Anale Freuden FÜNF - Raey Weisshaupt - E-Book

Anale Freuden FÜNF E-Book

Raey Weisshaupt

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Beschreibung

Anale Freuden FÜNF Eigentlich wollte Julian es heute ruhig angehen lassen und den Sonntag ganz entspannt verbringen, doch daraus sollte nichts werden. Sein Hund forderte ihm an diesem regnerischen Morgen dazu, schleunigst mit ihm in den Park zu gehen, ehe Julian sich um sich selbst kümmern durfte. Doch würde er sich bei dem Rüden bedanken müssen, denn nur durch diesen Umstand trifft Julian auf Michelle. Beide voneinander angezogen teilen sie Fantasien miteinander, die sie im Laufe einer Woche bereits ausleben werden. Michelle weiß, dass sie danach kaum noch still sitzen können wird, geschweige denn vernünftig laufen. Sie wird wohl warten müssen, bis sie wieder joggen kann.

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Anale Freuden fünf

erotische Erzählungen von

Raey Weishaupt

Cover-Foto: dolgachov/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-92-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 1

Der Nieselregen erzeugte keine einladende Atmosphäre, als Julian heute das erste Mal aus dem Fenster sah. Die Zahnbürste im schäumenden Mund bewegend seufzte er, während Kalle, sein noch junger Mischlingsrüde, an seinem Bein freudig hinauf hüpfte. „Aua, du Idiot, pass doch mal auf. Dumpfbacke,“ Kalles Krallen zerkratzten Julians Beine: „Ist ja gut, wir gehen gleich, Mann!“ Vorsichtig schob er den Hund mit dem Fuß aus der Badezimmertür und schloss ab. Julian hatte gehofft, dass er nach dem Zähneputzen in Ruhe auf Toilette gehen konnte und dass seine Morgenlatte abgeklungen war, aber Fehlanzeige. Also entweder konnte er sie nun per Hand beseitigen oder er würde doch noch warten. In der Zwischenzeit begann Kalle an der Tür zu kratzen und sich immer lauter werdend zu beschweren. „Also gut,“ dachte sich Julian und stürmte aus dem Badezimmer, um das Gemecker des Hundes zu unterbinden: „Schnauze, jetzt! Wir gehen ja schon.“ Mit gestrecktem Glied wandte Julian sich nun seinem Schlafzimmer zu und zog sich rasch eine Jogginghose über. Langsam ging seine Zwangserektion zurück, doch war ihm das jetzt auch egal: „Komm, jetzt gehen wir erst, Kalle!“