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Nach der Idee für ein gemeinsames Buch, kam dann der Wunsch zu einem zweiten Teil. Schon vor dem Aufruf gab es neue Beiträge. Es sind dann doch nicht so viele Autoren geworden, wie im ersten Buch, trotzdem ist es vom Inhalt irgendwie mehr geworden. Neue Gedanken, neue Visionen für eine wundervolle Welt, die wir haben können.
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Seitenzahl: 141
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Vorwort - Stefan
Bewusstseinssprung – von 3D nach 5D - © Sue
Wie und Warum - Johannes
Ein gemütlicher Nachmittag - Karola
Brigitta und die Vision - Brigitta
Tier- und Kinderheilcenter - Amrei & Antje
Vom Dunkel ins Licht - Michael
Warten auf das Neue - Gerda
Die neue Erde - Dieter
Mein Traum – eine Welt ohne Geld - Christel
Zurück in die Zukunft - Evelyne
Die kommenden Zeiten - Elwe
Ein Abend am Meer - Gabi
Guten Morgen neuer Tag - Martina
Unsere Hände - Ursa
Das Leben auf dem Hof - Birgit
Verbundenheit im Innen und Außen - Ute
Wo will ich hin - Harry
Wir kamen genau für diesen Moment - Elsbeth
In der neuen Welt - Gabriele
Einklang mit Natur und Tieren - Katrin
Schöne neue Welt Part II - Helmut
Reise durch eine Welt - Lisa
Mein Tag in der neuen Welt - Claudi
Zack! Nicht zögern – einfach machen! - Regina
Gesellschaft auf Augenhöhe - Christiane
Golddüne - Irene
Reiseführer ins Jenseits - Alonia
Die Zukunft - Nani
Schöne Tage - Birgit
Auf dem Weg - Charlotte
Endlich leben, Teil 2 - Beatrice
Kinder Abzählverse - Peter
Fragen am 25. XII 2019 - Peter
Schaukeln für die Welt - Christal
Ein Traum ist Wirklichkeit geworden - Peter
Rückkehr ins Paradies - Christal
Ein Tag 2050 - Oliver
Die neue Zeit - Antje
Aufbruch in die neue Welt - Karin
Meine wundervolle neue Welt - Stefan
Danke
Hinweise
Unser erstes gemeinsames Buch ist schon einige Zeit veröffentlicht und neben dem Stolz der Mitautoren gab es wohl auch noch einige andere Leser, die gespannt darauf waren, was denn so die Gedanken und Visionen der Menschen sind. „Aufbruch in die neue Welt“, das erste Buch, hätte eigentlich mehr Autoren gehabt, denn es haben in einer Abstimmung über hundert Abonnenten abgestimmt, daran mitzuschreiben. Übrig geblieben sind fünfzig Autoren, von denen einige auch in diesem Buch wieder mitgeschrieben haben.
Die Idee, auch von Außenstehenden, einen zweiten Teil zu veröffentlichen, war schnell da. Dann kamen auch schon die ersten neuen Beträge, die mich erreichten und das alles hat mich dann ermutigt, ein zweites Buch in Angriff zu nehmen. Auch die unerwartete Möglichkeit einer Geschenkidee, wie es beim ersten Buch geschah, war Grund dafür. Wann hat man schon einmal die Chance, seine eigenen Texte zu verschenken?
Gemeinsam stellen wir hiermit wieder etwas auf die Beine, befassen uns mit der eigenen Zukunft und der von unseren Mitmenschen. Die PIONIERE, die mir Beiträge zugeschickt haben, konnten sich wieder mit der neuen Welt befassen, sich erneut von dem ablenken, was uns 2023 noch im Außen präsentiert werden musste. Sie haben ihre Energie auf das Morgen oder Übermorgen gerichtet. Sie hatten bestimmt Spaß dabei und haben nebenher auch noch gute Gedanken in das Universum geschickt. Und wir bekommen ja immer das zurück, was wir aussenden. Es ist also mehr als ein Buch, es sind Bestellungen beim Universum.
