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Der arbeitslose Schlosser Burkhard (24) aus Braunschweig hat viel Zeit und noch mehr aufgestaute Manneskraft. Als seine Frau Cleo (22) ihre allein stehende, hochschwangere Freundin Milena zu sich nach Hause einlädt, verliert Burkhard alle Hemmungen. Es folgt ein flotter Dreier mit Milena und Cleo. Von diesem spontanen Abenteuer total "geflasht", beginnt Burkhard nun damit, seine geheimen Wunschträume in die Tat umzusetzen. Das sind Phantasien von Dominanz und Unterwerfung, von Tabulosigkeit und totaler Ekstase. Ehefrau Cleo hat im Prinzip dieselben Wünsche. So macht sich das Ehepaar gemeinsam auf den Weg, um nach dem "ultimativen Kick" mit anderen Partnern zu suchen. Gern darf es dabei etwas härter zur Sache gehen.
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Seitenzahl: 309
Veröffentlichungsjahr: 2018
Ich lag im Bett und schaute mir die Fernseh-Serie „Simpsons“ an. Zeit hatte ich ja, denn außer einem Termin beim Job-Center in Braunschweig stand diese Woche nichts an. Langeweile macht geil. Weil man sonst nichts zu tun hat, denkt man offenbardie ganze Zeit nur an Sex. Um nicht ständig zu wichsen hatte ich der alten Frau Großmann von gegenüber am Vormittag geholfen, den Speicher zu entrümpeln. Ich war also etwas „platt“. "Ach ja Burkhard, ich habe heute Abend Milena eingeladen!"Cleo stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich lag hinter ihr auf dem Bett und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinander nehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Cleo nur ab und zu gefallen ließ. Aber nun begriff ich widerwillig, dass wohl heute Abend überhaupt nichts drin war. "Wer zum Teufel ist Milena?" knurrte ich. "Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig. "Cleo drehte sich um und sah mich an. "Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?"Ich blickte auf Cleos kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. "Na ja, meinetwegen", sagte ich dann. Cleo zwinkerte lächelnd. "Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!"Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Cleo war im Badezimmer, also ging ich "öffnen. Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte. "Nun gucken sie nicht so; ich bin Milena und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!""Hallo", sagte ich mehr oder weniger einfallslos. "Kommen sie doch herein. "Sie ging voran und ich schloss hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen. Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute. Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch. "Ich bin Burkhard", sagte ich. "Wann ist es denn soweit?""Na ja, so in zwei, drei Wochen", lächelte sie. Sie musterte mich offen. "Sie sind der Freund von Cleo, nicht wahr?"Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht?"Ja klar. "Es entstand eine kleine Pause.
Ich musste mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen. Endlich kam Cleo und die zwei Frauen begrüßten sich überschwänglich. Cleo und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Milena in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre. "Was macht eigentlich der glückliche Vater?" warf ich ein. Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Cleo sah mich erschrocken an und Milena zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich. "Oh, hab ich jetzt irgendwie ..." Mein Gott, was war denn los?Endlich überwand sich Milena und sagte:"Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat. "Das wusste ich nicht, tut mir leid!" "Schon gut. "Cleo streichelte Milena übers Haar. "Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?"Milena nickte. "Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können." Sie lachte wieder. "Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da ..."Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir. "Verstehe!" sagte Cleo. Ich verstand erst mal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade...? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex.
Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze...Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Cleo hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an. "Schadet das dem Kind nicht?" fragte ich. "Wenn's nicht zu viel wird, nicht", lachte Milena. "Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!"Statt 'anregt' verstand ich 'erregt' und ungläubig starrte ich sie an. "Macht dich Alkohol heiß?" fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend. "Ja, doch, irgendwie schon." Milena wurde rot. Ich bemerkte auch an Cleo eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Milenas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?"Oho, jetzt geht's aber los!" Milena atmete geräuschvoll ein. "Das Baby? Strampelt es?" Cleo wurde ganz aufgeregt. "Ja, hier, fühlt mal!" Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches. Cleo und ich legten eine Hand auf Milenas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby. "Wo denn?" fragte auch Cleo. "Wartet", rief Milena hastig. "Es strampelt so stark, dass ihr es sogar sehen müsstet." Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf. Cleo fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte.
Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch. Milena lehnte sich genüsslich zurück. "Endlich wieder einmal zärtliche Hände", seufzte sie. "Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?" lachte Cleo. "Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!"Milena wurde wieder rot und lächelte nur. "Zeig doch mal", rief Cleo mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg. "Ach, nicht ..." wehrte Milena ab und ließ es trotzdem geschehen, dass Cleo sie entblößte. Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Milena hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen. "Burkhard gefallen sie auch, nicht wahr?" sagte Cleo. "Ja, sie sind echt geil", stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt. Ich beugte mich zu Milena und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Cleo dazu sagte. Milena stöhnte auf. "Burkhard! Nicht doch ...!" Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte. "Wir könnten uns alle lieben", rief Cleo enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Cleo Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Milenas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor. Cleos Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genussvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Milena schnappte nach Luft. "Oh Gott, seid ihr verrückt?" seufzte sie. Cleo massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich presste beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Cleo die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Milenas stramme Euter und Cleo verteilte die Milch auf der nackten Haut. "Zieh dich auch aus", forderte ich Cleo auf. Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Milenas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnass. Cleo beugte sich über Milena und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Milena. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, dass Cleo nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!Ich zog Milena den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Milena die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich die Frauen verlangend küssten. Gierig wühlten meine Finger in Milenas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim benässte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn. Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Milena Cleos Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und presste immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte. Milena drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Cleos Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den empor stehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben.
Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Milena musste aufhören, Cleos Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Cleo fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Milenas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Milenas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte. Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig nass wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Cleo zugriff und Milenas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, dass ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Milena hatte ihren, durch Cleo sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Cleos Möse stieß. Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Milena schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Milenas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, dass es dir reinste Wonne war. Auch Cleo kam jetzt. Milena fingerte sie so stark, dass ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Milenas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte! Auch ich fasste jetzt Cleo an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Cleo so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so nass, dass es laut schmatzte. Milena fasste mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination! Ich fickte Cleo, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Milena, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, dass auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Cleo und setzte mich direkt auf Milenas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Milenas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen. Zum Abschluss gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Cleo und mir. Sie rieb Milenas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Milena zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Dann waren wir einfach fertig. Milena schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter. Und doch, als ich ihre straffen, rot gekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen. Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Milena echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Milena mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Cleo den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Cleo, tastete Milena nach meinem Schwanz. Als Cleo lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben.
Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Cleo stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Cleo den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Milena meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Cleo machen. Cleo wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen."Jetzt", keuchte ich. Cleo zielte auf Milenas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Milena meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas. "Wie wär's, wenn du auf ihn drauf pinkelst?" schlug Cleo vor. Ich musste mich direkt unter Milena hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Cleo beugte sich auch vor und griff zwischen Milenas Beine.M it beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte. "Jetzt", forderte sie Milena auf.Die Schwangere presste und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Cleo aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoss ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf. Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloss, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Cleo leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Milena noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.Wir ließen es damit gut sein. Milena blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Milena verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.
Was sich eigentlich ganz schon blöd anhört. Entweder man wünscht sich was, oder man erlebt einen Traum. Aber wie soll man sich einen Wunsch träumen? Die Sache mit Milena war jedenfalls so geil, dass mich das zum nachdenken brachte. Seit dem geilen Erlebnis war ich wie ausgewechselt. Der 08/15-Sex mit Cleo reichte mir ab da nicht mehr. Ich musste eine Steigerung erleben. Ein Freund berichtete mir von SM-Praktiken. Das ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Unabhängig von dem Abenteuer mit der schwangeren Milena war mein Wunschtraum eigentlich ein Zuhälter zu sein. Wer von uns Jungs hatte nicht diesen Wunsch, diesen Traum. Als man seine Sexualität entdeckte und vielleicht auch einmal den einfachsten Weg genommen hatte um seine sexuelle Lust zu befriedigen und als Freier eine Nutte dafür bezahlte.
Oder wenn man sah wie diese Männer mit dicken Amerikanischen Schlitten vorfuhren und die einzelnen Weiber abkassierten. Vielleicht noch schnell ein Rohr bei seinen Stuten verlegten und glücklich mit den Taschen voller Geld wieder davonzogen. Da konnte man doch schon neidisch werden.
Aber wie es im Leben halt so ist, ist man selber von diesen Typen mit dem fetten Schlitten und drei oder vieren Mädels am Start Meilenweit entfernt. Ich heiß zwar Burkhard, aber alle nennen mich Bubi bin 24 Jahre, 175cm groß mit einem absolut normaler Durchschnittsbody. Mein Schwanz was vielleicht eine Voraussetzung für so einen Job war, ist alles andere als groß, riesig, Mega, sondern auch nur Durchschnitt mit 17cm Länge und 4,5cm dicke.
