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Leidest Du unter ständiger Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden oder Hautproblemen und vermutest eine Übersäuerung oder Histaminunverträglichkeit als Ursache? Fällt es Dir schwer, trotz Histaminintoleranz oder empfindlichem Magen leckere und bekömmliche Mahlzeiten zu finden? Möchtest Du Deinen Säure-Basen-Haushalt auf natürliche Weise ins Gleichgewicht bringen? Dann ist dieses große 2-in-1-Kochbuch genau das Richtige für Dich. Es vereint zwei wirkungsvolle Ernährungskonzepte, die basische und histaminarme Ernährung, und bietet Dir einfache, leckere und alltagstaugliche Rezepte für ein besseres Lebensgefühl. Warum dieses Kochbuch wählen? Hier sind die Vorteile beider Ernährungsweisen: - Förderung der Entgiftung: Die basische Ernährung unterstützt Deinen Körper dabei, überschüssige Säuren abzubauen, den Stoffwechsel zu entlasten und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. - Mehr Energie und Wohlbefinden: Basenbildende Lebensmittel stärken Deinen Organismus von innen heraus. Du fühlst Dich vitaler, klarer und leistungsfähiger. - Linderung von Symptomen: Eine histaminarme Ernährung kann Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Hautreaktionen deutlich reduzieren. - Mehr Lebensqualität mit Genuss: Mit histaminarmen Gerichten kannst Du Schritt für Schritt lernen, wieder entspannter und mit einem besseren Gefühl zu essen. Warum Du dieses Kochbuch unbedingt in Deiner Sammlung haben solltest: - Abwechslungsreiche basische Rezepte: Von erfrischenden Smoothies über leckere Snacks bis hin zu herzhaften Suppen bietet dieses Buch eine vielfältige Auswahl an kreativen Rezepten. - Praktischer Einstieg in die basische Küche: Mit vielen Tipps zur richtigen Lebensmittelauswahl, einfachen Grundlagen und genussvollen Rezepten gelingt Dir die Umstellung mühelos. - Histaminarme Küche für jeden Tag: Ob schnelle Frühstücksideen, bekömmliche Hauptgerichte oder süße Snacks, die Rezepte sind leicht umsetzbar, gut abgestimmt und alltagstauglich. - Alltagstauglich und zeitsparend: Die meisten Gerichte sind in unter 30 Minuten zubereitet. Ideal für Berufstätige, Familien und alle, die sich ausgewogen ernähren möchten, ohne dabei auf Geschmack zu verzichten. Kaufe noch heute dieses 2-in-1-Kochbuch und bring Deinen Säure-Basen-Haushalt und Histaminspiegel mit jeder Mahlzeit sanft ins Gleichgewicht.
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Seitenzahl: 221
Veröffentlichungsjahr: 2025
Basische Ernährung und Histaminintoleranz Kochbuch
Das große 2-in-1-Kochbuch mit leckeren basischen Rezepten für einen gesunden Säure-Basen-Haushalt und histaminarmen Rezepten für mehr Wohlbefinden.
Cover
Titelblatt
Basische Ernährung
Vorwort
Grundwissen
Vorteile
Lebensmittel
Herausforderungen
Hinweis zu den Rezepten
Frühstück
Energiegeladene Buchweizen-Pfannkuchen
Frisches Quinoa-Müsli
Himmlisches Hirse-Porridge
Basilikum-Tomaten-Avocado-Toast
Beeren-Chia-Pudding
Mandelmilch-Haferbrei
Basischer Morgenquark mit Früchten
Sesam-Bananen-Brot
Mandel-Dattel-Energiebällchen
Zitronen-Ingwer-Tee
Suppen und Eintöpfe
Zucchini-Spinat-Cremesuppe
Karotten-Ingwer-Suppe
Linsen-Kokos-Eintopf
Süßkartoffel-Chili
Wohlfühl-Brokkolisuppe
Grünkohl-Erbsen-Eintopf
