Aphorismen von Helmut Dröws 2016 - Helmut Dröws - E-Book

Aphorismen von Helmut Dröws 2016 E-Book

Helmut Dröws

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Beschreibung

Wir müssen das Gute in uns stark machen, damit das Ungute keinen Raum in uns hat. Wer liebt ist niemals allein! Der Demütige fragt immer, was kann ich tun, um niemanden zu verletzen?

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Wir müssen das Gute in uns stark machen, damit das Ungute keinen Raum in uns hat.

Stolz ist der, der nur sich selber kennt.

Der Stolze ist bald einsam, weil er nur sich selber kennt.

Der Demütige fragt immer, was kann ich tun, um niemanden zu verletzen.

Ein Demütiger ist immer versöhnlich in seinem Herzen.

Wer liebt, ist niemals allein.

Wer liebt, kennt auch seinen Nächsten.

Wer ist denn mein Nächster? Wenn ich bereit bin meinem Nächsten zu helfen, weiß ich auch, wer mein Nächster ist.

Überprüfen wir uns jeden Tag, ob wir noch auf rechtem Weg sind, um unser Lebensziel zu erreichen.

Unser Lebensziel ist es ein glücklicher Mensch zu sein.

Um glücklich zu sein, müssen wir friedfertig sein.

Frieden im Herzen zu haben heißt einfach nur demütig zu sein.

Wer klug sein will, muss lernen.

Wer lernt, kann klug werden, aber vielleicht sogar auch weise.

Viel können wir im Leben lernen, um aber das Leben zu verstehen, bedarf es eines gütigen Herzens.

Der Verstand sagt uns, wie alles zusammenhängt, aber ohne unser Herz können wir die Wahrheit nicht finden.

Wenn wir nur unseren Verstand gebrauchen, ohne unser Herz zu fragen, sind wir Jenseits von Eden.

Ein gutes Herz, weiß immer zu lieben.

Ein gutes Herz ist immer versöhnlich mit seinem Nächsten.

Ein gutes Herz kennt keinen Streit.

Gott lehrt uns nicht, wie man einen Streit zu führen hat, sondern, wie man ihn beenden kann.

Bemühen wir uns um ein gutes Herz, dann haben wir ein gutes Leben.

Nur gute Herzen können friedlich miteinander leben, denn Frieden braucht die Welt.

Ein guter Tag, beginnt mit einem guten Herzen.

Seinen Nächsten zu lieben ist das erste Gebot! Nur so entsteht Frieden in unserer Welt. Geben wir unser Bestes!

Wunschlos glücklich können wir sein, wenn wir an die unerfüllten Wünsche einen Haken machen.

Der Stein der Weisen ist der, der nicht geworfen wird.

Wer nur sich selber hört und nur sich selber sieht, sich selbst zu wichtig nimmt, riskiert den Frieden!

Wer andere kränkt und klein macht, beginnt den Frieden zu zerstören.

Was uns in unserem Leben begegnet, wird auch immer von uns beurteilt.

Niemand soll an unserem Verhalten Anstoß nehmen können.

Worte sind ein Spiegelbild der Gedanken des Herzens.

Der unüberbietbare Höhepunkt aller Offenbarung ist die Menschwerdung in Jesus.

Ich mache doch gern einen Krankenbesuch, bevor ich selber krank bin und auf Besuch warte.

Ohne Ostern, ohne die Auferstehung Jesu macht Kirche, macht christlicher Glaube keinen Sinn.

Wir werden so wie die Menschen, mit denen wir unser Leben teilen.

Man wird so wie die Leute mit denen wir Zeit verbringen.

Wem möchten wir ähnlich werden? Finden wir es heraus und verbringen wir unsere Zeit mit ihnen.

Werden wir ein solcher Freund wie wir uns gern einen Freund vorstellen.

Wir müssen zuhören, uns in den anderen hineinversetzen, wenn wir ein guter Freund sein wollen.

Wir müssen stets daran arbeiten besser zu werden.

Beständigkeit ist das Fundament für einen erfolgreichen und guten Weg!

Jeder Mensch strahlt etwas aus. Was in uns ist, wird nach außen getragen, so dass alle es sehen können.

Oft hören wir: Ich habe keine Zeit! Wer liebt, der hat auch Zeit.

Wer Geld besitzt, denkt ständig darüber nach, was er tun kann, um es zu vermehren oder vor Diebstahl zu beschützen.

Wer einmal damit begonnen hat, sein Geld zu vermehren, belastet sich mit nicht enden wollenden Sorgen, und sein ganzer Seelenfrieden ist dahin.

Es braucht und soll einem Menschen nicht zugemutet werden einen großen Teil seines Geldes zu verschenken, aber er sollte sich bemühen, nicht geizig zu sein.

