Ans Herz gelegt - Peter Baur - E-Book

Ans Herz gelegt E-Book

Peter Baur

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Beschreibung

Den geneigten Lesern werden Achtsamkeit, Genuss, Freude, Humor, Liebe und Selbstermächtigung im wahrsten Sinne des Wortes/Titels "Ans Herz gelegt". Es ist eine Erinnerung des Individuums an die höchstpersönliche Pflicht das Hier und Jetzt zu achten und zu genießen.

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»Unter allen Besitzungen auf Erden ist die, ein Herz zu haben, die kostbarste.«

(Johann Wolfgang von Goethe)

ANS HERZ GELEGT

Poesie zum Mitfühlen

Peter Baur

© 2016 Peter Baur

2. Auflage 2023

Herausgeber und Autor: Peter Baur, www.spaceholder.at Lektorat und Korrektorat: Ina Kleinod, www.sinntext.de Gesamtlayout: Susann Katrin Naumann, www.sukanau.eu Fotos: Andreas Binder, [email protected] Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany, www.tredition.com

ISBN Hardcover: 978-3-347-95484-7

ISBN E-Book:     978-3-347-95485-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

VORWEG – WORTE

GEDICHTE

Ans Herz gelegt

Abgesang

Advent – Oh Wunder

Action!

Ausgekotzt

Alles oder Nichts

Bewusst – los – SEIN

Beziehungs – Waise

Dem Ende nah?

Danach

Die Welle

Erfolgs – Garantie

Freue Dich!

Gänsehaut

Geh weiter!

Gelobtes Land

Gender Love?

Göttlicher Moment

Grenzenlos?

Geist – Reich

Heil – Reisen

Heimweh

Helden – Reise

Heureka

Hier und Jetzt

Himmel – Hölle – Heim – Spiel

Hundegebell

Industrie – Zeit – Alter

Intimrasiert

Illusionen

Kaffee Kranzler

Kalorienfrei

Leben?

Leere Hände – ein Geschenk

Liebestaumel!

Lied für dich

Mangel – Haft

Meine Hängematte

Menschenhand

Mir nah sein

Mit dem Herzen gesprochen

Nein!

Netz – Bett – Geflüster

»Nichtschreiber« – Preis

»Nur kan Neid!«

Noch g‘schwind …

Opferfalle

Potjomkin lebt!

Raumstation »MIR«

Routinesache?

Ruheverbot!

Schattenspiele

Scheidungsfantasie

Selbst – Hilfe – Gruppe

Schöpferkraft

Seminar Junkee

Schuldlos – Angstfrei

Spieglein Spieglein

Stumme Helden

Tanz des Lebens

Ungefragt!

Union touch

Unsichtbar

Unwahre Ware

Verändertaler

Verdorb‘ne Angst

Vereins – Hoch – Zeit

Vergebliche Liebes – Müh

Verlorene Zeit?

Verschluckt

Vorbei

Vorletzte Ruhe

Vor – Stellung

Wahnsinnig wichtig

Wahre Freuden

Warteschleife

Was fehlt dir?

Wohlstands – Gedicht

Weltweiter Wertewandel

Wunschliste

SPRÜCHE

ESSAYS

Auch der Andere bist du!

Das Herz am rechten Fleck?

Das Scheinheil …

Der Berg ist das Ziel

Der (keine) Zeitgeist

… die im Dunkel sieht man nicht …

Drei Wünsche

Du hast Recht!

Egoismen?

Fad im SchäD‘L

Fliege mit mir …

Ich brauche dich (nicht mehr)

Immer stimmt nie!

Jenseits von Hier und Jetzt

Kinder – Erziehung!

Mein Mann! Nur ein Gefühl?

MONOPOLI wider besseren Wissens

Rechnung ohne Wirt

Seminare, Seminare …

Sich in Liebe loslösen

‘s Muaterl

Total Eclipse (eclipsed)?

Unwiederbringlich wertvoll

Wer ermächtigt?

Weitergehen – Wohin?

