Atomgewicht 500 - Hans Dominik - E-Book

Atomgewicht 500 E-Book

Hans Dominik

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Beschreibung

Atomgewicht 500 ist ein Science-Fiction-Roman von Hans Dominik aus dem Jahre 1934. Vor knapp 100 Jahren waren die Phänomene der Kernkraft und Radioaktivität bekannt, aber noch nicht vollständig erforscht und wissenschaftlich endgültig erklärt. Die Hoffnung auf eine friedliche, gefahrlose Nutzung als schier unerschöpfliche Quelle von Energie war groß, was sich auch in der zeitgenössischen phantastischen Literatur niederschlug. Unschuldig waren Wissenschaft und Forschung allerdings längst nicht mehr. Doktor Wandel arbeitet in Amerika per Atomumwandlung an einem Stoff, von dem eine Messerspitze ausreicht, ein ganzes Heizkraftwerk zu ersetzen. Zwei amerikanische Konzerne Dupont Company und United Chemical kämpfen mit allen Mitteln um ihn und seine Erfindung. Es ist ein spannender Wettlauf um die Zeit. „Atomgewicht 500” ist ein spannender Roman über Konkurrenz und Industriespionage.

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Hans Dominik

Atomgewicht 500

Warschau 2018

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

38. Kapitel

39. Kapitel

40. Kapitel

41. Kapitel

42. Kapitel

43. Kapitel

44. Kapitel

45. Kapitel

1. Kapitel

»In Gottes Namen los!«

Hart und gepreßt kamen die Worte aus dem Munde Robert Slawters, während seine Rechte den großen Strom-Schalter umlegte. Wohl an die fünfzig Augen folgten der Bewegung seiner Hand und hingen an Meßinstrumenten, die hier und dort aus dem grauen Erdreich herausragten. Nur an diesen Instrumenten ließ sich ja die Wirkung der riesenhaften elektrischen Energie ersehen, der Mr. Slawter, der Chef Chemiker der Dupont Company, durch eine Schalter-Bewegung soeben den Weg in die Tiefe der Dammgrube freigegeben hatte.

Ein gefährlicher Versuch war es, der hier unternommen wurde, und von größter Wichtigkeit mußte sein Ausgang für die weiteren Arbeiten der Dupont Company, des zweitgrößten amerikanischen Chemietrustes, werden. Deshalb waren auch mehr Zuschauer zugegen, als sich sonst zu derartigen Experimenten einzustellen pflegen. Da stand Direktor James Alden neben dem Chief Manager Lee Dowd und verfolgte ebenso gespannt das Klettern der Zeiger über die Instrumentenskalen wie die Herren Larry und O'Brien, die andere Abteilungen der Company leiteten. Und hinter ihnen drängte sich die Schar der Assistenten und Laboranten, die alle darauf brannten, das große Ereignis in nächster Nähe mitzuerleben.

Würde es glücken? Würde Mr. Slawter die gewaltsame Umänderung der Materie gelingen, die er unter einem Einsatz von Tausenden von Kilowatt anstrebte? Dann mußten sich für den Konzern ganz neue Aussichten und Arbeits-Möglichkeiten eröffnen. Dann hatte die Company mit einem schlage einen Vorsprung vor ihrer größten Rivalin, der United Chemical, den diese nicht so leicht wieder einholen konnte.

Das waren die Gedanken, die auch Mr. Spinner, den Nachrichtenchef des Konzerns, bewegten, denn dank seiner Stellung wußte der ja vielleicht am besten von allen Anwesenden, was man bei der Konkurrenz trieb und wie weit man dort mit dem Problem gekommen war. Aber trotz seines Interesses blieb er vorsichtig im Hintergrund und zog sich noch weiter zurück, als die Zeiger der Meßinstrumente sich mit erschreckender Schnelligkeit dem roten Warnungsstrich auf den Skalenscheiben näherten. Jetzt hatten sie ihn erreicht, jetzt schössen sie darüber hinaus.

Slawter sah es, stutzte—zögerte einen Augenblick, hob die Hand zum Stromschalter, wollte ihn zurückreißen—um eine halbe Sekunde zu spät. Von selbst fielen die Zeiger zurück, die eben noch den Druck von vielen Tausenden von Atmosphären und Riesentemperaturen angaben. Ein Zeichen, daß die Energie auf dem Grunde der tiefen Dammgrube sich bereits selber gewaltsam freie Bahn geschafft hatte.

