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Ein Aphorismus, wenn rechtschaffen geprägt und er abgelesen ist, ist noch nicht entziffert, vielmehr hat nun erst dessen Auslegung zu beginnen, zu der es einer Kunst der Auslegung bedarf.
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Ein Aphorismus, wenn rechtschaffen geprägt und er abgelesen ist, ist noch nicht entziffert, vielmehr hat nun erst dessen Auslegung zu beginnen, zu der es einer Kunst der Auslegung bedarf.
Es gibt Augenblicke.in denen ist eine Rose wichtiger isr als ein Stück Brot
Viele gehen sonntäglich in den Gottesdienst, aber zwischen den Gottesdiensten leben sie, als ob Gott ihnen nichts im Gottesdienst gesagt hätte.
Wenn wir also sonntäglich in den Gottesdienst gehen, muss doch an uns zu erkennen sein, dass wir etwas gelernt haben. Wir müssen begriffen haben, dass wir nicht so bleiben können wie wir sind.
Ehrfurcht vor Gott zu haben heißt:
„Seinen Willen tun!“
Mit unseren Worten müssen wir behutsam umgehen, damit sie niemanden verletzen, damit wir niemanden zerbrechen.
Wir müssen Einsicht haben, um den Nächsten zu verstehen und Weitsicht haben, um Begonnenes nicht zu zerstören.
Denken wir nur einmal darüber nach, wie wir über die Flüchtlinge reden, wenn über sie gesprochen wird!
Lasst uns immer ein Herz für andere haben! Es gibt so viele Hungernde Menschen auf dieser Welt, denen man mit einer kleinen Spende helfen könnte.
Es gibt Menschen, die sagen, was nützt es, wenn ich bei dieser großen Not etwas spende, es wäre ein Tropfen auf den heißen Stein und wer weiß, ob meine Spende auch ankommt und geben lieber nichts!
Arme haben wir immer unter uns. Wir könnten ihnen helfen, wann immer wir wollen!
Lassen wir uns immer daran erinnern, wie viele Gelegenheiten wir haben, um den Armen zu helfen.
Unsere Frömmigkeit zeigt sich darin, wie wir uns über Arme erbarmen und damit Jesus Christus ehren! Er stößt keinen Weinenden und Leidenden von sich.
Unser ganzer Reichtum ist dort, wo unsere Liebe ist!
Sicherlich können wir angesichts der Armut in dieser Welt nicht viel tun, aber wir können etwas tun. Der Geizige aber sagt: „Es hilft ja doch nichts und gibt gar nichts. So sollen wir nicht sein!
Bin ich bereit meinem Nächsten zu helfen? Wenn ich diese Frage mit ja beantworten kann, dann weiß ich auch, wer mein Nächster ist.
Große Reden haben wir alle parat, aber für eine kleine gute Tat, fehlt uns oft die Kraft. Jesus aber gibt uns alle Kraft, die wir brauchen.
Großer Gott im Himmel, lass uns aufmerksame Hörer deines Wortes sein, damit wir es in Liebe weiter sagen können. Lass uns aber nicht darüber diskutieren.
Wir sind zwar schwache Menschen, aber nicht dazu bestimmt, in wichtigen Momenten unseres Lebens einzuschlafen und auszuruhen.
Gott hat uns doch gesagt: „Du sollst nicht töten!“ Obwohl Gott den Menschen zuvor dieses gesagt hat, führen sie trotzdem Kriege ohne Unterlass. Weil Gottes Gebote nicht beachtet werden, setzt sich das Böse überall durch. Wie zum Hohn geben die Menschen dann obendrein Gott noch die Schuld!
Die Osterbotschaft bestreitet die Meinung, die Kostbarkeit menschlichen Lebens sei hinreichend in der Erinnerung anderer aufgehoben.
Die Osterbotschaft erhebt Einspruch gegen den seltsamen Trost, der sich damit begnügt, Lebenswege in die Grabesruhe, ins Nichts, münden zu sehen.
Gebote dienen dem Leben. Sie sollen Leben nicht verhindern, sondern ermöglichen.
Gesetze und Gebote, die nur die Menschen einengen, sie unfrei machen, sind nicht mehr gute Gebote Gottes, sondern Menschenwerk.
Es kommt auf das Herz an. Ein Mensch, der Gott liebt und nach ihm fragt, wird das Richtige tun.
