlag – Linksdruck GmbH Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0www.linksverlag.de; [email protected] Umschlaggestaltung: KahaneDesign, Berlin Satz: Ch. Links Verlag, Berlin

Inhalt

Prolog

Die Verhaftung von Khalid Scheich Mohammed, dem Gehirn von Al Qaida, im März 2003

In tödlicher Mission

Die erste große Aktion von Khalid Scheich Mohammed und Ramzi Yousef: Der Bombenanschlag auf das World Trade Center im Februar 1993

Die Operation »Bojinka«

Sprengstoffanschläge gegen US-amerikanische Flugzeuge (1994/95) – Vorbereitungen für ein Papst-Attentat in Manila – Der Aufbau des internationalen Terrornetzwerkes von Osama Bin Laden

Im Krieg gegen die »Kreuzzügler«

Die Verhaftung der ersten Attentäter (1996) – Ausbau von Al Qaida in Afghanistan – Bombenanschläge auf US-Einrichtungen in Saudi-Arabien, Kenia und Tansania (1998)

Die Operation »Heiliger Dienstag«

Die Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta und Ramzi Binalshibh – Anschlag auf das US-Kriegsschiff USS Cole (2000) – Vorbereitung der Hamburger Zelle und ihrer Helfershelfer auf die Attentate in New York und Washington – Die Anschläge vom 11. September 2001

Touristen im Visier von Al Qaida

Die Jagd nach den Drahtziehern vom 11. September – Bombenattentate auf den Ferieninseln Djerba und Bali – Verhaftung von Ramzi Binalshibh, Koordinator der Anschläge in den USA – Das geheime Biowaffenprogramm der Al Qaida

Epilog

Der Kampf gegen den Terror darf nicht zur Preisgabe demokratischer Rechte führen

Anhang

Anmerkungen

Chronik des internationalen Terrorismus

Die Attentäter vom 11. September 2001

Bibliographie

Personenregister

Prolog

Die Verhaftung von Khalid Scheich Mohammed, dem Gehirn von Al Qaida, im März 2003

Es ist kurz vor Morgengrauen, als sich mehrere Männer an das Grundstück in der Nisar Road Nr. 18 a heranschleichen. Sie tragen schußsichere Westen und haben automatische Waffen im Anschlag. Geduckt huschen sie an der mannshohen Grundstücksmauer entlang, die weiß getüncht ist. An den Stellen, wo Efeu wächst und sie nicht so sehr auffallen, halten sie kurz inne.

Die Männer gehören zu einem Sonderkommando des Inter-Service Intelligence (ISI), des berüchtigten pakistanischen Militärgeheimdienstes. Einige der Agenten bereiten das Überklettern der Mauer vor, andere schleichen sich an die Einfahrt heran. Das schmiedeeiserne Tor ist mit einer Kette und einem Vorhängeschloß gesichert. Mit einem Bolzenschneider wird das Schloß nahezu lautlos geknackt. Die Agenten entsichern ihre Schnellfeuergewehre.1

Auf dem Schild neben der Toreinfahrt steht »Dr. A. Q. Khan«. Der vollständige Name des Hausbesitzers lautet Abdul Qadoos Khan. Der 72jährige Mikrobiologe ist am Kardiologischen Institut von Rawalpindi, neun Meilen südöstlich von Pakistans Hauptstadt Islamabad, ein angesehener Wissenschaftler. In dem zweistöckigen Haus lebt er zusammen mit seiner Frau, seinem 42jährigen Sohn Ahmed Abdul sowie seiner Schwiegertochter und den beiden Enkelkindern von acht und zwölf Jahren. Ganz in der Nähe befindet sich auch die Residenz des pakistanischen Präsidenten General Pervez Musharraf.

Khan ist ein führendes Mitglied der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami, die eine Schlüsselrolle im Oppositionsbündnis gegen die amerikafreundliche Militärregierung einnimmt. Das ist aber nicht der Grund, warum sein Anwesen seit Tagen überwacht wird, wobei sogar modernste, satellitengestützte Technik aus den USA Anwendung findet. Die ISI-Agenten wissen, daß Khan und seine Frau gar nicht zu Hause sind. Ihnen geht es auch weniger um den Mikrobiologen als vielmehr um seinen Gast. In ihm vermuten sie den weltweit gesuchten Khalid Scheich Mohammed, den Operationschef von Al Qaida, den vermutlich brutalsten Terroristen der Weltgeschichte.

