Aloptec Lesebuch - Andreas Aloptec - E-Book

Aloptec Lesebuch E-Book

Andreas Aloptec

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Beschreibung

Das Leben bringt viele überraschende Ereignisse mit sich. Immer wieder bietet sich die Möglichkeit das Erlebte zu ignorieren oder eben kreativ zu nutzen. Für die Art und Weise der Nutzung gibt es ebenfalls sehr viele Wege, die man für sich suchen und finden kann. Aloptec nutzt seine wissenschaftliche und seine schriftstellerische Neugier, um sich den Wechselfällen des Lebens zu stellen und dabei seinen persönlichen Blick zu entwickeln. Er gibt bei allen, auch schwierigen Erfahrungen, nicht auf, sich am Leben zu freuen und sich nicht in eine Opferrolle zu begeben. Der Leser, der ein wenig hinter die Kulissen des Autors schaut, wird ebenfalls überrascht sein, was Aloptec zu seinen Texten inspiriert hat. Das Buch enthält den Source des Chatbots ALwin 1.01.

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Seitenzahl: 48

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Aloptec Lesebuch

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Aloptec: Lesebuch

Die Schwarze Sonne Langsam fliege ich auf die Schwarze Sonne zu. Ihre lodernde Feuerwand, die das Schwarze der Sonne durchscheinen lassende äussere Hülle, ist die Angst in der Welt. Ich nähere mich ihr, meine Augen sind stark geblendet, ich durchstosse diese Flammenwand und nun dringe ich in das undurchdringliche Dunkel ihres dahinter liegenden Kosmos ein. Die blendende Flammenwand weiter hinter mir lassend, dringe ich stetig immer tiefer in dieses Dunkel ein. Ich lasse mich in diesem dunklen Kosmos nicht darin beirren, daß es hier weitergeht, auch wenn ich meine Hand vor meinen Augen nicht mehr sehe; meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit, und da wird das Licht im nun immer größer werdenden Universum langsam sichtbar. Die schier unglaubliche Größe und Tiefe dieser Welt wächst jetzt vor meinen Augen immer weiter... Stille und Frieden breiten sich in meinem Gleiter aus. Alle Systeme arbeiten normal, die Krise ist überstanden. Ich bin allein, aber nicht einsam, eine unerschöpfliche, reiche Quelle der Kraft begleitet mich. Ich gebe mich dankbar auf den Weg meiner Reise. Im Inneren Garten Ein junger Mann ging einen weiten Weg durch eine grosse Wüste, der Weg führte in Richtung eines sehr grossen Gebirges. In der Mitte dieses Weges traf er auf der rechten Seite auf einen schönen Garten, der von einem alten Mann gepflegt wurde, der diesem alten Mann gehörte und ihn auch versorgte. Dieser Garten war eingezäunt und in der Mitte befand sich eine kleine Hütte, die dem alten Mann Schutz bot und ein Brunnen. Der alte Mann stand morgens früh auf und begann sein Tagewerk, dass im Moment darin bestand, von dem nahe gelegenen Brunnen mit einem Eimer Wasser zu schöpfen und dieses Wasser zu den Pflanzen zu tragen, die sich in seinem Garten befanden. So gestaltete sich das Leben des alten Mannes in der Pflege seines von der Sonne beschienenen Gartens schon viele Jahre. Da kam der junge Mann auf seinem Weg durch die Wüste an den Zaun dieses Gartens und schaute dem alten Mann zu. Nicht lange, und er fragte, warum der alte Mann sich so abplagte. Er machte ihm den Vorschlag, doch vom Brunnen aus Gräben zu den Pflanzen zu ziehen. Und statt das Wasser Eimer für Eimer mühsam zu den Pflanzen zu tragen, könne er eine Pumpe benutzen, und so den Garten viel leichter mit Wasser versorgen! Auf diese Weise könne sein Garten sogar wachsen! Der alte Mann