Bizarres Reich - Amelia Tashinami - E-Book

Bizarres Reich E-Book

Amelia Tashinami

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Beschreibung

Eine Sammlung bizarrer Fantasien. Disziplin, Unterwerfung, Gehorsam, Macht Jede einzelne BDSM Geschichte lässt den Leser in eine wundervolle Welt von Lust und Schmerz eintauchen. Sinnliche Erzählungen mit perversen Bekenntnissen und nicht minder erotischen Beichten aus dominanter und devoter Perspektive, führen zu einem fantasiereichen Kopfkino.XXL-Geschichten mit Handlungen, lustvollen Techniken und der harten Hand des Masters.

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Bizarres Reich

BDSM Lust

Amelia Tashinami

Blick in den Inhalt:

Die Dunkle Lust

Die Farm der Auserwählten

Gehorche!

Das Date

Der Abend

Schweißgebadet

Der Brief

Spielen

Willst Du meine Sklavin werden?

Unterwerfung pur

Spanking-Abenteuer

Du gehörst mir!

Tiefe Dunkelheit

Beschützer und Bestrafer

Ein bisschen Sekt

Nasse Abenteuer

Das Abenteuer der Feuchte

Schluck es!

Höhepunkt ohne Ende

Mach es!

Die Hand auf meinem Schoss

Lerne!

Dunkle Freunde

Die Anfängerin 1

Die Anfängerin – Teil 2

Wir feiern

Doktor

Die Dunkle Lust

»Du wirst erst einmal Deine Strafe erhalten. Und vielleicht, nur vielleicht, danach, darfst Du kommen. Hast Du mich verstanden?« Roberts Stimme klang bedrohlich. Wie ein harter Schrei, der an ihr Ohr klatschte.

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden. Robert eilte wie ein scharfer Windzug aus dem Raum und holte ein paar Spielzeuge. Sie sollte ihn kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und Folter liebte er.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun saß sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlte. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch war sie sich mehr als unsicher, dabei hatte er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürte seine kräftigen Hände. Er fasste grob an ihre Arme und dirigierte sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt stand. Mit der Brust sollte sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt waren. Ein wohliges Kribbeln lief über ihren Körper, aber auch die Anspannung war deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt, wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sah, war auch er mehr als nur erregt. Sie hatte einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hingen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken waren gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbarg.

Das Besondere an diesem Stuhl, war nicht nur, dass sie sich mit dem Gesicht zur Lehne setzen musste, sondern auch, dass es ein großes rundes Loch auf der Sitzfläche gab, wodurch er jederzeit in ihr Paradies greifen konnte und auch in ihr verdorbenes kleines Loch. Alles lag offen. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Doch ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Ihre Beine wurden an die Stuhlbeine gebunden und der Oberkörper direkt an die Lehne. Nun war es perfekt. Seine kleine Sklavin war jetzt vollkommen wehrlos und musste alle seine Wünsche und Fantasien über sich ergehen lassen.

Was sie in diesem Augenblick denken soll, wusste sie nicht wirklich. Dass es in ihr da unten bebte, konnte sie mit jedem Zucken wahrnehmen. Sie war so nass wie lange nicht mehr. Doch war es das alles wirklich wert?

Dabei hatte es doch so harmlos angefangen. Immer wieder erzählte sie ihrer Arbeitskollegin über ihre heimlichen Fantasien. So oft hatte sie diese ganz speziellen Bücher gelesen, die Filme gesehen. Manche Ausschnitte kannte sie sogar auswendig. Ihre Kollegin selbst liebte diese Fantasien und lebte sie auch aus. Helena bewunderte sie dafür. So oft sehnte sie sich danach.

Mit ihrem Freund klappte das nicht. Einmal hatte sie ihm eine Peitsche mitgebracht. Sie hatte einfach einen x-beliebige im Erotik Shop gekauft. Doch er schaute sie nur mit fragenden Worten an. Die Peitsche verschwand nachher im Schrank.

»Schlag mich!« Bat Helena damals immer wieder ihren Freund, wobei sie ihren Po extra hochreckte.

»Verdammte Scheiße, nun schlag mich doch!« Sie bettelte ihn an. Doch er wirkte verstört. Er verstand einfach nicht, dass sie sich danach sehnte, wissen wollte, wie es war. Blümchensex war für ihn ok. Aber Härter? Nein das lehnte er ab.

So hatte Helena lange Zeit nur ihre Bücher, Filme und manchmal auch die versauten Pornos, in denen Frauen richtig gefoltert wurden. Geil war das. Sie kam sogar dabei. Aber nur zuschauen und sich mit der Hand einen wichsen, war nicht wirklich das gleiche.

Als sie eines Tages das neue Buch mit zur Arbeit brachte, kam sie mit ihrer Arbeitskollegin in Kontakt. Beide hatten die gleichen Vorlieben und Fantasien. Nur das Petra, ihre Kollegin, längst ihre Vorlieben in aller Ausführlichkeit auslebte. Sie verstand es, ihre kleinen blauen Flecke von den Sessions immer unter weiter Kleidung zu verbergen. Helene entwickelte eine richtige Obsession.

In den Mittagspausen gab es kaum noch ein anderes Thema. Das Vertrauen unter den beiden Frauen war groß. So erzählte Petra immer mal ein paar Kleinigkeiten, was ihr Mann so alles Schlimmes mit ihr anstellen würde. Dabei lief es ihr heiß und kalt über den Rücken. Immer wenn ihre Kollegin von ihrem Mann Robert und seinen dominanten Handlungen erzählte, floss Helena förmlich zusammen.