Während Robert Slawter den Stromhebel herausriß, ging schon ein Beben und Schüttern durch das festgestampfte Erdreich über der Grube. Ein dumpfes Brausen erschütterte die Luft in der mächtigen Halle. Wie ein Krater hob sich der Boden an einer Stelle, und in mächtigem Schwall brach ein weißlichgelbes Gas aus der Tiefe. Alles vernebelnd, den Atem raubend, erfüllte es im Augenblick die große Halle.

Flucht! Der Gedanke beherrschte alle Hirne. Durch das offene Tor stürzten die Menschen ins Freie. Hier kam einer zu Fall, dort wurde ein Direktor von einem Assistenten überrannt. Stand und Rang waren in diesen Sekunden der Panik vergessen. Todesfurcht saß allen im Nacken, ließ die Gestürzten sich wieder aufraffen, zwang alle zu rasendem Lauf.

Erst mitten auf dem Werkhof, weitab von der Stätte des Unheils, kam die wilde Fl ucht zum Stehen. Mit keuchenden Lungen hielten sie an, sogen die frische Luft ein, sahen Sonne und blauen Himmel über sich und wurden sich bewußt, daß sie dem Verderben entronnen waren.

Mit dem Gefühl der Sicherheit kam die Selbstbesinnung wieder.

Direktor Alden packte Slawter bei der Schulter.

»Was war das, Slawter? Ist's mißglückt?«

Robert Slawter riß sich zusammen und zwang seine Gedanken in Reih und Glied.

»Die Stahlbombe ist gesprengt, Alden—der Druck stieg zu schnell —die Gasmasken, Tamblyn!« schrie er seinen Assistenten an. »Schnell mit den Gasmasken her, Grimshaw! Howard, schaffen Sie schnell ein paar Rezipienten heran—wir müssen Gasproben nehmen und untersuchen«, wandte er sich wieder an Alden, »wir müssen feststellen, ob das Gas radioaktiv ist. Erst dann können wir sagen, ob der Versuch ein Erfolg oder ein Fehlschlag war.«

Lee Dowd, der Chief Manager, hatte die letzten Worte gehört und zuckte die Schultern.

»Ein Erfolg? Diese Explosion? Mr. Slawter, ich möchte es einen krassen Mißerfolg nennen.«

Robert Slawter warf den Kopf in den Nacken. »Die Explosion ist nebensächlich, Sir. War mein Fehler, ich habe zu spät ausgeschaltet. Die Instrumente haben rechtzeitig gewarnt. Das läßt sich beim zweitenmal vermeiden. Für einen zweiten Versuch können wir die Bombe auch später bauen. Nur darauf kommt's an, ob die Materie radioaktiv geworden ist.«

Slawter hatte nicht länger Zeit, sich mit Mr. Dowd zu befassen, denn seine Assistenten kamen mit den Gasmasken und Rezipienten zurück. Er stülpte sich eine Maske über, griff einen der gläsernen luftleer gepumpten Rezipienten und lief wieder auf die Halle zu. Tamblyn und Grimshaw rüsteten sich in gleicher Weise aus und folgten ihm. Howard blieb abwartend stehen.

»Wollen Sie Mr. Slawter nicht folgen?« fragte Direktor Alden mit einer leichten Schärfe im Ton.

Howard stand noch immer überlegend und sagte dann zögernd:

»Ich fürchte, Herr Direktor, gegen radioaktive Gase schützen die Masken nicht.«

»Unsinn, Howard, unsere Masken sind gut gegen jedes Gas.«

Der Unwille Aldens kam voll zum Ausbruch, als er weitersprach. »Los, Mann! Seien Sie kein Feigling! Tun Sie, was Ihnen Mr. Slawter befohlen hat!«

Die Stimme und noch mehr der Blick des Direktors veranlaßten Howard, sich die Maske überzustülpen und sich in Bewegung zu setzen. Aber er ließ sich reichlich Zeit auf dem Wege zur Halle, und kaum war er ein paar Schritte in sie eingedrungen, hatte die ersten Gasschwaden erreicht, als er auch schon den Hahn seines Rezipienten öffnete. Zischend drang die ihn umgebende Atmosphäre in das luftleere Gefäß ein. Schnell schlug er den Hahn zu und machte, daß er mit der so gewonnenen Gasprobe wieder ins Freie kam.

