Vollauf befriedigt - Felix Fliegertz - E-Book

Vollauf befriedigt E-Book

Felix Fliegertz

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Beschreibung

Die Hamburgerin Gundel lernt über das Internet den 22 jährigen Mark aus Florida kennen, der eine Beziehung mit der 30 Jahre älteren Afroamerikanerin Mary führt. Fasziniert von dem unkonventionellen Leben im "Sunshine State" und ihrem Internet-Verehrer überredet Gundel Ehemann Stefan, einen "erotischen Urlaub" in Florida zu machen, um Mark persönlich kennen zu lernen. Stefan tut alles für seine Frau und so willigt er ein. In den USA angekommen, lernen die Deutschen allerhand freizügige und "versaute" Amerikaner kennen. Selbst Stefan erlebt seinen Höhepunkt, als er vom bisexuellen Chris in einer Discothek angebaggert wird. Nach allerlei Abenteuern landet Gundel dann doch noch in Marks Bett und verlässt es mit einem seltenen, total tollen Gefühl, nämlich endlich einmal vollauf befriedigt zu sein. Der Urlaub wird zum vollen Erfolg!

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Seitenzahl: 245

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Vollauf befriedigt

Mark und MaryJennifer und RichardNoch nie im Leben so geilIn der BoxAuf dem Herren-KloElf InchAus der Traum!Im AutoDer nächste Urlaub kommt bestimmt!Impressum

Mark und Mary

22. Februar 2018, 3.30 Uhr am Morgen. Wir brechen auf in den Urlaub, raus aus der Kälte, die Hamburg in ihrem eisigen Griff hält, fort ins Land des ewigen Sommers, nach Florida. Wir sind neugierig. Was wird uns erwarten? Entgegen der Empfehlungen des Reisebüros haben wir abgesehen von unserem Mietwagen nichts gebucht. Kein Hotel, keine Reisebegleitung vor Ort, keine Rundreise in Gesellschaft. Wir werden auf uns allein gestellt sein. Aber das kann uns nicht schrecken. Im Gegenteil. Auch auf seltsame Gesetze: Der US-Bundesstaat Florida verbietet seinen Einwohnern den Sex mit Stachelschweinen. Wir sind zwar experimentierfreudig, aber auf so eine blöde Idee wären wir gar nicht gekommen!

5.50 Uhr, wir checken ein. Als Hamburg unter uns im Schneetreiben versinkt, lehnen wir uns entspannt zurück. Der Urlaub kann beginnen. Zu unserer Freude verläuft das Umsteigen in Frankfurt angenehmer, als wir uns das vorgestellt hatten. Während wir in der Wartehalle sitzen und letzte Telefonate führen, können wir schon einen Blick auf unser Flugzeug werfen, das direkt unter uns wartet. Ein wenig mulmig ist uns schon zumute. Zwölf Stunden im Flugzeug über dem Atlantik. Wir fliegen zwar regelmäßig, aber immer nur im europäischen Raum. Den Atlantik zu überqueren ist da schon ein anderes Kaliber. Dann endlich erfolgt der Aufruf und reißt uns aus unseren Überlegungen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Wir haben eine Zweiersitzbank am Fenster. Glück gehabt. Die sollte man unbedingt vorbuchen, da die Plätze in der Mitte des Flugzeugs ein wenig beengend wirken. Nichts für Leute mit Klaustrophobie. Außerdem sieht man nichts. Mit einem Aufheulen der Turbinen verlassen wir heimatlichen Boden und starten ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Tatsächlich verläuft die Zeit relativ schnell. Ein Phänomen. Auf dem Weg in den Urlaub bemerkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht, auf dem Rückflug hingegen, scheint es ewig zu dauern. So vergeht auch diesmal die Zeit wie im Flug. Man sieht zwei Kinofilme, geht im Flugzeug spazieren, wirft immer wieder einen Blick auf den Atlantik und fragt sich, wie tief er wohl an dieser Stelle ist, bis man sich endlich mit den Einreiseformularen herumschlagen darf. Eine lästige Angelegenheit. Welches Hotel soll man angeben, wenn man keins gebucht hat? Eine unlösbare Aufgabe. Ich entscheide, die Stelle frei zu lassen. Wird schon nicht darauf ankommen.