Eines Tages bat sie darum, Robert kennenlernen zu dürfen. Sie wollte einmal wissen, wie es ist, benutzt zu werden oder gar als Sklavin zu dienen. Petra lehnte ab. Doch Helenas bitten wurden aufdringlicher. Wie ein Stalker bettelte sie darum. Irgendwann gab Petra nach und besprach es mit ihrem Mann.

Nun saß Helena zitternd und mit feuchter Haut auf diesem unbequemen Stuhl. Vollkommen hilflos und ausgeliefert. Ohne zu wissen, was Robert mit ihr anstellen würde ...

Sehen konnte sie nichts mehr. Nur hören. Da waren so komische Geräusche. Sie versuchte, sich vorzustellen, was für einen Anblick sie jetzt wohl bot und welche versauten Gedanken er in diesem Moment haben musste. Komisch war das schon, von dem Ehemann der Arbeitskollegin benutzt zu werden.

Er band ihren Oberkörper so fest an die Lehne, dass ihre saftigen Brüste seitlich herausquellten. Ihr Atem war schwer. Sie bebte förmlich. Noch am Morgen hatte sie sich überall glatt rasiert. Besonders an ihrer geilen Muschi, die gerade innerlich bebte und überschwemmt wurde. Sie konnte spüren wie immer mehr ihres süßlich-blumigen Nektars in ihrer Muschi schwamm und sich langsam herausdrückte. Ihre Schamlippen mussten jetzt schon so schön seidig glänzen.

Die Stuhllehne bestand aus Holz. Aus parallel verlaufenen Holzbrettern. Dazwischen war die Lehne offen, so dass sich ihre Brüste nicht nur seitlich hervordrückten, sondern auch nach hinten durch die Lehne.

»Du wirst gleich ein wenig schreien ...« Raunte er ihr mit seinem heißen Atem in ihr Ohr.

Helena wurde ganz unruhig. Was meinte er nur damit? Was hatte er vor?Dann kam ein Schrei aus ihrem Mund. Es war mehr so eine Art komisches Geräusch, das sich durch den großen Mundknebel drückte. Es tat für einen Moment höllisch weh. Sie hatte so etwas noch nicht erlebt.

Er hatte auf ihre harten Brustwarzen jeweils eine Klammer angebracht. Sie war hier besonders sensibel. Schon wenn jemand an ihren Knospen knabberte, fühlte sie einen kleinen Schmerz. Kaum vorstellbar, was gerade in diesem Moment passierte. Als er dann auch noch mit den Klammern spielte, daran ruckelte, fing der ganze Stuhl an zu wackeln. Sie wurde immer unruhiger. Nach und nach wurde es besser. Der erste große Schmerz verwandelte sich nun in ein kräftiges ziehen.

»Zur Strafe wirst Du diese Dinger erst einmal eine Weile tragen. - Aber keine Angst, ich habe noch ein paar schöne Spielzeuge für Dich, die Dir sicherlich viel Freude bereiten werden ...«

Innerlich bebte sie bei seinen Worten. Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

Helenas Atem wurde schwerer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnten sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

Anal-Sex hatte sie noch nie ausprobiert. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen, hätte sich am liebsten aufgebäumt, doch die Fesselung am Stuhl hielt sie zurück.

Irgendetwas drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, konnte sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

Erneut war alles ganz still. Helena wagte nicht einmal, zu atmen, um ja jedes kleine Geräusch mitbekommen zu können. Dann wurde sie beruhigter, als er sie von dem Stuhl losband und sie sich vorsichtig stützend auf den Boden setzte. Als er ihr den Mundknebel entfernte, spritzte ihre geile Spucke wild aus ihrem Mund, sie atmete in diesem Moment so wild. Die Augenbinde jedoch entfernte er nicht und ihre Arme waren immer noch hinten gefesselt. Sie war auf seine Hilfe angewiesen.

Dann entfernte er die Nippel-Klammern und erneut zog ein Schmerz durch ihren jungen Körper. Jetzt endlich konnte sie ihn herausschreien, sich davon befreien. Als sie das machte, griff er mit seiner linken Hand kräftig in ihren Mund herein, wobei er mit seinen Fingern bis tief in den Rachen vordrang. Ihre ganze Spucke lief dabei wieder wie wild hinaus. Seine Hand wurde klitschnass.

Grob zog er sie an Haaren, zog sie aus der hockenden Position hoch. Drückte sie dann gegen eine Wand. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand. Er löste die Handschellen. Helena fühlte sich endlich befreit, doch in diesem Moment drückte er ihre Arme nach oben, um sie dort an einer Stange zu befestigen.

Sein Bein drückte er zwischen ihre Beine, damit sie gespreizt vor ihm stand.

»Streck Deinen Arsch zu mir.« Befahl er ihr.

Unsicher mit zittern, streckte sie ihren Po zu ihm, wobei ihre saftigen Brüste sich gegen die Wand quetschten und ihr so mehr halt gaben. Die Augenbinde blieb noch immer und so konnte sie nur erahnen, was er vorhatte.

Auf einmal spürte sie etwas Kleines, Langes. Es musste eine Stange sein. Etwas biegsames, mit dem er an ihrem Po streichelte, runter an ihren Oberschenkeln und dann, damit zwischen ihre Schamlippen fuhr. Doch es war nicht nur einfach eine Stange. Am Ende fühlte sie einen kleinen Schieber, der sich zunächst ganz wunderbar auf der Haut anfühlte. Doch sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Sie fing innerlich an zu brodeln.