Rote Beete-Suppe mit Dill
Wärmende Kürbis-Linsen-Suppe
Quinoa-Gemüse-Eintopf
Paprika-Tomaten-Suppe
Salate und Bowls
Quinoa-Regenbogen-Bowl
Spinat-Granatapfel-Salat
Basische Buddha-Bowl
Gurken-Avocado-Salat
Basische Protein-Bowl
Bunte Rohkost-Bowl
Linsensalat mit Rucola
Erbsen-Minz-Salat
Kichererbsen-Quinoa-Salat
Grünkohl-Mandel-Salat
Snacks
Knusprige Süßkartoffelchips
Gurken-Dill-Salatstangen
Rote Beete-Hummus
Spinat-Kichererbsen-Falafel
Quinoa-Popcorn
Geröstete Kichererbsen
Zucchini-Sesam-Sticks
Mandel-Tomaten-Cracker
Knoblauch-Grünkohl-Chips
Erdnussbutter-Bananen-Snack
Hauptgerichte
Süßkartoffel-Spinat-Curry
Quinoa-Stirfry mit Gemüse
Auberginen-Linsen-Tajine
Spinat-Risotto
Zucchini-Nudeln mit Avocadosoße
Linsen-Kichererbsen-Burger
Gemüse-Tofu-Stirfry
Auberginen-Pilz-Lasagne
Karotten-Kokos-Curry
Quinoa-Gemüse-Paella
Getränke
Grünkohl-Gurken-Smoothie
Himbeer-Mandel-Smoothie
Karotten-Ingwer-Saft
Gurken-Minze-Wasser
Rote Beete-Grünkohl-Saft
Basisches Detox-Wasser
Rote Beete-Apfel-Saft
Apfel-Sellerie-Smoothie
Karotten-Zitronen-Saft
Basische Mandel-Vanille-Milch
Desserts
Mandelmilch-Chia-Pudding
Kokos-Bananen-Eis
Quinoa-Kokos-Pudding
Basisches Beeren-Sorbet
Apfel-Zimt-Porridge
Schoko-Avocado-Mousse
Mandel-Vanille-Quinoa-Pudding
Kokosnuss-Kirschen-Sorbet
Süßkartoffel-Bananen-Brownies
Basische Heidelbeer-Torte
Dips und Aufstriche
Basilikum-Avocado-Aufstrich
Sesam-Zitrone-Hummus
Rote Beete-Walnuss-Dip
Spinat-Kichererbsen-Aufstrich
Zucchini-Mandel-Dip
Basische Guacamole
Gurken-Dill-Joghurt-Aufstrich
Avocado-Limetten-Dip
Süßkartoffel-Hummus
Basische Brokkoli-Pesto
Beilagen
Geröstete Rosmarin-Süßkartoffeln
Gerösteter Brokkoli mit Sesam
Süßkartoffel-Pommes
Gedünstetes Wurzelgemüse
Geröstete Rote Beete mit Dill
Gerösteter Blumenkohl mit Kurkuma
Karotten-Ingwer-Püree
Zitronen-Koriander-Kichererbsen
Gerösteter Kürbis mit Rosmarin
Dampfgegarte Artischocken
Snacks für Unterwegs
Bananen-Haferflocken-Kekse
Zucchini-Muffins
Kichererbsen-Cracker
Süßkartoffel-Energiebällchen
Basischer Fruchtsalat im Glas
Apfel-Zimt-Riegel
Spinat-Muffins
Geröstete Mandeln mit Rosmarin
Schoko-Avocado-Pudding
Karotten-Haferflocken-Riegel
Schlusswort
Ernährung bei Histaminintoleranz
Vorwort
Frühstücksideen
Apfel-Zimt-Haferflocken
Mango-Kokos-Reispudding
Brombeer-Mandel-Müsli
Erdmandel-Porridge mit Blaubeeren
Dinkel-Pancakes mit Apfelsauce
Hirsebrei mit Datteln und Mandeln
Quinoa-Frühstücksbowl mit Kirschen
Pfirsich-Chia-Pudding
Haferflocken mit gebackenen Kirschen
Amaranth-Brei mit frischen Johannisbeeren
Aprikosen-Joghurt mit Tigernüssen
Hirsemehl-Waffeln mit Rhabarberkompott
Kokosmilch-Porridge mit Litschi
Dinkel-Brot mit Frischkäse und Marmelade
Reismilch-Smoothie mit Heidelbeeren
Hauptgerichte
Gebackener Kabeljau mit Fenchelgemüse
Dinkelrisotto mit frischen Champignons
Gefüllte Paprikaschoten mit Quinoa
Vegetarische Zucchini-Lasagne
Kürbis-Quiche mit Ziegenkäse
Süßkartoffelgnocchi mit Salbeibutter
Spaghetti aus Zucchini mit frischem Basilikum
Auberginen-Röllchen
Hirsepfanne
Kartoffelgratin mit Rosmarin
Gebratener Spargel mit Ricotta
Blumenkohlreis mit Kurkuma
Gegrillte Zucchini mit Oregano
Wirsinggemüse mit Karotten und Ingwer
Quinoa-Pfanne mit Gemüse und Kräutern
Suppen
Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch
Kartoffel-Lauch-Suppe mit Majoran