Wer niedrige Zinsen für ein Darlehen fordert, dessen Handlungsweise werden die Armen loben, und sie werden ihm dankbar sein.

Lob und Dank der Armen zu hören, macht ebenso glücklich wie der Besitz von zwei wertvollen Oldtimern.

Wie ist doch die Welt so merkwürdig geworden, wenn ich sie betrachte. Nur die Natur hat noch ihren innigen Blick, der verändert sich nicht!

Jahre und Tage vergehen und sind für immer gegangen. Aber ein schöner Moment bleibt ein Leben lang leuchtend in uns zurück.

Ein gutes Werk muss man mit Ernst betreiben. Soll es gelingen, so schaffen wir die Trägheit ab und nehmen Mut und Klugheit zum gelingen, da wird es Glück, das können wir erleben.

Wenn wir das Gute begehren, sollten wir es uns auch zu Eigen machen, dann werden wir glücklich sein.

Das kurze Leben fließt dahin unter Irrtümern, auch wenn man ständig um eine richtige Auffassung ringt, solange man ohne festes Ziel und ohne Wahrheit lebt.

Über das Leben wird nur selten richtig nachgedacht. Würden wir denken, wir könnten`s begreifen und uns von allen Irrtümern befreien.

Ich finde, wenn ich mein Leben betrachte, dass ich die glücklichsten Stunden meines Lebens den Büchern verdanke.

Wer Bücher hat ist nie allein. Sie sind die beste Gesellschaft, die man haben kann auf Erden.

Geben wir uns Mühe, das was uns wichtig und richtig war, in unsere Gegenwart zurückzuführen. Sonst geht es für immer verloren.

Wenn man`s gut hat, hätt` man`s gerne noch besser.

Viele große Freuden achten wir nicht, nur weil wir nach noch größeren Ausschau halten. Die kleinen Freuden aber zu unseren Füßen, sehen wir nicht.

Die Freude des Gebens besteht nicht darin, Dank zu erwarten, sondern die Freude allein ist das Geben.

Die Ruhe ist ein großes Glück. Man braucht ein Plätzchen, das man sein Eigen nennen darf.

Wir müssen zuhören, nachdenken und handeln. Wir müssen das tun, was wir in der Welt verändert sehen wollen.

Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Ein großes Wort. Das Schlimme ist: „Wir tun nicht, was wir wissen!“

Unser Seelenfrieden ist für unsere Gesundheit überaus wichtig. Zorn, Hass und Angst fressen unser Immunsystem auf.

Die Kunst des Lebens besteht mit offenem Blick das Wunderbare zu sehen und zu verinnerlichen.

An unserem Leben muss unsere Umwelt sehen und spüren, was es heißt ein Christ zu sein.

Wir müssen unsere Augen und Hände öffnen, um die Not eines Menschen zu erkennen und ihm zu helfen.

Was wir im Frühling zu sehen bekommen, ist an Schönheit nicht zu überbieten. Es blühen die Blumen, es blühen die Bäume und alles Schöne der Natur können wir bewundern. All das macht keinen Lärm. Still zieht Gottes Wille über diese Erde.

Wenn ich die Schönheit der Natur betrachte, dann denke ich: „Hätte nie gedacht, dass ich so nah dem Himmel bin.“

Wenn ich das Glück in der Natur nun so betrachte, dann denke ich, es will mir nur Gutes schenken und mir bleibt nur ein Danke an den Geber meines Glücks!“

Das Glücklichsein kommt vom Erkennen und Empfinden und darum muss man kämpfen.

Unser Glück besteht nicht darin, alle unsere Wünsche erfüllt zu bekommen, sondern das wir noch von unerfüllten Wünschen träumen können, um dann an deren Erfüllung arbeiten zu können.

Die Freundschaft ist der größte Reichtum unseres Lebens, der zu unserem Glück beiträgt.

Durch Mitgefühl und Teilnahme veredelt die Freundschaft unser Glück.

Wenn Freundschaft uns im Leben fehlt, ist`s so als fehlte uns die Sonne.

Alle wollen einen Freund, aber so einen, wie sie selbst nicht sein können.

Wer sich der Wahrheit so verschließt, dass er sie nicht einmal von seinen Freunden hören will und hören kann, dem kann man leider nicht mehr helfen.

Das Glück muss man wahrnehmen, wenn es der Herrgott uns schickt, denn es währt nur einen Augenblick.

In der Erkenntnis unseres Selbst, liegt das Geheimnis des Glücks.

