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Behandlung von Alzheimer mit Lithium Effektiver als die meisten "echten" Medikamente Alzheimer Menschen, die ein Familienmitglied oder eine nahestehende Person haben, die von Alzheimer betroffen ist, werden wissen, wie herzzerreißend diese Krankheit ist. Mit schwindendem Gedächtnis und der Unfähigkeit, selbst einfache Dinge zu erledigen... Wenn es doch nur etwas gäbe, was wir tun könnten... Bipolare Störungen Immer wiederkehrenden Höhen und Tiefen - manchmal sogar Suizidgedanken und Halluzinationen - es muss doch etwas geben, was man gegen diese Störungen tun kann... Und das gibt es: Lithium. Wenn Sie die Geschichte dieser Krankheiten erfahren möchten, um sie besser verstehen zu können, und gerne über die Vorteile des natürlichen Minerals Lithium in diesem Zusammenhang informiert werden möchten, dann lesen Sie Behandlung von Alzheimer mit Lithium.
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Seitenzahl: 23
Veröffentlichungsjahr: 2019
Alzheimer-Behandlung mit Lithium
Effektiver als die meisten „echten“ Medikamente
Dieter Mann
© 2017, Dieter Mann
Alzheimer ist eine Form der Demenz. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder von Demenz betroffene Alzheimer bekommen wird. Alle von Alzheimer betroffenen Patienten leiden jedoch an Demenz. Alzheimer ist eine fortschreitende und irreversible Hirnkrankheit, die über die Zeit die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis der Betroffenen schädigt. Nach einiger Zeit sind sie unter Umständen nicht einmal mehr in der Lage, einfache Dinge wie das Baden auszuführen. Noch schlimmer ist, dass Alzheimer zudem eine tödliche Krankheit ist, die den Betroffenen das Leben kosten kann.
Alzheimer wurde nach dem Arzt Alois Alzheimer benannt, der eine Autopsie an dem Hirn einer Frau durchführte, die bereits lange vor ihrem Tod unter starker Verwirrung und Gedächtnisschwund litt. Alois Alzheimer fand im Hirn der Verstorbenen Verknotungen und Plaques und stellte die nun bewiesene Theorie auf, dass diese mit dem Gedächtnisschwund und den vielen weiteren kognitiven Problemen der Frau zusammenhingen. Selbst mit heutigen Behandlungsmethoden kann Alzheimer erst bei der Autopsie zu 100% festgestellt werden, da erst hierdurch diese Knoten und Plaques erkennbar werden.
Die abnormale Ablage von bestimmten Proteinen im Hirn kann die normale Hirnfunktion beeinträchtigen und somit zu den kognitiven Problemen führen, die mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden. Wenn sich diese Ablagerungen im Hirn ausbreiten, sterben Teile des Gewebes zunehmend ab, was zur weiteren Abnahme der kognitiven Fähigkeiten führt. Die daraus resultierende Verkleinerung des Gehirns kann mittels MRI oder CT-Scans identifiziert werden.
In allen Fällen ist Alzheimer kein natürlicher Teil des Alterns. Jedoch ist es oft nicht vermeidbar. Auf der anderen bleibt positiv zu bemerken, dass es nicht vererbbar ist. Bislang konnte keine Studie beweisen, dass ein Kind selbst an Alzheimer leiden wird, wenn die Mutter damit zu kämpfen hatte.
Noch immer ist Alzheimer eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten bei älteren Menschen – obgleich es sich nicht nur auf diese Bevölkerungsgruppe beschränkt. Grundlegend ist Alzheimer eine Krankheit, die die Hirnzellen der betroffenen Person beschädigt, was dazu führt, dass diese die Kontrolle über grundlegende geistige und physische Fähigkeiten verlieren. Ein frühes Warnzeichen von Alzheimer sind Gedächtnisschwund und Schwierigkeiten, einfache Aufgaben auszuführen.
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