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Die Hamburger Stefan und Gundel lernen im Urlaub in Florida ein sympathisches, gleichgesinntes und offenherziges Paar kennen und verleben eine vergnügliche Zeit zu viert. Manuela und Chris, so heißen die neuen Freunde, merken rasch, dass Gundel unter den fehlenden Zentimetern ihres Gatten ziemlich leidet. Da macht Manuela den Vorschlag, dass Gundel nach Jamaika zu den "schwarzen Riesen" fliegen soll. Stefan ist einverstanden und findet die Idee prima. Denn seine Frau in den Händen potenter Lover zu wissen, erregt ihn sehr! Ehe sich Gundel also versieht, sitzt sie im Flugzeug nach Kingston. Nicht lange, und die blonde Norddeutsche hat bereits ein Date mit dem Jamaikaner Miguel: Was für ein Mann, wie er da so vor ihr steht. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich mächtig ausbeulende Shorts. Ihre Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit standen vor ihr. Ihre Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Würde dieser "schwarze Riese" ihr den Höhepunkt ihres Lebens bescheren können?
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Seitenzahl: 405
Veröffentlichungsjahr: 2018
Freunde von uns, Chris und Manuela, die wir (mein Mann Stefan und ich) vier Monate zuvor im Februar 2018 in Clearwater in der Diskothek „Trumber“ kennen gelernt hatten, besaßen im Sonnenstaat Florida ein wunderschönes Haus. Ausgestattet mit Swimmingpool und Klimaanlage befand es sich in Lehigh Acres, einem ruhigen Vorort von Fort Myers an der Golfküste. Chris, ein US-Amerikaner, war irgendwie total vernarrt in Stefan. Zwischen den beiden Männern wird wohl im Februar was gelaufen sein, vermutete ich, obwohl sich Stefan beharrlich ausschwieg und meines Wissens nach weder bi noch gay war! Jedenfalls waren die beiden, Chris und Manu, auch „Wifesharer“ wie wir und „very openminded“ und so nahmen wir ihre Einladung, Anfang Juni 2016 „ nach Fort Myers zu fliegen, an. Ich, Die Gundel Ilgener aus Hamburg, freute mich schon riesig auf den beschnittenen Monstercock von Chris. Mal was anderes als Stefans kleines „Spreewald-Gürkchen“!
Als wir also das zweite Mal den langen Flug von zirka zehn Stunden hinter uns gebracht hatten, schlug uns die schwüle Hitze vor den Kopf. Es war Anfang Junil und die Regenzeit in Florida hatte bereits begonnen. Um die Mittagszeit herum öffnete der Himmel seine Schleusen und ergoss anscheinend sämtliche Vorräte, die er besaß, auf dieses Fleckchen Erde. Bei einer Temperatur von etwa fünfunddreißig Grad war die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass das Atmen schwer fiel. Während dieser Zeit hielten wir uns überwiegend im angenehm klimatisierten Haus auf. Der ganze Ort hielt Siesta und kaum ein Mensch ließ sich auf den Straßen blicken.
Manuela und ich saßen im Garten und rauchten und tranken Cola Light mit Wodka. Manu erzählte von einem Tripp auf die Isla Margarita, der zwar schon ein paar Jahre zurück lag, doch ich lauschte interessiert. Manu sagte: „Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, der von einem jungen, ziemlich attraktivem, dunkelhäutigem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir. Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann Chris seinen Geburtstag und lud auch unseren Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein. Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt, endlich mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen, unsere Phantasie in diesem Urlaub eventuell umzusetzen, leider hatte sich aber bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut, was meinem Mann natürlich nicht verborgen blieb. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum, wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah Chris fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip. Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, schon bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund, unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte, auch mein Mann wollte gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet. Ich habe mich im Hotel noch etwas aufgebrezelt, geduscht, Strapse und geile Unterwäsche angezogen, Pariser in der Handtasche deponiert, dann sind wir mit einem anderen Taxi zum Treffen gefahren. Noel wartete schon auf uns, begrüßte mich mit einem Kuss und knetete, während er mich küsste, dabei durch das Kleid meine Brüste, das noch ein Haufen anderer Gäste in dieser Bar waren, störte ihn und auch meinen Mann nicht weiter. Nach einem Drink, fuhren wir dann mit seinem Taxi zu einem kleinen, netten, gut eingerichtetem, einheimischen Hotel. Ich glaube, es war so eine Art Stundenhotel, aber alles war sehr sauber und auch frische Wäsche und Handtücher waren vorhanden, unterwegs zu diesem Hotel, ich saß vorne auf dem Beifahrersitz, lies mein Lover schon mal seine Hand unter meinen Rock wandern, er hat mir zärtlich meine Möse gestreichelt und mich mit seinen Fingern etwas gefickt. Ich wurde noch geiler, als ich es schon war, ich hätte mich auch sofort im Auto von ihm ficken lassen. Offensichtlich ging es nicht nur mir so, die Tür zum Hotelzimmer war noch nicht richtig zu, da begann Noel schon, mich auszuziehen, er riss mir fast mein Minikleid, BH und Slip herunter, warf mich aufs Bett, streichelte und leckte, mein vor Geilheit und Vorfreude schon ziemlich nasses Loch. Er konnte sehr gut lecken und ich hatte dabei auch schon meinen ersten Orgasmus. Chris sah uns dabei zu, leider hatten wir den Fotoapparat vergessen, was vor allem mein Mann sehr bedauerte. Ich begann nun auch meinen Lover auszuziehen, als ich seinen Riesenschwanz nun bei Licht in voller Pracht sah, als ich ihm das Kondom darüber rollte, in meinem Mund hatte ich ihn ja schon bei unserer abendlichen Strandparty gespürt, wurde mir ganz anders. Er hat mich dann mit seinem Prachtprügel gefickt, wie ich bis dahin noch nie gefickt worden war. Ich dachte es zerreißt mich, als er mir seinen riesigen Prügel in meine Möse rammte. Als er kurz vorm Abspritzen