Osama Bin Laden ist wohl die Symbolfigur von Al Qaida, aber Scheich Mohammed gilt als der Architekt der Organisation. Der 37jährige Pakistani soll neben einer Reihe von Attentaten auch für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich sein. Er hat sich offenbar den teuflischen Plan ausgedacht, entführte Flugzeuge als Waffen einzusetzen und Tausende von Menschen auf einmal zu ermorden. Für ihn ist das ein legitimes Mittel im Kampf gegen die westliche Welt und alle Ungläubigen.

Auf seinen Kopf hat die US-Regierung eine Belohnung von 25 Millionen US-Dollar ausgesetzt, genausoviel wie für Osama Bin Laden. Aber KSM, wie Khalid Scheich Mohammed in amerikanischen Ermittlerkreisen der Einfachheit halber genannt wird, ist schlau, weltgewandt und spricht mehrere Sprachen. Wenn es die Situation erfordert, wird aus dem frommen Moslem in traditioneller Tracht ein charmanter, unterhaltsamer Frauenheld im Smoking. Obwohl er ständig auf der Flucht ist, gejagt von US-Bundespolizei FBI und der CIA sowie einem halben Dutzend anderer Geheimdienste, dirigiert er weiterhin verschiedene Terrorzellen der Al Qaida in der ganzen Welt.

Mehrmals ist es ihm schon gelungen, seinen Häschern zu entwischen. Am 10. September 2002, kurz vor dem ersten Jahrestag der Anschläge in den USA, hatten ihn Zielfahnder des FBI und der CIA in einem Wohnblock in Karatschi ausfindig gemacht. Doch als ISI-Agenten dann das Versteck stürmten und nach einer wilden Schießerei mehrere Personen verhaftet wurden, war KSM nicht darunter. Er hatte es geschafft, in letzter Sekunde zu entkommen.

Aber diesmal sind die ISI-Agenten besser vorbereitet. Tagelang haben sie das Haus observiert. Sie wissen, daß sich Scheich Mohammed zusammen mit fünf weiteren Personen in dem Gebäude aufhält. Alles ist umstellt, sämtliche Fluchtwege sind abgeschnitten, KSM sitzt in der Falle. Sie warten nur noch auf den Einsatzbefehl.

Über Funk kommt um drei Uhr morgens der Befehl zum Zugriff. Es ist Samstag, der 1. März 2003. In Sekunden rennen die Einsatzkräfte durch den Vorgarten auf die Haustür zu. Sie wird mit grobem Gerät blitzschnell aufgebrochen. Im Innern des Hauses fallen dann Schüsse. Es ist ein Schrei zu hören. Ein Mitglied des Kommandos wird durch eine Salve aus einer AK-47 getroffen und am Bein verletzt. Während die eine Gruppe Ahmed Abdul überwältigt und dessen Frau und Kinder in das Badezimmer sperrt, stürmt die andere Gruppe ins Gästezimmer zu Scheich Mohammed und einem weiteren Mitglied der Al Qaida.

Sie überraschen die Terroristen im Schlaf. Bevor KSM richtig weiß, wie ihm geschieht, wird er von ISI-Agenten aus dem Bett gezerrt und gegen die Zimmerwand gedrückt. Man zieht ihm eine schwarze Kapuze über den Kopf und legt Handschellen an. Er wird sofort abgeführt. Die Verhaftung verläuft ohne weitere Zwischenfälle.

Die Männer des Sonderkommandos stellen anschließend das gesamte Haus auf den Kopf. Sie reißen alle Schranktüren und Schubladen auf und werfen den Inhalt meist achtlos auf den Boden. Am ergiebigsten ist die Durchsuchungsaktion im Zimmer von Scheich Mohammed. Dort finden sie Mobiltelefone, Computerdisketten, Adreßbücher und Kalender. Die wertvolle Beute füllt den ganzen Kofferraum eines Einsatzwagens und wird sofort zum Flughafen gebracht und nach Washington ausgeflogen. Dort gibt es im CIA-Hauptquartier in Langeley seit langem eine hundertköpfige Spezialeinheit, die sich ausschließlich mit dem Aufspüren von Osama Bin Laden und seiner Führungsgruppe befaßt.