Derart beschäftigt, taucht elf Stunden später endlich die Küste Floridas unter uns auf. Durch die Zeitverschiebung von sechs Stunden ist hier noch Nachmittag und erwartungsgemäß scheint die Sonne. Unser Zielflughafen lautet Fort Myers, den wir aus verschiedenen Gründen gewählt haben. Fort Myers ist der kleinste internationale Flughafen in Florida. Die Vorstellung, in Miami zu landen, hatte uns nicht behagt. Die beiden Reiseführer (Apa Pocket Guides mit Faltplan und Polyglott), die uns in den nächsten zwei Wochen gute Dienste leisten sollen, hatten dringend davon abgeraten. Zu gefährlich, zu unübersichtlich, zu stressig. Auch ein Freund, der fast schon regelmäßig nach Florida fliegt, hatte uns nur empfohlen: Laßt es lieber. Außerdem soll die Westküste ohnehin bedeutend schöner sein als die Ostküste (was den Tatsachen entspricht), und man hat so die Gelegenheit, Florida aus der Luftperspektive zu betrachten, und das ist ein Erlebnis. Mein Camcorder filmt fleißig die unendlich erscheinende Küstenlinie, die von einer schnurgeraden Straße gesäumt wird, einem Highway, der sich irgendwo in der Ferne verliert. Ich bin aufgeregt, werden wir doch in ein paar Tagen selbst auf dem Weg nach Key West diesen Highway befahren. Unter uns zieht nun der Lake Okeechobee vorbei, der größte See Floridas, der die Everglades mit Wasser versorgt und dann setzen wir auch schon zur Landung an. So ähnlich muß sich Kolumbus gefühlt haben, geht es mir durch den Kopf, als ich spüre, wie das Fahrwerk den Boden berührt. Draußen sehe ich außer der Landebahn nur Grün und eine amerikanische Flagge, die träge im Wind flattert. Willkommen in Amerika. Zu unserem Erstaunen ist unser Flugzeug das einzige, das das schmale Abfertigungsgebäude ansteuert. Dies scheint wirklich ein kleiner Flughafen zu sein. Als ich die Gangway hinunter schreite befällt mich ein Gefühl, wie ich es noch auf keiner Urlaubsreise gehabt habe, und das ich schwer in Worte kleiden kann. Ich bin tatsächlich in Amerika! Das ist toll! Und es ist warm. Dreißig Grad mindestens. Zu unserem Erstaunen wird die kurze Distanz zur Abfertigungshalle zu Fuß zurückgelegt. Dann ist Geduld gefragt. Es gibt nur einige wenige Abfertigungsschalter, und die Bediensteten lassen sich Zeit. Zuviel Zeit für meinen Geschmack. Eineinhalb Stunden später haben wir endlich die letzte Barriere vor unserem Aufbruch ins gelobte Land erreicht. Man studiert gründlich die Ausweise und fragt uns eine Menge. Die Frage nach unserem Hotel beantworte ich wahrheitsgemäß, wofür ich ein Stirnrunzeln ernte. Gut, mein Englisch ist ein wenig eingerostet, aber so schlecht ist es nun doch nicht. Als auch auf erneutes Nachfragen die Antwort gleich ausfällt, wird der Beamte mißtrauisch. Ich berichte daraufhin, dass wir trotz intensiver Bemühungen im Internet kein freies Motel in Fort Myers ausfindig machen konnten und dringend seine Hilfe benötigen. Zu meinem Erstaunen schluckt er meine dreiste Behauptung. Es sei gerade Hauptsaison und alle Motels seien ausgebucht. Das sei ein ernstes Problem in dieser Zeit. Er wünscht uns viel Glück auf unserer Suche und bedenkt uns mit einem Blick, als zweifle er an unserer Zurechnungsfähigkeit nach Florida zu reisen, ohne ein Motel vorzubuchen. Ich muß gestehen, dass mich das leicht beunruhigt. Entgegen dem Anraten meiner besseren Hälfte, hatte ich dieses mögliche Problem lässig vom Tisch gewischt. Motels gibt es wie Sand am Meer, hatte ich in Erinnerung an eine Bemerkung des bereits erwähnten Freundes behauptet. Das mag ja auch stimmen. Nur dass sie alle ausgebucht sind, hatte der Freund offenkundig vergessen zu erwähnen. Egal. Wird schon werden, denke ich mir. Beim Verlassen des Flughafens komme ich mir vor wie auf La Palma oder Madeira. Überall wiegen Palmen im Wind. Ein kleiner Parkplatz ziert den Flughafen und genau gegenüber, einen kurzen Fußmarsch entfernt, liegt die Autovermietung. Zu meinem Erstaunen befährt ein Bus diese Strecke. Warum nicht?, denke ich mir und verlade unser Gepäck in den Shuttle Bus. Der Fahrer ist super freundlich, fragt uns nach unseren Plänen und verbreitet richtig gute Urlaubslaune. Das tut gut nach den anstrengenden Erlebnissen in