war, hat er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, meinen Kopf an den Haaren zu seinem Penis geführt, hat sich das Gummi von seinem Lustprügel entfernt und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt, er fickte mich mit einigen Stößen so heftig in meinen Mund, dass ich etwas würgen musste, um mir dann, mit einem geilen Stöhnen sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Es war eine ziemliche Menge und es war saugeil, wieder meinen ganzen Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Ich habe natürlich alles geschluckt und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber geleckt. Als er mich dann wieder leckte hatte ich ein paar derartig heftige Orgasmen, dass ich vor Geilheit geschrieen habe. In diesem Zustand der Erregung, stehe ich sehr darauf, wenn mein jeweiliger Lover etwas grob zu mir ist und mir vielleicht sogar ein paar Schläge auf meinen Hintern verpasst. Mein Mann, der meine Vorlieben natürlich kannte, machte das meinem Liebhaber auf Englisch klar, zog seinen Ledergürtel aus seiner Hose und gab diesen Noel. Dieser befolgte die Aufforderung und versohlte mir mit dem Gürtel heftig meinen Arsch, was bei mir sofort einen neuen Orgasmus auslöste. Erst als mein Hintern rot gestriemt war, hörte er damit auf und ich gab mich den Nachwehen meines Orgasmus hin. Nach einer Zigarettenpause, während mich Noel schon wieder fickte, schob mir mein Mann, der durch das Zusehen auch ziemlich geil geworden war, seinen harten Schwanz in den Mund und auch er gab mir eine ganze Menge seines Spermas zu schlucken. Die beiden haben mich bis zum Morgengrauen gefickt und geleckt, mich auch noch ein paar Mal mit dem Gürtel gepeitscht, ich muss sagen, so geil und gut war ich bis dahin noch nie gefickt worden. Ich hatte auch noch nie so viel Sperma zu schlucken bekommen, wie in dieser Nacht. Als ich, außer mir vor Geilheit, Chris bat, mich noch einmal zu peitschen, schlug er mir mit seinem Gürtel über meinen Rücken, während ich auf dem Schwanz meines Lovers ritt. Das war unendlich geil und ich hatte dabei einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte. Noel hatte eine Wahnsinns Kondition, er hat mich in dieser Nacht noch einige Mal gefickt und hatte mir auch noch zweimal eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben. Als wir am Morgen in unser Hotel fuhren, war ich derart heftig durchgefickt worden, dass meine Möse ganz wund war. Wir haben das Treffen ein paar Tage später noch mal wiederholt, es war auch sehr schön, ich wurde wieder durchgefickt bis meine Möse wund war, Noel hatte sogar einen Bambusstock besorgt, mit dem er mir meinen Kitzler behandelte, aber so geil und heiß wie in dieser ersten Nacht war es nicht mehr. Ich habe Noel dann später, bei einem Einkaufsbummel, zufällig noch einmal alleine getroffen und fuhr mit ihm in seinem Taxi in ein Restaurant, er hatte mich zu einem Drink eingeladen. Als ich kaum in seinem Auto saß, griff er mir gleich zwischen meine Beine und als er feststellte dass ich keinen Slip anhatte, wollte er, dass ich ihm in seinem Taxi, es war heller Tag, einen blase, was ich, nach einigem Zögern, aber seine Finger in meiner Möse machten mich gleich wieder ziemlich geil und schalteten meinen Verstand ab, dann auch getan habe und dafür wieder mit einer ziemlichen Menge an Sperma in meinem Mund belohnt wurde. Manuelas gefüllte Maultaschen, sozusagen! Als wir in dem Restaurant saßen, es war offensichtlich sein Stammlokal und jeder von uns einen Drink vor sich stehen hatte, griff er mir einfach in meinen Ausschnitt und spielte an meinen Titten herum, dass er das mitten in dem nur mäßig besuchtem Lokal machte, ließ mich ziemlich geil werden, ich lies es sogar zu dass er eine meiner Brüste aus dem Ausschnitt holte, aber als er dann meinen Kopf in seinen Schoß ziehen wollte, vermutlich um vor seinen Freunden am Nebentisch, mit seiner blonden, deutschen Trophäe zu glänzen, ich denke, er glaubte tatsächlich, dass ich ihm mitten im Lokal noch mal einen blasen würde, wurde es mir dann doch zu viel. Ich befreite mich aus seinen fordernden Händen, stand auf und bin mit einem anderen Taxi zurück in unser Hotel gefahren. Meinem Mann habe ich dann die Sache erzählt, es macht ihn auch geil wenn ich mich alleine fremd ficken lasse und ihm dann davon berichte, aber auch er war der Meinung, kein weiteres Treffen mit unserem Taxifahrer mehr anzustreben, obwohl er es ziemlich geil fand, dass ich Noel in seinem Taxi seinen Schwanz ausgelutscht hatte. Einige Tage später war unser Urlaub dann zu Ende und Noel haben wir nie wieder gesehen. Ich hatte allerdings zwei Tage vor unserer Abreise noch ein Date mit dem Disc Jockey der Hotel eigenen Disco. Der hatte mich, immer wenn wir die Disco besuchten, ziemlich heftig angeflirtet. Ich dachte schon, dass es ein heißer Abend werden könnte und hatte nur ein Minikleid, wie meistens ohne Unterwäsche darunter, an. Das Treffen fand ohne meinen Schatz statt, Chris wusste aber, dass ich ein Date in der Disco hatte, von dem ich mir ein erotisches Erlebnis versprach, ich hatte ihm gesagt, dass ich versuchen wollte mich von dem Disco Jungen ficken zu lassen. Der junge Mann, er war etwa Anfang bis Mitte zwanzig, also noch sehr jung, hatte mich, wenn wir in dem Laden waren, nie aus den Augen gelassen und ich glaubte, das er sehr gerne mit mir ficken würde. In der Hotel Disco war kaum etwas los und ich habe erst einmal mit dem Disc Jockey geflirtet und etwas mit ihm rumgeschmust. Als dieser beim Fummeln merkte, dass ich unter meinem Kleid total nackt war, wusste er vermutlich was ich von ihm wollte. Als er seine Finger in meiner Möse hatte, habe ich ihm durch die Jeans an seinen Schwanz gefasst, worauf er mich in eine dunkle und ruhige Ecke der Disco gezogen hat. Er verstand kaum Englisch und meine Spanischkenntnisse waren äußerst dürftig, so dass es nicht ganz einfach war, ihm klar zu machen, dass ich mich nur mit Gummi ficken lasse. Aber er kapierte es schließlich und ich zog ihm seine Jeans