Richtig geile, blonde Schwedinnen - Raey Weisshaupt - E-Book
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Richtig geile, blonde Schwedinnen E-Book

Raey Weisshaupt

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Beschreibung

Richtig geile, blonde Schwedinnen Groß, blond, blauäugig und wunderschön. So stellt man sich die perfekte Schwedin vor. Wenn sie dazu noch willig sind ihre Schönheit zu teilen, ist es umso besser. Zur Freude von Simon, der in „Die Nymphe“ eine solche Frau am See trifft, und Matthias, der von Sofia in „Die Kündigung“ verführt wird, lassen diese Damen ihrem Verlangen allen Lauf. Auch Annika, die schüchterne junge Frau, wird von der schwedischen Margret in „Die geile Veräuferin“ enthemmt, nur um sie letztlich in „Eine heiße Einladung“ mit ihrem finnischen Freund Andre in der eigenen Sauna zu teilen. Vier Geschichten bieten geile, kurzweilige Unterhaltung.

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Seitenzahl: 42

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Impressum

Richtig geile, blonde Schwedinnen

erotische Erzählungen von

Raey Weisshaupt

Cover-Foto: Bareta/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-88-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die Nymphe

Die Kündigung

Die geile Verkäuferin

Eine heiße Einladung

Die Nymphe

„Komm jetzt, Zorro! Du musst nicht überall stehen bleiben,“ Simon zog an der Leine. Er war ein schlanker, junger Mann. Zwar nicht muskulös, aber man sah ihm dennoch seine regelmäßigen Fitnesseinheiten an. Seine braunen Haare trug er in einem Undercut. Die eisblauen Augen beobachten aufmerksam seinen Hund Zorro, den er vor drei Jahren aufgenommen hatte, nachdem man ihn von der spanischen Straße geholt hatte. Zorro war Simons ein und alles und deshalb verbrachte er meistens sehr viel Zeit mit seinem Hund. Gerade waren sie auf dem Weg zum See, um ein bisschen zu schwimmen. Die Sonne brannte heute zwar nicht sonderlich, aber das würde bedeuten, dass auch nicht so viel los sein würde. „Je schneller du dich bewegst, desto schneller kann ich dich auch von der Leine abmachen,“ versuchte Simon Zorro mit Logik zu überzeugen. Doch dieser wollte seine Nase weiter investigativ an fast jedem Gebüsch und jeder Straßenlaterne zum Einsatz bringen. Während Zorro an diesem Tag etwas mehr Zeit brauchte als sonst, freute sich Simon in dieser Zeit auf die Party heute Abend. Celine würde auch kommen. Simon hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen, aber nie die Möglichkeit gehabt, sich außerhalb der Uni lange mit ihr zu unterhalten oder sie näher kennenzulernen. Er plante das heute Abend zu ändern. Wenn er sie sah wurde er aufgeregt und natürlich stieg in ihm jedes Mal das Verlangen mit ihr intim zu werden. So wie jetzt auch, da er an sie dachte. In seiner Vorstellung lagen sie gemeinsam in seinem Bett und sie trug nur noch ihre Unterwäsche, während sie sich küssten und streichelten. Ihr braunes Haar duftete wundervoll. Zorro riss ihn aus seinem Tagtraum, als der Hund bemerkte, dass sie bereits ganz nah am See waren. „Jaja, ist ja gut. Los, verschwinde!“, Simon befreite Zorro von der Leine und dieser rannte sofort los, um die Natur zu erkunden. Simon ließ ihn immer frei herumlaufen, denn er wusste, dass er immer wieder zurückkam. An einem schönen Plätzchen angekommen breitete Simon eine Decke aus, zog sich bis auf die Badehose aus und legte sich erstmal hin. Wieder träumte er von Celine und wurde sofort wieder geil. Er stellte sich die wildesten Fantasien mit ihr vor und hoffte sie bald mit ihr in die Tat umzusetzen. Da niemand da war streichelte er auch seinen Penis durch die Badehose. Wieder war es der kleine Zorro, der ihn von Celine wegbrachte, indem er in voller Geschwindigkeit über Simons Bauch rannte. „Oh, was ist?“, Simon fühlte sich etwas ertappt, aber Zorro war schon wieder über alle Berge. Als sich Simon aber umsah, bemerkte er, dass er doch nicht ganz allein war. Aus dem Wasser stieg auf der anderen Seite jemand heraus. Es war eine junge Frau. Schlank, blond, vollbusig und vor allem vollkommen nackt. Simon beobachtete wie das klare Wasser von ihrem nackten Körper perlte, während sie ganz langsam aus dem Wasser kam. Sie übergoss ihren Kopf noch mal mit Wasser und warf ihn dann in den Nacken. Als sie sich umdrehte, um sich scheinbar ein bisschen umzusehen, bemerkte sie zum Glück Simon nicht, der sie fasziniert beobachtete. Für ihn war es wie eine Szene aus einem Film oder einer Legende sogar. Es kam ihm vor als würde er eine Göttin beim Baden beobachten, sein Penis wurde wieder hart.