Seine Hände kneteten fest an ihrem Arsch. Ihre Haut wurde gut durchblutet und dann klatschte es richtig laut auf ihrer rechten Po-Backe. Seine Hand landete mit voller Wucht auf ihren Arsch. So kräftig, dass sie voll gegen die Wand gedrückt wurde. Ihre prallen Brüste federten dabei sogar richtig von der Wand ab.

Noch einmal klatschte es fest auf ihren Po. Dann nahm er die Gerte, mit der er sie gerade noch so sanft massierte. Und auf einmal ist das so wahnsinnig ziehend, dass ihr Arsch hin und her wackelte. Die Gerte schlug hart und mit Dellen in ihre Po-Backen. Dabei hatte er zunächst noch ganz sanft zugeschlagen.

Doch jetzt fing er an, ihren Popo so richtig zu versohlen. Mal mit der flachen Hand, mal mit der Gerte. Beides zischte durch ihren Körper. Wobei die Gerte einen mitschwingenden Hall verursachte, der weitaus schlimmer istwar als das Klatschgeräusch mit der puren Hand.

Immer wieder wurde sie kräftig gegen die Wand gedrückt. Ihre Titten rieben sich dabei kräftig mit der rauen Tapete. Sie scheuerten hoch und runter. Ihre Hände waren ja weiterhin oben an der Stange befestigt.

Ab und zu landete auch mal ein Schlag auf die Oberschenkel, doch meistens direkt auf die linke oder rechte Po-Backe, zwischenzeitlich auch einmal genau in die Mitte. Es brannte so wahnsinnig. Irre Gefühle durchliefen ihren Körper. Der Schmerz vermischte sich dabei leidvoll mit ihrer Lust, die so wahnsinnig pochte. Ihre ganze Haut war feucht, immer mehr Lustperlen bildeten sich überall.

Erst als ihr Po richtig schön leuchtete, band er sie vorsichtig los. Helena war total fertig, sie musste sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigierte er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht esich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

Endlich wurde ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

»Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil.

Immer mehr versaute Gedanken fuhren durch ihren Kopf.

Er setzte sich auf das Bett und starrte sie an. Helena lag sich auf den Rücken, doch der Po schmerzte noch immer. Sie versuchte es dann in seitlicher Position. Wie befohlen, glitten ihre Hände über ihren feuchten Körper. Sie war so herrlich verschwitzt. Dann rieb sie an ihrem Kitzler. Sie konnte ihren geilen Nektar bereits überall fühlen. Mit den Fingern zwängte sie sich in ihre nasse Muschi und massiert und rieb sich dort. Seine Augen waren bei dem Anblick ihres feuchten Körpers immer größer. Mit ihren 27 Jahren war sie 20 Jahre jünger als seine Ehefrau. Lange war es her, dass er so ein geiles Küken, so eine verfickte Schlampe, benutzen durfte.

Helenas Augen fielen zu, ihr Stöhnen wurde lauter. Die Schmerzen im Po vermischten sich mit ihren kräftigen Wonnewellen zu einer völlig neuen Art von Lust, die sie überall befiel. Auf einmal konnte sie sich völlig gehen lassen. Sie stöhnte, schrie. Mit so tiefer Stimme. Ihr ganzer Körper schwankte lustvoll, ein Bein schlug leicht aus, ein Krampf breitete sich aus, wobei ihr Blick nun so wirkte, als sei sie von einem anderen Planeten. Der Atem wurde schwer und die Lust brach in jenem Moment voller Inbrunst aus ihr heraus.

Der Anblick war unglaublich geil. Sekundenlang rumorte es in ihrem zierlichen Körper, die Titten schwingen animalisch hin und her, dann wirkt sie auf einmal so sagenhaft glücklich, als würde sie einfach in der Luft frei schweben.

Robert griff ein … grob mit den Händen an ihren schlanken Beinen. Spreizte sie, zog sie zu sich rüber und leckte an ihrer klitschnassen Muschi. Ihr geiler Liebessaft schmeckte nun besonders süß und drängte sich in Massen aus ihrer Scham.

Er leckte, liebkoste und schlürfte diese geile Köstlichkeit. Auch an ihren nassen Beinen schlendert esich seine heiße Zunge entlang. Jede kleine Kostbarkeit versuchte er zu erhaschen.

Als ihre Augen wieder fast normal wirken, liegt sie schweißgebadet auf dem Bett. Ihre Beine sind gespreizt und die Muschi wirkt so wunderbar dreckig.

Robert zerrte wieder an Armen und Beinen. Er fesselte sie jeweils an den Bettpfosten. Dann öffnete er seine Hose, zog sich ganz aus und wirbelte mit seinem stark erigierten Penis über ihren Körper. Erst über ihre saftigen Titten, die sich so hemmungslos auf ihrem Körper ausbreiten. Danach streichelte er mit seiner Spitze über ihr Gesicht. Ein paar kleine Lusttropfen traten hervor, die er an ihrer Nase verrieb. Sie sollte seinen Duft in aller Ausführlichkeit wahrnehmen.