runter, holte seinen Schwanz heraus und kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn etwas an, ich brauchte mich nicht großartig anzustrengen, denn sein Penis war schon hart wie Kruppstahl. Ich rollte ihm den Feucht Präser über seinen beachtlichen Prügel, er schob mich auf eine Polsterbank, ich lag nun auf dem Rücken und er schob mir mein Minikleid bis weit über meinen Busen hoch. Der Junge legte sich meine Beine über seine Schultern und hat mich ohne großes Vorspiel, in dieser dunklen Ecke der Diskothek, so tief und heftig gefickt, dass ich die Engel singen gehört habe. Er schob mir seinen harten Schwanz sehr tief in meine nasse Möse und nagelte mich wie ein Berserker, während er dabei gleichzeitig eine meiner Titten knetete. Wenn er nichts konnte, vögeln konnte er perfekt, ich habe mir fast in die Lippen gebissen um meine Orgasmen nicht laut herauszuschreien. Nach dem Ficken holte er mir eine Cola Light, während ich, immer noch unendlich geil, auf der Sitzbank lag und mir eine Zigarette angezündet hatte. Als er zurück war, wollte ich ihm seinen Schwanz wieder hart blasen, weil ich gerne nochmals von ihm gevögelt werden wollte und bekam, nachdem ich ihn kurz geblasen hatte, plötzlich eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Ich hatte mich vorher schon gewundert, dass sein Schwanz schon wieder so hart war und wurde, nachdem ich nun eine erhebliche Menge seines Spermas schlucken durfte, doch etwas misstrauisch. Daraufhin hatte ich mit meinem Feuerzeug sein Gesicht beleuchtet und musste überrascht feststellen, dass ich einem andern Mann den Schwanz geblasen hatte, als dem Jungen der mich zuerst gefickt hatte. Er war etwa genau so alt wie der Disc Jockey, ebenfalls dunkelhäutig und sprach etwas besser englisch als sein Kumpel. Ich habe ihm klar gemacht, dass er mich gerne ebenfalls, natürlich auch nur mit Gummi, ficken kann, wenn er noch einmal könnte. Ich war so geil, das es mir ziemlich egal war, wer mir seinen Schwanz reinschob und die Ladung Sperma die er mir zum Schlucken in den Mund gespritzt hatte, hatte meine Geilheit auch noch weiter angeheizt. Er war allerdings so potent, dass er mich dann, obwohl er gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, auch noch bis zu meinem nächsten Orgasmus gefickt hat, sein Schwanz stand nach kurzem Blasen sofort wieder wie eine eins und er hatte beim zweiten Mal auch eine ziemliche Ausdauer, er hat mich so gut und geil gefickt, dass ich dabei wieder einige Orgasmen hatte. Warum er vorher beim Blasen gleich abgespritzt hatte, weiß ich auch nicht, vielleicht hatte er seinem Kumpel und mir beim Ficken zugesehen und das hatte ihn so erregt. Wie die zwei das hin gekriegt haben, ohne das ich den Männer Austausch gleich bemerkt hatte, ist mir bis heute noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich hat der erste meiner Ficker, als er das gebrauchte Kondom entsorgte und mir die Cola holte, dann seinen Kumpel geschickt, der mich dann auch ficken sollte. Hat ja auch geklappt, es war aber trotz dieses Betrugs, eine sehr geile Sache, wenn die beiden mit offenen Karten gespielt hätten, wäre es noch geiler gewesen, ich hätte mich auch von beiden zu gleich ficken lassen, dann hätte ich einen geblasen, während mich der andere vögelte. Die Schilderung dieses geilen Dates hat meinen Schatz dann auch ziemlich heiß gemacht, so dass ich nach meiner Rückkehr von der Disco, von ihm erst mit dem Gürtel gepeitscht und dann noch ein drittes Mal gefickt wurde, diesmal von meinem Schatz, der hat mir wenigsten sein Sperma in meine, von der Wahnsinns Fickerei der beiden jungen Männer, schon wieder etwas wunde Möse, spritzen können, das ist auch sehr schön, geht aber nur, wenn mich Chris fickt. Seit diesen Erlebnissen leben wir unsere Wünsche und Träume aber aus und ich habe mich schon von einigen Lovern im Beisein von Chris ficken lassen, mich in SM Clubs behandeln lassen und auch schon einige Fick und SM Treffen ohne meinen Mann gehabt, mein Mann sieht gerne zu wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt werde und mich macht es extrem scharf, wenn ich weiß, dass mir mein Mann beim Ficken zusieht und mir dabei manchmal, auch noch ein paar Schläge mit der Peitsche überzieht. Es gibt nicht geileres für mich, als von einem fremden Mann, z.B. von Deinem Stefan, Gundel, gefickt zu werden und dabei von meinem Schatz Chris gepeitscht zu werden. Wir hatten auch eine Zeit lang einen Hausfreund, den wir schon sehr lange kannten und der mich auch ohne Gummi ficken durfte. Das war der einzige Mann außer meinem Schatz, der mich, mit der Erlaubnis meines Mannes, auch immer peitschen, demütigen und von anderen Männern benutzen lassen durfte, was er auch des öfteren getan hat. Dieser Lover hat mich oft befriedigt und benutzen lassen, wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, natürlich immer mit Wissen und Billigung meines Schatzes. Ich hatte auch mit diesem Hausfreund viele geile Erlebnisse und Sessions, leider hat dieser Freund seinen Wohnsitz nach Spanien verlegt, etwas zu weit für einen schnellen Fick, so dass ich mich nur ab und zu im Urlaub noch von ihm benutzen lassen kann. Aber zwischenzeitlich habe ich meine ausgeprägt devote und masochistiche und mein Mann seine dominante Ader entdeckt und mein Schatz hat mich schon von ganzen Rudeln Männer benutzen lassen, ich war schon der Mittelpunkt mancher Gangbang und SM Party und wir haben ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Sexualleben. So, Gundel, jetzt weißt Du ja, was mir vorschwebt“ „Tolle Story“, sagte ich zu Manuela. „Sei mir nicht böse, aber Stefan und ich müssen vor dem Ficken erst noch beim Walmart noch Chips und Cola kaufen! Wir brauchen auch ein Mittel gegen Filzläuse; Stefan hat sich welche eingefangen. Gibts das bei walgreens?“ „Ja..“, stammelte Manu überrascht. So fuhren wir erstmal in den Supermarkt, wo ich mich von Manus heißer Geschichte bei 18 Grad Raumtemperatur der Air Condition abkühlte! Bei Manu und Chris war die Air Condition kaputt.