Einige Autoren werdet ihr wiedererkennen, aber es sind auch neue PIONIERE dazugekommen. Was mich sehr gefreut hat, denn ein Gemeinschaftsprojekt lebt von einer Gemeinschaft. Bald werden wir nicht nur Bücher miteinander schreiben, sondern funktionierende Gemeinschaften auf die Beine stellen. Jeder so, wie er kann und möchte, kein Zwang, nur Freiheit!
Die Frage blieb, wie beim ersten Buch schon, haben wir noch Zeit oder ereilt uns vorher das erwartete Procedere und können wir in dieser Form das Buch noch erstellen. Doch, wie heißt es so schön: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen!“
Viel Spaß beim Lesen, auch im Namen aller Pioniere, wünscht euch
Stefan
Eigentlich war ich auf dem Weg zu einer Freundin, um mit ihr neue Brotrezepte durchzugehen und vielleicht auch zu backen, aber auf dem Weg bin ich nun spontan zur Kirschernte angeheuert worden und die Brotrezepte bzw. meine Freundin müssen noch ein bisschen warten. Bei der Arbeit wird gesungen, einstimmig, mehrstimmig, Kanon... Es wird viel gelacht und gescherzt. So ist das bei uns: Spontanes Helfen, jeder tut mit, gute Stimmung, alle arbeiten zusammen, die Freude überwiegt, Spiel und Arbeit vereinen sich. Und das mitten in einer ehemals großstädtischen Gegend! Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht.
Vor der Wende haben wir versucht uns auf die neue Welt vorzubereiten. Im ersten Jahr war das wunderbar: Wir waren wie verliebt, konnten uns offen miteinander austauschen, hatten endlich Menschen um uns, die uns verstanden, weil sie Ähnliches erlebt hatten und so störten wir uns wenig an unserer Ausgrenzung, schufen Foren, Tauschbörsen, Treffen, Heilkreise, Fortbildungsangebote etc. und unterstützen uns gegenseitig.
Im letzten halben Jahr vor dem Event wurde es auf einmal wieder anstrengend. Viele zogen sich zurück, waren verletzt, waren überfordert mit der Arbeit an sich selbst und mit den neuen Freunden. Machtgelüste, Wenige-wollen-über-Viele-bestimmen, Intrigen, Neid, das Urteilen und Beurteilen des anderen – die ganze Palette an unguten Verhalten und Egoismus in unterschiedlichsten Formen kamen an die Oberfläche und trieben uns auseinander.
War ein Sprung in eine andere Bewusstseinsdimension möglich? Wie sollte ein wirklich harmonisches Miteinander in der neuen Welt gelingen, wenn wir Aufgewachten es nicht einmal hinbekamen? Im Austausch mit ganz wenigen vertrauten Seelen unterstützen wir uns weiter gegenseitig: Sprachen uns gegenseitig Mut zu, erinnerten uns an Glauben, Vertrauen und Zuversicht und erzählten uns gegenseitig unsere Wünsche und Visionen. Aber diese Gespräche waren selten. Über die Arbeit an uns selbst hielten wir uns auf Linie. Und die größte Unterstützung bekamen wir täglich durch die Kanalbetreiber mit ihrer wertvollen Arbeit. Hätten wir sonst durchgehalten?
Nach dem Event, das sehr plötzlich kam, waren wir wochenlang im Freudentaumel und nahmen es nur unbewusst wahr, wie sich unmerklich, aber in rasantem Tempo alles änderte.
Ein Freund kann sich z.B. schon immer gut in Menschen hineinfühlen. Loben, anerkennen, ermutigen ist sein Motto, zusätzlich zu Dankbarkeit, Liebe und Zuversicht. Durch diese Fähigkeiten sieht er oft, wo eine Entwicklung hinführen kann, kann motivieren, anstecken, unterstützen, eine gute Atmosphäre aufbauen. Oft war er mit dieser Einstellung allein, auch wenn sich viele Türen öffneten und ihn das Glück begleitete wurde er oft angefeindet und ausgegrenzt. Und dieses Alleinsein kannte ich auch zu gut.