Bis vor ca. 6 Monaten war ich Angestellter in einer Maschinenfabrik als Schlosser. Aber durch die Habgier unserer Chefs wurde die Firma in den Insolvenz getrieben und somit bin ich im Moment arbeitslos. Seit 2 Jahren bin ich mit meiner Traumfrau verheiratet. Cleopatra kurz Cleo, 22 Jahre alt, kurze schwarze Haare, 170cm groß, 55 Kilo schwer und ein Body zum niederknien.
Traumhafte Brüste etwas mehr als eine Handvoll, aber fest und ihre Warzenhöfe dunkel mit extra lange Nippel. Fast so wie bei Milena. Also wenn ich sage extralang dann meine ich das Wörtlich, die Dinger werden mehr als 2cm lang wenn sie geil ist. Außerdem eine Granate im Bett, also für mich zu mindestens. Denn eigentlich hatte ich in meinem bisherigen Leben nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, wenn ich mal Milena ausnehme, und die war nunmal besser.
Ich war mit Cleo schon seit der Schule zusammen, wir sind seit 9 Jahren ein Paar. Außer einmal auf einer Party, wo ich mehr als ich vertrug über den Durst gesoffen hatte und ein fremdes Mädchen gevögelt habe, war meine Erfahrung in dieser Sache auf die Erfahrung mit Cleo und Milena beschränkt.
Bei unserer Heirat, vereinbarten wir dass ich das Geld verdiene und sie sich um den Haushalt kümmerte, was auch funktioniert hätte wenn…… Nun sitze ich auf der Couch und klotze in diese blöde Röhre und erhalte eine Absage nach der anderen.
Mein Tagesablauf sieht in etwa so aus, gegen Mittag aufstehen, dann mit Cleo Frühstücken, ihr bei der Hausarbeit helfen, Bewerbungen schreiben, bei Kumpels abhängen. Wobei ich da manchmal Eifersüchtig werde. Denn zwei Kumpels von mir leben Ihren Wunsch / Traum. Der eine ist Pascal, sein Traum war es immer eine offenen Beziehung zu führen und seine Partnerin als Sklavin zu halten. Was soll ich sagen sein Wunschtraum hat sich erfüllt.
Der zweite Kumpel ist Benno und dieses Arschloch (im Guten gemeint, ist nur der Neid) ist tatsächlich ein Zuhälter und lässt zwei Weiber für sich laufen. Fährt tatsächlich eine Corvette und fickt ansonsten in der Weltgeschichte herum. Blödes Schwein er lebt mein Leben.
Aber wie sollte es weiter gehen, dadurch das man keine Arbeit hat, leidet das Selbstbewusstsein, man fühlt sich irgendwie Hilflos, nutzlos man fühlt sich wie ein Versager. Was sich dann auch im Bett niederschlägt. Auch wenn meine Frau mich immer wieder aufbaute, je länger die Zeit verging desto trostloser waren die Aussichten auf Besserung.
Mein Leben tummelte so dahin, echt frustrierend. Bis zu der Zeit wo zwei Ereignisse mich meinem Wunschtraum näher brachten. Das erste Ereignis war bei Pascal. Als wir gemütlich zusammen ein Bier zischten, meinte er so nebenbei ob ich ihm nicht etwas für seinen Raum anfertigen könnte.
Ich verstand erst nicht was er wollte, den ich war weder Innenausstatter, noch Möbelbauer. Was sich aber dann ändern sollte. „Nun was ich mir vorstelle ist eine Plattform die Federgelagert ist mit einer Stange in der Mitte, wobei die Stange oben ein ½ Zoll Drehgewinde haben muss. Kannst du mir so etwas Schweißen“.
Nun viel auch bei mir der Groschen. Da ich von meiner Arbeit eine komplette Schweißerausrüstung und Werkzeug im Keller hatte, war das für mich kein Problem. Weiter meinte er „ich würde die Materialkosten übernehmen, sowie dir 150.00 € extra zahlen“. Ich war sofort Feuer und Flamme und wollte Einzelheiten wissen. Wie hoch, wie breit und für was soll es eigentlich verwendet werden.