Bei Gott gilt nicht: „Der Ehrliche ist der Dumme!“ Bei Gott heißt es noch immer: „Ehrlich währt am längsten!“
Wer mit Jesus verbunden bleibt, der hört auf zu sündigen!
Das sind Gottes Kinder, die mehr und mehr für das untauglich werden, was andere verletzt, zerstört, unterdrückt.
Wenn wir mit Worten angegriffen werden, liegt es in der menschlichen Natur, dagegen anzugehen und zu argumentieren. Das ist nicht immer weise.
Es ist manchmal besser, stille zu sein und zu schweigen. So zu handeln gibt Gott Raum zu wirken und das macht uns stark.
Unser Glaube ist nicht jeden Tag gleich stark, aber unsere Liebe zu Gott hat kein Ende und das zählt!
Wer Christus nachfolgen will, kann nicht den Ansichten dieser Welt folgen!
Ganz deutlich hat Jesus ausgesprochen, was wahr ist, aber immer wieder bestritten wird. Wenn man also nun Wahrheit bestreitet, wird sie deshalb doch nicht unwahr!
Die Menschen wissen ganz genau, dass Jesus gelebt hat und auferstanden ist, nur es darf nicht wahr sein, was wahr ist.
Niemand kann im Gehorsam des göttlichen Gesetzes leben, ohne dem Nächsten zu dienen.
Die Menschen kümmern sich nicht um ihren Nächsten, sondern allein um sich selbst. Gott aber erwählte den Menschen in einer Welt zu leben, die selbstlosen Dienst erfordert.
Gott bestimmte die Menschen dazu, ihren Mitmenschen in jeder nur denkbaren Weise zu helfen.
Viele Christen beachten zwar die äußere Form des Gottesdienstes, sind jedoch ohne Buße und ohne Glauben. Sie geben vor, das Gesetz Gottes zu ehren, aber ihnen fehlt der Glaubensgehorsam.
Jesus entsprach nicht den Erwartungen der Menschen. Sein Leben war ein einziger Vorwurf gegen ihre Sündhaftigkeit. Darum verwerfen sie ihn bis heute!
Die Wahrhaftigkeit des Wortes Gottes stimmt nicht mit den Handlungen und Neigungen der Menschen überein. Deshalb lehnen so viele das Licht der Wahrheit ab!
Wir können nicht einen Tag unseres Lebens verlängern. Es liegt nicht in unserer Macht. Das sollte uns doch nachdenklich machen!
Was auch immer ein Mensch tut, muss als Fehlschlag betrachtet werden, wenn er nicht nach Gott fragt.
Wir sind auf Nachsicht und Vergebung angewiesen und sollten sie darum andern nicht verweigern.
Es bleibt eine Tatsache, dass Jesus auferstanden ist. Wer sich aber der Wahrheit widersetzt, beseitigt diese damit nicht.
Was Ostern passiert ist, fasziniert uns noch heute. Das heißt, es gibt ein Leben nach dem Tod! Es gibt kein aus und vorbei! Wir sollen wie Jesus, sanftmütig und von Herzen demütig sein, das versteht ein Kind, das versteht ein alter Mensch und ein jeder, der demütig ist!
Jesus hat uns allen gesagt, was sein Leben für uns, für einen jeden einzelnen bedeutet. Er sagte: „Folget mir nach!“
Räumen wir Gott den ihm zuständigen Platz in unserem Herzen ein, dann erhält auch unser Mitmensch den Platz, der ihm zukommt, wir werden ihn so lieben, wie wir uns selbst lieben.
Nur wenn wir Gott über alles lieben, vermögen wir auch unseren Nächsten rückhaltlos zu lieben.
Kinder macht euch das Leben schön, kein Jenseits gibt’s, kein Wiedersehn! So lautet die Devise, mit der Gedanken nach dem Tod abgewiesen werden, in ihrer primitivsten Form.
Da uns Gott nur Gutes durch sein Wort gibt, werden wir in unserem Wesen gut und das heißt fromm!
Fromm sein mag nicht von der Welt, aber für die Welt sein. Es tut ihr gut. Schämen wir uns also nicht unserer Frömmigkeit.