der Abfertigung. Der Autovermieter Alamo erweist sich als gut gewählt. Das Personal überschlägt sich vor Freundlichkeit. Als ich unser Übernachtungsproblem erwähne, wird die freundliche Dame hinter dem Schalter sofort aktiv. Sie fragt herum, telefoniert und gibt mir allerlei Tips und Broschüren zur Hand, alles ohne Ergebnis. Die Motels sind ausgebucht. Wie soll ich das meiner besseren Hälfte Gundel beibringen, die bei den Koffern wartet und noch nichts von dieser Entwicklung ahnt? Ich beschließe, ihr zunächst die gute Nachricht mitzuteilen. Wir haben jede Menge Broschüren und dürfen uns ein Auto aussuchen, das uns gefällt. Gundel sieht mich zweifelnd an. Auch ich kann es nicht so ganz glauben. Also ziehen wir los, um unser Glück auszuprobieren. Die Sonne steht zwar schon tief, inzwischen ist es 17.30 Uhr, aber sie brennt noch immer und ruft uns in Erinnerung, dass wir weit weg sind von zu Hause. Dort ist es jetzt fast Mitternacht, geht es mir durch den Kopf, als wir die Reihe der Mietwagen abschreiten. Es scheinen hunderte zu sein. Gebucht haben wir einen kleinen Mittelklassewagen mit zwei Türen. Aber wenn man sich einen aussuchen darf. Kurzzeitig spiele ich mit dem Gedanken, ein Schlachtschiff zu wählen, schließlich ist Amerika unter anderem für seine riesigen Autos berühmt, doch dann siegt die Vernunft, und wir entscheiden uns für einen weißen Oldsmobile Alero mit vier Türen und Komplettausstattung. Ein schickes Auto. Der Kofferraum schluckt lächelnd unser Gepäck. Dann richten wir uns häuslich im Wagen ein. Wirklich gemütlich. Ich drehe den Schlüssel, der im Schloss steckt. Mit einem satten Brummen springt der Motor an und macht uns klar, dass unser Auto jedenfalls nicht untermotorisiert ist. Nur die Automatik ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber auch das läßt sich händeln. Wir strahlen wie die Honigkuchenpferde, als wir die Schranke anfahren, was auch der dortigen Angestellten auffällt. Wir geben einfach die Nummer des Wagens an, dann öffnet sich die Schranke. Florida, wir kommen. Die Orientierung fällt uns nicht schwer, denn es gibt nur einen Weg vom Flughafen weg. Als wir auf den Highway einbiegen stellen wir fest, dass dieser schnurgerade zur Küste hinunter führt, immer der untergehenden Sonne entgegen. Ein tolles Gefühl. Um uns herum fahren Kraftfahrzeuge, die wir noch nie zuvor gesehen haben. Die meisten von gigantischen Ausmaßen, insbesondere die Trucks flößen uns Respekt ein. Dies ist wahrlich ein anderes Land, weit weg von zu Hause. Nach relativ kurzer Fahrtzeit stoßen wir auf eine breite Querstraße mit der Bezeichnung 41. Dies ist neben dem eigentlichen Highway Nr. 75 die einzige Möglichkeit nach Norden oder Süden zu gelangen. Während die 75 wie eine normale Autobahn gestaltet ist, entspricht die 41 eher einer Bundesstraße. Wer in den Norden will, sollte zwingend die 75 nehmen. Es geht deutlich schneller. Wer jedoch ein Motel sucht, kommt an der 41 nicht vorbei. Wie die Perlen auf der Schnur, reihen sich hier die Motels aneinander. Leider sind sie fast alle belegt, und die wenigen, die noch frei sind, repräsentieren das noch letzte Freibeutertum. 150 US$ für eine Übernachtung. Wir sind geschockt. Gegen 21.00 Uhr finden wir endlich ein Motel, mit dem wir leben können. 75 US$. Es ist das Budget Inn an der 41. South, Telefon-Nr. (0239) 936 – 2181. Das Zimmer ist klein, verfügt über einen Fernseher und einen Kühlschrank sowie ein Bad. Uns wird bewußt, dass wir unser Anspruchsdenken zurückschrauben müssen. Dies entspricht kaum dem 4 oder 5 Sterne Niveau, das man aus europäischen Urlaubszielen gewöhnt ist. Aber das ist eben Amerika. Unser letztes Ziel für heute ist ein Supermarkt, denn man darf keinerlei Lebensmittel einführen und allmählich haben wir Hunger. Während Gundel im Wagen mit unserem Gepäck wartet, erkunde ich den Supermarkt und stelle fest, dass sich auch dieser deutlich von denen unterscheidet, die man gewöhnt ist. Alles ist durcheinander postiert. Fleisch befindet sich in bester Gesellschaft von Spielzeug, gefolgt von Heimwerkerutensilien, dann kommt Brot und Käse, vis a vis zu einer gut sortierten Buchauswahl. Ich bin verwirrt, zumal der