… wie gut, dass niemand weiß …

Wohl – Meinung

AUTOR

Nekrolog – zu Lebenszeiten

Ge – Dank – en

Danke

Gender – Ge–Dank–en

Ge–Dank–en – Strich

Göttliche Ge–Dank–en

Ans Herz gelegt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

VORWEG – WORTE

Ge – Dank – en

Ans Herz gelegt

Cover

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VORWEG – WORTE

Wenn ich an Sonntagen vorzugsweise eine anregende Lyrik oder eine Aphorismensammlung, einen Bildband oder ein Liederbuch zur Hand nehme, um meinem Lektorinnenalltag etwas Prosaisches gegenüberzustellen, dann entspannen sich in mir stets zuerst die Gehirnwindungen, die sonst konzentriert und bierernst Sachbuchtexte sezieren. Ich lümmel auf dem Sofa und lass mich einerseits beplaudern, andererseits ganz privat berühren. Es ist für mich eine Art, mich vor der Betriebsblindheit zu schützen, welche stets einzusetzen droht, wenn ich zu viel und zu lange mit Sachtexten befasst bin, die – egal, wie plausibel und wahr gemeint und wie nützlich sie sind – das Leben, die Welt und den Menschen von außen beschreiben: journalistisch, kommentierend, dokumentierend, appellierend, reflektierend.

Ein Gedicht oder ein Foto, ein Gebet oder auch ein sinnreicher Spruch für den Tag spricht auf eine andere Art vom Leben: erzählend, mitteilend, teilhabend und nicht selten sehr intim. Das macht den Unterschied. Jemand erzählt mir etwas, was für ihn selbst von Bedeutung ist. Er lässt mich hineinschauen in sein privates inneres Domizil, bestenfalls direkt in sein Herz. Und das, was daran so guttut, ist im Grunde das Gefühl, dass ich mich wirklich persönlich gemeint und eingeladen fühle, diesen Blick auch wirklich zu riskieren – Risiko deshalb, weil es naheliegt, dabei etwas zu entdecken, was nicht sehr viel anders ist als in meinem eigenen Leben, meinem eigenen Herzen. Und dann fühle ich mich manchmal wie ertappt und zupfe verlegen oder etwas erschüttert an meinem Kragen herum. Gut so!

Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, an einem Sonntag oder mittendrin in der Zeit einmal das Buch von Peter Baur aufschlagen, wünsche ich Ihnen, dass Sie fünf Minuten Platz haben, eines seiner Gedichte – vielleicht sogar mit eigener Stimme laut – zu lesen und auf sich wirken zu lassen wie eine Postkarte, die Sie gerade im Briefkasten gefunden haben. So sind seine Texte nämlich geschrieben: persönlich gemeint, ehrlich berührt, nachdenklich grüßend … und zwar engagiert herzlich(t), wenn ich das einmal so beschreiben darf.

Ina Kleinod, Autorin und Lektorin

GEDICHTE

Haben Sie schon einmal den Begriff »Gedankenlyrik« gehört? Ich hatte schon viele Gedichte geschrieben – aus Freude am Schreiben, aus dem Wunsch heraus, mich mitzuteilen und festzuhalten, was mir auf der Seele lag, oder auch, weil ich ausdrücken wollte, was mir wichtig war – bevor ich über dieses Wort stolperte. Als ich es genauer betrachtete, wurde mir ziemlich warm ums Herz, denn ich hatte den Eindruck, ein Zuhause für meine Gedichte gefunden zu haben. »Gedankenlyrik« – war genau das, was ich gemacht hatte, mit jedem Vers, mit jedem Reim: Gedanken in Gedichte gießen.

Mich beschäftigen viele Dinge – schlicht und ergreifend in meinem Alltag – die mich dazu anregen, darüber zu reflektieren und meine innere Haltung dazu zu erkunden. Das bewegt meine Gefühlswelt, und das wiederum führt mich an den Schreibtisch, um es im Spiel mit den Worten und den Räumen zwischen den Worten und Buchstaben noch tiefer zu begreifen. Das ist ein sehr lebendiger Prozess und führt über viele Phasen der Entwürfe, die zunächst oft komplex erscheinen, schließlich in immer klarere Einsichten und Erkenntnisse. Wenn ein Gedicht fertig ist, sieht man ihm das Chaos der Entstehungsphasen nicht mehr an. Es wirkt so, als hätte ich es mir gerade JETZT genau so ausgedacht. Man sieht nicht mehr den Prozess der Auseinandersetzung mit dem Thema, all die Nebenfährten, die Irrtümer oder die Spuren, die mich ins Leere führten, sondern nur noch das, was ich für mich herausgefunden habe. Wenn ich es dann lese, lese ich das Ergebnis meines eigenen Ringens, meiner seelischen Spannung ob des Themas, das ich auf diese Weise »gebändigt« habe.