Dem Wort Gottes zu folgen, sagen viele Menschen, sei nicht möglich. Was ist daran so verkehrt, wenn Gott sagt: „Du sollst nicht töten, du sollst nicht ehebrechen, du sollst Vater und Mutter ehren, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten?“
Gedanken sind der Anfang unserer Taten. Wenn wir uns für die guten Gedanken entscheiden, werden wir erleben, dass auch Gutes in unserem Leben passiert.
Die Menschen fragen: Was sollen wir denn machen, dass jeder alles hat, was er braucht? Man soll tun, was Gott gebietet. Und Gott gebietet, dass man alles mit seinem Nächsten teilt!
Je mehr man das Leben an sich herankommen lässt, desto mehr muss man sich mit Religion beschäftigen.
Die Welt schläft und wiegt sich in Sicherheit! Die Menschen weisen die Wiederkunft des Herrn weit von sich und lachen. Die Zeichen des Endes aber erfüllen sich zur selben Zeit, da die Welt verächtlich fragt: “Wo bleibt die Verheißung seines Kommens?“
Ich habe keine Ahnung wie man einen Computer programmiert, aber ich weiß, wie man im Internet surft! Ich habe keinen Schimmer wie man ein Auto repariert, aber ich weiß wie man es fährt. Ich muss nicht alles verstehen, damit Gebet funktioniert, ich muss nur verstehen, dass es funktioniert! Beten wir ohne Unterlass und wir werden staunen!
Die Menschen sagen: „Die Kirche ist nicht mehr passend in unserer Zeit, sie wird nicht mehr lange existieren.“ Aber das stimmt nicht. Die Kirche stirbt, wenn ihre Glieder nicht beten. Die Kirche ist gefährdet, wenn wir nichts zur Weitergabe des Evangeliums beitragen.
Oft beklagen wir uns über Ereignisse, die uns schwer zu schaffen machen, aber wenn wir einmal genauer hinsehen, kann man feststellen, dass manches nicht so sein müsste, wenn man auf Gott gehört hätte.
Die Abweichung von Gottes Geboten in der Welt ist so groß, dass man sie nicht mehr messen kann.
Es ist sehr töricht und dumm seine eigenen Wege zu gehen, die eben endlich sind und niemals den Himmel erreichen werden.
Wer bin ich, dass ich über den Erkenntnissen eines J. W. v. Goethe, eines Albert Schweitzers, eines Albert Einsteins, eines Leo Tolstoi usw. stehe. Sie alle haben übereinstimmend gesagt: „Mein Herz, es steht vor Ehrfurcht still!“
Was das Gebet des Pharisäers zur Sünde machte, das war seine Selbstgerechtigkeit und die Verachtung anderer.
Unser Tun kann nur gerecht sein, wenn es Gottes Recht vertritt! Gottes Existenz ist im täglichen Glaubensgehorsam erfahrbar!
Die Welt hat sich auf die Begriffe Rechts und Links eingestellt und vergessen, dass es auch ein Oben und Unten gibt.
Wer Gott in seinen Ordnungen nicht ernst nimmt, den bestraft das Leben. Die Herrlichkeit Gottes kann er nicht erlangen!
Auf meinem Bildungsweg wollte man mir lernen, dass es keinen Gott gibt. Das fing schon in der ersten Klasse an, aber ich spürte es in meinem Inneren, das das nicht stimmen konnte und bin diesen Lehrern nicht gefolgt.
Wer kaum einmal Not an sich selbst erfahren hat, wird die Armen geringschätzig behandeln und sie in dem Gefühl bestärken, als Verlierer angesehen zu werden.
Überall dort, wo Menschenherzen Trost brauchen, sollten wir Jesus nacheifern und seinen Fußspuren folgen. Er hatte Trost für alle!
Im Gebet und im Gottesdienst sind wir Gott am Nächsten. Das wissen schon die Naturvölker. Wo bleibt da unsere Intelligenz, wenn wir das bestreiten?
Alles, sogar das Komplizierteste, wird einfach und klar, wenn man es Gott zur Beurteilung vorlegt.
Die Menschen sagen: „Warum greift Gott nicht ein?“ Sie haben vergessen, dass Gebete und Kerzen eine Revolution ohne Blutvergießen zustande brachten!
Wir müssen nicht alles können oder sogar perfekt sein. Wir werden auch nicht alles richtig machen, aber unser Leben sollte die Früchte von dem zeigen, was wir behaupten zu glauben.