Pascal schrie plötzlich durch den Raum nach seiner Freundin. Ich sah ihn verdutzt an, wozu braucht er jetzt seine Freundin. Als sie auch schon das Wohnzimmer betrat. „Bitch, zieh dein Kleid aus und stell dich in Position“. Sofort begann sie sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Hallo geht’s noch ich war anwesend. Aber das störte sie nicht. Nur noch mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen Stöckelschuhe stand sie vor uns.
Spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. Als ob das nicht reichen würde, kamen von ihr folgende Worte. „Meister, eurer Fickstück ist zur Benutzung bereit“. Ich sah zu Pascal, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Dann sah ich wieder zu seiner Freundin. Was für eine schöne Frau. Was sie natürlich auch war wenn sie angezogen war, aber das hier schlägt dem Fass den Boden heraus.
Sie ungefähr 170cm groß, braune Schulterlange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Brüste wundervoll so wie bei Cleo. Ist es nicht komisch das wir Männer dann immer anfangen Sachen miteinander zu vergleichen. Ich denke sie wiegt ca. 50 Kg, kein Gramm Fett am Körper. Aber im Gegenzug zu Cleo war ihr Venushügel total rasiert.
Alleine schon vom anschauen dieser Frau wuchs mein Schwanz. Er drückte und wollte eines „Hallo“ sagen und sie eigentlich auch ficken. Aber da war es wieder das normale, Typen wie ich machen so was nicht, sondern halten sich dezent im Hintergrund.
Pascal griff neben das Sofa und reichte mir einen Zollstock. Ich sah ihn verdutzt an. „Also, die Stange soll so hoch sein das ich ein Dildo darauf drehen kann und meiner Fickstute einführen kann“, meinte er so nebenbei und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche.
Mir wurde es plötzlich anders, mit einem flauem Gefühl im Magen stand ich auf, entfaltete den Zollstock und hielt ihn zitternd vor ihren Venushügel. Sie sah nicht auf, aber ich erkannte ein Lächeln in ihrem Gesicht. Machte sie sich etwa lustig über mich oder gefiel ihr das ein zwar bekannter aber doch fremder sie ausmesste. Dann noch die Breite von Schuh zu Schuh um zu wissen wie breit die Standplatte seinen durfte.
Dazu musste ich in die Hocke gehen und natürlich, hallo bin schließlich auch nur ein Mann fiel mein Blick auf ihre Möse. Wie gerne hätte ich jetzt meine Zunge da drüberfahren lassen. Ihr Geruch denn sie ausströmte raubte mir den Verstand, ich wurde geil und wie. Dann sah ich dass ihre Möse glänzte, es erregte sie. Nachdem ich die Maße hatte stand ich wieder auf und ging zu Pascal.
Der fing plötzlich an zu lachen. Ich wusste gar nicht was los war. Dann zeigte er auf meine Hose und lachte immer noch. Erst als ich herunter sah, bemerkte ich wie mein Stück Fleisch gegen die Hose drückte und eine Beule abzeichnete. Sofort lief ich rot an, man war mir das Peinlich. Aber hatte ich schon erwähnt dass ich nur ein Mann bin.
Aber was dann kam, verschlug mir den Atem. „Bubi, pack ihn aus und fick die Kleine, danach geht es dir besser“. Hatte ich gerade etwas an den Ohren, er bat mich wirklich seine Freundin zu ficken. Nein das konnte ich nicht. „Danke, aber du weißt dass ich Cleo treu bin“ war meine Antwort. Ich schlug tatsächlich dieses verdammt heiße Angebot aus. Ha und so jemand will ein Zuhälter werden, was bin ich nur für ein Weichei.
Mit den Maßen und den letzten Schluck aus der Flasche verabschiedete ich mich. Pascal meinte nur noch, also wenn du mal willst das Angebot steht und sie ist auch heiß darauf.
Sofort machte ich mich an die Arbeit. Nahm also ein Tränenblech als Standfuß, darauf schweißte ich an den 4 Ecken 4 Edelstahl Flachstangen die ca. 20cm nach oben ragten. Diese trafen sich in der Mitte wo ich ein Rundstahl einschweißte, das wiederrum ca. 20cm lang war, in diesem Rundeisen wurde einfach ein Nummer kleiner ein Stab eingeführt. Denn man jederzeit einfach rausziehen und dadurch Platzsparend verstauen konnte.