Karotten-Ingwer-Suppe mit Apfelstücken
Zucchinisuppe mit Basilikum-Pesto
Blumenkohlsuppe
Brokkolicremesuppe mit gerösteten Mandeln
Fenchel- Karotten-Suppe
Pastinaken-Apfel-Suppe mit Zimt
Spargelcremesuppe
Rote Beete-Suppe mit Kokosnusscreme
Zucchinisuppe mit Minze
Mangold-Suppe mit Quinoa
Süßkartoffelsuppe mit Pfefferminze
Sellerie-Apfel-Suppe
Rhabarber-Suppe mit Vanille
Snacks
Karottensticks mit Erdmandel-Dip
Zucchini-Puffer mit Frischkäse-Dip
Kastanien-Cracker mit Ziegenkäse
Apfelchips mit Zimt
Süßkartoffel-Chips mit Rosmarin
Kokosnuss-Energiebällchen
Gebackene Kürbisspalten
Mandel-Tahini-Riegel
Blumenkohl-Bites mit Kurkuma-Dip
Sesam-Hafer-Cookies
Rote Beete-Carpaccio mit Pinienkernen
Brokkoli-Taler mit Mandelmus
Paprika-Boote mit Quinoa-Salat
Salate
Quinoa-Salat mit Cranberries und Nüssen
Apfel-Kürbis-Quinoa-Salat
Feldsalat mit Apfel und Macadamianüssen
Karottensalat mit Dressing
Endiviensalat mit Rote Beete und Ziegenkäse
Gurkensalat mit Dill-Joghurt-Dressing
Chicorée-Salat mit Granatapfel und Macadamianüssen
Wassermelonensalat mit Minze und Ziegenkäse
Blattsalat mit gerösteter Süßkartoffel und Kürbiskernen
Kohlrabisalat mit Apfel
Eisbergsalat mit Gurken und Sesam
Brote und Backwaren
Hirsebrot mit Kürbiskernen
Dinkel-Vollkornbrot
Kartoffel-Rosmarin-Brötchen
Mandel-Zimt-Muffins
Kokosnuss-Scones
Quinoa-Cracker mit Sesam
Haferkekse mit Cranberries
Leinsamenbrot mit Macadamianüssen
Maisbrot mit Chiasamen
Roggen-Knäckebrot
Dinkel-Zwiebel-Bagels
Haferflocken-Rosinen-Brot
Hirse-Pfannenbrot
Amaranth-Pfannenbrot
Reiswaffeln mit Thymian
Desserts
Gebackene Apfelspalten mit Zimt
Kokosmilchreis mit Mango
Vanillepudding mit Brombeersauce
Rhabarberkuchen mit Baiserhaube
Wassermelonen-Sorbet mit Minze
Aprikosen-Clafoutis
Heidelbeer-Joghurt-Torte
Mandel-Panna Cotta mit Kirschsauce
Pfirsich-Tarte mit Mandelkruste
Kirschkuchen mit Streuseln
Apfel-Zimt-Muffins
Erdmandel-Cookies mit Apfelstückchen
Quarkknödel mit Sauerkirschfüllung
Schlusswort
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Titelblatt
Basische Ernährung Vorwort
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Basische Ernährung
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich sehr darüber, dass du dich für mein Buch entschieden hast. Die basische Ernährung ist mehr als nur ein Trend – es ist eine lebensverändernde Art zu essen, die dich unterstützt, dich vitaler und gesünder zu fühlen. Als ich das erste Mal von der basischen Ernährung hörte, war ich sofort fasziniert. Ich wollte wissen, wie ich diese Ernährungsform in meinen Alltag integrieren könnte, und was es für mich bedeuten würde. Seitdem habe ich gelernt, was es heißt, sich basisch zu ernähren. Es ist meine Leidenschaft geworden, und ich freue mich, diese Leidenschaft mit dir teilen zu dürfen.
Ich habe dieses Buch so gestaltet, dass es dir den Einstieg in die basische Ernährung so einfach wie möglich macht. Du findest hier nicht nur eine Vielzahl an leckeren Rezepten, sondern auch hilfreiche Tipps und Tricks, wie du die basische Ernährung erfolgreich in deinen Alltag integrieren kannst. Und falls du gerade erst beginnst, dich mit der basischen Ernährung auseinanderzusetzen, gibt es ausführliche Kapitel zu den Grundlagen, die dir einen einfachen Einstieg ermöglichen.
Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der basischen Lebensmittel und schauen uns an, welche positiven Auswirkungen sie auf unseren Körper haben. Von dort aus führe ich dich Schritt für Schritt durch die verschiedenen Phasen der Umstellung auf eine basische Ernährung. Dabei gehe ich auf mögliche Herausforderungen ein und teile meine besten Strategien, um diese zu meistern.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen, Entdecken und Ausprobieren!
Herzliche Grüße,
deine Nina Schulz
Grundwissen
Basische Ernährung – was ist das eigentlich?
Die basische Ernährung, auch als alkalische Ernährung bekannt, ist ein Konzept, das darauf abzielt, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers zu optimieren. „Basen“ und „Säuren“ sind Begriffe aus der Chemie, die sich auf den pH-Wert einer Substanz beziehen. Der pH-Welt unseres Körpers ist eine feine und sensible Balance – und eine, die wir mit unserer Ernährung stark beeinflussen können.
Ein grundlegendes Prinzip der basischen Ernährung ist es, Lebensmittel zu bevorzugen, die als basenbildend gelten. Sie enthalten bestimmte Mineralstoffe, die bei der Verdauung dazu führen, dass der pH-Wert des Blutes eher basisch wird. Dazu gehören beispielsweise viele Obst- und Gemüsesorten, Nüsse und Samen, während tierische Produkte, Getreide und verarbeitete Lebensmittel eher säurebildend wirken.
Doch bevor du jetzt die Äpfel und Mandeln herausholst und alle Lebensmittel, die säurebildend sind, aus deinem Küchenschrank verbannst, muss ich etwas klarstellen: Die basische Ernährung bedeutet nicht, dass du säurebildende Lebensmittel völlig meiden musst. Das wäre nicht nur schwierig, sondern auch nicht unbedingt gesund. Es geht vielmehr darum, ein Gleichgewicht zu finden und darauf zu achten, dass deine Ernährung hauptsächlich aus basenbildenden Lebensmitteln besteht.
Es ist interessant zu bemerken, dass das Prinzip der basischen Ernährung nicht unbedingt etwas mit dem tatsächlichen pH-Wert der Lebensmittel selbst zu tun hat. Zitronen zum Beispiel sind sehr sauer, aber sie wirken im Körper basisch, weil sie basische Mineralien wie Kalium, Calcium und Magnesium enthalten. Diese Mineralien helfen dem Körper, überschüssige Säuren zu neutralisieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es bei der basischen Ernährung nicht nur um die Auswahl der Lebensmittel geht. Auch die Zubereitung spielt eine entscheidende Rolle. Rohes oder schonend gegartes Gemüse behält beispielsweise mehr seiner basischen Mineralien als stark gekochtes oder gebratenes. Ein kleiner Tipp hier: Verwende das Kochwasser von Gemüse, wann immer es möglich ist, in Suppen oder Soßen, um die darin gelösten Mineralien nicht zu verschwenden.
Auch die Kombination von Lebensmitteln kann einen Unterschied machen. Einige Lebensmittel können, wenn sie zusammen gegessen werden, basischer wirken, als wenn sie alleine gegessen werden. Zum Beispiel kann das Hinzufügen von etwas Zitronensaft zu einem Gericht helfen, die basenbildende Wirkung zu erhöhen.
Die Grundidee der basischen Ernährung basiert auf der Annahme, dass unsere Vorfahren sich hauptsächlich von Wildpflanzen, Wurzeln, Beeren und gelegentlich erbeutetem Fleisch ernährten – Lebensmittel, die tendenziell eher basisch sind. Mit der Entwicklung der Landwirtschaft und der zunehmenden Verfügbarkeit von Getreide und Milchprodukten veränderte sich die Ernährung hin zu mehr säurebildenden Lebensmitteln. Noch drastischer wurde dieser Wandel mit der industriellen Revolution und der zunehmenden Verbreitung von verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und Fleisch.
Unsere heutige Ernährungsweise enthält oft einen hohen Anteil an säurebildenden Lebensmitteln, die den Säure-Basen-Haushalt des Körpers stören können. Diese Verschiebung in Richtung Säure kann dazu führen, dass der Körper hart arbeiten muss, um das Gleichgewicht zu wahren. Dies kann auf Dauer verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Müdigkeit, Verdauungsprobleme und eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten.