Supermarkt riesig ist und kalt. Sehr kalt. Ein Beweis für die solide Leistungskapazität amerikanischer Klimaanlangen. Auf meiner Odyssee durch das Labyrinth der Gänge wähle ich wahllos eine Cola, ein paar Brötchen, ein wenig Aufschnitt, Kekse, Joguhrt und Milch. Als Gundel nach meiner Rückkehr einen Blick in die mitgebrachte Papiertüte wirft, bitte ich sie, keine Fragen zu stellen. Morgen gehst du einkaufen, entscheide ich. Dann fahren wir zurück zu unserem Motel und fallen erschöpft ins zu weiche Bett. Was wird uns morgen alles erwarten?, ist das letzte, was mir durch den Kopf geht, dann schlafe ich ein und träume von einem abenteuerlichen Urlaub in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und schlechten Motels. Wie wir auf die Idee kamen, nach Florida zu fahren? Nun, Gundel, mein „Ehefickviech“ hatte mit einem gewissen Mark in den USA gechattet, einem blutjungen Deutsch-Amerikaner, der ihr seine geile Geschichte erzählt bzw. per Email mitgeteilt hatte: Mark schrieb Gundel: „Hallo ich bin Mark und 22 Jahre alt, schlank und relativ gut gebaut finde ich zumindest. Mit meinen 18*5 cm bin ich jedenfalls zufrieden. Ich bin ein Sohn eines Amerikaners und einer Deutschen. Meine Eltern verließen Deutschland vor ca. 17 Jahren wegen beruflichen Gründen und gingen nach Florida wo beide eine neue Stelle antraten. Da meine Eltern beruflich sehr erfolgreich waren und in den Staaten gutes Geld verdienten mussten wir uns keine Sorgen machen. Wir gehörten der oberen Schicht an und hatten auch einen guten Draht zu den Promis.  Da sie immer wieder Partys gaben und auch auf welchen eingeladen waren gaben sie sich die Klinke in die Hand wenn bei uns wieder mal ein Barbecue angesagt war. Die ersten Jahre wenn sie außer Haus waren blieb ich fast immer mit unserer Haushälterin Mary zuhause. Mary war eine Afroamerikanerin und sie war für mich schon immer etwas mehr als nur eine Haushälterin. Sie war als meine Eltern sie einstellten 35 Jahre alt und etwas füllig mit richtig großen Brüsten und einem tollen Hintern eben so wie man sich eine richtige Big Momma vorstellt. Sie war nicht liiert und hatte auch keine Kinder. Ihr Job bei uns war ihr ein und alles und es konnte sich bald keiner mehr vorstellen wie es wohl ohne sie wäre.  Die Jahre gingen so ins Land meine Leistungen in der Schule waren sehr gut und auch mein Abschluss verlief ohne Probleme. Da ich auch neben zu mit PC und Internet schon Erfahrungen hatte und auch die Programmiersprache beherrschte schrieb ich immer wieder Programme die ich verkaufte oder machte Webseiten für Freunde und Bekannte. Das einzige was nicht so nach Plan lief war das mit dem weiblichen Geschlecht. Irgendwie sagten mir die ganzen Mädels nicht wirklich zu. Sie waren allzu hübsch und auch gut gebaut aber ich stand da schon immer mehr auf ältere Frauen. Auch wenn ich ein paar mal was mit ihnen hatte wollte ich doch lieber etwas reiferes. Meistens wenn mich dann die Lust übermannte machte es mir selbst. Dabei streichelte ich meinen Harten immer relativ lange und kraulte mir auch immer meine Eier so das ich den Erguss immer etwas raus zögern konnte. Momma muss schon mitbekommen haben wenn sie die Wäsche machte das ich es mir selbst machte. Es war ja nicht zu übersehen wenn meine Shorts weiße Flecken hatten. So gingen die Jahre ins Land und als mit 21 meine Eltern auf dem Weg zu einer Party bei einem Unfall ums Leben kamen änderte sich mein Leben komplett. Als ich das Erbe antrat verschlug es mir erstmals den Atem. Durch die Lebensversicherungen meiner Eltern bekam ich da schon einiges dazu noch etliches was sie auf der Bank hatten, das Haus und noch zig Aktienpakete. Im großen und ganzen hatte ich mit 21 Jahren eigentlich schon ausgesorgt. Welcher Junge kann das schon von sich behaupten?  Zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich froh das ich Momma die eigentlich Mary hieß hatte. Momma wie ich schon immer zu ihr sagte nahm mir viel ab und brachte mich auch wieder zum lachen. Sie ist nun zwar schon 52 aber immer noch sehr schön anzusehen. Das Bild was sich mir immer bot wenn sie in ihrer Schürze den Haushalt machte hat sich über die Jahre in meinem Kopf eingeprägt. Ihre Großen Brüste hatte sie immer in einem BH eingezwängt das sie nicht hingen aber dieser Anblick war wirklich gigantisch. Ein paar Monate nach dem Tod meiner Eltern saß ich in der Küche und wartete auf Momma die gerade beim einkaufen war. Als sie kam half ich Ihr beim einräumen und fragte sie ob sie heute Abend etwas Zeit hätte um etwas zu bereden. Momma bejahte dies und wir trafen uns um 19 Uhr in meinem Wohnzimmer. Wie immer kam sie in ihrer Schürze die sie zuhause trug und setzte sich mir gegenüber.  Momma fing ich an. Ich habe mir die letzten Wochen Gedanken gemacht wie es hier weitergehen soll. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht und sah das ihr dieser Satz einen Schrecken eingejagt hatte. Sie saß nun etwas nervös mir gegenüber und ich denke sie überlegte was nun noch alles kommen mag. Ich machte weiter und fragte sie was sie davon hält wenn ich dieses Haus verkaufe.  Momma schluckte und fragte nervös weshalb ich solche Gedanken habe.  Sagen wir so es hält mich nicht wirklich noch etwas hier war meine Antwort.  Dieser Satz schien sie doch etwas zu verstören. Momma blickte mich etwas traurig an und wollte etwas sagen. Ich sagte ihr sie soll sich das nun erstmals in Ruhe anhören und sich dann auch ein paar Gedanken darüber zumachen.  Na sagen wir so. Ich habe hier außer Dir nichts und deswegen will ich das Haus verkaufen. Ich habe mich schon umgehört und auch schon jemanden gefunden der es nehmen würde. Das würde aber auch heißen das Du hier nicht mehr arbeiten könntest. Momma´s Gesicht versteinerte und ich sah wie ihre Augen glasig wurden. Die erste Träne ran ihr über ihre Backe. Du brauchst nicht weinen Momma es ist nicht so wie Du es dir grade vorstellst.  Ich will Dich nicht verlieren und habe mir Gedacht das Du mit mir weggehen würdest wenn Du es auch willst.  Der Schock saß immer noch ihn ihr aber Ihr Gesicht zeigte mir das sie doch froh ist das ich sie behalten wollte. Mit einem leichten lächeln aber immer noch glasigen Augen wollte sie wissen wie es dann weitergehen sollte. Ich führte das Gespräch weiter und erklärte Ihr das wir zuerst eine Rundreise in einem Wohnmobil machen werden von Florida an der Ostküste entlang bis hoch nach New York. Es wäre aber mein Wunsch Dich dabei zu haben um in New York einen neuen Anfang zu machen in einem neuen Haus mit Dir Momma. Momma strahlte mich an und sagte das sie ohne überlegen mitgehen würde da Sie ja auch niemanden hatte der sie hier halten würde und sie zu gerne bei mir weiterarbeiten wolle. Ok sagte ich dann wäre da ja geklärt. Ich sagte ihr das die nächsten Tage der potenzielle Käufer hier sein wird und wir dann alles Regeln werden. Da es nun schon ende März ist dachte ich mir das wir in ca. 1 Monat losfahren könnten um einen Neuanfang zu starten. Momma lächelte und im inneren freute sie sich unbändig. Bis dahin müssen wir halt noch alles verkaufen was wir nicht brauchen werden und übermorgen will ich nach einem Camper schauen. Wenn Du willst kannst du gerne mitgehen. Sie bejahte dies und wir beendeten das Gespräch. Die nächsten Wochen verbrachten wir damit die verschieden Möbel die wir nicht gebrauchen konnten und anderes Kleinzeug zu verkaufen. Wir schauten uns etliche Camper an und ich entschied mich für einen der alles mögliche an Sonderzubehör hatte. Die Sachen die ich und auch Momma´s Sachen die sie behalten wollte lagerten wir in einen Container ein um ihn dann in das neue Haus zu verfrachten wenn es soweit war.  Es war nun Ende April und ich holte den gemieteten Camper ab. Wir luden ihn ein fuhren nochmals zum Supermarkt um etliches einzukaufen und schon ging unsere Reise Richtung Big Apple los.  Die Reise sollte schön gemütlich von statten gehen und wir nahmen uns alle Zeit der Welt für diese Fahrt. Ich lenkte den Camper auf den Highway und während der Fahrt wechselten Momma und ich uns immer wieder ab. Momma war sehr luftig locker gekleidet. Ihre Brüste standen sehr stark nach vorne und sie hatte einen langen Rock an der Ihren Hintern leider nicht so schön betonte wie ihre Schürze die doch um einiges enger war. Mir gefiel ihr Aussehen trotzdem so gut weil ich bis jetzt sehr selten in den Genuss kam sie so zu sehen.  