Alles zwischen uns - Tamara Murowatz - E-Book

Alles zwischen uns E-Book

Tamara Murowatz

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Beschreibung

"Alles zwischen uns - und nichts, was uns noch bleibt" erzählt in Form von Gedichten, die Geschichte von zwei jungen, sich liebenden Menschen, deren Bemühungen aneinander festzuhalten, immer wieder an den Hindernissen des Erwachsenwerdens zerschellen und zeigt uns, dass Liebe vielleicht alles schaffen könnte, es aber vielleicht gar nicht können müssen sollte. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und tiefe Verbindungen. Eine Geschichte über das Loslassen wollen, den unsagbaren Wunsch sich für einen Menschen ändern zu können und den Schmerz, den die momentane Unfähigkeit dazu, mit sich bringt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 40

Veröffentlichungsjahr: 2025

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INHALTSVERZEICHNIS

Prolog

VOM FINDEN UND VERLIEREN

Unschön, dich kennenzulernen

Frühlingsgewitter

Leuchtturm

Der Sturm in mir

Komm mir bitte nicht zu nah

Ich halt mich nicht aus

Lass uns Freunde bleiben

Pflaster

Benzin

Alles, aber nicht dich

Motten

VOM WIEDERFINDEN UND WIEDER VERLIEREN

Wendepunkt

Immer nur du

Pinguine

Verlier mich

zwischen unsren kleinen Dramen

Wenn Knochen wie Herzen brechen

VON LETZTEN CHANCEN

Mojitos im Dezember

Zwischen dir und der Welt

Das Fest der Liebe

Alles oder Nichts

Endlich Liebe

Pinguine in Flugzeugen

Facetime

Silvesterblues

27

Süße Erlösung

Alles zwischen uns

Freudentränen

Fallen

Scheitern

April

Gehen lassen

NICHTS, WAS UNS NOCH BLEIBT

Eine Stille, so laut

Neuanfangen

Zerbrechen

Letzte Nachricht

Fahrstuhlfotos

Loslassen

Was du für mich warst

Was ich dir noch sagen wollte

Prolog

Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte.

Dann hatte ich dich und in dem Moment, in dem ich deine Hand, das allererste Mal hielt, wusste ich, dass ich nie wieder der Mensch sein würde, der ich vor dir war.

Und in dem Moment, als ich deine Hand das letzte Mal loslassen musste, und ich wusste ich verlier dich, spürte ich, dass ein Teil von mir für immer unvollständig sein würde.

Vom Finden und Verlieren

Unschön, dich kennenzulernen

Es ist Freitag, wieder mal

Den Weg gefunden,

als sei alles endlich klar.

Ich mache, was man von mir erwartet,

meinen Weg gehen, mich bilden

Mich einfach anpassen an diese Welt;

Das Wichtigste ist,

Mir mangelts später nicht an Geld.

Denn was bringt es mir denn,

Ein Leben voller Leidenschaft,

Voll von Feuer und Magie?

Das ist kindlicher Schwachsinn,

Ungern gesehen

Ich bin 19 gerade und ich weiß,

Diese Welt will mich nicht verstehen.

Das ganze Haus voller Nebel,

Qualm aus Zigaretten und Gras,

wie bin ich hier nur gelandet?

War nur eine Begleitung von jemandem,

Und keine Stunde nach Ankunft,

Steh ich allein da;

Viel zu betrunken, völlig neben mir

Doch plötzlich sitz ich neben dir;

Strahlend blaue Augen, blondes Haar

Du siehst gut aus,

Plötzlich will ich nicht mehr nachhaus‘.

Wir kommen ins Reden,

Der Bass um uns rum noch am Beben;

Jemand bietet mir die Bong an

Und um entspannter zu wirken,

Zieh ich daran.

Der Rauch füllt meine Lungen,

Ich huste wie verrückt

Du musst drüber lachen

Mein Versuch ist missglückt;

Minuten später sind deine Lippen auf meinen;

Heut‘ bringt mich diese Erinnerung zum Weinen

Ich spring auf, hab die Kombi nicht vertragen;

Mir schlägt das Gift auf den Magen.

Mein Abgang so peinlich,

Was hab‘ ich da getan?

Ich kenn dich doch gar nicht,

Ist nicht meine Art,

Hoff ich sehe dich nie wieder;

Doch auf meinen Lippen

Noch der Ausdruck deiner Küsse;

Ich glaub,

Ich werd dich irgendwann vermissen.

Frühlingsgewitter

Die Zeit vergeht, wenn man jung ist,

Ich hab‘ geblinzelt und plötzlich war es Frühling.

Der Winter hat etwas in mir hinterlassen,

Doch ich kann nicht sagen was,

Es nicht in Worte fassen

Irgendwas hat sich verändert;

Da war doch nur dieser Typ,

Dessen Namen ich nicht kenn

Doch entflammte ein Feuer,

Dass nicht aufhören will zu brennen.

Ich bin mit neuen Freunden unterwegs,

Unsere wöchentlichen Treffen im Park,

Wir trinken gern und rauchen viel,

Haben alle keinen Plan,

Aber jeder hat ein Ziel;

Plötzlich hör ich eine Stimme, zu vertraut -

Da ist es wieder, dieses Lachen;

Und in eben dieser Sekunde

Hast du mir das Herz gestohlen.

Wie ein Frühlingsgewitter

Brichst du über mich hinein

Unpassend und unerwartet,

Völlig ungewollt

Kann das wirklich Liebe sein?

Leuchtturm

Es dauert nicht mal Wochen,

bis ich dich nicht mehr wegdenken kann

Aus meiner Welt.

Was das mit uns ist,

Kann ich noch nicht verstehen;

Ich bin gern mit dir zusammen,

wir sind gute Freunde

und du bringst mich zum Lachen.

Du machst mein Leben wieder bunt,

Selbst wenn ich meinen Pinsel zerbreche

Und die Farben verschütte.

Ich muss nicht gerettet werden,

Trotzdem bist du mein Held.

Nach unserem Wiedersehen

Fangen wir an uns zu schreiben

Und hören nicht mehr damit auf.

Irgendwer hat immer was zu sagen.

Du bist mein Leuchtturm,

Auch an den dunkelsten Tagen,

Wenn mein Blick vernebelt ist,

Leuchtest du mir meinen Weg.

Es fühlt sich so an,

Als könnte nichts uns jemals trennen,

Und ich hoff dieses Feuer

Hört nie auf zu brennen,

Ich weiß nicht mehr, wer ich wäre,

Würden wir uns nicht kennen.

Der Sturm in mir

Du bist du und ich wäre gerne weniger wie ich

Du lachst nur, wie du’s immer tust

Und du legst beim Film schauen

Deinen Arm um mich