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Die Geometrie deiner Heilung. Schmerz ist nicht immer ein Fehler der Biologie. Oft ist es ein Fehler der Statik. Arthur Loosen, der "Seelen-Ingenieur", liefert in diesem Buch den Beweis: Der Leib folgt der Seele. Wenn wir Schmerzen haben, für die die Medizin keine Ursache findet (Phantomschmerz, diffuse Leiden), liegt das Problem oft im Unsichtbaren – im Astralkörper. Mit der Präzision eines Ingenieurs zeigt Arthur Loosen, dass unsere Seele eine geometrische Struktur hat. Durch Servitus (Fremdbestimmung) und Trauma kann diese Struktur verdreht, gefaltet oder gestaucht werden. In diesem Buch aus der Reihe des Loosen-Codes lernst du: •Die Mechanik des Unsichtbaren: Wie Verdrehungen im Astralkörper körperliche Symptome erzeugen. •Die XYZ-Achsen der Seele: Ein technisches Modell zur Diagnose deiner energetischen Ausrichtung. •Die Korrektur: Wie du die Statik deiner Seele wiederherstellst, damit der Körper heilen kann. Dieses Buch ist die technische Mechanik des Loosen-Codes. Es ist für alle, die verstehen wollen, wie Heilung funktionell passiert. "Ich glaube, also bin ich. Und weil ich glaube, kann ich erkennen, korrigieren und befreien."
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Seitenzahl: 97
Veröffentlichungsjahr: 2025
Astralkörper
Das unsichtbare Phantom des Schmerzes - Der Leib folgt der Seele
Astralkörper
Das unsichtbare Phantom des Schmerzes - Der Leib folgt der Seele
Arthur Loosen
Impressum
Copyright: © Arthur LoosenJahr: 2025EBook-ISBN: 978-94-038-4723-8 Lektorat/Korrektorat: Selbstlektoriert durch den AutorBildmaterial: EigendarstellungenCovergestaltung: Arthur LoosenWeitere Mitwirkende: –Verlagsportal: Veröffentlicht über BookmundoDruck: Gedruckt in Deutschland
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, sofern zwei Pflichtexemplare eingereicht wurden.
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig.
Verantwortlich für den Inhalt:Arthur LoosenCH-4500 [email protected]
In stiller Ehrfurcht und mit offenem Herzen danke ich jenen, die mich auf meinem Weg begleitet haben - sichtbar und unsichtbar, nah und fern.
Meinen erwachsenen Kindern danke ich für ihr Sein - für das Licht, das sie in die Welt tragen, und für die Lektionen, die sie mir geschenkt haben, bewusst oder unbewusst. Ihr seid Teil meines inneren Universums.
Meinen Freundinnen und Freunden, die mich in Zeiten des Wandels gehalten, gespiegelt und herausgefordert haben - ich danke euch für eure Präsenz, eure Geduld und eure Wahrhaftigkeit.
Den Begleiterinnen auf der Seelenreise - jenen, die mit mir durch Schatten und Licht gegangen sind, die mich erinnert haben an das, was jenseits der Worte liegt - ich verneige mich vor eurer Weisheit und eurem Mut.
Und all jenen, die meine persönliche Entwicklung mitgetragen haben - durch Gespräche, Stille, Widerstand und Vertrauen - ich danke euch für eure Spuren in meinem inneren Raum.
Dieses Werk ist auch euer Echo. Möge es Heilung bringen, wo sie gebraucht wird, und Klarheit, wo der Nebel noch steht.
Viele spirituelle Lehren betrachten das irdische Leben als eine Schule des Leidens. Ich lehne diese These ab.
Ich schreibe dieses Buch nicht als Mystiker, sondern als Seelen-Ingenieur. Mein Name ist Programm: Arthur (die geerdete Kraft) und Arkturus (die feinstoffliche Struktur). Ich suche nach der Statik hinter dem Schmerz.
Als Ingenieur weiß ich: Leiden ist keine Tugend. Leiden ist Reibung. Es ist ein Energieverlust im System, der entsteht, wenn die Bauteile (Seele und Leib) nicht synchron laufen. Wenn die Geometrie nicht stimmt, knirscht das Getriebe. Wir nennen die Krankheit.
Der wahre kosmische Auftrag einer unsterblichen Seele ist nicht die Askese, sondern die Erfahrung der Dichte. Wir inkarnieren nicht, um uns zu reparieren, sondern um die Materie in ihrer vollen Bandbreite zu erleben.