Sein Becken beugte sich über ihren Kopf, dabei drückte er seinen Schwanz in ihren Mund hinein und drückte sich ganz auf ihr Gesicht. Helena spürte diesen Würgereiz. Sie wusste nicht, wie sie ihn unterdrücken sollte. Er presste sich ja fest auf sie, nicht einmal atmen konnte sie. Doch irgendwie schaffte sie es. Als er sich wieder hochbeugte, schrie sie nach Luft. So lange lag er auf ihr, und so lange steckte der Schwanz in ihrem Mund. Nach einer kurzen Pause wiederholte er es. Robert wollte sie benutzen. So wie es ihm gefiel. Er wollte ihr zeigen, was es heißt, sich in seine Fantasien zu begeben.

Nun wollte er mit aller Macht sein gutes Recht einfordern, indem er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Seine Hände wanderten dabei auf ihren feuchten Körper, der ihn ganz verrückt machte. Sie zuckte, wurde aber immer wieder von den Gurtfesseln zurückgerissen. Ihr Herz raste wie wild. Er bediente sich an ihrem geilen Körper und nahm sich, was er wollte.

Helena schaute ihn die ganze Zeit an. Er war so viel älter, er hatte schon einen Bauchansatz und war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Doch in jenem Moment, als er sie einfach wie eine billige Schlampe benutzt und fickte, törnte es sie unglaublich an. Und wieder spürte sie eine wahnsinnige Feuchte in ihrem Körper. Sie stand kurz vor einem zweiten Orgasmus.

Robert fickte sie immer härter. Dabei wurde sie immer wieder nach oben auf das Bett geschoben, während die Gurte an ihren Beinen anfingen zu scheuern. Helena durchfuhr wieder dieses geile Kribbeln. Und dann war es wieder so weit. Ein Taifun haute sie um, wie ein heftiges Gewitter, das überall im Körper explodierte. Als er sie noch wild rammelte, durchlebte sie bereits den zweiten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus. Diesmal war der Orgasmus besonders heftig, sie konnte ihn nicht mehr halten. Sie drückte den Kopf, soweit sie konnte, in die Matratze und durchlebte erneut dieses geile Gefühl, dass sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzte. Sie fühlte sich vollkommen frei.

Robert fickte sie immer noch. Sein Schwanz raste wild in diese kleine Muschi. Ihr Liebessaft drückte sich dabei wild heraus. Dann durchzog ihn ein erster Schmerz. Der Druck in der Lendengegend wurde enorm, ein Krampf lief durch seinen ganzen Körper, von oben bis unten. Ein letztes Mal drückte, stieß er seinen Dicken in ihr nasses Paradies, um dann wie verrückt in ihr abzuspritzen. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz rein. Ein richtiger Strahl sauste sekundenlang aus ihm heraus und füllte ihre geile Fotze mit seiner warmen Köstlichkeit. Sie bäumte sich dabei auf und durchlebte die letzten Sekunden ihres Höhepunktes.

Dann erstarrten beide. Er legte sich zärtlich neben Helena, streichelte nochmals ihren schmutzigen Körper und schloss für ein paar Momente die Augen. Sein Sperma tröpfelte ein wenig aus ihrer Scham, direkt auf das Laken.

Sie war vollkommen fertig, vollkommen verschwitzt, der Po strahlte und sie stank nach animalischem Sex. Robert spielte ein letztes Mal mit seiner Dominanz, indem er ihr verbot, das Bad zu nutzen. Sie musste sich anziehen, durfte nicht duschen oder sich frisch machen. So verschmutzt wie sie war, sollte sie nach Hause gehen.

Als sie einige Zeit später unter ihrer Dusche stand und ihren geschundenen Körper wusch, lächelte sie die ganze Zeit. Nie hätte sie gedacht, dass es so hart sein könnte. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh und dennoch war es so wahnsinnig geil ...

Die Farm der Auserwählten

Diskret erstreckt sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen kann. Der Betreiber, er nennt sich Lucios, ist in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bietet das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gibt, hat sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint sind Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zieht es hierher. Sie lernen alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigen. Einige nennen es Huren-Schule.

Doch das wäre vollkommen falsch. Die jungen Damen werden nicht zu Huren ausgebildet, sie lernen das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnt eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.

Seine Arbeit liegt in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür lieben ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgreifen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchen die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles ist möglich. Es sei vorweggesagt, das die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchen. Warum werden nun viele fragen. Zwei Punkte sprechen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienen sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.

Seit etwa 10 Jahren betreibt er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht ist. Bezaubernde junge Damen, viele sind gerade erst 18 Jahre alt geworden, bewerben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kommen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen darf, sondern, dabei auch auf seine Kosten kommt.

Von Mal zu Mal macht seine Erziehung neue Fortschritte, immer wieder werden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin kann er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr stehen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.

Jede seiner Sklavin hat jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung sind nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch die Einsicht, dass dabei unglaubliche Orgasmen erlebt werden können. Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen müssen, bekommen individuelle Namen. Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...

Natalia ist seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hat den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutet. Sie steht noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bietet sie genau das, was Lucios in seinem Haus sucht.

Sein Erfolgsrezept liegt augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzieht. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßen und regelmäßig bei ihm buchen. Besonders beliebt ist derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden haben bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhalten ein diskretes Fickstück, die Damen bekommen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.

Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen steht noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählt und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen kann) sind Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.

Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie eine Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gibt eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage übersteht, wird eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schaffen das vielleicht zwei oder drei. Kalila steht noch ganz am Anfang.

Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hat sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei ist sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignet. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizen.

Vor einigen Monaten hatte sie sich beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hat sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Als junge Russin, die in einem kleinen Vorort aufgewachsen ist, besteht eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügt. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.