Aber wie anderes ist es jetzt nach der Wende: In freundliche, lachende Gesichter zu sehen, verstanden zu werden, die Liebe, das Wohlwollens gegenüber dem anderen und seiner Entwicklung und seines So-Seins tagtäglich zu spüren, das Gefühl des Miteinander-verbunden-und-Geborgensein! Viele haben telepathische Kräfte entwickelt. Andere können heilen. Das Manifestieren ist so normal geworden wie Zähneputzen. Alles ist begleitet von einer heiteren Leichtigkeit. Das Freiheitsgefühl und das Abenteuer sind treue Weggefährten. Das Leben ist jeden Tag spannend und immer wieder überraschend und wird getragen von dem Vertrauen ins Leben und in die individuelle Entwicklung des einzelnen.
Wir hier in unserer Gemeinschaft haben uns für das einfache Leben an diesem landschaftlich schönen inzwischen entlegenen Ort entschieden. Nebenher ist weltweit alles möglich, was man sich nur vorstellen kann: Nomadisches Leben, supermoderne Städte mit unglaublicher Technik, Weltraumbasen, u.v.m.. Aber auch hier gibt es ein breites Spektrum an Berufen und Tätigkeiten. Z.B. ein Städteentwicklerteam, das hier sein Büro aufgeschlagen hat und für andere Planeten plant, Landwirte, spezielle Kunsthandwerker, eine Schokoladenkonditorin, diverse Musiker, Naturhüter, eine Reiseführerin in andere Galaxien, ein Geschichtswissenschaftler und vieles mehr.
Meine Freundin, eine Tierheilerin und -Astrologin, ist gerade mit ihrem Ehemann auf dem Feld eingetrudelt, hat sie doch geahnt, wo ich stecke. Die vier helfenden Hände werden mit Jubel begrüßt, zumal die beiden alle zum anschließenden Kaffeetrinken einladen. So vergeht der frühe Nachmittag im fröhlichen Tun.
So harmonisch war das Miteinander am Anfang bei weitem nicht. Schon in der alten Welt begannen wir nach Lösungen zu suchen, um Konflikte zu beseitigen. In der neuen Welt bekam jede Gemeinschaft einen Vermittler (Haku), der den Lösungsprozess der Konflikte begleitete. Inzwischen könnte jeder Haku sein und es genügt oft ein Blick oder eine Geste, um den anderen an seinen Weg zu erinnern. Die Talente und Eigenschaften, die jeder in sich trägt sind so vielfältig und spannend und es macht eine enorme Freude und festigt die Gemeinschaft sich gegenseitig in der Entfaltung dieser Gaben zu unterstützen. Für Untugenden ist einfach kein Platz bei den spannenden Herausforderungen vor denen wir gemeinsam stehen. Bei größeren Problemen oder um Neues zu lernen, eine neue Entwicklungsstufe zu beschreiten gibt es wunderbare Rückzugsorte, Hilfszentren und Lerngemeinschaften, aber am liebsten werden Reisen zu anderen Planeten zu höher entwickelten Spezies unternommen, die gerne ihre Hilfe anbieten. Jeder lernt und entwickelt sich in seiner Geschwindigkeit. Manche leben schon jahrelang in unserer Gemeinschaft und es genügt ihnen einfach zu sein, es zu genießen in Ruhe, Wohlwollen, Geborgenheit und Liebe zu leben und ent-wickeln zu dürfen und sich vielleicht erst einmal von vielen stressigen Leben auszuruhen. Demgegenüber gibt es andere wie Frederic, der heute auch bei der Kirschernte dabei war, ständig auf Reisen ist, seinen Horizont erweitert, von einer Erfahrung zur nächsten hüpft und andere dadurch ansteckt.
Auch jetzt beim Kaffeetrinken wird es bestimmt wieder interessante neue Erkenntnisse von ihm geben und einen anregenden Erfahrungsaustausch anstoßen, der sich in der Gemeinschaft auswirkt.
© Sue
#4964:
Seid auf der Hut vor falschen Propheten.
Ich bin kein Prophet.
Ihr seid keine Propheten.
Wir sind keine Propheten.
Konzentriert euch auf die Mission.
Im Band 1 habe ich beschrieben, wie ich mir die Nutzung der neuen Technologien und Patente vorstellen werde, auf die wir Zugriff haben werden.