Wir redeten während der Fahrt über alles mögliche nur als ich mal Momma auf eine Beziehung ansprach wich sie mir aus. Ich wollte nicht nach bohren aber insgeheim interessierte es mich schon.  Das Abendrot deutete die Nacht an und wir fuhren auf eine Parkplatz wo wir dann unsere erste Nacht verbrachten. Momma machte uns wie ich es schon immer von ihr gewöhnt war ein super Abendessen das wir uns dann schön schmecken ließen. Wir saßen vor dem Camper und nach dem Essen zeigte ich Momma diverse Sachen was ich geplant hatte auf unserer Reise in einem Reiseführer und auf verschiedenen Karte. Mit großem Augen verfolgte sie es und es wurde immer später.  Es war schon gegen 23 Uhr als wir unser Zeug in den Camper räumten um uns für die Nacht fertig zu machen. Ich sagte Momma das sie schon vorgehen kann um sich für die Nacht fertig zu machen da ich mir noch kurz die Beine vertreten werde und dann nachkomme. Momma ging in den Camper und ich hörte wie sie im Bad war etwas summte und sich fertig für´s Bett machte. Nachdem sie mir durchs Fenster rief das sie fertig sei folgte ich ihr in den Camper und sah das sie schon an der Seite Ihr Bett fertig hatte und schon drin lag. Ich ging auch ins Bad und machte auch mich fertig.Schade das ich nicht gesehen habe was sie im Bett trägt dachte ich mir im Bad. Mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet kam ich raus und ging in mein Bett was ganz hinten und mit einem Vorhang getrennt vom restlichen Camper war. Ich sah nochmal zu Momma und wünschte ihr eine Gute Nacht und verschwand auch schon in meinem Bett.  Ich war ziemlich schnell eingeschlafen und so gegen 2 Uhr nachts wachte ich auf wegen einem Geräusch. Ganz langsam zog ich meinen Vorhang etwas zur Seite und im leichten Mondlicht der durch das Fenster schien sah ich Momma und wie sich etwas unter der Decke bewegte. Ich setzte mich auf und beobachtete das treiben von Momma. Immer schneller bewegte sich Ihre Hand unter der Decke und ganz schwach stöhnte sie. Ein sehr schöner Anblick der sich mir da bot und mich auch etwas heiß machte. Mein Schwanz wurde nun schon hart und meine Hand knetete ihn durch die Shorts.  Ganz leise stand ich auf und schlich zu Momma. Sie schien zu schlafen aber sie musste einen Traum haben. Während ich meinen Schwanz weiter knetete saß ich ihr gegenüber und sah ihr zu wie sie es sich selbst besorgte. Ihr Decke verrutschte und ich sah nun das ihre linke Brust frei lag. Ich befreite meinen Schwanz aus der Shorts und wichste ihn weiter und sah dabei nur auf die riesige Brust die sich immer etwas bewegt während ihre Hand weiterarbeitete. Ich konnte nicht anders und wichste immer schneller. Mein stöhnen musst ich unterdrücken aber dieser Anblick der sich mir bot war göttlich. Momma machte es sich selber während sie schlief und ich sitze gegenüber und wichse bei dem Anblick. Mir kam es nach kurzer Zeit so stark das ich die erste Schübe zu Momma spritzte. 2 landeten auf ihrer Decke und einer auf der Brust. Vor lauter Schreck drückte ich meinen Schwanz nach unten und der Rest meines Spermas landete auf dem Boden. Ganz starr saß ich nun da und hoffte das Momma nicht aufwachte. Nach einem Augenblick stand ich leise auf und verschwand lautlos in meinem Bett. Ich war noch etwas wach und meine Gedanken kreisten nun um das geschehene. Was wird Momma sagen? Wird sie mir Böse sein? Irgendwann schlief ich wieder ein und Momma weckte mich gegen 9 Uhr morgens. Sie hatte schon das Frühstück vorbereitet. Der Campingtisch stand draußen und alles war bereit.  Morgen Momma sagte ich und hast du gut geschlafen?  Ja sehr gut sogar danke und du war ihre Antwort. Ja auch gut danke. Ich geh nur noch kurz ins Bad und dann bin ich bereit für dieses herrliche Frühstück das Du wieder mal gezaubert hast sagte ich und verschwand schon in dem kleinen Bad. Nach der morgendlichen Wäsche ging ich in Shorts nach draußen und setzte mich zu Momma an den Tisch. Sie schenkte mir Kaffee ein und wir fingen an unser Frühstück zu genießen. Während dem essen dachte ich dauernd an letzte Nacht und sah auch immer zu Momma rüber. Sie sah toll aus. Ihre dunkle Haut glänzte in der Morgensonne. Sie hatte eine Bluse an und der oberen Knöpfe waren geöffnet so das ich immer wieder einen Blick in den Ausschnitt wagen konnte. Ach Momma nachdem wir ja nun allein auf Reisen sind musst Du nicht alles alleine machen. Ich helfe Dir dabei und sehe es einfach so wie Urlaub an. Momma wollte was dagegen sagen aber ich lies es nicht zu. Nach dem tollen Frühstück machten wir noch aus was als nächstes anstand. Wir räumten zusammen und begannen unsere Tour fortzusetzen.  