Doch zunächst folgten Demütigungen. Als sie vor dem Tor stand, es war bereits Anfang Dezember, musste sie warten. Während draußen die Temperaturen in den Minusbereich fielen, blieb sie fast drei Stunden vor dem Eingang stehen.

Eine erste Probe. Als sie dann in das Haus reingelassen wurde, stockte ihr Atem. Die Räume waren so weitläufig, so luxuriös, dass alles wie aus einem Märchenbuch erschien. Sie traute sich nicht einmal, die Möbelstücke anzufassen. Statt Lucios kamen zwei von seinen Untergebenen, die Kalila mit allem vertraut machen sollten.

Sie zitterte noch immer voller Kälte, die bis zur letzten Faser in ihrem Körper vorgedrungen war.

»Willkommen bei uns. Wir werden Dich in alle Gepflogenheiten einweisen. Solltest Du damit einverstanden sein, würde unser Master Lucios Deine Erziehung übernehmen. Doch zunächst ist es erforderlich, dass Du Dich ganz ausziehst!«

Natalia schreckte dabei förmlich zurück. Die Pein war groß. Sollte sie sich wirklich vor den beiden, ein Mann und eine Frau, ausziehen? Was würde als Nächstes kommen? Ihre Beine zitterten nun nicht mehr nur vor Kälte. Die Verwirrung und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.

»Wenn Du damit nicht klar kommst, bitten wir Dich, wieder zu gehen und nicht unsere Zeit weiter zu verschwenden!«

»Nein ... ist gut. Ich werde ...«

Sie war so unruhig, dass sie den Satz nicht einmal zu Ende bringen konnte. Sie schaute die beiden an und ihrem Gesicht stand die Pein geschrieben. So rot, wie in jenem Moment war sie noch nie angelaufen. Doch dann öffnete sie ihre Jeans und zog den engen Stoff über ihre langen, glatt rasieren Beine. Die Unsicherheit war dabei noch zu spüren. Sie musste sich fest abstützen, um nicht zu fallen. Als dann noch der Pullover zu Boden fiel, stand sie nur noch in Unterwäsche vor den Fremden.

»Sieht ganz gut aus. Schöne Brüste, der Po ist auch in Ordnung, gute Proportionen ...« Die beiden sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Was die anderen Sklavinnen in dem Haus längst akzeptiert hatten, verunsicherte sie einem Maße, wie sie es bislang noch nie kannte.

»Ganz ausziehen. Aber schnell! Wir haben nicht ewig Zeit oder verschwinde wieder!«

Nett war etwas anderes. Aber das wusste sie ja. Als Sklavin geht es darum, jemandem zu gehorchen, ihm zu dienen. Der Gedanke könnte ihr gefallen, sicher ist sie sich allerdings noch nicht ...

Doch wenige Sekunden später öffnete sie ihren süßen BH und ihre geilen Titten mit den scharfen Knospen hingen nackt an ihrem Oberkörper. Die Brüste waren handgroß, genau richtig für so manche Spiele. Als das kleine Höschen, das sie passend zum BH trug, zu Boden fiel, gierten die beiden auf. Natalia hatte eine geile Möse, so schön rasiert und die Schamlippen besonders auffällig und betörend. Ein richtiger Kick für besondere Spiele und den Fick danach.

»Umdrehen und bück Dich!«

Natalia folgte gehorsam. Sie drehte sich mit dem Rücken zugewandt den zweien zu, bückte sich dann, erneut mit großer Pein, während ihr Arsch so wunderschön und betörten nach oben ragte und den Blick auf die intimsten Stellen ermöglichte.

»Ok! Die nächsten zwei Tage wirst Du nackt sein. Dein Name ist nicht mehr Natalia, sondern von nun an Kalila. Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, nutze das Codewort Versagen und Du kannst sofort gehen! Andernfalls hast Du den Befehlen Deines Masters zu gehorchen!«

Natalia, die nun Kalila hieß, schluckte laut und versuchte mit ihren Händen ihre süße Scham zu bedecken. Wohl fühlte sie sich so ganz nackt nicht. Die beiden führten sie in einen weiteren Raum. Es war ein sehr heller, aber doch eher karger Raum. Eigentlich genau das Gegenteil zu der pompösen Einrichtung in den anderen Räumen. Der Mann, dessen Name sie bis heute nicht kennt, erklärte ihr den Ablauf. Die Frau nahm ihr Blut ab. Sie wollte sichergehen, dass die neue Anwärterin auch gesund ist. Eine wichtige Voraussetzung.

Kalila, die sich noch nicht an ihren neuen Namen gewöhnen konnte, hörte aufmerksam den einzelnen Ausführungen zu. Immer wieder musste sie schlucken. Ihr wurde beigebracht, dass sie den Befehlen ihres Masters zu gehorchen hatte. Das galt insbesondere auch für sexuelle Gefälligkeiten, wobei ihr Master sie auch anderen Männern oder Frauen ungeniert anbieten durfte. Geregelt wurde dabei alles in einem sogenannten Vertrag, der vor allem die Pflichten der Sklavin regelte. Und die waren sehr umfangreich. Mehrere Seiten umfasste das Dokument. Peinlich war ihr die Situation immer noch. Bei manchen Punkten stockte ihr der Atem.