Der pH-Wert
Im Kontext der basischen Ernährung ist es absolut essenziell, das Konzept des pH-Werts zu verstehen. Dieses winzige Detail der Chemie, das in den Klassenräumen der Mittelstufe unterrichtet wird, hat tiefgreifende Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Der Begriff „pH-Wert“ steht für „Potenz Hydrogenii“ und ist ein Maß dafür, wie sauer oder alkalisch, das heißt basisch, eine Lösung ist. Er wird auf einer Skala von 0 bis 14 gemessen, wobei 7 neutral ist. Ein pH-Wert unter 7 weist auf eine saure Umgebung hin, während ein pH-Wert über 7 eine basische oder alkalische Umgebung anzeigt.
Stell dir den pH-Wert als eine Art Thermometer für den Gesundheitszustand deines Körpers vor. Ähnlich wie ein Thermometer, das die Temperatur in deiner Umgebung misst, kann der pH-Wert Auskunft darüber geben, ob dein Körper in einem Zustand der Gesundheit oder der Krankheit ist. Doch während das Thermometer gradgenaue Werte liefert, ist der pH-Wert eine logarithmische Maßeinheit, was bedeutet, dass eine Änderung um eine einzige Einheit auf der Skala tatsächlich eine zehnfache Veränderung der Säure- oder Basizität darstellt. Daher sind sogar kleine Veränderungen des pH-Werts signifikant!
Dein Körper tut alles, was er kann, um den pH-Wert deines Blutes konstant zwischen 7,35 und 7,45 zu halten, einen Bereich, der leicht alkalisch oder basisch ist. Dieser Bereich ist ideal für die meisten chemischen Reaktionen, die in deinem Körper stattfinden. Und obwohl du diese chemischen Reaktionen nicht sehen oder fühlen kannst, beeinflussen sie alles, von deiner Verdauung über deine Gehirnfunktion bis hin zu deinem Immunsystem und deinem Energielevel.
Wenn du vorwiegend säurebildende Lebensmittel zu dir nimmst, kann dies den pH-Wert deines Blutes in den sauren Bereich drücken und deinen Körper zwingen, die Säuren zu neutralisieren, um den pH-Wert wieder in den optimalen Bereich zu bringen. Dies kann zu einer Belastung deines Körpers führen und auf Dauer deine Gesundheit beeinträchtigen.
Wie messe ich den pH-Wert?
Wenn du nun neugierig geworden bist und wissen möchtest, wie der pH-Wert deines Körpers aussieht, gibt es gute Nachrichten. Es ist ziemlich einfach, den pH-Wert deines Körpers zu Hause zu messen. Alles, was du brauchst, sind pH-Teststreifen, die in Apotheken oder online erhältlich sind.
Um den pH-Wert zu messen, tauchst du einfach einen Teststreifen in eine Probe deines Speichels oder Urins und vergleichst dann die Farbe des Streifens mit der auf der Verpackung angegebenen Farbskala. Das gibt dir einen groben Anhaltspunkt dafür, ob dein Körper sauer oder basisch ist.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Messungen nicht absolut genau sind und Schwankungen unterliegen können, abhängig von einer Reihe von Faktoren wie der Tageszeit, dem Hydratationszustand und der kürzlich verzehrten Nahrung. Sie sollten daher eher als grober Anhaltspunkt und nicht als exakte Messung angesehen werden.
Der Säure-Basen-Haushalt: Die entscheidende Balance im Körper
Die Hauptaufgabe des Säure-Basen-Haushalts ist die Regulierung des pH-Werts in deinem Körper. Wie wir bereits besprochen haben, ist der pH-Wert eine Messung dafür, wie sauer oder basisch eine Lösung ist, und ein ausgewogener pH-Wert ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Es ist wichtig zu wissen, dass verschiedene Teile deines Körpers unterschiedliche pH-Werte haben. Der Magen zum Beispiel ist sehr sauer, um Nahrung verdauen zu können, während das Blut leicht basisch sein sollte. Wenn das Blut zu sauer wird, spricht man von einer Azidose. Wenn es zu basisch wird, spricht man von einer Alkalose. Beide Zustände können gesundheitsschädlich sein und sollten vermieden werden.
Dein Körper hat mehrere Mechanismen, um den pH-Wert zu regulieren und zu gewährleisten, dass er im optimalen Bereich bleibt. Diese Mechanismen sind Teil deines Säure-Basen-Haushalts. Die wichtigsten Mechanismen sind die Atmung, die Ausscheidung von Säure oder Base über die Nieren und die Puffersysteme im Blut.