Heute greife ich auf, wie ich die Projekte realisieren werde, die ich die letzten Jahre vorbereitet habe. Wenn man berücksichtigt, dass jedes einzelne Patent und jede neue Technologie für sich eine Vielzahl von möglichen Projekten möglich macht, weiß man eigentlich nicht so recht, wo man vor lauter Begeisterung anfangen soll.
Mein erster und wichtigster Schwerpunkt liegt auf der Medbett-Technologie, die ich aus gutem Grund zur Heilung unserer Kinder nutzen möchte, die bisher in ihrem kurzen Leben noch keine Chance hatten, mit gleichaltrigen und unbehinderten Kindern gleich zu ziehen. Ich bringe z. Zt. solche Kinder in Tagesstätten und Sonder-Kindergärten, wo sie mit aufwendigen „Behandlungen“ für Stunden betreut werden, bevor sie wieder nach Hause gefahren werden. Es ist ein unsäglicher Kreislauf mit in den allermeisten Fällen Null Chancen auf Heilung. Wenn man dann noch sieht, dass daraus schon vor vielen Jahrzehnten ein unsägliches Geschäftsmodell entstanden ist, an dem vorwiegend die Pharmaindustrie mit all ihren Zulieferfirmen sehr gut verdient, könnte es einem schlecht werden.
Man könnte daran verzweifeln, hätte man nicht das Wissen, dass es so nicht bleiben muss und wird. Gerne würde ich den Eltern dieser Kinder schon sagen, dass sich hier phantastische Neuigkeiten anbahnen, die sich wie ein Wunder auswirken werden, aber ich halte mich damit natürlich noch zurück.
Allein das Wissen über diese kommende Technologie erzeugte in mir schon sehr frühzeitig den Drang, daraus ein Konzept, besser eine Blaupause für ein Projekt zu machen, das weltweit realisiert werden wird, natürlich nicht nur aufgrund meiner Initiative.
Aus diesem ersten Schwerpunkt ist darüber hinaus also ein Konzept entstanden, das viele Bereiche des zukünftigen Lebens, von der Lebensmittelerzeugung und Verarbeitung bis hin zu den Möglichkeiten, diese Konzepte professionell zu vermitteln und weiter zu tragen.
Die Nutzung der freien Energie wird uns außerdem ungeahnte Möglichkeiten bringen, die Realisierung dieser Konzepte und Projekte zu optimieren und vor allem auch zu beschleunigen. Aus dieser Erkenntnis heraus ist ein weiteres Projekt zur Nutzung der Freien Energie entstanden. Jeder von uns, der sich mit der Erschaffung eines eigenen Projektes befasst hat, oder noch in der Fertigstellungsphase ist, weiß, dass es einen großen Unterschied macht, eine Idee zu haben, ein Projekt zu erstellen, oder es dann tatsächlich mit allen Konsequenzen einschließlich einer groben Vorkalkulation „zu Papier“ zu bringen, soweit das heute schon möglich ist.
Wie es uns auch immer wieder angeraten wird, sollen wir gedanklich bereits in der Zukunft leben, was uns natürlich besonders leicht fällt, wenn wir unseren Gedanken mit unserem Projekt freien Lauf lassen, wie und wo wir es überall realisieren wollen.
In der „Neuen Zeit“ können wir mit Sicherheit voraussetzen, dass wir mit dem Vortrag unserer Anliegen bei den dann bestehenden sog. Behörden auf offene Ohren stoßen werden und nicht befürchten müssen, dass unseren Anfragen auf öffentliche Genehmigung oder Unterstützung im Dschungel der Interessenkonflikte mit fadenscheinigen Argumenten vom Tisch gewischt werden.
Somit können wir unseren Gedanken zur Realisierung freien Lauf lassen, was unsere frei gesetzte Energie in höhere Schwingungen bringt. Ein wunderbares Gefühl, schon beim Niederschreiben dieser Zeilen.
Der Auslöser zu meiner Projektidee stammt aus einem Geschäftsbesuch in Kroatien, was ich bereits im Band 1 erklärte. Deshalb werde ich mein Projekt zuerst in Kroatien realisieren.