2. Kapitel

Auf dem Werkhof standen unterdessen Alden und Lee Dowd zusammen und warteten die weitere Entwicklung der Dinge ab.

»Wenn Howard recht hätte...«, bemerkte Lee Dowd nach einiger Zeit. »Wenn Slawter und seine Leute zu Schaden kämen... Es wäre eine böse Geschichte!«

»Ich halte es für ausgeschlossen«, versuchte Alden ihn zu beruhigen. »Ich sah, daß sie unsere Universalmasken hatten. Die schützen gegen jede Art von Gas; machen Sie sich keine unnötigen Sorgen, Mr. Dowd.«

Er hatte den Satz kaum beendet, als Howard zurückkam. In der einen Hand hielt er den Rezipienten, in der anderen die Gasmaske, die er sich vom Kopf gerissen hatte. Sein Gesicht war gerötet; es ließ sich nicht sagen, ob von dem schnellen Laufen oder aus irgendeinem andern Grunde.

»Ein Unglück, Direktor Alden«, keuchte er atemlos, »die andern liegen bewußtlos bei der Dammgrube!«

Lee Dowd preßte die Lippen zusammen und blickte Alden an. Bevor er noch etwas zu sagen vermochte, griff Alden nach der Gasmaske in Howards Hand. Er wollte sie überstülpen, damit zu der Halle eilen, als Larry und O'Brien sich ins Mittel legten und ihn festhielten.

»Keinen Schritt weiter, Mr. Alden! So geht das nicht!«

Mit Gewalt wollte Direktor Alden sich befreien, aber die beiden packten nur um so fester zu.

»Sie würden auch in den Tod laufen!« schrie ihn O'Brien an. Larry aber rief nach Sauerstoffapparaten. Er hetzte seine Assistenten über den Platz, um die Apparate so schnell wie möglich herbeizuschaffen.

»Lauft, was ihr könnt, Jungen«, brüllte er ihnen nach, »ihr rennt um das Leben eurer Kameraden!«

3. Kapitel

Im Arbeitszimmer des Präsidenten der United Chemical, Henry Chelmesford, fand eine Besprechung satt. Seit fünf Minuten beklagte sich Professor Melton, der Chefchemiker des großen Trusts, bei Chelmesford über die Eigenwilligkeit eines Untergebenen.

»Well, Professor«, unterbrach ihn der Präsident ungeduldig, »werfen Sie den Mann 'raus, wenn er Ihnen Schwierigkeiten macht.«

Professor Melton suchte noch nach Worten für eine Entgegnung, als sich der dritte Mann im Zimmer, Direktor Clayton, einmischte.

»Ich rate dringend davon ab, Chelmesford. Wenn wir Doktor Wandel heute entlassen, tritt er morgen bei den Duponts ein.«

Präsident Chelmesford warf dem Direktor einen scharfen Blick zu, als der Name des Konkurrenzunternehmens fiel. Ärgerlich stieß er die Frage hervor:

»Wie kommen Sie auf die Dupont Company, Clayton?«

»Weil ich weiß, wie scharf die Company hinter Doktor Wandel her ist. Vielleicht erinnern Sie sich daran, daß ich es war, der den Deutschen für unsern Konzern gewann.

Nach meiner Meinung ist er der geeignetste Mann für unsere neuen Arbeiten.«

»Was sagen Sie dazu?« fragte Chelmesford den Professor. Stockend antwortete der, während seine Blicke unsicher zwischen den beiden Direktoren hin und her gingen: »Ich kann nicht leugnen, daß Doktor Wandel über hervorragende Kenntnisse verfügt. Aber er widersetzt sich bei jeder Gelegenheit meinen Anordnungen—will alles nach seinem Kopf machen —überwirft sich mit meinen Assistenten...« Wieder mußte Professor Melton nach Worten suchen und konnte sie nicht recht finden. »So kann es mit diesem Doktor unmöglich weitergehn«, schloß er unvermittelt seine Rede.

»Also? Was soll geschehen?« fragte der Präsident.