Später am Tag, saßen Manuela, mein Ehemann Stefan und ich auf der sonnengeschützten Terrasse vor dem Pool, als deren Gatte Chris dazukam und uns mit sorgenvoller Miene mitteilte, dass die Wettervorhersage für unsere Region schwere Unwetter voraussagte.
»Lasst uns einige Tage verschwinden und nach Miami fahren«, schlug er vor.
Dort gäbe es nur Sonnenschein und keinen Regen. Wir waren sofort dabei und packten rasch unsere Sachen zusammen, nur das Nötigste. Zweieinhalb Stunden später, am Nachmittag, checkten wir in einem Motel direkt am Strand von Miami Beach ein.
Anschließend besorgten wir uns Getränke und machten es uns im warmen Sand, mit Blick auf die schäumenden Wellen des Atlantiks, gemütlich. Danach überlegten wir gemeinsam, wie wir die nächsten Tage verbringen wollten. Chris fuhr los und organisierte in einem Touristikshop allerlei Broschüren über Kurztrips jeder Art. Wir einigten uns schließlich auf eine dreitägige Schiffstour zu den Bahamas, mit einem Tag Landaufenthalt.
Für Stefan und mich war es wie in einem Traum, wir saßen am Strand und würden schon morgen auf einem Dampfer Richtung Bahamas unterwegs sein.
Zu unserer Enttäuschung fiel dieser Trip jedoch aus. Traurig fanden wir uns damit ab. Aber Chris wollte unbedingt etwas anderes erleben. Er flog mehrmals im Jahr dorthin, kannte schon die meisten Orte und beabsichtigte unbedingt neues Terrain zu erforschen.
Er fuhr also noch einmal los und kam mit einem Berg von Prospekten über die Karibikinsel Jamaika zurück. Chris war ganz aus dem Häuschen und schwärmte nur so davon, wie toll es dort sein würde und geriet ins Schwärmen.
Mein Mann und ich waren skeptisch, unser Geldbeutel sah nicht so rosig aus und wir konnten uns einen so teuren Abstecher eigentlich nicht leisten.
»Dann machen wir es eben anders«, schlug Chris vor, als wir es ihm mitteilten, »wir buchen nur den Flug, nehmen uns einen günstigen Leihwagen und irgendein billiges Motel, so könnte es gehen.«
Der Hin- und Rückflug betrug pro Person einhundertneunundneunzig Dollar, Mietfahrzeug und Pension würde sicher nicht die Welt kosten. Wir rechneten erneut nach und ließen uns überreden.
Dann ging alles blitzschnell. Die letzte Maschine an diesem Abend hob mit uns um neunzehn Uhr ab. Bis dahin blieb uns nur etwa eine Stunde. Voller Euphorie stürmten wir unser Zimmer, packten unsere Sachen wieder zusammen und verließen fluchtartig das Motel, ohne die bereits bezahlte Nacht je darin verbracht zu haben. Der Schlüssel war noch in meiner Handtasche, als wir knapp zwei Wochen später auf dem Weg zurück nach Deutschland waren.
Später mussten wir herzlich über unseren überstürzten Aufbruch lachen. Vier erwachsene Menschen hasteten durch den Terminal, mit teilweise blauen Müllsäcken voll mit Gepäck. Koffer hatte niemand von uns dabei, denn eigentlich wollten wir nur ein paar Tage am Strand genießen. Wir sahen ziemlich heruntergekommen aus. In letzter Sekunde erreichten wir die Maschine und stiegen in eine kleinere Mühle mit Zielankunft „Traumurlaub.“
Der Flug dauerte nur etwa eine Stunde. Als wir ausstiegen traute ich allerdings meinen Augen nicht, so hatte ich mir die Ankunft jedenfalls nicht vorgestellt. Der Flieger stand am Ende der Rollbahn, eine fahrbare Gangway wurde an den Ausstieg gelehnt und über diese gelangten wir auf die Landebahn. Den Weg zur Abfertigungshalle mussten wir zu Fuß zurücklegen, wobei es mir in der Magengegend immer mulmiger wurde. Wir sahen uns nur fragend an, keiner von uns sagte ein Wort.
Da Kingston die Hauptstadt von Jamaika ist, hatte ich mit einem riesigen Flughafen gerechnet. Stattdessen liefen wir auf eine Art Baracke zu. Das war alles Andere als eine stattliche An- und Abflughalle. Einfache flache Gebäude reihten sich aneinander. Vor einem von ihnen stand eine alte Holztribüne, auf der mehrere Insulaner saßen und die Ankömmlinge durch die große Glasfront anstarrten.
Ich kam mir vor wie bei einer Viehauktion, auf der wir genau betrachtet und begutachtet wurden. Die Einwohner beäugten uns merkwürdig. Vielleicht bildete ich mir das ja nur ein, obwohl die anderen das gleiche Gefühl hegten.