Der Stab selber hatte auf der einen Seite eine stabile Feder angeschweißt, die andere Seite war mit einem ½ Zoll Gewinde versehen. Somit eigentlich fertig. Es war mir klar dass der Dildo darauf geschraubt wurde. Dann in die Möse der Partnerin gesteckt und dadurch das sie sich auf und ab bewegte sich selber fickte. Aber was ist wenn sie das nicht will, oder wie bei Pascal gefesselt ist, was dann?
Also kürzte ich den Stab, mit neuen Gewinde und baute eine Kiste aus dem restlichen Tränenblech, in der Mitte ein Loch für die Feder und einem Ring der die Feder gerade hielt. Im inneren installierte ich eine kleine Drehplatte die mit 220V lief, oder Umschaltbar auf Akku war. Auf der Drehplatte formte ich einen Hügel aus Kugellagerrollen, wie bei einer Berg und Talbahn, somit wurde sie trotzdem gefickt auch wenn sie sich nicht bewegte oder auch nicht bewegen konnte.
Ich war sehr zufrieden damit, jetzt musste es nur noch in der Praxis bestehen. So klingelte ich bei Pascal und baut dann das Gerät im Wohnzimmer auf. Pascal strahlte über beide Backen. „Wofür ist der kleine Kasten“, wollte er unbedingt wissen.
„Abwarten eine Überraschung, vielleicht gefällt es dir“. Nur noch den Stecker in die Steckdose, die Fernbedienung mit zum Sofa genommen. Wir stießen an und Pascal rief wieder nach seiner wie er immer so schön sagte „Fickperle“. Sie kam sofort, wieder die Anweisung sich auszuziehen. Dann der Befehl den Großen Dildo mit dem Innengewinde zu holen. Was sie sofort auch tat.
Wie von selber drehte sie den Dildo auf meine Konstruktion. Stellte sich aber neben ihn in Ausgangsstellung. Diese Frau ist einfach zum niederknie, wieder stand sie nur in ihren schwarzen halterlosen Nylons und ihren Stöckelschuhe splitternackt vor uns. Wieder erkannte ich dass sie an ihrer Möse glänzte.
„Also kleine geile Maus, du wirst dir jetzt den Dildo in dein dreckiges verficktes Loch schieben und dich dann vor uns ficken, haben wir uns verstanden“. Mir fiel das Kinn runter wie konnte man so mit seiner Lebenspartnerin sprechen, sie so behandeln. Auf der anderen Seite fand ich es aber so was von Geil das ich schon kurz vor einen Höhepunkt stand, ohne selbst Hand angelegt zu haben.
Es war alles Neuland für mich, der Junge der eigentlich nur eine Frau kennt. Der Junge der sowas noch nie erlebt hat. Der Junge der ein Sexspielzeug gebaut hat und nicht einmal wusste ob es funktionierte. „Sehr gerne Meister“, war kurz und knapp ihre Antwort, hob das eine Bein und stellte sich genau darüber und ließ den trockenen Dildo langsam in ihre nasse Fotze gleiten. Man war das ein geiler Anblick.
Der Dildo hing zur Hälfte in ihrem Loch, soweit so gut. Nun fing sie an sich langsam auf und ab zu bewegen. Der Dildo machte die Bewegungen mit und das Gewicht der Stange war auch groß genug, das er wieder aus ihr herausrutschte. Das Gerät stand wie eine Eins, auch als sie ihr Tempo erhöhte hielt er alle ihren Bewegungen stand. Ich strahlte über das ganze Gesicht das mir das so gut gelungen war. Auch Pascal war mehr als zufrieden.
„Bubi das hast du echt geil gemacht, wenn du willst kannst du öfters für mich sowas bauen und ich habe noch viele Bekannte die auch an solchen Sachen Interesse haben. Also was meinst du Lust solche Sachen zu bauen“ und hielt mir die Hand hin, worauf ich natürlich sofort einschlug. Ich hatte wieder eine Beschäftigung auch wenn sie für mich eine Selbstständigkeit bedeutete.
Als unser Blick wieder zurück zu seiner Perle ging. Ritt sie mein Gerät wie eine Bekloppte, sie ging ab wie ein Zäpfchen, hatte Spaß und stand kurz davor einen Abgang zu haben. „Kannst du das mal stoppen, ich habe da noch eine Überraschung für dich“. Er nickte und rief, „Moni halt mal still“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen.
Der Dildo hing glanzverschmiert in ihrer Fotze. Pascal sah mich an, ich grinste nahm die Fernbedienung von Tisch und schaltete sie ein. Auf einmal bewegte sich der Dildo von alleine, fuhr in sie hinein und wieder heraus. Sie strahlte mich an stützte sich auf ihren Oberschenkel ab und ließ sich von meinem Ständer ficken.