Eine göttliche Variante dieses Nach–und–nach–Entstehens von Gedichten ist die Eingabe. Immer wieder kommt es vor, dass ich ein Hölzchen zugeworfen bekomme: ein Stichwort, ein Lied, ein Satzfragment, das mich zu unmittelbarem Handeln drängt. Ein Stück Papier, das Mikrofon meines Handys oder idealerweise mein Laptop nimmt dann das »göttliche Diktat« auf. Manchmal fließt sogar die melodiöse Aneinanderreihung von Versen ungefiltert durch mich hindurch und landet – bereits in vollendeter Form – auf dem jeweiligen Medium. Begleitet von einem nahezu unbeschreiblichen Wohlgefühl, einem Zustand des Zuhause–Seins, lese ich schließlich im Nachhinein das Geschriebene und bin erfüllt von einer tiefen Dankbarkeit und Demut. Ja, ich bin ergriffen von einem Gefühl der Integration, der Transformation, des Vereintseins mit allem. In solchen glorreichen Momenten spüre ich, was meine Aufgabe hier auf Erden ist: Göttliches, Spirituelles, Banales, Allgemeines und Alltägliches hoffnungsfroh und mit humorigem Augenzwinkern in Worte zu gießen.

Es gibt natürlich unzählige Formen der lyrischen Dichtung. Eine exakte Zuordnung scheint mir weder möglich noch sinnvoll – jedenfalls nicht, solange es sich nicht um den akademischen Anspruch eines Germanisten handelt. Ich bin kein Germanist, ich mache Alltagslyrik, andere würden sagen, ich mache Regionalkunst. Ich schreibe, was ich denke und das, was ich fühle – vor allem Letzteres. Es sind für mich »Auftragsarbeiten von oben«. Deshalb liegt es mir auch am Herzen, meine Ergebnisse »ans Herz zu legen«. Damit sie sozusagen von Herz zu Herz sprechen.

Ans Herz gelegt

Es sei dir Mensch ans Herz gelegt

Recht gut auf dich zu achten

Damit dein Leben sich bewegt

Wie Urgewalten es erdachten

Der Fluss des Lebens sei der Stoff

Aus dem die Träume fließen

Erwache – Mensch – aus deinem Troff

Dass Wahrheiten sich halten ließen

Halten kannst du dieses Buch

Und and‘re Dinge – voller Illusion

Kommt einst Erinnerung statt Fluch

Fließt alles dir davon

Nicht sichtbar sind die wahren Werte

Ein Hauch von Poesie und milder Luft

Feen und Engel weisen dir die Fährte

Ins Reich nach dem die Seele ruft

Von Energien lasse dich umspülen

Empfang das Leben voller Freud und Schmerz

Hör endlich auf im Bodensatz zu wühlen

Und achte sorgsam auf dein pochend Herz

Nach oben sei dein Blick mit Dank gerichtet

Von Freude Frieden Freiheit jeder Tag geprägt

Gewinnen heißt wenn man auch mal verzichtet

Und Liebe sei dir – liebevoll – ans Herz gelegt

Abgesang

Wenn ich nicht mehr »bin«

Öffnet mir ein Fass

Freut euch und lebt euren Sinn

Macht euch richtig nass!