Scheich Mohammed wird derweil zu einem Militärstützpunkt in Rawalpindi gebracht. ISI-Agenten wollen ihn noch vernehmen, bevor sie ihn den Amerikanern übergeben. Er könnte vermutlich die Lücken der Ermittler schließen, die seit einiger Zeit versuchen, hinter die Strukturen von Al Qaida zu kommen und die wichtigsten Akteure zu enttarnen. KSM ist ein Veteran des Terrors. Der »Graubart«, wie er sich selbst nennt, gilt mit seinen 37 Jahren als eines der ältesten Mitglieder in der Führungsriege der Untergrundorganisation. Er ist vermutlich der einzige, der die Zusammenhänge der Attentate kennt, der weiß, wie sie finanziert wurden und wer daran beteiligt war. Über ihn könnte auch eine direkte Spur zu Osama Bin Laden führen.

Als auf dem Militärstützpunkt dem kleinen, beleibten Mann die schwarze Kapuze vom Kopf gezogen wird, macht sich Aufregung breit. Die ISI-Agenten sind sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie den Richtigen erwischt haben. Der Mann vor ihnen sieht völlig anders aus als auf den beiden Fotos des FBI-Fahndungsplakates. Dort ist er mit traditioneller Kopftracht, Brille und langem Vollbart zu sehen sowie mit gestutztem Bart in Anzug und Krawatte. Aber weder mit dem einen noch mit dem anderen Foto scheint der Mann vor ihnen etwas gemein zu haben. Er sieht deutlich älter aus und hat einen schwarz-grauen Oberlippenbart. In seiner Nachtbekleidung, einem weißen T-Shirt mit großem Ausschnitt, das seine kräftige Brustbehaarung hervortreten läßt, wirkt er zudem völlig anders. Die Vernehmungsbeamten blickt er müde, doch voller Verachtung an.

»Es wird Pakistan überhaupt nichts helfen, wenn ihr hier die Ersatz-Amerikaner spielt«,2 beschimpft er sie plötzlich. Das Schweigen ist gebrochen. Die Vernehmer haken nach. Sie wollen wissen, ob Osama Bin Laden noch lebt.

»Gelobt sei Allah, unser Scheich lebt. Ich traf ihn vor nur einem Monat«, erklärt KSM. »Der Scheich ist ein Held des Islams, und ich bin sein kleiner Diener. Mein Leben, meine Familie, mein Geld, alles würde ich für ihn opfern.«3 Nun sind sich die ISI-Agenten sicher, daß sie doch den richtigen Mann gefaßt haben.

US-Präsident George W. Bush ist geradezu aus dem Häuschen, als er von der Verhaftung erfährt: »Das ist fantastisch!« triumphiert er in Camp David an diesem Samstagmorgen. »Wir müssen der Welt klarmachen, was für ein großer Schlag das ist«, weist er seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice an.4 Erfolgsmeldungen im Kampf gegen den Terrorismus hat Bush auch dringend nötig. Nach den Anschlägen vom 11. September erklärte er die Jagd nach den Verantwortlichen zum Schwerpunkt seiner Amtszeit. Bush verknüpfte seine politische Zukunft mit einem notwendigen Erfolg im »Krieg gegen den Terrorismus«. Per Dekret erteilte er der CIA die Lizenz zum Töten und verkündete im Fernsehen, er wolle Osama Bin Laden »tot oder lebendig«.

In seiner Schreibtischschublade im Büro im Oval Office des Weißen Hauses bewahre er ein Fahndungsplakat des FBI mit Namen und Fotos der 22 meistgesuchten Terroristen auf, verriet Bush dem internationalen Pressekorps. Sobald einer davon verhaftet oder erschossen werde, wolle er eigenhändig dessen Namen und Foto durchstreichen.