Pascal strahlte, ich reichte ihm die Fernbedienung und er spielte mit ihr herum. Von dem langsamen Tempo was sie hatte drehte er sie nun auf höchste Stufe, und das Ding raste wie ein Kolben von einem Motor in seine Perle. Die Stöhnte laut auf, knetete sich ihre Titten und schmiss ihren Kopf in den Nacken und bekam einen Orgasmus.
Einzige Aussage von Pascal, „wie geil ist das denn. Ich bestelle einen Ständer bei dir und du kommst mit einer Fickmaschine zurück, sau geil“. Nachdem ich ihm erklärt hatte warum ich dies so gebaut habe, strahlte er über das ganze Gesicht und meinte, „Du wirst die nächste Zeit viel Arbeit bekommen“ und nun strahlte ich genauso wie er.
Zufrieden und endlich wieder etwas Geld in der Tasche machte ich mich mit guter Laune auf den Weg nach Hause. Mit der Gewissheit endlich wieder Geld zu verdienen und auch einen Schritt weiter in die Richtung meines Wunschtraumes gekommen zu sein. Nun werde ich nackte Frauen sehen, baue ihnen Geräte und werde dafür Bezahlt. Der erste Schritt in Richtung Sexbuisness war getan.
Aber was nun folgte erschrak mich zutiefst, denn nie hätte ich gedacht das so etwas in mir schlummerte. Das so etwas aus einem herausbrechen kann und damit den zweiten Schritt zu meinem Wunschtraum erfüllt. Auch wenn das was da passiert nicht mehr verantwortungsvoll und auch nicht mehr vertretbar war.
Wenn ich daran zurückdenke, dann müsste ich mich heute noch bei ihr dafür entschuldigen und jeden neuen Tag aufs Neue. Was war passiert?
Das Leben hält immer zwei Seiten einem hin. Die eine Seite ist die wo man Glücklich und zufrieden ist. Die andere Seite ist die auf die jeder verzichten könnte. Das man etwas erfährt das Glück und die Zufriedenheit zerstört. Sowie diese Seite wesentlich schlimmer wird als man es vielleicht erträgt. So wie mir es ergangen ist.
Am selben Tag, als ich Glücklich und Zufrieden nach Hause kam, hielt das Glück nur eine Stunde. Denn kaum hatte ich die Tür geöffnet brach eine Welt zusammen. In unserer kleinen Braunschweiger 2 Zimmer Wohnung konnte man sich egal wo man war gut miteinander über den gesamten Raum unterhalten. Deswegen war es auch kaum verwunderlich als ich die Wohnung betrat Stöhn und Hechelgeräusche vernahm. Aber ers war kein Hund in der Wohnung!
Binnen Sekunden zog sich mein Herz zusammen, binnen Sekunde stockte mir der Atem, binnen Sekunden bekam ich Schweißausbrüche und Hitzewallungen, binnen Sekunden kochte eine Wut in mir die immer mehr meines Körpers übernahm.
Das schlimme an einer Wut ist das man die Kontrolle über sich verliert und Dinge tut die man im normal Zustand nie tun würde. So ging es mir. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich dem Schlafzimmer und öffnete leise einen kleinen Spalt. Das was ich da sah, gab mir den Rest und meine Wut übernahm die Kontrolle.
Cleo ritt gerade irgend so einen Typen und dass sie Spaß daran hatte sah ich an ihren großen Nippel die steil abstanden. Sie schrie feuerte ihn an, „Jaaa… kommmmmm…. fick mich, du geile Freiersau“.
Meine Wut übernahm das Kommando, ich stürmte ins Zimmer, packte Cleo an ihr kurzes Haar, zog sie brutal von diesem Typen und schmiss sie vom Bett gegen unsere Kommode. Cleo krachte in die Kommode und mit einem Schmerzschrei gleitet sie zu Boden. Packte den Typen am Hals, zog ihn wie ein Federgewicht aus dem Bett und beförderte ihn vor unsere Haustür. Verpasste ihm noch eine voll in die Fresse, rannte ins Schlafzimmer packte seine Sachen und warf sie ihm ins Treppenhaus hinterher.