Die nächsten Tage und Nächte verliefen ohne besondere Vorkommnisse was ich ziemlich Schade fand aber ich kann ja schlecht sagen Momma besorge es dir nochmal ich fand das geil. Ab und zu übernachteten wir in einem Motel wo jeder ein Zimmer bezog. Grad in diesen Nächten wollte ich zu gerne wissen was Momma nun macht.  Wir warne nun schon fast 3 Wochen unterwegs und ich ertappte mich immer wieder wie ich Momma beobachtete.  Eines lauen abends dann hielten wir an einem großen Parkplatz zum Übernachten. Zusammen machten wir das Essen und ließen es uns schmecken. Als es wieder Zeit war um ins Bett zu gehen war ich etwas zu schnell und kam schon in den Camper als Momma noch gar nicht in ihrem Bett lag. Sie wollte es gerade fertig machen als ich rein platzte. Sie erschrak drehte sich um und verdeckte mit ihren Armen ihre schweren Brüste. Ich entschuldigte mich vielmals und verließ schnell den Camper.  Aber dieser Anblick den ich zu sehen bekam war einfach göttlich. Momma stand gebückt vor mir mit einem hellblauen Slip bekleidet. Der Slip wurde fast von ihrem riesigen Hintern gefressen und als sie sich umdrehte hingen die schweren Brüste fast bis zum Bauchnabel. Dieser Anblick lies mein Rohr schon wieder wachsen.  Als sie im Bett war und mich rief ging ich kurz ins Bad und verzog mich dann auch in mein Bett.  Nachdem ich den Vorhang zugezogen hatte fing ich sofort an meinen harten zu kneten. Nach kurzer zeit musst ich aufhören. Ein Gewitter zog auf und es goss aus Kübeln. Ich stand wieder auf und sah den teilweise nackten Rücken von Momma. Sie saß auf dem Bett die Decke hochgezogen und zitterte. Momma was los geht es Dir nicht gut fragte ich sie und setzte mich gegenüber hin. Doch doch Mark sagte Momma und sah mich an. Es ist nur so das ich bei Gewittern immer etwas Angst habe und dann an schlafen nicht zu denken ist. Gerade hier in diesem Camper fühlt und hört es sich noch schlimmer an.  Ich setzte mich neben sie auf ihr Bett und legte meinen Arm um sie. Du brauchst keine Angst zu haben Momma und drückte sie an mich. Sie legte den Kopf auf meine Schulter und fing an leise zu schluchzen und zu weinen weil es ihr etwas peinlich war. Ich tröstete sie und meine Finger streichelten ihren Oberarm. Momma hörte nach einiger Zeit auf zu weinen und auch das Gewitter war nun vorbeigezogen. Ich streichelte immer noch Momma und mit der anderen Hand streichelte ich über ihre Backe. Sie sah mich und dankte mir das ich Ihr so beistehe. Ist doch kein Ding Momma du warst doch auch immer für mich da und nun bin ich für Dich da. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss auf meine Backe. Ich sah sie an nahm ihren Kopf und küsste sie auf die Lippen und umarmte sie. Momma verlor nun auch ihre Hemmungen und wir beide versanken eng umschlungen auf ihrem Bett und küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen tanzten und ich drückte Momma noch mehr an mich. Auch sie erwiderte den Druck und presste ihre großen Brüste noch mehr an mich. Nach schier endlosen Minuten wilden küssen löste sich Momma und sah mich an.  Mark was gerade geschehen ist sollte nicht passieren. Ich meine ich bin deine Angestellte und da darf ich nicht solche Sachen machen. Sie rutschte etwas weg und zog ihre Decke noch höher. Ich sah Momma an und fragte sie ob es Ihr nicht gefallen habe. Doch schon erwiderte sie aber es ist besser wenn wir es dabei belassen sollten.  Immer noch sah ich Momma an rutschte etwas zu Ihr hin und streichelte ihre Wange.  Momma wenn wir es beide wollen ist nichts dabei außerdem haben wir ja beide niemanden und ich fühlte mich schon immer zu Dir hingezogen. Aber wenn du meinst das es das beste ist so belassen wir es dabei. Meinen Standpunkt kennst Du ja nun und wenn Du es Dir doch anders überlegen solltest kannst gerne auf mich zukommen. Ich gab Momma noch einen Kuss Noch einmal sah ich zu Momma vor und zog dann den Vorhang zu.  