Krankheit, Verdrehung und Schmerz sind keine Lektionen, die wir demütig ertragen müssen. Sie sind technische Störungen, die uns daran hindern, unseren eigentlichen Auftrag zu erfüllen:
Das lustvolle Verweilen im Hier und Jetzt.
Meine Berufung zur Heilung dient daher einem einzigen Ziel: Die Wiederherstellung Deiner Kapazität für Genuss.
Denn ein Mensch, der genießt, ist im Einklang. Ein Mensch, der genießt, ist souverän.
Heilung ist die Rückkehr zur Freude. Alles andere ist Wartung.
Ich biete Dir hier keine medizinische Studie an. Ich habe keine hunderte von Probanden durch ein Labor geschleust.
Dieses Buch ist nicht die Lösung für alles. Es ist ein Angebot von Lösungen.
Es sind meine Lösungen - entstanden aus der Fusion von Ingenieurskunst und Spiritualität. Es sind Wege und Methoden, die Dir in dieser Form wahrscheinlich niemand sonst anbieten kann.
Dieses Buch ist ein Resonanz-Filter: Wenn Du beim Lesen spürst, dass diese Logik in Dir etwas zum Klingen bringt, dann ist dieses Buch für Dich. Wenn Du bisher keine Lösung gefunden hast und mit mir reden möchtest, dann tu das.
Wenn Du jedoch auf einen Evidenzbeweis warten möchtest, dann ist das auch gut.
Danksagung
Die Berufung zur Heilung - Lebensgenuss als kosmischer Auftrag
Positionierung des Autors: Resonanz statt Evidenz
Inhaltsverzeichnis
Teil I - Fundament & Problemstellung
Teil II: Das Echo des Unsichtbaren
II.1 Das Paradox des Phantomschmerzes
II.2 Energetische Interpretation (Das Software-Modell)
II.3 Phantomschmerz - Der ontologische Beweis
II.4 Die therapeutische Matrix der energetischen Klassifizierung
Matrix der energetischen Resonanz
II.5 Anwendung der Matrix - Resonanzbild statt Diagnose
II.6 Anwendung der Matrix - Resonanzbild statt Diagnose
II.7 Grenzen, Ethik und Resonanzfähigkeit
Teil III: Die Evidenz am Objekt (Die Fallstudien)
III.1 Sabine - Die Verschiebung (Displacement)
III.2 Hans - Die Verdrehung (Rotation)
III.3 Josef - Die Stauchung und Dissoziation (Compression)
III.4 Barbara - Die Interferenz (Fremdenergie)
III.5 Klinische Ankerphänomene - Die Brücke zur Medizin
Teil IV: Die Mechanik des Unsichtbaren (Die Theorie des Loosen-Codes)
VI.1 Die Logistik des Leibes: Anatomische Achsen und Ebenen
IV.2 Die Typologie der Abweichungen - Geometrie des Leidens
IV.3 Die Matrix der Resonanz - Der Schaltplan
TEIL V: Die Operative Korrektur (Das Handwerk)
V.1 Der Geistige Kontrakt (Die Mandatierung)
V.2 Die Manuelle Korrektur (Die Statik & Das System)
TEIL VI: Infrastruktur & Lichtarbeit
VI.1: Die Infrastruktur der Geistheilung - Das Therapiezentrum in der Parallelwelt
VI.2 Die Lichtsprache: Der energetische Quellcode
VI.3 Erweiterte Lichtarbeit: Operative Protokolle für das Unsichtbare
TEIL VII: Fahrplan zur Soulveränität und Meisterschaft
VII.1 Die Grundlage: Die drei Säulen der spirituellen Heilung
VII.2 Deep Psycho-Energetic De-Blocking: Der Engpass der Entscheidung
VII.3 Ethisches Fundament: Energetische Integrität vor physischer Perfektion
VII.4 Der Souveräne Akt des Klienten
Teil VIII. Astralkörperkorrektur: Organe & Emotionen
VIII.1 Der Engpass der Entscheidungsfähigkeit
VIII.2 Astralkörperkorrektur (Geometrie)
Glossar zur Soulveränen Heilarbeit am Astralkörper
Anhang A: Wissenschaftliche Haltung in der geistigen Heilarbeit
Anhang B:Hypnotische Anwendungen
Anhang C: Buch 1, 2, 3, 4
Buch 1: Aus: „Die einzige Todsünde“; Die Philosophie der Ursache
Buch 2: Aus: „Frequenz der Liebe“; (Der Prozess der Transformation)