Er brachte ihr ein großes Frühstück, heißen Kaffee und ließ sie dann alleine. Sie sollte ausreichend Zeit haben, um die Bedingungen zu überdenken. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sie würde unterschreiben und Lucios, ihren Herrn, kennenlernen oder sie müsste unverzüglich das Anwesen lassen. Eine Zerreißprobe. Was sollte sie machen? Innerlich empfand sie die Vorstellung, von einem Mann so richtig benutzt zu werden, schon ziemlich geil. Kalila spürte dabei sogar, wie sie unten feucht wurde. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch absolut keine Vorstellung, was das bedeuten würde. Andernfalls, was hätte sie schon zu verlieren. Müsste sie zurück in ihren kleinen Ort, bliebe ihr früher oder später nur die Heirat. Liebe ist dabei oft zweitrangig. Die Entscheidung war in diesem Moment längst gefallen. Sie nahm den Stift, zögerte noch einmal kurz und unterschrieb.

Was sie nicht wusste, ganz oben, ein wenig versteckt in der kleinen Deckenlampe, hing eine Minikamera. Lucios hatte sie beobachtet und musste in diesem Moment vor Geilheit grinsen. Sie hatte einen atemberaubenden Körper und ihr Gesicht wirkte so süß und unverdorben. Mit Sicherheit würde er seinen Spaß mit ihr haben ...

Nur wenige Minuten nach ihrer Unterschrift, knallte die Tür auf. So laut, dass sie vor Schreck erstarrte.

Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

»Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?«

»Was ist los??« Fragte Kalila verstört.

»Verdammt noch mal. Beantworte meine Frage Du kleine Schlampe! Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?« Fragte wieder die fremde Stimme.

»JA! Aber was passiert mit mir?«

»Halts Maul! Nur noch Dein Master wird Fragen stellen. Es sei denn, Du nennst das Safeword!«

Ihre Stimme verblasste. Der Mann zerrte sie wild aus dem Raum. Er packte sie richtig fest am Arm und sie hat große Mühe Schritt zu halten und nicht zu stürzen. Durch die dunkle Tüte konnte sie nichts mehr sehen. Es ging durch einen großen Raum, dann durch einen weiteren. Auf einmal ging es eine Art Wendeltreppe nach unten. Sie hatte panische Angst zu stolpern. Das Herz raste wahnsinnig und der Puls war jenseits der normalen Werte. Kalila traute sich nicht, zu fragen. Selbst der Atem wurde ganz schwach.

Dann war da wieder ein großer Raum. An ihren nackten Füßen spürte sie rauen Beton. Überall zog es, es fröstelte am ganzen Körper. Der fremde Mann schubste sie auf einen großen Sessel.

»Warte hier und sei ja ruhig!«

Dann entfernte er sich und plötzlich war alles ganz still. Sie zitterte, das Herz pochte so wahnsinnig laut und die Zeit verging. Niemand kam, nicht mal ein Geräusch war zu hören. Mit voller Kraft presste sie ihre Beine gegeneinander, um das Zittern zu unterdrücken.

Plötzlich hörte sie bedrohliche Schritte, die fest und mit einem lauten Klackern auf sie zukamen. Auf einmal wurde es wieder still. Die Schritte stoppten kurz vor ihr. Jemand musste vor ihr stehen. Es wirkte so beängstigend auf sie, doch sie traute sich nicht, einen Ton von sich zu geben. Sie atmete ganz leise, in der Hoffnung, vielleicht ein anderes Geräusch erhaschen zu können. Minuten vergingen und immer noch drückte sie ihre Beine kräftig zusammen. Sie war so verlegen und verunsichert, dass sie immer wieder hin und her rutschte.

Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

Wieder zuckte sie zusammen, als die fremde Person ihr die Tüte vom Kopf riss. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden, bis sich die Konturen verschärften. Doch dann konnte sie einen Mittvierziger erkennen. Einen durchtrainierten Mann, dessen Kopf kahlrasiert war und der sie mit einem starren Blick durchbohrte.

»Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

Kalila nickte. »Ja, Gebieter.«

»Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

»Auf die Knie mit Dir!«

Sie schaute ihn mit großen Augen an.

»Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

»Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

»Blas mir einen!«

»Ja, Master.«

Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, ist seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löst und so wild in ihren Mund schießt, dass sie sich dabei regelrecht verschluckt. So warm ist es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schießt dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest läuft schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

»Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

Sich daran zu gewöhnen, fällt ihr nicht leicht. Wenige Minuten später findet sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz steht in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machen sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen kann, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...

(Am nächsten Tag)

Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

Dennoch schlief sie gut.

Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte es sich so an, als wollte jemand die Tür eintreten. Sie schreckte hoch, wieder war da das Zittern. Der Blick fiel auf die Handschellen, die er ihr gestern noch abgenommen hatte, nun aber sichtbar auf dem Nachttisch lagen.

»Was ist?« Tönte es von draußen.

»Ja, Master, ich komme.«

Mit ihrem geilen Körper stand sie auf, die Brüste wirbelten ein wenig. Kleidung hatte sie immer noch nicht. Mit ihren nackten Füßen rannte sie zur Tür. Lucios stand vor ihr. Der Blick war verärgert.

»Denkst Du, das hier ist ein Ferienheim, in dem Du lange schlafen kannst?«

»Nein. Nein. Master. Entschuldige.«

Er merkte schnell, dass sie tatsächlich sehr devot veranlagt war. Sie entschuldigte sich für jede Kleinigkeit. Genau das, was eine Sklavin ausmachte.

