another Lovestory E-Book

Chantal Westphal

• Herausgeber: BookRix
• Kategorie: Fantasy und Science-Fiction
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2013

Beschreibung

Demi ist ein ganz normales 16- jähriges Mädchen, nur eines ist anders: Jede Nacht verwandelt sie sich in ein Vampir. Und auch wenn es nicht schon genug ist taucht auch noch dieser verdammt heiße Junge namens Luke auf und dann ist es nicht gerade leicht für Demi...

Leseprobe

Chantal Westphal

another Lovestory

Liebe, Eifersucht und Blut

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Müdigkeit

Wie jeden morgen ging ich recht früh zur Schule und wie jeden morgen war ich total müde. Das lag betimmt daran, dass ich gestern bis 23 aufblieb. Aber ich konnte einfach nicht einschlafen.Ich hatte meine langen blonden Haare zusammengebunden, weil ich zu müde war um sie richtig zu stylen. Von weiten sah ich schon meine rothaarige BFF Mary. Sie trug ihr knallrotes Erdbeerkleid. Als ich nach der Schule nach Hause kam war mein Dad schon zu Hause und (wie jeden Tag) machte mir ein Erdnussbuttersandwich. "Ein Gewisser Prof. D. Lance hat angerufen, kennst du ihn?", fragte mich Dad. Aber ich sagte nur kurz: "Nö, nie von ihm gehört.", dan fügte ich noch hinzu: "Was wollte er?". "Er wollte mit dir sprechen.", sagte Dad und ich überlegte ob ich den Namen nicht doch schon mal gehört habe, aber bei klingelte nix. "Er kommt heute um 5, er sagte wohl es ist dringend". Na toll, ungeschminkt, ungestylt und voller müdigkeit werde ich in weniger als'ner halben Stunde einen PROFESSOR kennenlernen, dachte ich, während ich mein Erdnussbuttersandwich aß.

Am Tisch mit Professor

Und tatsächlich tauchte er Punkt 5 hier auf. Ich schaffte es noch mich einiger maßen zu stylen, aber eigentlich hatte es nix verändert an mir. "Guten Tag, meine Name ist Prof. D. Lance und du bist bestimmt Demi Jordans, ich wollte mit dir reden.", und noch eh' ich was sagen konnte war er schon im Haus. "So Demi", sagte er, "ich machs kurz und knapp, du gehörst mit zu einer ganz besonderen Spezies, nähmlich der der Wechselzeitvampiren." Erst war ich sprachlos und dan sagte ich um nicht dumm da zu stehen: "Jaa genau, und mein Vater ist dan wohl ein Tageswerwolf." Mein Vater schaute mich ein bisschen komisch an und sagte dan zu den Professor: "Meinen sie nicht das das ein bisschen albern klingt?" Darauf sagte der Professor: "Es ist die Wahrheit, dein Gen,Demi, ist ein ganz besonderes, deine Großmutter hatte es auch, deine Mutter dafür nicht, aber du wieder." Ich sah zu meinen Dad rüber, er sahs wie geschockt da. "Du könntest deine Mitmenschen verletzten, sogar töten, wenn du dich nicht beheerschen kannst", sagte der Professor, und ich sagte kurz darauf: "Okey, ich nehme jetzt mal an das das war ist, aber was wollen sie dagegen machen?", der Professor schaute mich kurz an und sagte dan: "Wir müssen dich mit ins Geheimquartier nehmen und dan von dir Blut abnehmen um herraus zu finden wan du dich verwandelst." Eine letzte Frage hatte ich noch: "Warum kommen sie jetzt erst?", darauf sagte der Professor: "Weil du vor kurzen 16 wurdest, ab 16 beginnt die Verwandlung, hör zu, ist dir nie aufgefallen, dass du seit deinen 16 Geburtstag keine Narben, Pickel, Leberflecken, Muttermale und Verletzungen hast? Das sind die typischen Merkmale, wir hatten dich für eine Weile beobachtet und dan herausgefunden, dass du das Gen hast, und wenn du erlaubst können wir jetzt in das Quartier gehen. "Also, gut" sagte ich und mein Dad und ich folgten ihn ins Quartier.

Nur ein kleiner Piks

Als ich mit Dad im Quartier ankam führte mich der Professor zu eine kleinen Raum. In diesen Raum war noch jemand. Jemand verdammt hübsches, um die 18, 19. Der professor sagte ich solle mich auf den weißen Stuhl setzen. Während ich das tat sagte der Professor zu meinen Dad er solle runter zu Madame Beatrix gehen und solle die Formulare ausfüllen. Lass mich nicht allein, dachte ich während Dad zu Tür hinaus ging. "Ach, Luke du bist ja auch da, da kann ich dich gleich mal unserem Neuling vorstehlen, das ist Demi Jordans, und Demi, das ist Luke Pattens. "Na baby, haste wohl vergessen heute morgen in Spiegel zu sehen", sagte er mit einen kleinen Lachen. Aber er hatte recht, ich sah vor Müdigkeit bestimmt aus wie'ne Zombie. Ich versuchte ihn zu ignoriern, aber man sah der gut aus. "Aua!" schrie ich auf einmal auf, den der Professor hatte mir ohne zu sagen die Spritze in den Arm gedrückt. Luke konnte sich vor lachen kaum halten. "Professor, sind sie sicher, dass sie das wilde, blutrünstige Gen in sich hat?", sagte er ironisch. Darauf zeigte ich ihm den Mittelfinger. "So Demi, ich gehe jetzt runter ins Labor, und dann wissen wir wann du dich verwandelst." Na toll, jetzt war ich mit Mister >>Ich habe vor nix und niemanden Angst<< in einem Raum. Allein!

Du brauchst mich !

Ich ging hin und her und versuchten nicht auf IHN zu schauen. Er steckte sich ne Zigarette an, obwohl hier ein >>Nicht rauchen!<< Schild stand. "Na Baby, neu oder?!", sagte er, während ich versuchte den ekligen Zigaretten Kalm zu umgehen. Ich überlegte was ich für ein coolen Spruch sagen sollte aber mir fiel nichts ein deshalb sagte ich nur: "Siehste doch." Er sah mich etwas schnippisch an und sagte dann: "Oh wird die kleine Hexe zickig." Darauf hin zeigte ich ihn wieder den Mittelfinger. Ich schaute mich weiter um, während er seine Zigarette zum Fenster hinaus warf. Darauf hin kam der Professor wieder. "Demi, wir wissen jetzt wann du dich verwandelst, du verwandelst dich von 23 Uhr bis 3 Uhr frühs, zur selben zeit wie Luke, vieleicht könntest du ihn noch gebrauchen.", sagte der Professor und ich musste kurz überlegen ob ich schreien oder kotzen sollte. "Oh, da werden wir sehr viel privatsphäre haben, Baby", musste der Idiot seinen Senf dazu geben. "Nehn mich nicht, Baby!", sagte ich etwas zornig. Der Professor verließ wieder den Raum und sagte er müsse noch mal ins Labor, schon wieder alleine mit diesem Idioten. "Tja, baby, du brauchst du mich." Darauf sagte ich: "Dich brauch ich schon garnicht." Ich wolte wütend den Raum verlassen, aber stolperte, und fiel direkt in seine Arm. "Anscheind, brauchst du mich doch.", sagte er liebevoll und ich versuchte nicht in sein perfektes Gesicht zu schauen.