Amuse-Gueule ist kein Dorf in Sachsen - Benjamin Kindervatter - E-Book

Amuse-Gueule ist kein Dorf in Sachsen E-Book

Benjamin Kindervatter

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Beschreibung

Vive la différence! Was verbindet eine katholische Parisienne mit einem zynischen Ostberliner sächsischer Herkunft? Gemeinsame Vorlieben für Hochprozentiges und Kulinarisches? Eher weniger, vielmehr sind es die berühmten Gegensätze, die sich anziehen: feine französische Hochkultur versus deutsche Ruppigkeit, ergänzt durch sächsische Wurzeln, die Gelegenheit für nicht ganz ernst zu nehmende Reminiszenzen an DDR-Zeiten bieten. Das Ergebnis: chaotisch-amüsante Szenen aus dem Leben eines ungleichen Liebespaares, das versucht, die kulturelle Kluft mit Humor und Gefühl zu überbrücken.

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Seitenzahl: 196

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Benjamin Kindervatter

Amuse-Gueule ist kein Dorf in Sachsen

Roman

LangenMüller

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook:

2014 LangenMüller in der

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten.

Schutzumschlag: Dirk Schmidt, München

Satz und eBook-Produktion:

Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

www.Buch-Werkstatt.de

ISBN 978-3-7844-8188-3

Amuse−Gueule

Bevor Sie sich fragen, ob alles Geschriebene im Buch exakt dem Erlebten entspricht und ob alle Personen tatsächlich genau so existieren, möchte ich Sie warnen: Ich leide seit meiner Kindheit an chronischer Übertreibung und an der Angewohnheit, die Realität an geeigneten Punkten zu verzerren oder zu beschönigen.

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, mit einigen meiner Behauptungen, die sich seit Schultagen wacker in meinem Umfeld gehalten haben, aufzuräumen: Ich bin doch nicht der uneheliche Sohn von Elvis Presley und einer Bäckerei-Fachverkäuferin aus Pirna. Ich war nie Europameister im Kunstradfahren. Und es war auch nicht wirklich meine Idee, die geplanten Sonntagsdemos der ostdeutschen Bürgerbewegung auf einen Montag zu verschieben, damit ich an diesen Abenden nicht zum Gitarrenunterricht musste.

Aber in allen Geschichten über meine Erlebnisse, die ich für Sie aufgeschrieben habe, steckt einiges an Wahrheit, auch wenn es manchmal nur die ist, dass vermeintlich unüberwindbare Unterschiede, Klischees und Vorurteile in Wirklichkeit ein Antrieb sein sollen, den eigenen Horizont zu erweitern und das Leben zu bereichern.

Mein Dank für die Unterstützung geht an:

Traudl, Fritzi, Hannes, Micha, Chio, Robert, Michael und Anna.

Inhalt

Aus der Asche

Auf dem Männlichen

Kohlonialzeit

Der Cyborg

Schnecke schön durch

Am siebten Tag kam der Osterhase

Paul Giamattis Flucht aus der DDR

Kindervatter mit Halbpension

Warschauer-Pakt-Rekord

Kalauerschrippe

An der Ostfront

Childrenfather

Multikulti

Die Rache der schmutzigen Binde

TSK (eine wirklich wahre Geschichte)

Form follows Frau

Der letzte Sommer

Westbesuch

Schallplatte mit Eiswürfeln

Pünktlich sein oder nicht sein

Adventskrampf

Wir bleiben alle

Eine Weihnachtsgeschichte

Doktor Marianne

Aus der Asche

Ich erwache auf dem blanken Parkett meiner Berliner Altbauwohnung. Ich habe meine Jacke und Hose noch an, es stinkt nach kaltem Zigarettenrauch und süßem Parfüm. Beim Aufstehen fällt mir ein Bündel Dollarnoten aus der Tasche, auf denen anstelle des Gesichts von George Washington ein nackter Frauenhintern prangt. Auf einem der Scheine steht: »Call me! Melinda«, daneben eine unleserliche Telefonnummer, die mit Lippenstift geschrieben zu sein scheint. Ich mache den üblichen Check: Schlüssel, Handy, Portemonnaie, Kreditkarte– alles noch da, nur mein Bargeld ist weg. Ich hieve meinen Körper Richtung Badezimmer, in dem an der kaputten Duschwand ein Fünfzigeuroschein und ein kleiner Zettel kleben. »Sorry, war keine Absicht. Lisa« Wer ist Lisa? Im Regen der Dusche fügen sich Fragmente meiner Erinnerung zu einem Bild zusammen. Meine Freundin ist vor etwa einem Monat ausgezogen und nahm neben einigen essenziellen Möbelstücken auch den Sinn der letzten sieben Jahre sowie große Teile meiner Würde mit.