»Ich werde mir den Doktor kommen lassen, Mr. Chelmesford, und unter vier Augen ein ernstes Wort mit ihm sprechen«, schlug Clayton vor, »ich glaube, ich habe einigen Einfluß auf ihn.«

»Ach ja, Herr Direktor! Tun Sie das«, sagte der Professor. »Hoffentlich gelingt es Ihnen, den überspannten Menschen zur Vernunft zu bringen. Sonst weiß ich nicht, was aus der Sache noch werden soll.«

Während diese Besprechung beim Präsidenten der United Chemical stattfand, stand Dr. Wandel, der Mann, um den es dabei ging, in dem neuen Versuchslaboratorium und überwachte die Aufstellung eines großen Autoklavs. Mammuthaft wirkte das mächtige Stahlgußgebilde, wie es da von den schweren Ketten zweier Deckenkrane langsam Zoll für Zoll auf die vorbereiteten Fundamente gesenkt wurde. Knirschend nahm das Mauerwerk das gewaltige Gewicht auf, und die Ketten entspannten sich.

Schon bewegten sich die beiden Krane, von ihrer Last befreit, nach der Giebelwand des großen saalartigen Raumes hin, während Dr. Wandel das Fundament langsam umschritt und das kugelförmige Stahlgefäß von allen Seiten betrachtete. Schimmernd und glänzend ruhte es wie ein Sinnbild verhaltener Kraft auf seinen Fundamenten, aber dem Doktor schien es nicht zu gefallen.

Während er es betrachtete, vertieften sich die Falten auf seiner Stirn, und von seinen Lippen fielen halblaut Worte, die für Professor Melton keine Schmeichelei bedeuteten-.

»Hallo, Doktor! Ein feines Stück, das die Bedlam-Stahlwerke uns da geliefert haben. Meinen Sie nicht auch?«

Die Worte kamen von einem der Laboratoriumstische her, an dem Phil Wilkin, der Erste Assistent Professor Meltons, mit allerlei Retorten und Reagenzgläsern hantierte. Dr. Wandel konnte den hämischen Zug nicht bemerken, der dabei um Wilkins Lippen spielte. Er war eben auf dem Wege zu der anderen Saalwand, um sich eine Leiter zu holen.

»Ein feines Stück, nicht wahr, Doktor?« wiederholte Wilkin seine Frage, als der Deutsche zurückkam. Ohne dem Assistenten zu antworten, lehnte er die Leiter gegen den Autoklav und stieg auf ihr empor. Oben angekommen, zog er eine Zeichnung aus seinem Rock, verglich sie kopfschüttelnd und schulterzuckend mit dem Verschlußdeckel des Autoklavs und stopfte sie mit einer ärgerlichen Bewegung wieder in die Tasche.

»Ein erstklassiges Stück, nicht wahr?« stellte der Assistent die Frage zum drittenmal, als der Doktor von der Leiter herunterkam.

»Eine erstklassige Schweinerei ist's, wenn Sie's genau wissen wollen, Wilkin!« rief Dr. Wandel wütend. »Aber ich werde... «

In seine Worte schrillte das Telephon. Wilkin nahm den Hörer ab, lauschte einen Augenblick und antwortete dann:

»Jawohl, Herr Direktor, Herr Doktor Wandel ist hier. Soll ich ihn an den Apparat rufen?... So, nicht nötig? Danke schön, Schluß!« Er legte den Hörer wieder auf und wandte sich an Dr. Wandel.

»Sie möchten zu Direktor Clayton kommen, er erwartet Sie in seinem Zimmer.«

Der Doktor streifte den weißen Laborantenmantel ab und verließ den Raum. An der Tür prallte er beinahe mit dem irischen Laboratoriumsdiener McGan zusammen. Verwundert blickte der Sohn der Grünen Insel dem eilig Weiterschreitenden nach.

»Der Deutsche scheint heute schlechte Laune zu haben«, konnte er sich nicht enthalten, zu Wilkin zu bemerken.

»Ich vermute, McGan«, erwiderte ihm der Assistent, »seine Laune wird in der nächsten Viertelstunde noch schlechter werden. Hoffentlich nimmt Direktor Clayton kein Blatt vor den Mund und sagt ihm gehörig die Meinung.«

Leise vor sich hin pfeifend, machte sich Wilkin wieder an seinem Tisch zu schaffen und zeigte keine Neigung, das Gespräch fortzusetzen.

Armer German, du hast keinen leichten Stand bei den Yankees, dachte der Ire bei sich, während er daranging, die Flaschen und Mensuren in einem Schrank zu ordnen.

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