Buch 3: Aus: „Deine Soulveränität“; (Die Praxis der Selbstführung)
Buch 4: Arkturianischen Heilkünste
I Das Fundament der Heilung
II Die Werkzeuge der Transformation
III Die Meisterschaft der Seele
Arthur Loosen
Literatur
Bücher:
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Rotationsrichtungen, Achsen und Ebenen des Menschlichen Körpers.45
Abbildung 2: Das XYZ-System als Referenzrahmen.52
Abbildung 3: Die energetische Anatomie im Normalzustand.52
Abbildung 4: Die Rotationsachsen des Koordinatensystems in Bezug auf die Chakren.53
Abbildung 5: Faltung des Astralkörpers nach oben (links) und nach unten (rechts).55
Abbildung 6: Darstellung einer beispielhaften Verschiebung des Astralkörpers - Schleudertrauma.57
Abbildung 7: Die Pfeile deuten Stauchungsrichtungen an, besonders der Rücken ist von Belastungen betroffen.59
Abbildung 9: Die 7 Hauptchakren als Energietrichter, ihre Farben und Positionen.91
Abbildung 10: Stern als symbolisches Drittes Auge.91
Abbildung 11: Haupt- und Nebenchakren.93
Tabellen Verzeichnis
Tabelle 1: Technisches Prinzip vs. Metaphysische Entsprechung.16
Tabelle 2: Auslöser-Servitus-Akt-Astralkörpereffekt-Wirkung im Leib.18
Tabelle 3: Paradigma-Fokus-Stärke-Grenze.20
Tabelle 4: Matrix der energetischen Resonanz.29
Tabelle 5: Synchronisation der anatomischen und energetischen Achsen.43
Tabelle 6: Die diagnostischen Ebenen.44
Tabelle 7: Resonanz-Kompass.49
Tabelle 9: Vier Korrekturprinzipien (Methodik der Geometrie).88
Tabelle 10: Die 7 Hauptchakren (von oben nach unten)90
Tabelle 11: Zuordnung Haupt- und Nebenchakren.93
Dieses Buch ist ein Ruf.
Ein Ruf aus einer anderen Ordnung - nicht gegen Medizin, nicht gegen Religion, nicht gegen Wissenschaft, sondern jenseits ihrer Grenzziehungen.
Die Heilungen, die Jesus zugeschrieben werden, die Wunder der Heiligen, die Symptome der modernen Diagnostik - sie alle sind Spuren. Spuren einer Wirklichkeit, die sich nicht in Dogmen fassen lässt, aber in Resonanz erfahren werden kann.
Dieses Buch liest diese Spuren neu. Es betrachtet das a posteriori - das, was geschieht, was wirkt, was bleibt - als Hinweis auf ein a priori: eine feinstoffliche Ordnung, die dem Sichtbaren vorausgeht.
Der Astralkörper ist kein Glaube. Er ist eine geometrische Realität im Unsichtbaren.
Die Seele ist kein Symbol. Sie ist eine aktive Instanz, die sich erinnert, auch wenn der Leib vergisst.
Heilung ist kein Wunder und sie endet nicht an der eigenen Körpergrenze. Sie ist eine Neuordnung der Resonanz - im Inneren wie im umgebenden Feld.
Ich schreibe nicht, um zu überzeugen. Ich schreibe, weil ich gesehen habe.
Dieses Buch ist eine Einladung:
an jene, die spüren, dass etwas fehlt, obwohl alles gemessen wurde.
an jene, die wissen, dass der Schmerz nicht lügt, auch wenn er keinen Ort hat.
an jene, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen - nicht für ihre Krankheit, sondern für ihre Frequenz.
Wer bereit ist, mit dem inneren Auge zu sehen, wird erkennen:
Die Seele ist nicht krank. Sie ist nur verdreht.
Und sie wartet darauf, sich zu erinnern.
I.1 Definitionen: Die Bauteile des Systems
Bevor wir analysieren, müssen wir die Begriffe klären. Als Ingenieur arbeite ich nicht mit Metaphern, sondern mit Strukturen.
Der Astralkörper (Die Struktur)
Der Astralkörper ist keine Hülle und kein Schutzschild. Er ist der feinstoffliche Resonanzkörper, der die Brücke zwischen der ewigen Seele und dem sterblichen Leib schlägt. Er ist eine geometrische Struktur, die Informationen überträgt.