Vor etwa zwei Wochen habe ich alle restlichen Urlaubstage sowie meine kompletten Ersparnisse genommen und ließ mich in Gesellschaft meines Selbstmitleids volllaufen. Gestern scheint wohl mein Comeback in der Berliner Frauenwelt gewesen zu sein– zumindest physisch. Mein Körper ist bedeckt von dem, was einige Gläubige als Sünde bezeichnen, sowie merkwürdigem Glitzerzeug. Man muss kein Psychoanalytiker sein, um zu erkennen, dass eine Weiterreise auf der Straße der Selbstzerstörung nicht ans gewünschte Ziel führt. Ich bin Mitte dreißig und nach den letzten zwei Wochen Totalbesäufnis liegt meine Herzinfarktwahrscheinlichkeit irgendwo zwischen Bud Spencer und Reiner Calmund– auch wenn ich noch nicht so aussehe. Obwohl die Trennung von meiner Freundin objektiv betrachtet nicht lange genug zurückliegt, wird es Zeit, nach einem geeigneten Ersatz zu suchen, um meiner bis auf den Rohbau entkernten Existenz wieder etwas Leben einzuhauchen. In Anbetracht der bisherigen Unbedachtheit bei der Wahl meiner Lebensabschnittsgefährtinnen beschließe ich, das Projekt strategisch und rational anzugehen. Schön und intelligent sollte sie sein und einen Staubsauger, einen Esstisch mit fünf bis sechs Stühlen sowie ein Bügeleisen besitzen, da ich diese Dinge durch den Auszug meiner Ex abschreiben musste. Meine Ersparnisse habe ich ohne nennenswerte Rendite in Destillate investiert und die Ehemalige hat, um mir eins auszuwischen, eine Weltwirtschaftskrise herbeigeführt. Somit ist es mir unmöglich, zeitnah für eine entsprechende Korrektur meines Kontostandes zu sorgen.

Ich sitze auf meiner schlaffen Luftmatratze im ansonsten leeren Schlafzimmer und klappe meinen Laptop auf. Mein Freund Micha empfahl mir eine Mitgliedschaft bei FriendScout beziehungsweise, wie er immer sagt, »FleischScout«. Dort hätte man die Frauen bereits nach Wohnort, Größe, Gewicht und Bildungsstand geordnet, was mir, so meinte er, die Kaltakquise um einiges erleichtern würde. Und tatsächlich: Nach wenigen Klicks wählt das Suchformular eine geeignete Kandidatin aus. Zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt soll sie wohnen, 167 cm groß sein und seit sechs Jahren in Berlin leben. Ihr Online-Profil verspricht einiges. »Schnubbinchen28« arbeitet, wie ich, in der Berliner Medienlandschaft, kuschelt gerne und interessiert sich laut Profil für Schuhe und Literatur. Das klingt zwar alles ein wenig nach meiner Ex, aber da die Beziehung immerhin sieben Jahre gehalten hat, kann eine gewisse Übereinstimmung der Rahmenbedingungen keine schlechte Voraussetzung sein.

Nach ein paar unverbindlichen Mails beschließen wir, uns am kommenden Samstag beim Spaghetti Western in der Torstraße zu treffen. Micha meint, dass man die Online-Bekanntschaften schnellstmöglich ins richtige Leben überführen müsse, da Frauen seiner Meinung nach sonst voreilig ihre Vorstellungen von einem Traummann auf die leere Online-Hülle projizieren würden. Das Ergebnis wäre dann entweder eine herbe Enttäuschung ihrerseits oder eine Stalkerin, die man schwer wieder loswerden würde. Micha hat derzeit zwei davon an der Backe. Als ich den Rechner ausschalte, merke ich, dass ich etwas aufgeregt und voller Erwartung auf die kommenden Abenteuer mit Schnubbinchen28 bin, die im richtigen Leben Natalia heißt.