Die Nacht verlief recht unruhig für mich weil ich immer noch etwas aufgewühlt war. Als Momma mich am morgen weckte hab ich nicht wirklich lange geschlafen. Nach dem wieder mal tollen Frühstück machten wir uns weiter auf dem Weg. Wir hatten nun schon die Hälfte unseres Weges hinter uns gebracht und gegen Abend steuerte ich wieder ein Motel an. Wir beide bezogen unsere Zimmer und machten uns fertig zum Abendessen. Zurück am Motel gab ich Momma einen Kuss auf die Backe und ging in mein Zimmer. Ich lang schon auf dem Bett und sah etwas fern als es an der Türe klopfte. Ich stand auf und öffnete. Momma stand im Bademantel vor mir und fragte ob sie reinkommen dürfe was ich bejahte. Sie fing nochmal an wegen dieser Sache gestern Abend und hatte immer noch ein schlechtes Gefühl deswegen und weil sie mich so abgewiesen hatte. Ich sagte Ihr das es nicht so schlimm sei und es ja von beiden Seiten so kam. Sie lächelte mich an und nahm meine Hand.  Mark ich habe heute den ganzen Tag lang nachgedacht und wenn Du es wirklich willst obwohl ich nicht mehr die Jüngste und schlankeste bin dann bin auch ich bereit für Dich. Sie sah mich dabei an und drückte dabei meine Hand fester. Ja Momma ich begehre Dich sehr und wie ich sehe geht es dir wohl genauso. Ich stand auf Zog Momma hoch und fing an sie zu umarmen und übersäte ihren Hals mit Küssen. Ein leichtes Stöhnen entwich Momma. Meine Lippen suchten sich den Weg über den Hals zu ihrem Mund. Ihre und meine Zunge tanzten. Nach etlichen Minuten küssen drückte mich Momma aufs Bett. Ich saß nun vor ihr und sah sie an. Mark was nun passiert soll nie vergehen und fing an den Bademantel zu öffnen. Er glitt ihren Schultern entlang zum Boden und ich sah Momma mit großen Augen an. Sie hatte einen weißen String und weiße Strapse an sowie einen BH der die riesigen Brüste kaum bändigen konnte. Was für ein verführerischer Anblick. Momma´s dunkle Haut und der Kontrast mit den weißen Dessous. Momma drehte sich um und in dem Spalt ihres großen Hinterteils lies sich nur noch erahnen wo das Stück Stoff des String´s ist. Mein Schwanz stand wie eine eins bei diesem geilen Anblick. Ich stand auf ging zu Momma drückte meinen Harten gegen den Arsch. Meine Lippen suchten Momma´s Nacken und fingen an ihn zu küssen. Meine Arme kneteten vorne die großen Brüste und Momma stöhnte wollüstig auf. Ihre großen und schon harten Nippel drückten gegen den BH. Momma drückte Ihre Brüste noch weiter nach vorne und ich begann den BH zu öffnen um den Bergen die Freiheit zu schenken.  Der BH öffnete sich und Ihre Brüste fielen runter. Ich drehte Momma zu mir und fing wieder wild an sie zu küssen. Momma´s Hand wanderte zu meinem Schwanz und knetete ihn kräftig durch meine Shorts. Unsere Lippen lösten sich und Momma ging in die knie und zog mir meine Shorts runter. Mein harter sprang ihr entgegen und sie fing an ihn in ihrem Mund zu versenken. Mit ihren Händen knetete sie meine Pobacken und drückt mich immer mehr zu sich. Momma musst leicht würgen aber nach einiger Zeit versank mein Schwanz fast komplett in ihrem Mund. Sie saugt und lutschte was das Zeug hält. Ich konnte es nicht mehr halten und mein Schwanz pochte und zuckte aber Momma machte nicht langsamer und lies auch meinen Harten nicht aus ihrem Mund.  Mit kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Mund und Momma schluckte bis auf den letzten Tropfen alles. Momma entlieh meinen Schwanz aus Ihrem Mund und sah mit glänzenden Augen zu mir hoch.  Mark das ist das schönste was mir seit langem passiert ist sagte sie stand auf und entledigte sich ihrem String und ihrem Strapsgürtel. Nun stand sie in voller Pracht nur noch mit Nylons vor mir. Ich ging auf sie zu umarmte Sie und fing wieder an sie zu küssen. Der Geschmack meines Spermas wanderte in meinen Mund was mich aber nicht davon abhielt sie noch fordernder zu küssen. Umarmt fielen wir beide auf das Bett. Ich ließ von ihr ab rutschte etwas runter und drückte ihre Schenkel auseinander.