Die Atmung
Die Atmung spielt eine Schlüsselrolle im Säure-Basen-Haushalt. Wenn du einatmest, nimmst du Sauerstoff auf, den dein Körper zur Energiegewinnung benötigt. Wenn du ausatmest, entfernst du Kohlendioxid aus deinem Körper, ein Nebenprodukt des Stoffwechsels, das, wenn es sich ansammelt, deinen pH-Wert senken und ihn saurer machen kann.
Wenn dein Körper zu sauer wird, kann deine Atmung schneller und tiefer werden, um mehr Kohlendioxid loszuwerden und den pH-Wert zu erhöhen. Wenn dein Körper hingegen zu basisch wird, kann deine Atmung langsamer und flacher werden, um das Kohlendioxid im Körper zu erhöhen und den pH-Wert zu senken. Dies ist ein schneller, aber kurzfristiger Weg, um deinen pH-Wert zu regulieren.
Die Nieren
Die Nieren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle im Säure-Basen-Haushalt. Sie sind in der Lage, Säuren und Basen auszuscheiden und so den pH-Wert zu regulieren. Sie tun dies durch die Produktion von Urin, der Säuren oder Basen enthält, abhängig davon, was dein Körper gerade braucht.
Wenn dein Körper zu sauer wird, produzieren die Nieren mehr basischen Urin, um die überschüssige Säure auszuscheiden. Wenn dein Körper hingegen zu basisch wird, produzieren die Nieren mehr sauren Urin, um die überschüssige Base auszuscheiden. Dies ist ein langsamerer, aber länger anhaltender Weg, um deinen pH-Wert zu regulieren.
Puffersysteme
Dein Körper hat auch verschiedene Puffersysteme, die helfen, den pH-Wert in deinem Blut zu regulieren. Puffer sind Substanzen, die überschüssige Säuren oder Basen binden können, um starke Schwankungen im pH-Wert zu verhindern. Es gibt mehrere Puffersysteme im Körper, darunter das Bicarbonat-Puffersystem, das Phosphat-Puffersystem und das Protein-Puffersystem.
Das Bicarbonat-Puffersystem ist das wichtigste Puffersystem im menschlichen Körper. Es besteht aus Bicarbonat-Ionen, die Basen sind, und Kohlensäure, die eine schwache Säure ist. Wenn der pH-Wert in deinem Blut sinkt und zu sauer wird, binden die Bicarbonat-Ionen die überschüssige Säure, um ihn zu erhöhen. Wenn der pH-Wert in deinem Blut steigt und zu basisch wird, kann die Kohlensäure in Wasser und Kohlendioxid zerfallen, um ihn zu senken.
Ernährung
Deine Ernährung kann auch deinen Säure-Basen-Haushalt und deinen pH-Wert beeinflussen. Wie wir bereits besprochen haben, produzieren einige Lebensmittel, wenn sie verdaut werden, mehr Säuren, während andere mehr Basen produzieren. Eine Ernährung, die reich an säurebildenden Lebensmitteln ist, kann dazu führen, dass dein Körper saurer wird. Eine Ernährung, die reich an basischen Lebensmitteln ist, kann dazu beitragen, dass dein Körper basischer wird.
Beachte, dass dein Körper gut ausgestattet ist, um deinen pH-Wert zu regulieren, und dass eine unausgewogene Ernährung nur eine von vielen möglichen Ursachen für einen unausgewogenen pH-Wert ist. Andere Faktoren wie Stress, Bewegungsmangel oder bestimmte medizinische Zustände können ebenfalls dazu beitragen.
Tipps für eine ausgewogene Säure-Basen-Balance
• Trinke ausreichend Wasser: Wasser hilft, Säuren und Basen in deinem Körper zu transportieren und unterstützt deine Nieren bei der Ausscheidung von überschüssigen Säuren und Basen.
• Ernähre dich ausgewogen: Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen ist, kann dazu beitragen, einen ausgewogenen pH-Wert zu unterstützen.
• Bewege dich regelmäßig: Regelmäßige Bewegung hilft dabei, Kohlendioxid aus deinem Körper zu entfernen und kann dazu beitragen, einen ausgewogenen pH-Wert zu unterstützen.
• Vermeide Stress: Chronischer Stress kann dazu führen, dass dein Körper mehr Säure produziert. Versuche daher, Stress abzubauen, indem du Techniken wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemübungen anwendest.
• Überprüfe deine Medikamente: Einige Medikamente können deinen pH-Wert beeinflussen. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, sprich mit deinem Arzt darüber, ob sie deinen pH-Wert beeinflussen könnten.