Da ich viel unterwegs sein werde, gehört natürlich auch ein gutes Fahrzeug mit viel passiver Sicherheit dazu. Das ist ebenfalls bereits mit allen Einzelheiten eingeplant.
Die ersten Aktivitäten werden Informationsgespräche sein, die mit der zuständigen Gemeinde, Grundstücksbesitzern und Landesbehörden zu führen sind. Um das Projekt korrekt präsentieren zu können, habe ich die PowerPoint Präsentationen noch als zweisprachige Videos vorbereitet.
Wir gehen davon aus, dass wir offene Türen mit unserem Projekt einrennen, da die Finanzierung gesichert ist und wir in keiner Phase der Realisierung und des Betriebes um Geld betteln müssen.
Mein Freund und Partner Haki, der der kroatischen Sprache mächtig ist, wird mir hier eine große Hilfe sein.
Insofern gehen wir davon aus, dass wir sehr zügig zu weiterführenden Gesprächen mit Architekten, Verkehrsplanern und Handwerksbetrieben kommen werden.
Je nach Wartezeiten und entsprechendem Leerlauf können wir die Zwischenzeit nutzen, um an geeigneten und vorgemerkten Orten weitere Projektrealisierungen einzuleiten.
Wir können es kaum erwarten, endlich loslegen zu können, sind andererseits aber sehr zuversichtlich, dass die Wartezeit zügig dem Ende zugeht.
Johannes von Enz
#4944:
Seid ihr bereit zu beenden, was
wir begonnen haben?
„Nichts kann aufhalten, was kommen wird" ist nicht nur eine Floskel.
Ich genieße so sehr diese Ruhe und Entspannung. Mein gemütlicher Lehnstuhl. Eine wundervolle Aussicht. Ein wohlschmeckender Kaffee und ein Buch in der Hand. Ja, Bücher liebe ich nach wie vor, auch wenn diese nur noch vereinzelt hergestellt werden. Mein Haus gibt mir in jedem Moment das Gefühl wirklich zuhause zu sein. Es ist nicht übermäßig groß, aber immer groß genug. Wenn ich mich von einem Raum in den anderen bewege, dann passt sich die Größe des Raumes immer an. Seit es diese Art von Häusern gibt bin ich total happy damit. Egal wo ich in meinem Haus gerade bin, ich kann immer nach draußen schauen. Als wäre da keine Wand. Von draußen kann man aber nicht hineinschauen. Also ist meine Privatsphäre immer gewahrt. Vor allem bin ich auch sehr froh darüber, dass es keinen Staub mehr gibt im Haus. Juhuu, nie mehr Staub wischen.
Es ist herrlich hell draußen. Das Licht fühlt sich jetzt viel wärmer und strahlender an als früher. Obwohl hier sehr viele Wesen leben ist immer noch Platz genug für viele Bäume, Sträucher und Wiesen. Dies liegt wahrscheinlich auch an der neuen Art von Häusern, die ja nicht mehr riesig sein müssen um genug Platz zu bieten. Die Menschen haben sich inzwischen an die ETs gewöhnt und sich mit ihnen angefreundet. Sie sind alle freundlich. Und es stellt sich immer wieder heraus, dass wir alle voneinander lernen und vom Wissen profitieren können. Ich sehe kleine und auch größere, fliegende Gefährte. Die machen keinen Krach und hinterlassen auch keine Belastung in der Luft. Sehen auch richtig schön aus. Es gibt sie in ganz verschiedenen Formen und Ausführungen. Und die Leute, die sie benutzen, strahlen alle, Glück und Zufriedenheit aus.
Es gibt keine Krankheiten mehr und keine körperlichen Einschränkungen. Nachdem durch die Behandlungen mit den Medbetten alle Menschen gesund waren und gelernt haben wie man seinen Körper auch gesund hält, sind körperliche Probleme komplett verschwunden.
Materielle Sorgen gibt es nicht mehr. Alles ist in Hülle und Fülle für alle da. Sollte es mal ein mentales Problem oder schlechte Erinnerungen an ganz früher geben, dann gibt es da immer einen Freund oder einen Berater, der einen an die Hand nimmt und hilft. Meist reicht schon eine liebevolle
Umarmung und alles ist wieder gut.