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Alaska und das Yukon Territory verkörpern Einsamkeit, Abenteuerlust, eine fast unberührte Natur und den Mythos des Goldes.Es gibt viele Möglichkeiten, die Region zu entdecken und so waren unsere Autoren ohne Grenzen mit dem Kanu unterwegs, mit Fahrrad und Tandem, mit dem Wagen, dem Wohnmobil und auch mit dem Hundeschlitten. Sie sind den Spuren von Karibus und Elchen gefolgt, haben die Nähe der Bären genossen und gefürchtet und sind mit den alten und neuen Bewohnern des amerikanischen Nordwestens in Berüh-rung gekommen.In diesem Buch haben die Autoren ohne Grenzen ihre besten Berichte aus Alaska und dem Yukon zusammengefasst.
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Seitenzahl: 148
Abenteuer in Alaska und Yukon
traveldiary.de Reiseliteratur-VerlagHamburg
© 2007 traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag
Jens Freyler, Hamburg
www.traveldiary.de
eISBN: 978-3-937274-89-8
Realisierung: WWW.AUTOREN-OHNE-GRENZEN.DE
Titelfoto: Berthold Baumann
Herstellung: Books on Demand GmbH
bzw. Euro PB Druckservice
Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Bei Interesse an Zusatzinformationen, Lesungen o.ä. nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf
Vorwort
AUTOREN OHNE GRENZEN haben wir das Konzept getauft, dessen fünfter Band dieses Buch darstellt.
Woher der Name kommt, sollte leicht zu durchschauen sein. Einerseits haben wir im Laufe der Tätigkeit des traveldiary.de Reiseliteratur-Verlags in den letzten Jahren unzählige Reisende kennen gelernt, die ihre alltäglichen Grenzen sprengen, neue Wege gehen, die Ferne suchen und Abenteuerliches, Humorvolles, Neues, nachdenklich Stimmendes, Spannendes, Unglaubliches oder auch „nur“ Unterhaltsames zu berichten haben. Fast alle sind sie Erzähler, einige sind Diavortragsreisende, manche sind Autoren geworden – AUTOREN OHNE GRENZEN.
Anderseits – und auch diese Anlehnung dürfte offensichtlich sein – haben Berührungspunkte mit der Organisation Ärzte ohne Grenzen e.V. den Anstoß für die Namensfindung gegeben. Ärzte ohne Grenzen e.V. ist eine Vereinigung, die seit vielen Jahren in den verschiedensten Teilen der Erde dort Hilfe bietet, wo sie aus hygienischen oder medizinischen Gründen vonnöten ist. Wer reist weiß, wie viele Orte dies sind. Zahlreiche Mediziner stellen Ärzte ohne Grenzen e.V. ihre Zeit unentgeltlich zur Verfügung. Doch ohne finanzielle Mittel ist eine medizinische Versorgung nicht möglich. Hier können wir helfen...
Näheres unter www.aerzte-ohne-grenzen.de, Spenden an
Konto 97 0 97, Sparkasse Bonn, BLZ 380 500 00.
Natürlich werden die AUTOREN OHNE GRENZEN weder des Reisens noch des Schreibens müde. Deswegen werden wir weiter Reiseberichtssammlungen ausschreiben – und zukünftig einmal jährlich auch die besten Reiseberichte des Jahres sammeln und prämieren. Könnten Eure dazugehören? Bestimmt!
Mehr Infos unter WWW.AUTOREN-OHNE-GRENZEN.DE.
Menschen im Thermalbad
Alaska – Iris Abt
Jagdfieber
Yukon Territory – Wolf Haertel
Sechs Räder für einen Highway
Alaska – Julia Meinhold
Zum Dorf der alten Krähe
Yukon Territory – Berthold Baumann
1.500km mit dem Fahrrad durch die Wildnis
Alaska – Gerald Stilp und Dirk Herms
Huskytour
Yukon Territory – Thomas Thamm
Wir danken www.alaska-info.de und www.yukonquest.info für die Unterstützung bei der Suche nach Reiseberichten.
Alaska
Menschen im Thermalbad
Autorin: Iris Abt
Alaska lockt mit seiner Weite, seiner Natur, seiner Leere. Außerhalb der Städte produzierte das Radio nur Statik, ich war alleine mit meinen Gedanken und dem Brummen meines gemieteten Ford Expedition. Ich genoss die großartige Landschaft, die Blicke über ungezähmte Gebirgsketten, über unberührte Flusslandschaften und Gletscher ohne Skilifte. Ich genoss es anzuhalten, mich auf die Motorhaube zu setzen und die Panoramen zu genießen, die vom Menschen noch völlig unbeein?usst waren und hoffentlich sind.
Die vielen Stunden alleine mit mir, der Straße und der beeindruckenden Weite machten mich auch immer wieder neugierig auf die Menschen, die in Alaska leben. Sie sind ein besonderer Schlag, ein bisschen kauzig, selbstständig und nach meiner Erfahrung sehr erfreut über Begegnungen mit Fremden. Wenn im Umkreis von 100 Meilen nur ein paar Hundert Leute wohnen und man jeden schon seit Ewigkeiten kennt, dann ist man halt froh, wenn man mal ein neues Opfer für die alten Anekdoten ?ndet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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