Vorteile
Förderung von gesunder Haut
Die Haut ist das größte Organ deines Körpers und spiegelt oft die innere Gesundheit wider. Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt kann dazu beitragen, eine gesunde, strahlende Haut zu fördern. Eine Ernährung, die reich an basischen Lebensmitteln wie Gemüse und Früchten ist, liefert wichtige Nährstoffe, die die Hautgesundheit fördern, darunter Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Gleichzeitig kann eine basische Ernährung helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die zu Hautproblemen wie Akne oder Rosacea führen können.
Steigerung der Energie
Eine Übersäuerung des Körpers kann zu Müdigkeit und Erschöpfung führen. Indem du eine basische Ernährung einhältst und deinen Säure-Basen-Haushalt ausbalancierst, kannst du einen natürlichen Energieschub erleben. Basische Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen sind reich an Nährstoffen, die die Energieproduktion in deinen Zellen fördern, wie B-Vitamine und Magnesium.
Unterstützung des Immunsystems
Ein ausgeglichener pH-Wert unterstützt ein gesundes Immunsystem, indem er ein günstiges Umfeld für die guten Bakterien in deinem Darm schafft. Diese guten Bakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung deiner Immunität und helfen, dich gegen Krankheitserreger zu schützen. Zudem können basische Lebensmittel, die reich an Vitamin C, Zink und anderen Immun-Boostern sind, dazu beitragen, dein Immunsystem zu stärken.
Verbesserung der Knochengesundheit
Säurebildende Lebensmittel, insbesondere solche, die reich an tierischem Protein sind, können den Calciumspiegel in deinem Körper senken, da Calcium benötigt wird, um die Säure im Körper zu neutralisieren. Mit der Zeit kann dies zu einem Abbau der Knochenmasse führen und das Risiko für Osteoporose erhöhen. Eine basische Ernährung, die reich an Gemüse und Obst ist, kann dazu beitragen, die Calciumspiegel in deinem Körper zu erhalten und deine Knochengesundheit zu verbessern.
Förderung der Gewichtsabnahme
Säurebildende Lebensmittel, vor allem solche, die reich an raffinierten Kohlenhydraten und Zucker sind, können zur Gewichtszunahme beitragen. Dagegen enthalten basische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen in der Regel weniger Kalorien und sind reich an Ballaststoffen, die dich satt machen und Heißhungerattacken vorbeugen können. Daher kann eine Umstellung auf eine basische Ernährung dazu beitragen, die Kalorienaufnahme zu reduzieren und das Gewichtsmanagement zu erleichtern.
Lebensmittel
Basenbildende Lebensmittel
Obst
Du weißt sicher, dass Obst von Natur aus viele Vitamine, Mineralien und Antioxidantien enthält. Was vielleicht weniger bekannt ist: die meisten Obstsorten wirken im Körper auch basenbildend. Das liegt an den Mineralstoffen, die sie enthalten, insbesondere Kalium, Kalzium und Magnesium. Beispiele für besonders basische Früchte sind Bananen, Äpfel, Beeren, Melonen und Zitrusfrüchte.
Bananen beispielsweise enthalten viel Kalium, das hilft, überschüssige Säuren im Körper zu neutralisieren. Darüber hinaus liefern sie eine gute Portion Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Ein weiterer Pluspunkt: Sie lassen sich leicht in den Alltag integrieren – ob als Snack für zwischendurch, im Smoothie oder als Basis für ein gesundes Dessert.
Die meisten Beeren sind ebenfalls basenbildend und punkten zusätzlich mit hohen Gehalten an Antioxidantien. Sie helfen dabei, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und unterstützen so das Immunsystem. Erwähnenswert sind hier vor allem Heidelbeeren, die neben ihrem basischen Charakter eine Fülle von gesundheitsfördernden Eigenschaften besitzen.
Gemüse
In der Kategorie Gemüse findest du ebenfalls viele basenbildende Lebensmittel. Zu den basischsten Gemüsesorten gehören grünes Blattgemüse, Brokkoli, Sellerie, Gurken, Zucchini und Paprika. Sie enthalten große Mengen an basischen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Magnesium, die dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen.
Besonders hervorheben möchte ich hier grünes Blattgemüse wie Spinat, Mangold und Grünkohl. Sie sind wahre Mineralstoffbomben und punkten zudem mit einem hohen Gehalt an Vitamin K, einem Vitamin, das für die Knochengesundheit essenziell ist. Eine Schüssel gemischter Salat oder eine Portion grünes Blattgemüse zum Mittag- oder Abendessen ist daher eine gute Strategie, um den Basenanteil in der Ernährung zu erhöhen.