Sie folgte ihm in einen anderen großen Raum, der nur wenige Meter entfernt lag. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alles sah. Überall an der Wand hingen die unterschiedlichsten Spielzeuge. Nur die Hälfte davon kannte sie überhaupt. Imposant war vor allem die Peitschensammlung. 20, 30 oder mehr. Sie hörte auf zu zählen. Unsicher stand sie vor ihm. Mit ihrer Hand versuchte sie ihre nackte Scham zu bedecken.

Lucios kannte dieses Szenario. So viele Sklavinnen waren schon hier. In der ersten Unterrichtsstunde war er immer zurückhaltend, milde ließ sich sogar sagen. Er wollte, dass seine Sklavin einen Eindruck, ein Gefühl für das Ganze bekommt. Immerhin war es besonders wichtig, dass sie die Erziehung mit einer gewissen Lust genießt und sich dann frei benutzen lässt. Am Anfang der Erziehung steht zunächst die Frage, wie weit er gehen konnte. Wo sind ihre körperlichen Grenzen und wie lassen sich diese nach und nach erweitern.

Ihr Körper war richtig warm, das Zittern war immer noch da. Aber auch eine gewisse Lust. Sie konnte ihre Feuchte da unten zwischen den Beinen gut spüren. Die Aufregung erfasste sie überall. Immerhin war das hier alles ganz neu. Die Folter an diesem Tag würde klein, ja fast schon süß ausfallen. Es sollte ein erster Geschmack sein. Seine Hände streichelten fordernd und doch auch zurückhaltend über ihren geilen Körper. Er massierte ihre süßen Titten, knetete daran und fasste danach ungeniert in ihre feuchte Scham. Er konnte ihr geilen Schamlippen fühlen, die bereits so seidig glänzten. Seine Finger rutschten ganz automatisch in ihr enges Paradies. Er fingerte sie kurz und erforschte danach ihren Anus. Kalila fühlte sich immer noch ein wenig unwohl. Das war wirklich neu. Sex hatte sie schon oft gehabt, aber immer nur mit Männern, die sie kannte. Lucios war ein attraktiver Mann, aber in seiner Art sehr grob und schließlich war er auch ihr Meister.

Sie zuckte, schrie, als er ihr Klammern an ihre Brustwarzen anbrachte. Die waren nicht nur so wahnsinnig kalt, sondern es tat auch ziemlich weh. Danach drückte er sie gegen den Tisch, der vor ihr stand. Mit voller Wucht runter auf die Tischplatte, während sich ihr geiler Arsch ein wenig nach oben drückte. Er massierte ihre Po Backen. Diese verdammten Klammern, dachte sie in diesem Moment. Die drückten und der Schmerz durchfuhr sie so wahnsinnig. Aber sie wollte ihren Master nicht enttäuschen und unbedingt durchhalten. Wieder zuckte sie ein wenig. Seine flache Hand landete auf ihrem kleinen Arsch.

Erste, sanfte Hiebe folgten. Schon einmal hatte sie etwas Ähnliches erlebt. Es berauschte sie förmlich. So auch in jenem Moment. Doch schnell wurde er härter und der Rhythmus wesentlich Intensiver. Dabei zuckte sie immer wieder zurück, was zugleich den Schmerz der Klammern an ihren Nippeln verstärkte. Der Schmerz bestimmte nun ihre Lust. Eigenartige, neue Gefühle durchliefen sie. Sie staunte, konnte aber ihre Empfindungen nicht richtig zuordnen.

Ein Erstes aua war zu hören. Sie schluckte, jammerte ein wenig. Seine Hiebe wurden richtig kräftig. Es klatschte laut, wobei sie immer wieder mit dem Oberkörper über den Tisch gezerrt wurde. Nicht zu vergessen, das Gefühl der Klammern an ihren Knospen. Doch sie gab sich ihrem Master hin und klaglos hielt sie die ersten Züchtigungen aus. Wie eine brave Sklavin, ohne Widerworte. Ganz so, als wäre sie einfach nur ein Fickstück.

Als die Hiebe plötzlich stoppten, zuckte sie erneut. Sie konnte es genau fühlen. Da war wieder sein dicker Schwanz. Doch diesmal presste er sich nicht durch ihren Mund, sondern durch ihre nasse Möse. Und in ihrem feuchten Paradies brachen bereits die Dämme. Alles floss. Sie war so erregt und sein Schwanz so schön Dick, dass sie beinahe jeder Ader fühlen konnte. Hart und grob, so erlebte sie diesen schnellen Fick. Es dauerte nicht lange. Bereits nach drei oder vielleicht fünf Minuten spritzte er seine Geilheit in ihrer Muschi ab. Als er seinen Penis rauszog, tröpfelte es noch leicht aus ihrer Muschi. Ihr stöhnen hat Kalila dabei unterdrückt. Sie darf nur dann einen Orgasmus erleben, wenn er es ihr erlaubt. So waren die Regeln.

Wenig später liegt sie gedankenverloren in ihrem Zimmer. Der Po schmerzt ein wenig, aber vor allem an ihren Nippeln zieht es immer noch. Was ist da passiert? Sie versucht, vor allem ihre Gefühle und Erlebnisse einzuordnen. Der Schmerz hatte ihre Lust betört. Doch war das wirklich so. Die Gedanken waren so verwirrt, dass sie sich nicht wirklich sicher war. Aber eines wusste sie: Die Neugierde war geweckt. Und bereits der nächste Tag würde sie umso mehr fordern.