Nachdem wir den Zoll passiert hatten und ein Taxi bestellen wollten, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ein Angestellter des Airports erklärte Chris, der am besten Englisch verstehen und sprechen konnte, dass wir dort nicht einfach so, wie wir es bisher gewohnt waren, einen Wagen nehmen durften. Der Sicherheitsbeamte selbst würde das für uns erledigen und genau notieren, wohin uns der Mann bringen würde. Nur zu unserem Schutz, wie er betonte. Wir sahen uns entsetzt an und die gute Laune war abrupt vorbei. Der vorsichtige Mitarbeiter empfahl Chris ein Hotel, dass seiner Meinung nach am sichersten wäre.
Es war bereits stockdunkel, als wir durch die Vororte von Jamaika chauffiert wurden. Stolz erklärte uns der Fahrer die Gegend und um welches Gebäude es sich handelte, während wir an einer maroden hässlichen Fabrik vorbeifuhren. In unseren Augen war die Umgebung alles andere als sehenswert.
Im Verlauf der Fahrt konnten wir kein weiteres Steinhaus ausmachen. Ringsherum befanden sich nur ärmliche Wellblechhütten. Davor saßen dunkelhäutige Menschen mit langen Haaren vor offenen Feuern. Sie hörten laut Reaggie und rauchten was auch immer. Auf jeden Fall stieg uns oft der Geruch von Haschisch in die Nase. Die Region wirkte so dürftig auf uns, und wir fühlten uns immer unbehaglicher.
Die Fahrbahnen waren sehr holperig und der Taxifahrer besaß einen dermaßen rasanten Fahrstil, sodass wir uns noch während der Fahrt vorsichtshalber anschnallten und uns verkrampf irgendwo festklammerten. Er fuhr wie ein Verrückter und hupte ständig. Die Leute sprangen hastig von den Straßen, ansonsten hätte er sie wahrscheinlich einfach umgefahren.
Nach schier unendlichen Minuten erreichten wir endlich, mitten in den Slums, unsere nette kleine Herberge. Mir verschlug es den Atem, als sich Fort Knox vor unseren Augen auftat, zumindest kam es mir so vor.
Das Hotelgebäude, mit seinen zwei Etagen, war von einem hohen metallenen Zaun umgeben, über dessen oberes Ende zusätzlich Stacheldraht angebracht worden war. Der Chauffeur hupte und ein uniformierter Hotelangestellter, mit einem Gewehr an der Schulter, öffnete ein großes eisernes Tor, um uns hineinzulassen. Die beachtliche Absperrung verlieh zwar etwas Sicherheit, jedoch fühlten wir uns ganz und gar nicht in Geborgenheit.
Anschließend checkten wir ein und fragten die Empfangsdame, wo die Bar sei. Sie erklärte uns, dass diese bereits geschlossen habe. Es war doch erst einundzwanzig Uhr dreißig, und wir brauchten dringend einen Drink, um unsere angespannten Nerven zu beruhigen. Jedoch wollte keiner freiwillig das gesicherte Gelände verlassen, um im Ort Alkohol zu besorgen. Also gingen wir entnervt auf unser Zimmer, beziehungsweise wurden von einem Pagen dorthin begleitet. Irgendwie würden wir die Nacht schon hinter uns bringen.
Der Raum war groß, sauber, verfügte über zwei Doppelbetten und war mit einer Klimaanlage ausgestattet. Die Fenster waren vergittert. Wir blickten uns bestürzt an, wo waren wir nur gelandet?
Zuerst ging ich ins Bad, um es zu inspizieren. Auf den ersten Blick war es in Ordnung und rein. Doch dann öffnete ich die Tür zur Dusche und rannte schreiend wieder hinaus. In der Duschtasse saß eine Kakerlake, oder was immer es auch gewesen sein mag. Ich ekelte mich und wollte nur noch nach Hause. Unter die Bettdecke traute ich mich schon gar nicht mehr, ich wollte auch nicht wissen, was sich darunter verbarg. Ich legte mich auf die Tagesdecke und bedeckte mich mit meinem Badetuch. Vorher stellte ich vorsichtshalber meine Schuhe auf das Nachttischchen, damit ich morgens, wenn ich hineinschlüpfen würde, nicht auf einen Käfer trat.
Die anderen lachten laut über meine übertriebene Achtsamkeit, aber mir war nicht nach Lachen zumute. Ich fürchtete mich in diesem fremden Land. Anschließend versuchten wir zu schlafen. Meinen Mann gelang es auch, nach kurzer Zeit fing er an zu schnarchen und machte es mir und anscheinend auch den anderen fast unmöglich ebenfalls zu ruhen.
Irgendwann wurde ich durch polternde Geräusche aufgeweckt. Als ich nachfragte, was denn los sei, antwortete mir Manuela, dass Chris die sägenden Töne von Stefan nicht mehr aushielt und sich ein Einzelzimmer nehmen wollte. Bevor ich etwas darauf entgegnen konnte, klopfte es an der Tür. Chris war wieder zurück und erklärte uns völlig irritiert, die Etage wäre abgeschlossen und er käme nicht zur Rezeption. Uns wurde immer unwohler, wir kamen uns vor wie Gefangene.