Wenn wir glauben einem großen Gott zu dienen, dann sollte unser Leben auch den Glauben an einen großen Gott wiederspiegeln.
Vom stille sein, vom stille werden wollen die Menschen heute nichts wissen. Aber gerade im stille sein erwerben wir die höchsten Erkenntnisse in unserem Leben.
Das stille sein in Gott, gibt uns zugleich unseren Frieden, der durch den Lärm der Zeit nicht gestört werden kann.
Die Antwort des Christen ist nicht ein gesprochenes Bekenntnis an Jesus, sondern das gehorsame Tun.
Das Geheimnis göttlicher Lehre muss nicht erklärt, sondern gelebt werden!
Wenn Liebe in unserem Herzen wohnt, antworten wir mit Liebe auf Hass, der uns entgegenschlägt.
Der Mensch will nach seinem Wunschdenken sich entwickeln, wie er will und kein Gott noch irgendjemand soll ihn in seiner Entwicklung etwas vorschreiben, schon gar nicht mit: „Du sollst!“
Wahre Größe besteht in echter Demut und im Dienst für andere!
Erzählen wir von unserem Leben und von unserem Glauben, ohne einander zu belehren.
Es ist unbeschreiblich schön zu wissen, dass wir geliebt werden.
Wir wissen, dass es wohl das Größte ist von einem Menschen geliebt zu werden, wie viel größer ist es zu wissen, dass Gott jeden Einzelnen von uns liebt. Darum lasst uns diese Liebe erwidern, denn es gibt wohl nichts Größeres auf dieser Welt als Liebe mit Liebe zu beantworten.
Wenn wir tun würden, was Gott uns sagt, wäre unsere Welt eine ganz andere. Es gäbe keine Kriege und es würde niemand verhungern.
Wahr ist, dass der Mensch viel geleistet hat, aber alle Fortschritte, die er durch Entdeckungen gemacht hat, bedeuten doch nur, dass er entdeckt hat, was in Gottes Schöpfung vorhanden ist.
Würden wir anerkennen, dass Gott größer ist als wir, dann würden wir uns vor ihm beugen, weil er eben so groß ist.
Alles Forschen ist nicht falsch, denn die Wissenschaft ist doch nützlich gewesen, sie hat unser Leben lebenswert gemacht, dennoch aber gilt:
„Haltet meine Gebote!“
Die Dunkelheit kann das Licht nicht verdrängen, aber das Licht immer die Dunkelheit!
Es wäre wirklich töricht, wenn ich die Liebe unseres Gottes, unseres Vaters im Himmel abstreiten würde. Sie behütet und bewahrt mich täglich und ohne sie könnte ich nichts tun, nicht einen Schritt.
Wir wissen, dass unser Leben nicht eine Fahrt ins Blaue ist. Wir haben ein Ziel und das Ziel heißt: „Himmel!“ Wir wissen nicht unter welchen Umständen wir unser Ziel erreichen werden, aber das wissen wir: Wir haben ein Ziel, für das es sich lohnt zu leben.
Wir stehen nicht im Schatten des Kreuzes, sondern in seinem errettenden Licht und wir sollen unsere Seelen den leuchtenden Strahlen der Gerechtigkeit öffnen.
Wenn unsere Herzen vor schweren Prüfungen zurückschrecken, dann sollen wir wissen, dass unser Erlöser lebt, um Fürsprache für uns zu halten.
Unser ewiges Heil verlangt, dass wir unseren Glauben an Christus bekennen.
Menschen, die einmal ein Stück vom Himmel gesehen haben, kehren niemals ganz auf die Erde zurück.
Der Zeitgeist führt von Gott weg. Er hat keine Zukunft, weil er mit der Zeit geht.
Unsere Gebete müssen viel inniger vor Gott gebracht werden, ohne nur fromme Gesten zu sein.
Streit bringt immer Unfrieden und zerstört die besten Beziehungen. Das kann nicht unser Ziel sein. Eine Trennung schon gar nicht!
Die Vollkommenheit Jesu als Mensch können alle seine Nachfolger erreichen, wenn sie sich Gott so hingeben, wie er es tat.
Der Weg der Aufrichtigkeit und Redlichkeit ist nicht frei