Das einzige Positive war das Cleo wenigstens ein Kondom benutzt hatte. Mit immer noch unglaublicher Wut im ganzen Körper ging ich zurück zum Schlafzimmer. Packte Cleo wieder in die Haare und zog sie nach oben. Dann holte ich aus und wollt ihr meine Faust direkt in die Fresse hauen. Im letzten Moment bekam ich ein wenig Kontrolle über mich und konnte die Faust noch öffnen. Trotzdem preschte die Hand wie ein Baseballschläger auf sie nieder. Was so gewaltig war, dass ich einige ihrer Haare noch in meiner Hand hatte und sie auf dem Boden lag.
Meine Wut wollte gar nicht aufhören, immer mehr Adrenalin schoss durch meine Blutbahnen. Wäre ich Grün, könnte ich mich Hulk nennen. Der hat auch wenn er seine Wut bekam alles außenherum vergessen und war nur noch eine Zerstörungsmaschine. Ich wollte gerade ausholen um das betrügerische Weib auf dem Boden zu treten.
Doch auf einmal stoppte ich mein tun. Bekam wieder Kontrolle über mich. Ich beruhigte mich und setzte mich auf das Bett. Vor mir auf dem Boden lag die Frau die ich liebe. Mit zerzausten Haaren, und mit Blut an ihrer Lippe, sah sie mich nackt mit einem Wahnsinns Abdruck meiner Hand auf ihrer Backe total ängstlich und verheult an.
Jetzt wurde mir erst bewusst was ich da getan habe, auch wenn sie gerade mit einem anderem am ficken war. Ich hätte nie so meine Kontrolle verlieren dürfen. Ich hatte kein Recht meine Hand gegen sie zu erheben. Wenn man ein Mann ist respektiert man seine Frau, Partnerin oder Freundin, deswegen nie und nimmer war das zu vertreten, was ich da tat.
Ein schlechtes Gewiss kam in mir hervor, ich sah wie meine Frau immer noch am Weinen war, sah was ich getan habe. Aber da war noch etwas anderes, ich wurde geil. Mein Schwanz fing an zu wachsen. Je mehr meine Frau am schluchzen war desto geiler wurde ich. Was ist nur los mit mir. Erst schlage ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau und dann werde ich auch noch geil dabei.
Verdammt was bin ich für ein perverses Schwein, was stimmt mit mir nicht. Cleo versuchte sich aufzurichten. Versuchte ihr Heulen einzustellen. Versuchte wieder einen klaren Gedanken zu bekommen und mit mir darüber zu reden.
So fing sie an, in einem ruhigen Ton, was mich echt wunderte. „Ich liebe dich, ich wollte dich auch nicht betrügen, aber uns geht das Geld aus. Unsere Reserven sind aufgebraucht. Mit deinem Arbeitslosengeld und die paar Euros die ich verdiene können wir bald keine Miete mehr bezahlen. Also sah ich den einzigen Ausweg darin, meinen Körper für dich zu verkaufen“.
Sie robbte zum Bett und öffnete die Schublade ihres Nachttisches, holte ein paar Scheine heraus und gab sie mir. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich sie an und zählte es durch, 250.00€.
Was nun meine Frau ist eine Nutte, aus Liebe zu mir. Ich war Zuhälter, ich war am Ziel meines Wunschtraumes. Aber warum fühlt es sich dann so scheiße an, so verkehrt.
Mir war klar dass ich es erst einmal einsortieren musste. Da es noch früh am Tag war. Beschloss ich erst einmal die Wohnung zu verlassen um alleine darüber nachzudenken. „Cleo, ich muss erst über alles nachdenken, gib mir Zeit, wenn was ist oder es dir schlecht geht ruf mich auf dem Handy an“.
Neue Erkenntnisse und erste Lehrstunde
So stand ich auf und lies meine Frau auf dem Boden liegend zurück. Im Moment fühlte ich nichts als Abscheu für sie. So schlenderte ich durch die Straßen, mit allem möglichen Gedanken die in meinem Kopf kreisten. Wie soll es weiter gehen. Wie kann man noch von liebe sprechen wenn man weiß dass seine eigene Ehefrau sich für Geld von anderen Ficken lässt.
Wie komme ich damit überhaupt klar. Verkrafte ich das. Aber warum denn eigentlich diese Gedanken, ich war doch auf dem besten Weg wieder Geld zu verdienen. Was soll das werden eine offenen Ehe, sie fickt mit anderen und ich ficke mit anderen Weibern, oder was.