Während ich genervt auf dem Bett lag, fickte mein Mann Stefan in der Zwischenzeit die Maid. Als Chris wieder da war, fing Stefan an, darüber zu reden:
„Ich hatte schon immer den Wunsch mit einer geilen, dunkelhäutigen Schokomuschi ficken zu dürfen und dabei die lieblichen, rosa Schamlippen auszulecken zu können. DIeser Wunsch sollte sich vor wenigen Minuten hier Jamaica endlichen erfüllen. Nicht im Traum hätte ich davor daran gedacht, dass es ausgerechnet das Zimmermädchen sein würde, die meine sexuellen Träume wahr werden läßt. Es war bereits nach der Abenddämmerung, als ich Lust bekam meinen Schwanz zu wichsen. Ich zog mich aus und schaute dabei zum Fenster hinaus und beobachtete dabei die letzten beiden, geilen oben ohne Schokomuschis am Strand. Mein Blick war beim Wichsen so sehr fixiert auf die geilen Titten der beiden heissen Fotzen, dass ich dabei nichts davon mitbekam als sich die Zimmertüre hinter mir öffnete und das Zimmermädchen hereinkam. Ich hatte vergessen das Schild "Bitte nicht stören" herumzudrehen. Plötzlich hörte ich ein liebliche Stimme ertönen "Sir, ihnen gefallen schwarze Frauen wohl sehr wie ich sehe." Ich war sehr erschrocken und verdeckte schnell meinen Schwanz mit den Händen. "Sie haben einen schönen weissen Schwanz! Ich würde ihnen gerne behilflich sein, denn ich wollte schon immer mal mit einem weissen Sex haben!" Ich brachte nur verduzt "Wirklich?" heraus. Sie lächelte und kam auf mich zu. Dann nahm sie meine Hände von meinem Schwanz weg, gab mir einen Kuss und ging auf die Knie. Ich mußte laut aufstöhnen, als ich dann sehen konnte, wie sie meinen Ständer zwischen ihre dicken Blaselippen schob. Gundel war mal kurz zum Crash-Ice-Automaten gegangen, um ihre Cola Light runter zu kühlen! Sie griff um meinen Hinter und schob mir einen Finger langsam in den Arsch, während sie immer schneller ohne die Hände zu benutzen meinen Schwanz lutschte. Ihr Finger erreichte die Prostata, welche sie massierte. Ich konnte nicht mehr und mein Schwanz füllte sich mit Sperma. Ich sagte "Ich komme gleich." und zog den Schwanz aus ihrem Mund, da ich nicht wusste, ob sie schlucken mag. "Nein nicht!" sagte sie und riss weit ihren Mund auf, während sie meinen Schwanz griff um ihn zu wichsen. Der erste Spritzer ging mitten in ihr Gesicht. Sie schob sofort dabei den Schwanz in ihren Mund, so konnte sie nächsten beiden Spritzer in den Mund bekommen. "Ich mag weisses Sperma- schmeckt sehr gut!" Mit diesen Worten ging sie ins Bad und wischte ihren Mund ab, wobei sie letzten Spermareste noch abschleckte. Als sie zurückkam sagte sie "Sir sie schulden mir nun auch einen Gefallen! Kommen sie doch bitte in einer Stunde in die Lagune am Strand. Ich möchte den beiden Frauen an denen sie gewichst haben auch ihren Schwanz zeigen - Das sind meine Freundinnen …" Sie lächelte und ging hinaus "Bis später!" sagte sie noch. Ich konnte nicht glauben, was passiert war. So ging ich duschen und besuchte mich dabei wieder zu besinnen. EIne Stunde später ging ich neugierig zur Lagune an den Strand. Ich kletterte aus dem Fenster. Anders ging es ja nicht! Ich konnte erst niemanden sehen. Als ich ein Stück ging, umschlungen mich plötzlich vier Hände und ich konnte nackte Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich drehte mich um - Es waren die beiden Frauen vom Strand an denen ich am Fenster gewichst hatte. "Unsere Freundin hat erzählt, dass wir ihnen sehr gefallen! Außerdem hat sie etwas gut bei ihnen!" sagte eine der beiden! Mein Schwanz wurde sofort hart. "Hallo Sir Stefan!" hörte ich von hinten plötzlich die Stimme des Zimmermädchens. Dabei zog sie meine Hose herunter und ich stand mit prallem Schwanz, nackt vor ihren Freundinnen. "Wir wollen wissen, ob er auch wirklich so gut schmeckt, wie er aussieht!" Bei gingen auf die Knie. Die eine leckte meine Eier und die andere lutsche meinen Schwanz. Das Zimmermädchen begann von hinten meinen Arsch zu lecken. Ich mußte wieder stöhnen als das Zimmermädchen sagte "Das reicht, er darf nicht kommen. Erst sind wir dran! Geh auf die Knie!" Schnell setzte sie sich auf mein Gesicht und rieb ihre feuchte Fotze auf meinem Gesicht. Dabei drückte sie mich auf den Boden. Ich konnte dann spüren eine der beiden anderen sich auf meinen Schwanz setzte und mich fickte. Dabei leckte diese die stehende Freundin. "Oh ja Sir" stöhnte das Zimmermädchen auf! Sie war schon gekommen. Dann setzte sich deinen Freundin auf einen Stein und die andere leckte sie. Diese streckte mir dabei ihre weit geöffnete Fotze entgegen. Sofort rammte ich meinen Ständer in ihre Fotze. Ich merkte das ich bald kommen würde, daher hörte ich auf und leckte ihre Fotze von hinten und wichste dabei langsam meinen Schwanz. Ich konnte es zurückhalten. Bis die beiden Fotzen einen lauten Orgasmus erlebt hatten. Ich sagte ihnen "Ich kann nicht mehr, ich will jetzt abspritzen!" Dabei wichste ich meinen Schwanz und wusste genau, ich würde bald abspritzen. "Wir wollen deinen Saft!" hört ich von einer der drei geilen Fotzen. Schnell waren alle drei auf den Knien und öffnete weit ihre geilen Maulfotzen. Ich wichste immer schneller und dabei streckten alle drei gierig ihre Zungen heraus. Es dauerte bei diesem Anblick keine zehn Sekunden, bis drei riesigen Spermaladungen in den Gesichtern der drei landeten und ich laut hechelnd stöhnte "Oh ja seid ihr geile Fotzen!" Sie küssten sich alle drei und leckten sich das Sperma von den Gesichtern. Dann gingen sie einfach und ließen mich mit den Worten stehen. Ich lief schnell zurück, kletterte über den Müllcontainer zurück ins Zimmer und da lag die genervte Gundel. Und dann kamst ja auch schon direkt Du, Chris!“ Soweit Stefans Erzählungen bzgl. seines Quickies!
Am anderen Morgen wagte ich einen Blick aus dem Fenster. Wo wir genau waren, wusste keiner von uns. Wir hätten die versaute Blas Maid fragen sollen, aber das Zimmermädchen war weg! Jedenfalls wollten wir so schnell wie möglich diesen Ort verlassen, der alles andere als einer Touristenhochburg glich. Um das Hotelgelände herum gab es nur spärliche Holzhütten und ich sah keinen einzigen weißen Menschen auf den Straßen. Ins Bad begab ich mich nur widerwillig, nachdem mir bestätigt wurde, dass dort kein Ungeziefer mehr zu sehen sei.