schaute den jungen Mann an und schwieg. Dann sagte er: „Warum sollte ich das tun…“. Das Magenta Horn Schon einige Zeit bin ich in diesem Teil des Universums unterwegs. Um mich herum gibt es einige Galaxien, die bereits ausserordentlich kalt geworden sind. Ich stosse auf ein verkürztes, füllhornartiges Objekt, magentafarben, mit einer leicht gewölbten Membran im Bereich der großen Öffnung, – das Magenta-Horn. Es liegt still zwischen diesen kalten Galaxien, es ist ziemlich bekannt, auch ich habe es recht gezielt aufgesucht. Ich erhoffe mir etwas über diese Frau zu erfahren, die ich schon seit einiger Zeit verfolge. Langsam nähere ich mich der Membran. Ich überlege noch. Dann vertraue ich darauf, daß ich diese Membran einfach nur langsam durchfliegen muss. Tatsächlich, meine Intuition passt. Es öffnet sich ein kleines Loch, dass schnell genug größer wird, während ich es langsam durchfliege. Unmittelbar nach mir ist die Membran auch gleich wieder verschlossen. Ich befinde mich jetzt unmittelbar in einer grossen Halle, oben links und rechts mit Backenzähnen, die mit Goldfüllungen versehenen sind, ausgestattet, ein großer, menschlicher Rachen. Ich bewege mich kontinuierlich tiefer hinein, bis ich in eine weitere Halle hinter einer Tür gelange. Mein Schiff ist nun nicht mehr sichtbar. Ich bewege mich nun ganz menschlich auf meinen Beinen in dieser laborartigen Halle. In der Halle halten sich rechts von mir menschenartige Erscheinungen auf, der vordere von ihnen, mit einem weißen Laborkittel bekleidet, beachtet mich nur beiläufig, während ich auftauche. Links von mir gibt es eine barartige Installation. Während ich „Hallo!“ sage, steuere ich diese Bar an. „Du hast es weit gebracht…“ spreche ich in den Raum und nicke ein wenig anerkennend. Das Magenta-Horn ist ein Lebewesen menschlichen Ursprungs, daß sich mit viel Technik zu einem mächtigen und sehr großen Cyberorganismus fortentwickelt hat, daß nun auch in dieser ausserordentlichen schwierigen Umwelt weiterhin lebensfähig ist. Blue System - Die Story Universum. Unglaublich groß. Woher kommt es? Unglaublich unglaublicher der Schöpfer! Gott. Es geschieht jeden Tag in unserem Universum… Niemand kann es wirklich fassen, aber es ist vermutlich schon seit Milliarden von Jahren niemals anders gewesen. Gott kümmert sich um uns und dieses unglaubliche Weltall… Woher, bitte, soll einer denn so etwas eigentlich wissen? Unser Bewusstsein ist ziemlich klein, doch, frage mal!, woher soll diese Welt denn nun letztlich kommen? „Als Schüler bestieg ich den kleinen Raumgleiter für eine Exploration der näheren Erdumgebung. Dabei erklärt uns eine Computerstimme den neuen Schulstoff. Sie begleitet uns auf unserem Flug und passt auch auf uns auf. Der Gleiter geht zwar auf uns und unsere Wünsche ein, aber natürlich könnten wir ihn nicht alleine steuern. Früher gab es im Weltraum nur die Raumstation ISS, heute sollen wir Kinder lernen möglichst bald Mond und Mars als Forscher zu besuchen. Das Universum, oder wie ich manchmal noch sage, das Weltall, ist unvorstellbar groß, die mächtigsten Teleskopanlagen schauen unglaublich tief in die Vergangenheit des Kosmos. Aber selbst diese Giganten sehen immer noch nicht die Grenzen unserer Welt. Die eigentlichen Grenzen sind also immer noch die Grenzen unserer persönlichen Wahrnehmung… Außerdem gibt es aber noch viel nähere Grenzen: Unsere Möglichkeiten uns frei zu bewegen und zu Reisen! Dafür fehlt uns unter anderem auch noch viel Wissen. „Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss.“