Am darauffolgenden Tag erzähle ich meiner Kollegin Nina in unserer Werbeagentur, dass ich mich am nächsten Wochenende mit einer Frau treffen werde. Sie fragt, ob es dafür nicht zu früh sei und dass ich doch erst mal alleine klarkommen sollte, bis ich meine Trennung zumindest teilweise überwunden hätte. Schön, dass man die besten Tipps für Beziehungen immer von Leuten bekommt, die keine funktionierende haben, denke ich, sage aber: »Vielleicht hast du recht.«

In der Mittagspause treffe ich zufällig meinen Freund Tom, der gegenüber in einem verhippten PR-Unternehmen arbeitet.

»Ey, Digger, ich habe gehört, du hast eine neue Lady am Start«, sagt er grinsend.

Schon bei dem Wort »Digger« kommt mir die Galle hoch. Diese verbale Abfälligkeit, die einige in Berlin-Mitte mit Coolness verwechseln, liegt mir einfach nicht. Da ich mit Tom aber nicht nur privat, sondern auch beruflich zu tun habe, spiele ich mit.

»What the fuck? Wo hast du das denn her?«

»Hat mir der picklige Richard aus deiner Werbeklitsche gesteckt, den habe ich gerade beim Thai getroffen. Da geht was, oder?«

Tom steht vor mir und veranstaltet eine Art Schattenboxen, das er mit Kaugummi-kauendem Grinsen illustriert.

»Nee, nee. Ich treffe mich am Samstag nur mit einem Mädel aus dem Internet, mehr nicht. Du, ich muss«, entgegne ich und deute auf meine Uhr, um ihm klarzumachen, dass ich nur 30 Minuten zum Essen zur Verfügung habe.

»Nicht, dass du mir hier noch Konkurrenz machst, Alter«, wirft er mir beim Weggehen hinterher und verschwindet in der Novalisstraße. Idiot, denke ich, und füge in meinem Handyadressbuch beim pickligen Richard das Wort »Arschloch« hinzu.

Die darauffolgenden Tage vertreibe ich mir damit, dem permanenten Wunsch nach einem Wodka zu widerstehen und mein Schlafzimmer mit dem letzten Rest des Dispos mit einem Bett auszustatten. Micha meint, das würde ich bei Treffen mit Damen von FriendScout direkt am ersten Abend brauchen. Mein letztes ernsthaftes Rendezvous liegt sieben Jahre zurück und ich habe die Hoffnung, mir mit etwas Hausarbeit und Körperpflege die Aufregung nehmen zu können. Als der Samstag immer näher rückt, spüre ich, dass das mit dem Date eine gute Idee war und meine Seele sich auf die harmonische Zweisamkeit freut. Ich schmeiße mich in die schon seit vier Tagen auf dem Hocker bereitliegenden Klamotten und mache mich auf den Weg in das Lokal, in dem wir uns verabredet haben.

An einem der Tische sitzt eine dunkelhaarige Frau, deren Attraktivitätsgrad dermaßen hoch ist, dass man für sie auf einer Zehnerskala zwei Punkte hinzufügen müsste. Obwohl das Profilbild von Natalia halb angeschnitten und etwas überbelichtet war, habe ich sie sofort erkannt. Jetzt nur nichts falsch machen.

Ich gehe lächelnd auf ihren Tisch zu und frage vorsichtig: »Schnubbinchen28? FriendScout?«

Sie schiebt ihre Augenbrauen zusammen, sodass sich zwei senkrechte Falten über ihrer Nase bilden. Plötzlich höre ich aus dem hinteren Teil des Restaurants ein aufgeregtes »Hiiieeer!«. Ich drehe mich um und sehe, wie ein unscheinbares Blümchen mit dunkelbrauner Kurzhaarfrisur in meine Richtung fuchtelt. Ich sage leise »Scheiße« zu Angelina Jolie und gehe rüber zum gestikulierenden Pagenschnitt.

»Hallo, ich bin die Natalia, du musst Kindervatter sein. Ich habe dich direkt erkannt.«

»Na ja«, sage ich, »ich habe ja auch ein Foto von mir selbst ins Profil gestellt.«

»Ja, ich weiß«, entgegnet sie, »das Foto ist schon etwas älter, da hatte ich noch die langen Haare und war so dolle geschminkt. Das war bei einem Shooting, das ich mal im Praktikum gemacht habe.«

Natalia plappert wie ein Wasserfall. Eigentlich sieht sie ganz süß aus unter ihrer bekloppten Frisur und so halte ich meine Spaghetti mit der Gabel manchmal so hoch, dass ich mir, wenn ich durch die Nudeln sehe, ausmalen kann, wie sie mit langen, blonden Haaren aussehen könnte.