(Nächster Tag)

Kalila schläft noch so schön und sanft, eingekuschelt in der flauschigen Bettwäsche, als die Tür erneut unsanft aufknallt. Sie schreckt hoch, die Augen werden groß und vor ihr steht wieder Lucios. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sagt kein Wort, seine Augen wirken teilnahmslos und doch auch irgendwie streng. Mit großen Schritten kommt er auf sie zu. Kalila verfolgt jeden seiner Schritte ganz genau, innerlich zittert sie ein wenig. Wie spät es ist, weiß sie nicht. Als ihr Master vor dem Bett steht, lässt er einfach seinen Bademantel fallen. Sie kann seinen muskelbepackten Bauch sehen und natürlich seinen geilen Schwanz, der noch nicht ganz erigiert ist, aber auf dem Weg dorthin.

Immer noch sagt er kein Wort. Er legt sich einfach zu ihr ins Bett, drückt sie dabei in die seitliche Position und umarmt sie. Seine Hände streicheln über ihren Körper, während er sie fest an sich drückt. Fast schon ein wenig grob massiert er ihre süßen Titten, zwickt an ihren Nippeln und wandert dann mit seinen Händen an ihrem Bauch entlang. Gekonnt stimuliert er sie zwischen den Beinen und kann bereits die leichte Feuchte an ihrer Scham spüren. Kalila wird ganz geil. Seine Berührungen sind fordernd, grob aber auch immer wieder einmal richtig zärtlich. Ein leichtes Kribbeln zieht durch ihren Körper und an ihrem Po spürt sie diese dicke Stange, seinen mittlerweile ganz erigierten Schwanz. Ihre Haut wird immer wärmer, schmutzige Gedanken ziehen durch ihren Kopf ...

Gerade, als sie denkt, er würde sie nun einfach wild ficken wollen, steht er auf und zieht sie plötzlich brutal an den Beinen aus dem Bett, dreht sie kurz, so dass sie am Ende mit hochgestrecktem Arsch vor ihm posiert und der Oberkörper auf dem Bett liegt. Lucios kann ihre schmutzige Muschi nun ganz genau sehen, ebenso diese dunkle Rosette, die noch so jungfräulich erscheint.

In diesem Moment klatscht es. Kalila zuckt wahnsinnig zurück. Ein scharfer Schmerz zieht durch ihren warmen Körper. Nur ein paar Sekunden vergehen, und der nächste Klatsch erfolgt. Seine flache Hand rast auf ihren Arsch. Nach und nach versohlt er sie. Kalila schreckt jedes Mal zurück. Umso länger es dauert, desto mehr jammert sie. Ihr Po wird richtig heiß und erstrahlt bereits in verlockenden Rot-Tönen, was ihn besonders antörnt.

Seine Sklavin drückt ihren Kopf tief in die Bettwäsche. Neben dem Jammern und dem Schreien ist da noch dieses ganz eigenartige Kribbeln, das sie durchzieht. Es entsteht, wenn der Schmerz nach dem Schlag nachlässt und durch den nächsten wieder aufflammt. Gestern war das noch ein sehr komisches Gefühl. Sie konnte und wollte den Schmerz nicht zulassen. Heute, nachdem er sie zuvor sexuell erregt hat, fühlt sie ganz neue Reize und Empfindungen. Kalila ist plötzlich in der Lage, den Schmerz zuzulassen.

Lucios bemerkt die kleine Veränderung. Seine Kalila schreckt und jammert zwar immer noch bei jedem Schlag, sie scheint sich aber diesen Empfindungen vollkommen hinzugeben und die Klatscher zu genießen. Ab und zu hört er auf, streichelt an ihrem Rücken, liebkost ihren Po, bevor er kurz danach wieder mit seinen Klatschern beginnt, die sich nach jeder Pause in der Intensität steigern.

Doch in diesem Moment hört er wieder auf. Er fasst ihren schlanken Oberkörper an und trägt, ja zerrt sie aus dem Raum. Kalila lässt es geschehen, zeigt sich willig. Als sie in seinem Spielzimmer angekommen sind, schubst er sie grob auf eine große Matratze, die mitten in dem Raum liegt.

»Hat meine Schlampe gut geschlafen?«

»Ja, Master!« Die Stimme ist dünn und das Kribbeln immer noch so stark.

»Bist Du sicher, dass Du immer noch hierbleiben willst?«

»Ja, Master.«

»Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein neues Fickspielzeug so alles aushalten kann ...«

Zitternd und ziemlich unsicher mit angewinkelten Beinen liegt sie auf dieser großen Matratze, während ihr Körper animalisch glüht. Sie hat keine Ahnung, was er vorhat.

Lucios kniet über ihren Körper, schaut, ja starrt sie förmlich an. Ein so durchdringender Blick, dass sich in ihrer Magengegend ein kribbeliges Gefühl bildet. Wieder streichelt er zärtlich ihre warme Haut.

Seine Finger gleiten sanft zwischen ihre Beine und für einen kurzen Moment fingert er sie ziemlich hart. Sie stöhnt und wird immer erregter. Plötzlich ist der Schreck wieder groß. Mit seiner kräftigen Hand umschließt er ihren Mund und drückt dabei gleichzeitig ihre Nase zu. Ihre Augen werden dabei fast riesig, der Blick ist schreckhaft wie ein Reh. 10 oder 20 Sekunden lang geht das so.

Für sie eine gefühlte Ewigkeit. Sie schnappt wild nach Luft, als er seine Hand wieder entfernt und bäumt sich dabei leicht auf.