Nach vielem Suchen werden wir erkennen, das Glück nicht im Vergnügen besteht. Es ist die Ruhe und Seligkeit, des Zustands des Friedens und der Freude, in unserem Herzen, wenn wir sagen können: „Ich habe getan, was ich konnte!“

Halte nur dich selber fest. Das Schicksal und das Leben, kannst auch du mit deinem Tun bewegen und höre, was es dir zu sagen hat.

Des Gärtners Glück währt immer und jeden Tag, weil sein Fleiß dem Schöpfer gefällt, so dass zu seinem Tun die Sonne strahlt und der Regen fällt sowie auch der Wind das seine tut.

O Blumengarten! Mein Auge weidet sich an deiner Schönheit Glanz. Selig schreibe ich nieder, was ich fühle: „Ich danke deiner Schönheit, deinen Blüten!“

Ein guter Mensch ist auch ein glücklicher Mensch.

Man muss auf alles warten können, insbesondere auf das Glück!

Oft ist es nicht das Glück, was uns fehlt, sondern das Wissen um das Glück.

Das Wissen um das kleinste Glück, trägt vielmehr zu unserer Glückseligkeit bei, als das größte Glück, das wir so gern übersehen.

Ich lobe das Leise! Alles Laute will beweisen, aber alles Leise will versöhnen.

Es gibt genug für alle! Für alle scheint die Sonne, für alle wächst das Brot! Hätten wir nur Liebe für alle.

Zu erkennen, wo wir dem Zeitgeist hinterherlaufen oder wo wir den Grund unseres Glaubens schon verlassen haben, ist nicht immer leicht.

Unser Reden und Tun muss von Liebe bestimmt sein! Ohne sie ist alles nichts. Sie lässt uns den Menschen neben uns wahrnehmen. Wir können alles klar benennen, aber nicht verletzen. Sie lässt uns andere Meinungen ernst nehmen. Das alles aber ist anstrengend. Geben wir uns Mühe.

Die Einhaltung der 10 Gebote ist doch deshalb so wichtig, weil davon das Leben in der Welt ein ganzes Stück besser wäre. Weil wir es aber nicht schaffen die Gebote einzuhalten, heißt das noch lange nicht, dass wir sie einfach ablegen und beiseite tun können. Von ihnen hängt schon ein gutes Zusammenleben auf Erden ab, aber nicht das ewige Leben. Dieses wird uns nur gegeben, wenn wir Christus vertrauen und ihm nachfolgen.

Lerne auch du aus der Fülle zu geben, wie auch du aus der Fülle umsonst empfangen hast.

Es gibt zwei Möglichkeiten mit Schmerz umzugehen. Man kann den Schmerz ignorieren oder ihn heilen. Durch heilen beseitigen wir den Schmerz und das muss unser Ziel sein.

Wie können wir mit unserer Einsamkeit und Verzweiflung umgehen? Wir möchten der Einsamkeit entfliehen und vor der Verzweiflung wegrennen, den Schmerz verdrängen. Wir können uns aber der Einsamkeit, Verzweiflung und dem Schmerz stellen und dies alles annehmen. Wir werden erleben, dass wir das alles dann überwinden und unter unsere Füße bekommen können. Selbst als wir dachten, wir sind ganz alleine mit all diesen Sachen, war Gott die ganze Zeit bei uns.

Weil Christus in uns lebt überwinden wir jeden Schmerz, halten wir jedem Sturm stand. Er allein macht uns stark in allen Leiden!

Es gibt kein Leid, keinen Schmerz im Reich Gottes, das für immer und ewig Bestand hat.

Ich habe nie einen Sturm gesehen, der für immer anhält.

Warmherzigkeit ist eine menschliche Eigenschaft. Machen wir sie in uns stark und groß.

Die Welt wird sich ständig ändern, aber das Wort Gottes bleibt bestehen. Wir müssen uns für diese Wahrheit einsetzen und leben.

Arm ist, wem es an etwas mangelt. Fehlt uns Geld, so ist das schlimm. Wir können uns kein Brot kaufen und das ist furchtbar.

Mangel an Liebe aber drückt die Seele nieder!

Keine Geduld haben und nicht beständig sein ist Armut. Ungeduld hält Reife und Vollendung auf. Der Mangel an Dankbarkeit vereitelt, ja tötet Freude am Seligsein. Der Mangel an Vertrauen bringt den Glauben um seine Frucht. Geduld aber stattet uns mit Würde aus.

Der Mangel an Wahrheit bringt Unklarheit und führt in Irrtümer und Fehltritte.

Der Mangel an Gottesfurcht und Demut führt zu Selbstüberschätzung und verhindert die Gnade Gottes zu empfangen.

Wir sollten die Wege Gottes erkennen, die mit Wahrheit, Vertrauen, Geduld, Freude, Gottesfurcht und Demut gekennzeichnet sind.