Frauen, die man über Kontaktanzeigen kennenlernt, haben die Angewohnheit, beim ersten Date eine Art Fragenkatalog abzuarbeiten. Gehst du oft raus? Treibst du Sport? Liest du gerne? Willst du Kinder? Da auch Natalias Fragen eher nach einer Checkliste als nach ernsthaftem Interesse klingen, beantworte ich jede mit einem strategischen Ja. Meine Fragen sind gänzlich anderer Natur: Hast du einen Esstisch mit fünf bis sechs Stühlen? Besitzt du ein Bügeleisen? So vertreiben wir uns die Zeit und stellen fest, dass wir uns doch sympathisch genug sind, um zu tieferen Themen übergehen zu können.

»Deine Trennung ist ja noch gar nicht so lange her«, stellt sie fest. »Eine Kollegin von mir hat sich auch vor einigen Wochen von ihrem Freund getrennt und jetzt will der unsensible Arsch nach so kurzer Zeit schon eine andere heiraten, weil sie von ihm schwanger sein soll– eine aus dem Internet.«

»Ist ja krass«, gebe ich zurück. »Wie lange waren die beiden denn zusammen?«

»Sieben Jahre.«

»Und woher weißt du das mit dem Internet und der Schwangerschaft?«, frage ich.

»Man kennt sich ja in den ganzen Agenturen hier. Ich habe das gestern von meiner Kollegin Steffi aus dem Sales erfahren, die ist mit Marc von Wolfsmilch-Werbung zusammen, der hat es von Katja aus der Grafik bei Klee & Stocksteiner, die ist Mitbewohnerin von so einem Tom, der mit einem Kollegen von dem besagten Exfreund ab und zu essen geht. Wie der heißt, weiß ich allerdings nicht.«

»Pickliger Richard«, sage ich, »und der hat’s von Nina.«

Ich versichere mich bei Natalia noch einmal, um welche Kollegin und Agentur es sich handelt. Meine gruseligen Vermutungen manifestieren sich zu bitterer Wahrheit. Lächelnd erkläre ich Natalia, dass wohl ich der unsensible Arsch sein soll, doch bevor ich ihr klarmachen kann, dass sie die Schwangere ist, die ich bald heiraten werde, befördert sie den restlichen Rotwein aus der Karaffe auf mein bestes Hemd. Ein lautes »Wichser!« brüllend, knallt sie die Kneipentür hinter sich zu.

Die stille Post der Berliner Medienszene habe ich bei meiner Brautschau nicht berücksichtigt. Ich tupfe mir den Wein mit einem Dutzend Papierservietten vom Hemd, krame mein Handy aus der Tasche und ergänze die Kontakte von Nina und Tom jeweils um das Wort »Arschloch«. Da sich Angelina Jolie bereits verabschiedet hat, ohne mir ihre Telefonnummer zu hinterlassen, werde ich den restlichen Abend wohl traditionell in Gesellschaft einer Flasche Wodka auf meinem neuen Bett verbringen. Vielleicht schraube ich meine Erwartungen auch etwas zurück und beginne vorerst mit der Suche nach einer Mitbewohnerin, um meine Fixkosten zu reduzieren. Denn meine Miete kann ich nicht mit arschbedruckten Dollarnoten bezahlen.

Auf dem Männlichen

Ich sitze mit Krätschell, einem Freund, der sich gerne als Autor bezeichnet, obwohl er lediglich Anleitungen für Gesellschaftsspiele verfasst, vor einem Kaffee im TassenKuchen und klage über meine sinnentleerte Existenz seit dem Auszug meiner Exfreundin aus unserer Bedarfsgemeinschaft. Meine anderen Freunde können den Mist schon nicht mehr hören, aber Herr Krätschell, seines Zeichens Besserwisser und Neunmalkluger, hat selbst nach dem zehnten Jammer-Loop noch ein offenes Ohr und spirituelle Ratschläge parat, die daher rühren, dass er der einzige getaufte Christ in meinem Umfeld ist.

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