Beim Frühstück, draußen auf der Terrasse im herrlichsten Sonnenschein unter Palmen, sah die Welt schon wieder besser aus. Das Essen schmeckte köstlich und der Kaffee brachte uns wieder auf die Beine, nach dieser kurzen Nacht. Währenddessen besprachen wir unsere Reiseroute, unser Ziel hieß Montego Bay.
Im Anschluss bestellte Chris ein Taxi.
Auf der Fahrt, zurück zum Flughafen, hielten wir oftmals die Luft an. Der Lenker fuhr, wie abends zuvor sein Kollege auch, wie ein Verrückter. Unaufhörlich betätigte er die Hupe, und wir dachten schon, dass er sicher bald einen Menschen überfahren würde. Zum Glück sprangen diese im letzten Moment zur Seite. Nur für ein paar Ziegen, die einmal die Straße überquerten, bremste er sofort. Für Kinder oder Erwachsene tat er dies nicht.
Zu dieser Tageszeit sah die Gegend noch viel schlimmer aus. Die Umgebungen, die wir passierten, wirkten sehr spärlich. Vor den armseligen Hütten saßen träge die Insulaner und blickten freudlos auf die Landschaft, einige von ihnen waren sicher stoned. Wir sahen uns betrübt um.
Auf dem weiteren Weg kamen wir an einer toten Kuh vorbei. Sie lag im Straßengraben und niemand schien sich darum kümmern zu wollen, noch zu interessieren. Ich konnte dieses Verhalten nicht verstehen, das Land schien so hilfsbedürftig und in der Gluthitze, die schon morgens herrschte, verrotte ein riesiges Stück Fleisch.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichten wir endlich den Airport und ich fühlte mich wieder ein wenig sicherer, da es dort von Wachpersonal nur so wimmelte. Wir mieteten einen Kleinwagen, der nicht so teuer war. Chris ging um das Fahrzeug herum und markierte auf einem Formular sämtliche Beulen und Schrammen, die das Auto bereits besaß. Anscheinend war das so üblich und er wollte auf keinen Fall für etwas bezahlen müssen, das er nicht verursacht hatte, wie er uns erklärte.
Darauf gingen wir unser Reiseroute noch einmal durch. Laut Landkarte brauchten wir nur schräg über die Insel zu fahren, um in wenigen Stunden von einem Ende zum anderen zu gelangen. Doch die folgende Zeit war alles andere als unkompliziert.
Wir setzen uns in den Kleinwagen und fuhren voll guter Erwartungen los. Stefan war der Navigator und las die Karte, während er ständig darauf achten sollte, dass Chris nicht zu weit nach rechts auf die Gegenfahrbahn zusteuerte, da in Jamaika Linksverkehr herrscht.
Manuela und meine Wenigkeit saßen hinter ihnen und sahen uns die Umgebungen an. Doch da wir Frauen ebenfalls einen Führerschein besitzen, blickten wir auch ständig nach vorn. Nach kurzer Zeit befanden wir uns mitten in Kingston Downtown und steuerten auf unser Ziel zu. Sehr schnell fiel uns auf, dass es auch in der Stadt keine hellhäutigen Menschen außer uns gab. Die Fahrer und Insassen der anderen Autos starrten uns neugierig an.
Vor uns rollte ein alter und instabil wirkender Pick-Up, auf dessen offene Ladefläche mehrere Männer zusammengepfercht standen und sich festhielten. Ein Vorderreifen qualmte sehr stark und löste sich langsam in seine Einzelteile auf. Den Lenker schien das nicht sonderlich zu stören, er fuhr einfach weiter und bog ab. Ich sah ihm erstaunt mit hochgezogenen Brauen nach.
Nach kurzer Zeit erreichten wir einen mehrspurigen Kreisverkehr und wussten nicht, welche Ausfahrt Chris nehmen sollte. Er fuhr mehrmals im Kreis, bis Stefan endlich den richtigen Weg gefunden hatte. Doch die Insulaner besaßen anscheinend alle einen sehr rasanten Fahrstil, sodass Chris noch einige Extrarunden einlegte. Er wollte einen Unfall auf jeden Fall vermeiden, da uns mittlerweile immer mulmiger wurde.
Die Menschen sahen uns so seltsam an, und vor sämtlichen vergitterten Geschäften stand uniformiertes Wachpersonal mit großen Gewehren im Anschlag. Ich schlug vor die Fotoapparate nach unten in den Fußraum zu legen und uns so klein wie möglich zu machen. Ich rutschte immer tiefer in den Sitz, sodass ich kaum zu sehen war. Doch wir waren längst als Touristen aufgefallen.
Später, einige Wochen nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, sahen wir uns einen Bericht über Jamaika im Fernseher an, um unsere Urlaubserlebnisse aufzufrischen. Ein Sprecher erklärte, dass Urlauber Downtown Kingston auf jeden Fall meiden sollten. Dort würden Reiselustige schon für billige Goldkettchen ermordet.
Wir verriegelten die Türen des Wagens und hofften lebend aus diesem Kreisverkehr und dieser schrecklichen Angst einflößenden Stadt herauszukommen. Irgendwann gelang es Chris endlich die richtige Ausfahrt mit einem waghalsigen Manöver zu erwischen und wir kehrten Downtown Kingston den Rücken. Erleichtert atmeten wir auf und freuten uns auf eine ruhige interessante Fahrt. Doch da fing der Albtraum erst richtig an.
Nach kurzem Weg ging es in Serpentinen bergauf und bergab. Die Straßen waren so schmal, dass wir oft dachten, mit dem entgegenkommenden Verkehr zu kollidieren. Die Fahrbahn wurde immer holperiger und war von Schlaglöchern nur so übersät.