Ohne es zu merken stand ich plötzlich vor der Haustür von Pascal. Kopfschüttelnd klingelte ich. Denn wenn mir einer helfen kann dann er. Denn er hat mir seine Freundin zum ficken angeboten, also wie kommt er damit zu recht.
Er reichte mir ein Bier und sah wie scheiße ich drauf war. Setzte sich neben mich und meinte, „spucks aus, was ist los“. Wie sollte ich anfangen. „Ich habe Cleo mit einem anderen im Bett erwischt“. „Oh ha“, war seine kurze Bemerkung. „Daraufhin habe ich ihn und dann Cleo verdroschen“. Mit großen Augen sah er mich an, fast schon ungläubig, denn er wusste das ich eigentlich ein ganz Lieber bin, so etwas kennt man von mir nicht.
Als ich ihm aber dann erzählte das sie mich für Geld betrogen hat aus Liebe zu mir und das ich geil wurde nachdem ich sie geschlagen hatte. Fing doch dieses blöde Arschloch an zu Lachen. Ich sah ihn mit Blitze in den Augen an. Wäre ich jetzt noch Wütend dann hätte er auch eine Tracht Prügel bekommen.
„Bubi du bist mir einer, versteht du nicht was das heißt“. Du hast endlich das große Los gezogen und dann auch noch mit deiner großen Liebe, deiner Frau. Jetzt Verstand ich gar nichts mehr. Wie großes Los, wie große Liebe, wie meine Frau.
Er sah dass ich nichts verstanden habe. Wieder rief er nach Moni, die komischer Weiße schon Nackt, also mit ihren Nylons und Stöckelschuhe kam. Sie stellte sich in Ausgangsstellung und nun sah ich dass aus ihrer Fotze etwas Weißes floss. Ich blickte zu Pascal, erst jetzt fiel mir auf das er nur mit einem Bademantel bekleidet war. Mein Gott die haben gerade gefickt und ich habe sie gestört. Es war mir peinlich und ich lief rot an.
Pascal lachte jetzt noch mehr. „Keine Sorge ich konnte sie noch vollrotzen bevor du geklingelt hast, also alles bestens“. Es erstaunte mich wie locker er damit umging. Es machte ihm nichts aus, das jemand weiß dass sein Schwanz noch vor ein paar Minuten in der Fotze seiner Moni war.
Aber am meistens wunderte ich mich über Moni. Wie konnte eine so tolle Frau so wenig Schamgefühl haben. Pascal merkte dass mir so etwas Ähnliches durch den Kopf strömte. „Moni, bitte setz dich und erklär doch Bubi einmal wie du mit deinem Sexleben zufrieden bist“.
Moni setzte sich, aber nicht gesittet, dass sie ihre Beine geschlossen hielt. Nein ganz im Gegenteil. Sie setzte sich in einen Sessel, schlug ihr eines Bein über die Lehne und streichelte sich ihr Pfläumchen, spielte mit dem Sperma von Pascal und wichste sich ihren erregten Kitzler.
„Weißt du Bubi, bevor ich Pascal kennengelernt habe, ging es mir wie euch. Ich war Glücklich ich liebte meinen Ex und dachte das mein Sexleben der Gipfel der Lust sei. Aber erst bei Pascal konnte ich mich aus meinem Kokon befreien. Er zeigte mir Gipfeln der Lust die ich nie gedacht habe dass es so etwas gibt. Dazu gehörte der Schmerz, dann meine Exhibitionstische Neigung. Es geilt mich auf wenn ich mich jemanden Nackt zeigen kann. Sowie liebe ich es wenn man mich benutz egal wo, ob in der Öffentlichkeit, im Kino, oder einfach hinter einem Busch. Auch durch Pascal habe ich die Lust gefunden mich für Geld an andere zu verkaufen. Kurz um ich liebe es eine Schlampe, eine Hure, seine Sklavin zu sein, das er mich immer und überall benutz wenn er möchte. Das er mir Schmerzen zufügt und das ich gefesselt ihm ausgeliefert bin, bringt mich fast um den Verstand. Aber das er mich fremden Leuten gegen Bezahlung anbietet und ich muss alles machen was die wollen, beschert mir eine Lust das ich mich wie im Himmel fühle. Um ehrlich zu sein, solange ich euch jetzt kenne und das ist ja schon eine Weile, denke ich ihr seid genauso. Das hast du mir mit dem Gerät bewiesen was du uns vorhin gebracht hast, ach übrigens danke dafür, ist eine geile Stange“.