Wie ein Skelett dem Fleisch Halt gibt, gibt der Astralkörper der Lebensenergie Form. Wenn er verdreht ist, kann die Information der Seele nicht korrekt im Leib ankommen. Er ist der Träger der Abweichung, nicht der Abwehr.
Die Schutzhüllen (Die Architektur)
Davon streng zu unterscheiden sind Schutzhüllen. Dies sind aktive, energetische Konstruktionen, die wir um den Astralkörper herum errichten können. Sie sind variabel, mobil und unabhängig von der Anatomie des Astralkörpers.
Ich vergleiche den Astralkörper mit der Statik eines Hauses und die Schutzhülle mit dem Zaun oder der Alarmanlage. Das eine trägt, das andere schützt. Wir werden später lernen, wie man diese Architektur errichtet, um die Integrität des Systems auch in belastenden Umgebungen zu wahren.
I.2 Die Krise als Schwelle - Vom Ingenieur zur Seelengeometrie
Ich war ein Mann der Systeme.
Ich verstand Maschinen, Prozesse, Effizienz. Ich konnte Fehler lokalisieren, Ursachen analysieren, Lösungen implementieren.
Doch eines Tages versagte mein Werkzeug. Nicht, weil es ungenau war - sondern weil das Problem nicht mehr im Sichtbaren lag.
Die Krise kam nicht als Zusammenbruch, sondern als Einladung.
Eine Einladung, die Logik nicht aufzugeben, sondern zu übertragen - auf das komplexeste System von allen: die menschliche Seele.
Ich begann, das Unsichtbare zu vermessen.
Ich fragte nicht mehr: „Wo ist der Fehler?“
Ich fragte: „Was ist die Geometrie der Erinnerung?“
Der Astralkörper trat in mein Bewusstsein - nicht als Glaube, sondern als strukturierbare Resonanzform.
Ich erkannte: Die Seele ist nicht diffus. Sie ist präzise.
Ihre Verdrehungen, Faltungen, Verschiebungen und Stauchungen folgen einer inneren Architektur.
Ich begann, diese Architektur zu lesen. Ich entwickelte ein System - nicht zur Reparatur, sondern zur Repositionierung.
Die Krise war die Schwelle.
Der Ingenieur wurde nicht zum Heiler.
Er wurde zum Seelengeometer.
Die Übersetzung von Technik in Metaphysik
Technisches Prinzip
Metaphysische Entsprechung
Fehlerdiagnose
Energetische Klassifizierung
Systemreparatur
Geistige Repositionierung
Prozessoptimierung
Frequenzanhebung
Blaupause
Seelenplan (Ursprüngliche Ordnung)
Koordinatensystem
Astralkörper-Geometrie
Tabelle 1: Technisches Prinzip vs. Metaphysische Entsprechung.
I.3 Das Servitus-Dilemma - Die einzige Sünde
Die Seele ist frei.
Ihre Autonomia - die souveräne Fähigkeit zur Wahl - ist ihr innerstes Gesetz.
Doch manchmal, in Momenten unerträglicher Überforderung, entscheidet sie sich gegen sich selbst.
Sie delegiert ihre Willenskraft, zieht sich zurück, überlässt die Führung einem externen System.
Diesen Akt nenne ich das Servitus-Dilemma.
Es ist kein moralischer Fehler. Es ist eine geometrische Fehlstellung.
Die Seele verrät ihre eigene Mitte - nicht aus Bosheit, sondern aus Überforderung.
Und dieser Verrat hat Folgen:
Der Astralkörper verdreht sich. Er faltet sich, verschiebt sich, wird gestaucht.
Die energetische Architektur gerät aus dem Lot.
Und der Leib - der physische Körper - wird zum Spiegel dieser Verzerrung.
Was die Medizin als Entwicklungsstörung beschreibt, ist oft die sichtbare Konsequenz eines unsichtbaren Konflikts.
Die einzige Sünde ist nicht das Tun. Es ist die Abwendung von der eigenen Präsenz.
Das Servitus-Dilemma ist kein Dogma. Es ist eine Einladung zur Rückkehr.
Denn jede Verdrehung kann gelöst werden. Jede Faltung kann entwirrt werden. Jede Stauchung kann sich wieder ausdehnen.
Der Mensch muss sich nur verdeutlichen, dass der Leib der Seele folgt. Barrieren sind Verzahnungen des Schmerzes. Die Verbindung der Seele ist eine Frage des Vertrauens und nicht der Dominanz des Verstandes.