Einmal konnte Chris nicht mehr rechtzeitig ausweichen und raste durch einen großen Krater. Wir hoben von den Sitzen ab und stießen mit den Köpfen unter das Dach. Wir dachten, der Wagen würde jeden Moment auseinanderbrechen. Zum Glück hielten die Achsen und wir fuhren erschrocken weiter.
Manchmal kam Chris zu weit auf die rechte Seite, Stefan hielt in sofort an, sich wieder mehr nach links zu orientieren. Aber dieses Unterfangen war gar nicht so einfach für ihn. Am linken Fahrbahnrand ging es entweder steil bergauf oder bergab. Mehrmals dachte ich, dass Chris die Felsbrocken oder Palmen, die den Weg säumten, jeden Augenblick rammen würde. Gott sein Dank tat er es nicht. Auch gab es keine Leitplanken, sodass es in dieser Gegend sicher oft zu schweren Unfällen mit Todesfolge gekommen sein musste.
Wir fuhren abwechselnd durch Dschungellandschaften und Dörfern und die schlechten Straßen schlängelten sich in unzähligen Kurven durch die Berge. Die Jamaikaner zwangen Chris durch deren rasanten Fahrstil zu halsbrecherischen Aktionen, sodass er oft zu nahe an den Abgrund kam. Ich konnte gar nicht mehr hinsehen, da ich unter großer Höhenangst leide.
Ein weiteres Mal kam er so nah an einer Schlucht vorbei, dass ich hinsehen musste, um in Notfall einen lauten Warnschrei abgeben zu können. Eigentlich hätte dieser Anblick atemberaubend auf mich wirken sollen, wenn es wenigstens eine Art Schutzwall gegeben hätte. Aber davon gab es leider auf der ganzen Strecke nicht.
Ich blickte auf einen steilen Abhang voll Geröll. Tief unten in der Schlucht suchte sich ein rauschender Fluss seinen Weg durch das Tal. Gespeist wurde er von einem donnernden Wasserfall, der hoch oben durch die üppige Vegetation von einem Felsplateau hinabstürzte. Die Gischt des aufschlagenden Wassers spritze in die Höhe. Die Sonnenstrahlen wurden durch unzähligen Tropfen gebrochen und ließen einen farbenfrohen Regenbogen entstehen. Hoch oben über dem dichten Wald überzog Frühnebel die Baumkronen. Wie gesagt, eigentlich ein wunderschöner Anblick.
Jedoch war ich so schockiert, aus Angst in die den Abgrund und den sicheren Tod zu fallen, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich sah Manuela an und bemerkte, dass es ihr genauso erging. Krampfhaft Halt suchend klammerten wir uns an den Griffen und schlossen die Augen. Innerlich beteten wir, dass wir lebend durchkommen würden.
Wir sahen dicht bewachsene Hügel und bestellte Felder. Unbeschwert liefen die Kinder in Schuluniformen über die grünen Wiesen. Die Erwachsenen jedoch machten einen trägen Eindruck auf uns. Kein Wunder bei diesen Temperaturen von über dreißig Grad. Niemand schien Acht auf die Menschen zu nehmen, oder vom Gas zu gehen. Die Autos rasten hupend über die Straßen und die Fußgänger sprangen weiter zur Seite.
Als die Fahrt einmal etwas ruhiger und gefahrloser verlief, wurden wir von einem klapprigen Roller überholt, so langsam fuhren wir. Auf ihm saß ein Einheimischer mit hüftlangen Dreadlocks und einer runden bunten Strickmütze auf dem Kopf. Später sagte mein Mann er hatte Bob Marley auf dem Moped gesehen. Wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, doch während der Fahrt sagte keiner von uns auch nur einen Ton, so geschockt und angespannt waren wir.
Die Armut des Landes schlug uns auf den Magen. Auch verspürte ich große Angst um unser Leben. Mir kamen Horrorfilme in den Sinn, in denen Voodoomeister Frauen und Männer in lebende Tote verwandelten oder umbrachten. Auch sahen wir häufig die Bewohner dieser Insel mit großen Macheten an deren Gürteln tragend. Ich fragte mich, wofür sie diese übergroßen Messer wohl brauchten.
Nachdem wir ein weiteres armes Dorf passierten, lag am Straßenrand ein lebloser kleiner Hundekörper. Ich liebe Tiere, und ganz besonders Hunde. Ich bin mit ihnen aufgewachsen und habe bis heute einen solchen treuen Freund an meiner Seite. Für mich ist solch ein Tier wie ein Familienmitglied. Ich musste weinen, genau wie die tote Kuh schien es niemanden zu interessieren.
Manuela fand mein Verhalten völlig deplatziert und hysterisch. Sie fing an, Stefan von großen Afroschwänzen vorzuschwärmen, was ich wiederum total deplatziert fand. Manuela faselte immer weiter von den Schwänzen, während es mir schlecht ging.
Ich bekam in dem Moment nicht mehr viel mit; Stefan dafür aber umso mehr. Er erzählte mir alles, als ich mich erholt hatte.
Sie fabulierte von ihrem letzten Urlaub in der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay im Hotel „Massai“! Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Stefan und Chris hatten ein Zimmer und ich und Manuela. Die Ehepaare sollten getrennt wohnen!
Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Manuela fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smalltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Manuela gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Chris interessierte das alles rein gar nicht! Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen.
Stefan ärgerte Manuelas Verhalten, denn eigentlich sollte sie mit ihm bumsen. Dafür waren wir ja schließlich in dieses fucking Jamaica gereist!
Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Mann Stefan durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten in der kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische war nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Manuela warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Manuela mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt's bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein. Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Manuela hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren siebenunddreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter in Clearwater. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen vierzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Manuela und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Manuela, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Stefan immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde. Manuela zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen BH. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso Gundel, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Stefan und Chris blieben im Hotel Massai zurück. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single..... Aber Manuela ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Manuela sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Manuela wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single..... Manuela war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Manuela tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war. Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Miguel, du wohnst im Massai, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Manuela an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen Gundel, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meisten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meisten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Manuela war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.
Mir blieb auch gar nichts anderes übrig. Stefan und Chris waren weit weg. Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Vordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Massai, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er.