Bislang gibt es auf dieser Liste erst ein einziges Kreuz. Es überdeckt das Foto von Mohammed Atef, dem Militärchef von Al Qaida, der bei der Bombardierung Afghanistans eher zufällig getötet wurde. Nach 18 Monaten »Krieg gegen den Terror« ist die Bilanz von Bush ernüchternd. Weder ist es dem US-Präsidenten gelungen, das Netzwerk der Al Qaidazu zerschlagen, noch deren führende Köpfe dingfest oder unschädlich zu machen. Vielmehr muß sich Bush zwischenzeitlich kritische Fragen über den Sinn und Zweck der heftigen Bombardements auf Afghanistan gefallen lassen. Bereits nach den ersten Angriffsflügen waren der US-Luftwaffe die Ziele ausgegangen. Terrorismus läßt sich eben nicht mit herkömmlichen, militärischen Mitteln bekämpfen.

Von seinen vollmundigen Versprechen, Osama Bin Laden alsbald erledigt zu haben, will Bush längst nichts mehr wissen. Er wagt es nicht einmal mehr, den Namen des Terrorpaten überhaupt in den Mund zu nehmen. Das letzte Mal hat er Osama Bin Laden vor gut einem Jahr in einer Rede erwähnt, und in der Öffentlichkeit wird seit acht Monaten so gut wie nicht mehr von ihm gesprochen. Statt dessen hat er nun den irakischen Diktator Saddam Hussein zum Staatsfeind Nummer Eins auserkoren.

Die Verhaftung von Khalid Scheich Mohammed verschafft Bush etwas Luft in seinem bislang erfolglosen »Krieg gegen den Terror«. Auf der Web-Seite des FBI werden dicke rote Balken über die beiden Fahndungsfotos von Scheich Mohammed gesetzt. Darauf ist in weißen Lettern zu lesen: Verhaftet.

Die Festnahme beendet zugleich eine frustrierend lange Phase im Antiterrorkampf der USA. Fast ein Jahrzehnt lang hatten die Ermittler KSM erfolglos auf fünf Kontinenten gejagt, wobei sie seine Bedeutung jedoch völlig verkannten. Der kleinwüchsige, korpulente Scheich war bis zu seiner Verhaftung das Gehirn von Al Qaida. Noch nie zuvor hatte ein Akteur des internationalen Terrorismus so viele Menschenleben auf dem Gewissen.

Die Blutspur von Scheich Mohammed reicht zurück bis 1993, als am 26. Februar Terroristen erstmals versuchten, die Zwillingstürme des World Trade Center zum Einsturz zu bringen. Damals zündeten sie in der Tiefgarage eine 1200-Pfund-Bombe, die in einem Lieferwagen versteckt war.

In tödlicher Mission

Die erste große Aktion von Khalid Scheich Mohammed und Ramzi Yousef: Der Bombenanschlag auf das World Trade Center im Februar 1993

Es ist kalt an diesem frühen Freitagnachmittag in New Jersey. Ramzi Yousef steht am Ufer des Hudson River. Es schneit. Gebannt schaut er hinüber auf die Südspitze Manhattans. Aus dem Nordturm des World Trade Center steigen dicke schwarze Rauchschwaden, aber das Gebäude selbst bewegt sich nicht. Yousef überlegt angestrengt, was sie falsch gemacht haben.1

Monatelang war alles sorgfältig und bis ins kleinste Detail geplant worden. Den Lieferwagen mit der 1200-Pfund-Bombe hatten sie in der Tiefgarage direkt neben der Wand mit den Stützpfeilern geparkt. Seinen Berechnungen nach hätte die Druckwelle ausreichen müssen, um den ganzen Turm zum Einsturz zu bringen. Das Monstrum aus Stahl, Glas und Beton sollte wie ein Baum fallen und dabei den Südturm mitreißen.

Aber womöglich hatten sie die solide Konstruktion der Zwillingstürme unterschätzt. Immerhin waren über 180000 Tonnen Stahl beim Bau verarbeitet worden, um die Kolosse mit 415 und 417 Meter Höhe stabil zu bekommen. Es sind die höchsten Gebäude in New York, die seit der Eröffnung 1973 als Wahrzeichen der Stadt gelten. 50000 Menschen arbeiten in den beiden Türmen. Zudem kommen täglich 80000 Besucher, um die Aussicht auf der Terrasse des Südturms zu genießen. Insgesamt 104 Aufzüge sorgen dafür, daß sich über 100000 Menschen gleichzeitig in den Türmen aufhalten können. Sie alle sollten sterben.

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