Tanzt und lebt in vollen Zügen

Lebt für diesen Augenblick

Augen können niemals lügen

Seht euch an – spürt euer Glück

Atmet tief und mit Bedacht

Hier und jetzt ist alles da

Nützet beides – Tag wie Nacht

Seid euch selber herz–haft nah

Wir sind immer noch beisammen

Einen Atemzug entfernt

Steht für dieses SEIN in Flammen

Lebet liebet lacht – und lernt

Lernt das Leben zu genießen

Selbstlos freudvoll und mit Lust

Lasst den Tod es nicht vermiesen

Er lebt auch – nur unbewusst

Advent – Oh Wunder

Advent – du bist sehr laut geworden

Von stiller Zeit ist nichts zu seh‘n

Wenn die Regale überborden

Soll Kauflust über alles geh‘n

Bilanzen sind noch zu verbessern

Die Zahlen stimmen noch nicht ganz

Die Wirtschaft rasselt mit den Messern

Wen kümmert da ein Lichterkranz

Wer achtet auf den Schein der Kerzen

»Erst eins dann zwei dann drei dann vier«

Wo ist das Licht in uns‘ren Herzen

Versteckt sich‘s – hinter Hast und Gier

Wer sieht die großen Kinderaugen

Staunend auf die Lichter seh‘n

Die diesen Augenblick aufsaugen

Nicht heute schon im Morgen steh‘n

Advent – du hast viel Potenzial

Uns Ruhe zu vermitteln

Wir müssten einfach nur einmal

Ballast von uns‘ren Schultern schütteln

Das viele Zeug der ganze Plunder

Wer braucht das dritte Handy schon

Hilf uns – Advent – mit einem Wunder

Zeig uns deiner Stille Lohn!

Action!

»Action« ist das Zauberwort

Menschen brauchen Taten

Die im Außen sichtbar sind

Dreimal darfst du raten

Schneller weiter oder höher

Besser wären alle drei

Denn wenn du nicht Erster bist

Bist du Nummer zwei

Dritter sein ist auch gerade

Noch zu tolerieren

Ab der vierten Position

Hast du nichts mehr zu verlieren

»Action« Klappe eins zwei drei

Wettkampf mit viel Power

Leistung Tatkraft Meisterschaft

Klüger besser schlauer

Vorn zu sein scheint äußerst wichtig

Laut und deutlich präsentieren

Obenauf und immer tüchtig

Immer siegen – nie verlieren

Bist du still und auch bescheiden

Unterschätzt man deine Taten

Und man wird dich kaum beneiden

Wieder darfst du dreimal raten

Looser Opfer graue Maus

Jedenfalls bist du gefährlich

Keiner kennt sich bei dir aus

Gib es zu – sei einmal ehrlich

Du willst uns nur provozieren

Du – mit deiner stillen Art

Wohin soll‘n wir dich platzieren?

Schenk dir diesen soften Part

Glaubst du etwa du seist weise

Oder gar erleuchtet schon?

Großer Held auf stiller Reise

Komm schon – oute dich »mein« Sohn!

Wenn nur noch Maschinen ackern

Zählt das Laute fast für zwei

Nur weil Hühner lauter gackern

Essen wir kein Entenei

Ausgekotzt

Sage nichts – hör einfach zu

Lass die Leute reden

Denke nichts und lass es zu

Es betrifft ja beinah jeden

Häufig geht es nur darum

Sich mal auszukotzen

Sei doch schlau – bleib lieber stumm

Lass die ander’n motzen

Eines nämlich woll’n sie nicht:

Deine Meinung hören

Deine »kluge« Gegensicht

Würde sie nur stören

Nimm hier meinen guten Rat

Sieh die Sache heiter

Kotz mit ihnen zum Quadrat –

Und ziehe fröhlich weiter

Alles oder Nichts

Verlange nichts!

Bekomme alles!

Das ist die Magie der Welt

Willst du alles?

Dann bezahl es!

Dazu dient das liebe Geld

Willst du nichts

Hast du gewonnen:

Einsicht – Frieden – unbestellt

Dann umkreisen dich die Sonnen

Und dein Kosmos scheint – erhellt

Bewusst – los – SEIN

Bewusst–los–SEIN geht auch im Wachen

Du bist zwar hier – doch nicht ganz da

So machst du viele halbe Sachen

Und bist dir selber selten nah

Dein SEIN ist dir nicht ganz bewusst

Du merkst das nicht einmal

Weil du zu viele Dinge tust

Kommt Nicht–SEIN vor dem Fall

Und liegst bewusst–los du am Boden

Hör auf dein singend Engelein

Wenn du erwachst erwache ganz

Genieße es bewusst zu SEIN

Beziehungs – Waise

ungegendert

Beziehungs–Los beziehungs–Waise

Du bist allein mit deinem Licht

Fühlst dich verlassen weinst ganz leise

Doch – die im Schatten sieht man nicht

Du träumst von einer hellen Zeit

Von Freude Tanz und Strahlen

Noch bist du aber nicht so weit

Du kannst und willst den Preis nicht zahlen

Beziehungs–weise ist dir klar

Was Partnerschaft bedeuten würde

Die Freizeit – vieles würde rar

Ist das etwa die Hürde?

Ja – wenn doch nur der »Rechte« käme

Könnte vieles anders sein