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"Alles zwischen uns - und nichts, was uns noch bleibt" erzählt in Form von Gedichten, die Geschichte von zwei jungen, sich liebenden Menschen, deren Bemühungen aneinander festzuhalten, immer wieder an den Hindernissen des Erwachsenwerdens zerschellen und zeigt uns, dass Liebe vielleicht alles schaffen könnte, es aber vielleicht gar nicht können müssen sollte. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und tiefe Verbindungen. Eine Geschichte über das Loslassen wollen, den unsagbaren Wunsch sich für einen Menschen ändern zu können und den Schmerz, den die momentane Unfähigkeit dazu, mit sich bringt.
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Seitenzahl: 40
Veröffentlichungsjahr: 2025
Prolog
VOM FINDEN UND VERLIEREN
Unschön, dich kennenzulernen
Frühlingsgewitter
Leuchtturm
Der Sturm in mir
Komm mir bitte nicht zu nah
Ich halt mich nicht aus
Lass uns Freunde bleiben
Pflaster
Benzin
Alles, aber nicht dich
Motten
VOM WIEDERFINDEN UND WIEDER VERLIEREN
Wendepunkt
Immer nur du
Pinguine
Verlier mich
zwischen unsren kleinen Dramen
Wenn Knochen wie Herzen brechen
VON LETZTEN CHANCEN
Mojitos im Dezember
Zwischen dir und der Welt
Das Fest der Liebe
Alles oder Nichts
Endlich Liebe
Pinguine in Flugzeugen
Facetime
Silvesterblues
27
Süße Erlösung
Alles zwischen uns
Freudentränen
Fallen
Scheitern
April
Gehen lassen
NICHTS, WAS UNS NOCH BLEIBT
Eine Stille, so laut
Neuanfangen
Zerbrechen
Letzte Nachricht
Fahrstuhlfotos
Loslassen
Was du für mich warst
Was ich dir noch sagen wollte
Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte.
Dann hatte ich dich und in dem Moment, in dem ich deine Hand, das allererste Mal hielt, wusste ich, dass ich nie wieder der Mensch sein würde, der ich vor dir war.
Und in dem Moment, als ich deine Hand das letzte Mal loslassen musste, und ich wusste ich verlier dich, spürte ich, dass ein Teil von mir für immer unvollständig sein würde.
Es ist Freitag, wieder mal
Den Weg gefunden,
als sei alles endlich klar.
Ich mache, was man von mir erwartet,
meinen Weg gehen, mich bilden
Mich einfach anpassen an diese Welt;
Das Wichtigste ist,
Mir mangelts später nicht an Geld.
Denn was bringt es mir denn,
Ein Leben voller Leidenschaft,
Voll von Feuer und Magie?
Das ist kindlicher Schwachsinn,
Ungern gesehen
Ich bin 19 gerade und ich weiß,
Diese Welt will mich nicht verstehen.
Das ganze Haus voller Nebel,
Qualm aus Zigaretten und Gras,
wie bin ich hier nur gelandet?
War nur eine Begleitung von jemandem,
Und keine Stunde nach Ankunft,
Steh ich allein da;
Viel zu betrunken, völlig neben mir
Doch plötzlich sitz ich neben dir;
Strahlend blaue Augen, blondes Haar
Du siehst gut aus,
Plötzlich will ich nicht mehr nachhaus‘.
Wir kommen ins Reden,
Der Bass um uns rum noch am Beben;
Jemand bietet mir die Bong an
Und um entspannter zu wirken,
Zieh ich daran.
Der Rauch füllt meine Lungen,
Ich huste wie verrückt
Du musst drüber lachen
Mein Versuch ist missglückt;
Minuten später sind deine Lippen auf meinen;
Heut‘ bringt mich diese Erinnerung zum Weinen
Ich spring auf, hab die Kombi nicht vertragen;
Mir schlägt das Gift auf den Magen.
Mein Abgang so peinlich,
Was hab‘ ich da getan?
Ich kenn dich doch gar nicht,
Ist nicht meine Art,
Hoff ich sehe dich nie wieder;
Doch auf meinen Lippen
Noch der Ausdruck deiner Küsse;
Ich glaub,
Ich werd dich irgendwann vermissen.
Die Zeit vergeht, wenn man jung ist,
Ich hab‘ geblinzelt und plötzlich war es Frühling.
Der Winter hat etwas in mir hinterlassen,
Doch ich kann nicht sagen was,
Es nicht in Worte fassen
Irgendwas hat sich verändert;
Da war doch nur dieser Typ,
Dessen Namen ich nicht kenn
Doch entflammte ein Feuer,
Dass nicht aufhören will zu brennen.
Ich bin mit neuen Freunden unterwegs,
Unsere wöchentlichen Treffen im Park,
Wir trinken gern und rauchen viel,
Haben alle keinen Plan,
Aber jeder hat ein Ziel;
Plötzlich hör ich eine Stimme, zu vertraut -
Da ist es wieder, dieses Lachen;
Und in eben dieser Sekunde
Hast du mir das Herz gestohlen.
Wie ein Frühlingsgewitter
Brichst du über mich hinein
Unpassend und unerwartet,
Völlig ungewollt
Kann das wirklich Liebe sein?
Es dauert nicht mal Wochen,
bis ich dich nicht mehr wegdenken kann
Aus meiner Welt.
Was das mit uns ist,
Kann ich noch nicht verstehen;
Ich bin gern mit dir zusammen,
wir sind gute Freunde
und du bringst mich zum Lachen.
Du machst mein Leben wieder bunt,
Selbst wenn ich meinen Pinsel zerbreche
Und die Farben verschütte.
Ich muss nicht gerettet werden,
Trotzdem bist du mein Held.
Nach unserem Wiedersehen
Fangen wir an uns zu schreiben
Und hören nicht mehr damit auf.
Irgendwer hat immer was zu sagen.
Du bist mein Leuchtturm,
Auch an den dunkelsten Tagen,
Wenn mein Blick vernebelt ist,
Leuchtest du mir meinen Weg.
Es fühlt sich so an,
Als könnte nichts uns jemals trennen,
Und ich hoff dieses Feuer
Hört nie auf zu brennen,
Ich weiß nicht mehr, wer ich wäre,
Würden wir uns nicht kennen.
Du bist du und ich wäre gerne weniger wie ich
Du lachst nur, wie du’s immer tust
Und du legst beim Film schauen
Deinen Arm um mich