Heute heißt es: „Alle haben recht!“ Aber schon dieser Gedanke zeigt wie widersinnig es ist, so etwas zu behaupten.

Gerechtigkeit herrscht da, wo man bereit ist, der Wahrheit die Ehre zu geben!

Wenn zwei verschiedene Meinungen aufeinanderstoßen, dann kann nur einer recht haben, aber nicht beide.

Unser menschliches Rechtsverständnis geht oft sogar soweit, dass wir Gott häufig sein Rechtsverhalten absprechen.

Wir kommen zu Gott und bringen ihm unseren Dank. Aber was ist das für ein Dank, wenn wir dem Geber aller Dinge den schuldigen Gehorsam verweigern?

Gerecht ist nicht der Mensch, der sich durchsetzt, sondern der ist gerecht, der den schwachen stützt, den Gefallenen aufrichtet, dem Verzweifelten hilft, der gern gibt und vergibt.

Halten wir vom Guten, das es dem Nächsten zu bereiten gilt, nie etwas für zu klein: einen Gedanken ein Gebet, Herzenswärme, Nahesein, ein gutes Wort, einen Brief, eine helfende Tat. Diesen wird Gott in seiner Treue beistehen, wenn es um Gerechtigkeit geht.

Sich nicht der Gerechtigkeit mit aller Kraft widmen, ist Sünde! Dem Gegenteil von Wahrheit zu folgen ist ebenfalls Sünde! Sünde ist ein Bewegen in die falsche Richtung! Sünde macht das Herz hart und den Willen schwach.

Alles was in der Wahrheit ist, bringt Gerechtigkeit hervor. Deshalb ist das Streben nach Wahrheit die Grundlage alles Lebens und Gerechtigkeit.

Die süßesten Freuden sind kurz und schnell verschwinden uns glückliche Zeiten.

Wenn wir Glück finden wollen, müssen wir bereit sein uns zu öffnen.

Das Glück finden wir nicht im Besitz und im Gold, das Glück allein finden wir in unserer Seele verborgen.

Wir verschlafen unser Glück, wenn wir nur davon träumen.

Auf der Suche nach Lebenssinn und einer sicheren Zukunft, begegnen wir immer neuen Angeboten. Wählen wir immer recht davon aus.

Wir brauchen Liebe und inneren Frieden, Freude, die nicht so bald verfliegt und wir brauchen Hoffnung für die Zukunft.

Wir brauchen einen Blick über unseren begrenzten Horizont hinaus.

Warum noch in die Kirche gehen, wenn der Pastor selbst nicht mehr glaubt, was er da predigt?

So einfach ist das aber nicht! Gott hat es uns anders gesagt.

Wer heute noch an den Gott der Bibel und an Jesus glaubt, macht sich lächerlich. Und wer heute noch an Engel glaubt, der ist nicht ganz modern, aber das bin ich gern!

Heute ist es modern nicht mehr an Gott zu glauben, aber das ist nicht wahr. Modern ist ganz etwas anderes!

Wer sich in einer Welt ohne Gott verloren fühlt und wieder einen Sinn im Leben sucht, wird fündig: Lebenshilfebücher, Liedtexte und Filme von Action bis zum Kinder TV-Programm verbreiten erfolgreich die neue Religion, während eine Kirche nach der anderen schließt. Das hat uns aber der Gott der Bibel nicht gelehrt!

Ob wir ernten ist eine wichtige Frage, aber noch wichtiger ist die Frage, ob wir uns sorgfältig um eine gute Aussaat bemüht haben.

Jeder, dessen Herz von der göttlichen Gnade berührt worden ist, kann erzählen, was er gesehen, gehört und erlebt hat. Wir sollen weitergeben, was wir wissen.

Wenn wir Jesus Schritt für Schritt gefolgt sind, dann werden wir auch etwas über den Weg erzählen können, den er uns geführt hat.

Vom täglichen Leben wissen wir, dass wir für andere Menschen da sein müssen, insbesondere für die, die uns brauchen.

Wer das Leben als sinnlos empfindet, wird nur wenig tun und unglücklich sein.

Großer Reichtum des Lebens ist Freundschaft. Sie macht unser Glück vollkommen.

Einer, der Unrecht tut, wird nicht glücklich sein.

Wir wissen, Glück kann man nicht binden. Wir müssen es aber festhalten solange wir können. Wenn man aber das Suchen nun versteht, kann man es sogar wiederfinden, sollten wir es verloren haben.

Wir haben nur so viel Freude und Glück, wie wir auch anderen gewähren.

Es ist unsere Pflicht nicht nur unser Glück zu suchen, sondern auch andere glücklich zu machen.