Nüsse und Samen
Viele Nüsse und Samen wirken ebenfalls basenbildend. Dazu zählen unter anderem Mandeln, Leinsamen, Sesamsamen und Kürbiskerne. Sie sind reich an gesunden Fetten und enthalten wertvolle Mineralstoffe. Mandeln beispielsweise enthalten viel Kalzium und Magnesium, zwei basische Mineralien, die für die Knochengesundheit wichtig sind.
Kürbiskerne sind eine ausgezeichnete Quelle für Zink, ein wichtiges Spurenelement, das unter anderem für ein funktionierendes Immunsystem benötigt wird. Zudem enthalten sie viel Magnesium und Kalium, zwei basische Mineralien.
Tipp: Integriere regelmäßig eine Handvoll Nüsse oder Samen in deinen Speiseplan. Sie eignen sich hervorragend als Snack für zwischendurch, lassen sich aber auch gut in Salate oder Müslis einarbeiten.
Getreide und Pseudogetreide
Auch einige Getreidearten und Pseudogetreide können im Körper eine basische Wirkung entfalten. Dazu gehören beispielsweise Quinoa, Buchweizen und Hirse. Sie enthalten eine gute Mischung aus basischen Mineralstoffen und sorgen zudem für eine langanhaltende Sättigung.
Quinoa ist eine hervorragende Quelle für pflanzliches Protein und enthält alle essenziellen Aminosäuren. Darüber hinaus liefert es eine gute Menge an basischen Mineralstoffen wie Magnesium und Kalium. Buchweizen ist eine gute Quelle für die Vitamine B1 und B2 sowie für Eisen. Und auch Hirse hat einiges zu bieten: Sie ist reich an Silizium, einem Spurenelement, das für gesunde Haare, Haut und Nägel wichtig ist.
Tee und Wasser
Auch bei den Getränken gibt es einige basenbildende Optionen. Neben Wasser zählen dazu insbesondere Kräuter- und Früchtetees. Sie enthalten basische Mineralstoffe und können dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Ein Tipp: Starte den Tag mit einem Glas warmem Zitronenwasser. Obwohl Zitronen sauer schmecken, wirken sie im Körper basisch. Das liegt daran, dass sie Citrate enthalten, die im Körper zu basischen Bicarbonaten umgewandelt werden. Ein weiterer Vorteil von Zitronenwasser am Morgen: Es regt den Stoffwechsel an und unterstützt die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit.
Auch bestimmte Mineralwässer können basenbildend wirken. Achte beim Kauf auf den Gehalt an Hydrogencarbonat. Ein hoher Gehalt an Hydrogencarbonat wirkt im Körper basisch und kann helfen, überschüssige Säuren zu neutralisieren. Es gibt inzwischen auch spezielles Basenwasser zu kaufen, die einen besonders hohen Gehalt an Hydrogencarbonat aufweisen. Ein Glas solches Wasser zum Essen kann daher dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.
Hülsenfrüchte
Last but not least gehören auch Hülsenfrüchte zu den basenbildenden Lebensmitteln. Dazu zählen beispielsweise Linsen, Kichererbsen und Erbsen. Sie sind reich an basischen Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium und liefern zudem eine gute Portion pflanzliches Protein.
Hülsenfrüchte enthalten auch viele Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen und für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Sie lassen sich vielseitig einsetzen und sind daher ein wichtiger Bestandteil einer basischen Ernährung. Probiere doch einmal ein basisches Linsencurry oder eine Kichererbsensuppe. Du wirst überrascht sein, wie lecker eine basische Ernährung sein kann!
Kräuter und Gewürze in der basischen Ernährung
Hier sind einige der Kräuter und Gewürze, die in deiner basischen Küche nicht fehlen dürfen:
• Basilikum: Basilikum ist nicht nur ein beliebtes Küchenkraut, sondern es hat auch starke basische Eigenschaften. Es ist reich an Antioxidantien, Vitamin K und hat entzündungshemmende Eigenschaften.
• Petersilie: Diese grüne Pflanze ist eine hervorragende Quelle für Vitamin C, Vitamin K und Folsäure. Sie hilft bei der Entgiftung des Körpers und hat stark basische Eigenschaften.
• Oregano: Oregano ist reich an Antioxidantien und hat antimikrobielle Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken und das Verdauungssystem gesund zu halten.
• Kurkuma: