Besonderer Zimmerservice - Sandra Olsen - E-Book

Besonderer Zimmerservice E-Book

Sandra Olsen

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Viktor Jäger, er war ein verheirateter junger Mann, der im Firmenauftrag, ein Seminar in einer anderen Stadt besuchen sollte. Es war ein langweiliges Seminar und alle freuten sich auf das Ende. Am letzten Tag zog er mit einer Gruppe junger Seminarteilnehmer um die Häuser der Altstadt, sie wollten das Abschlussfest zu feiern. Mit dabei waren auch zwei weibliche Personen, die sich von den Jungs zwar aushalten ließen, aber sonst abweisend waren. Da Viktor rechtzeitig erkannte, dass bei den beiden jungen Frauen kein Mann zum Zug kommen würde, entschloss er sich, ins Hotel zurückzugehen, denn am nächsten Tag war die Rückreise angesagt. Zur späten Stunde lief Viktor dann ganz alleine zurück in sein Hotel und versank in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen hatte er noch etwas ganz besonderes geplant, was er schon öfters in anderen Hotels getan hatte. Er ging nach dem Frühstück zurück auf sein Zimmer, zog sich schnell aus und wartete nackt auf das Zimmermädchen, das sein Zimmer reinigen sollte. Als es mit ihrem Wäschewagen vor seinem Zimmer anhielt, anklopfte und fragte, ob jemand da sei, antwortete er nicht. Sie betrat das Zimmer, weil sie dachte, es wäre leer, und dann kam Viktor „ wie rein zufällig“, total nackt aus dem Bad und stand vor dem erschrockenen Zimmermädchen. Er überredete sie, ihm den Rücken einzucremen, da er das ja nicht selber könnte. Das Mädchen ließ sich überreden und tat ihm diesen Gefallen. Es blieb aber nicht nur bei dem Rücken eincremen, er drehte sich dann um und es gab dann noch eine weitere Seite einzucremen. Als er nach drei Wochen heimlich zurück kahm, um das Zimmermädchen zu überraschen, erlebte er eine große Überraschung.
Was sie ihm das Mädchen noch alles eincremte und was Viktor noch alles in diesem Hotel erlebte, als er drei Wochen später wieder in diesem Hotel zurück kam, das können sie hier selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sandra Olsen

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Sandra Olsen

Besonderer Zimmerservice

Was man so alles in einem Hotel erleben kann.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Was man so alles in einem Hotel erleben kann

 

 

 

 

 

 

 

Das Hotel lag in der Fußgängerzone in der Stadt, in der ich mich zurzeit im Auftrag meiner Firma aufhielt.

 

Ich wurde von meiner Firma hierher beordert, um an einer Tagung teilzunehmen, die von besonderer Bedeutung sein sollte.

 

Das Hotel, in dem ich untergebracht war, es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude, mit relativ schmaler Front, die sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte.

 

Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des langen Flurstücks, mit freiem Blick zum Hinterhof, wo die Mülltonnen ihren Platz fanden, und die Lüfter von der Küche aus, ins Freie traten und ihren Dunst abließen.

 

Ab und zu sah man einige Ratten um die Mülleimer huschen.

 

Sie waren auf der Suche nach Essensresten, oder nach Amseln, die sich ebenfalls etwas, zum Futtern erhofften.

 

Zusätzlich war es auch der Platz, wo die Küchenbediensteten ihre Raucherpausen abhielten.

 

Wie sehen, liebe Leser, der geeignete Ort, um frische Luft zu schnappen, wenn man die Fenster geschlossen hielt.

 

Nach der Tagung zogen wir, damit meine ich, eine kleine Gruppe von Teilnehmer dieser Tagung, noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt, kehrten in die Altstadtkneipen ein, und machten uns einen schönen Abend, es war der Letzte.

 

Wenn man schon einmal in einer solchen Stadt auf Firmenkosten verweilen muss, will man auch etwas davon haben, denn wer weiß, ob mach noch einmal diese Gelegenheit hat, hierher zu kommen.

 

Die beiden netten Kolleginnen, die sich uns angeschlossen hatten, sie schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an und heiß, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen, auch wenn es einige in dieser Gruppe glaubten, sie würden zu mehr kommen und ihnen immer wieder die recht teuren Getränke spendierten.

 

Sie hatten großen Spaß dabei, uns Männer zu necken, aber dann auch wieder energisch zurückzuweisen.

 

Die ein, zwei Männer die glaubten, bei ihnen doch landen zu können, mussten aber immer wieder, eine herbe Niederlage einstecken.

 

Schließlich gingen wir leicht beschwipst, von dem außergewöhnlichen Getränk, das sich Bier nannte, jeder für sich, in das Hotel zurück, indem er wohnte.

 

In meinem Hotel wohnte sonst niemand aus der Gruppe, also nahm ich mir ein Taxi, damit ich nicht alleine zurücklaufen musste, und mich eventuell verlaufen würde.

 

Nachts im Dunklen in einer fremden Großstadt, das soll nicht unbedingt gesund sein.

 

So soll schon mancher Fremde, anstatt in seinem Hotel, im Städtischen Krankenhaus wieder aufgewacht sein.

 

Als ich angekommen und auf meinem Zimmer war, überlegte ich, was ich noch machen könnte.

 

Da im Fernsehen nicht kam und ich nicht das teure Hausprogramm des Hotels gegen Bezahlung ansehen wollte, legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen hatte ich Zeit und schlief mich gründlich aus, denn meine Rückreise war gegen Nachmittag angesetzt.

 

Nach dem Waschen und Rasieren, ging ich erst einmal gemütlich frühstücken.

 

Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann, die Zimmermädchen schon an der Arbeit wären und immer unangemeldet ins Zimmer stürzen würden.

 

Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen „überraschen“, wenn ich mich dafür extra auszog und nackt im Zimmer umherlief.

 

Vorher spiele ich immer an mir, mache mir scharfe Gedanken, sodass mein Schwanz recht steif wird und von mir absteht, damit diese Mädchen etwas zu sehen bekommen.

 

Ich finde es einfach geil, wenn sie erschrocken stehen bleiben, während ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche und auch so tue, als ob ich erschrocken wäre.

 

Manche ziehen sich schnell zurück und schließen die Tür, und wieder andere, sie bleiben stehen, schauen und fangen ein Gespräch an.

 

So wie, oh, entschuldigen sie, ich dachte, es wäre niemand hier, ich wollte nur schnell die Handtücher tauschen usw., ich hoffe, sie haben nichts dagegen, ich bin in Eile und muss noch drei Zimmer reinigen.

 

„Bitte, ich bin nicht da, tauschen sie die Handtücher einfach“, sagte ich dann immer.

 

Wenn sie dann an mir vorbeilaufen und die Handtücher tauschen, gehe ich schnell hin und schließe die Zimmertür.

 

Auf ihrem Rückweg verwickele ich sie dann in ein Gespräch und wenn sie dann stehen bleiben, mir antworten und mich neugierig betrachten, dann wusste ich, ich hatte gewonnen.

 

Viele von denen glauben dann, in einem solchen Hotel wohnen nur Millionäre und sind stolz, dass man sich mit ihnen abgibt.

 

So hatte ich schon öfters Erfolg und hatte auch hinterher einen tollen Sex mit diesen Mädchen.

 

Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen.

 

Ich hatte mir extra dafür eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte.

 

Da ich ja selbst mir den Rücken nicht eincremen konnte, sollte mir das Zimmermädchen dabei helfen.

 

Natürlich versprach ich dann ein großzügiges Trinkgeld für diese Dienstleistung.

 

Welches Zimmermädchen kann da schon Nein sagen?

 

Aber davon erzähle ich dann später.