Blähungen müssen nicht sein- Mit Tipps aus der Naturheilpraxis - Sonja Schoch - E-Book

Blähungen müssen nicht sein- Mit Tipps aus der Naturheilpraxis E-Book

Sonja Schoch

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Beschreibung

Buch: Jeder hat sie Mal. Manche selten - viele oft. Keiner spricht darüber. Sie quälen, Sie erniedrigen denjenigen der es hat. Was ist gemeint? Blähungen. In diesem E-Book finden Sie alles kurz und knapp erklärt. Aber was am Wichtigsten ist - mit vielen Tipps - was die Oma noch wusste und Tipps direkt aus der Naturheilpraxis. Die Autorin Die bekannte Heilpraktikerin Frau Sonja Schoch hat sich zusammen mit ihrem Mann Rainer Schoch sehr intensiv mit chronischen Krankheiten, Auto-immunerkrankungen, ADHS, Borreliose, Burnout und neurologischen Erkrankungen und ihrer Heilung auseinander gesetzt. Ihr Ziel ist den Menschen zu helfen, dass sie sich selbst helfen können. Sie haben Spezial-Therapien gegen Borreliose, ADHS, Depressionen, Burnout, chronische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen entwickelt.

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Seitenzahl: 33

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Sonja Schoch

Heilpraktikerin und Lebenscoach

Blähungen müssen nicht sein

Mit Tipps aus der Naturheilpraxis

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Gesundheit Erfolg Schönheit

Die Autorin

Die bekannte Heilpraktikerin Frau Sonja Schoch hat zusammen mit ihrem Mann Rainer Schoch eine gutgehende Naturheilpraxis in Obersulm bei Heilbronn. Herr und Frau Schoch haben sich sehr intensiv mit chronischen Krankheiten, Autoimmunerkrankungen, ADHS, Borreliose, Burnout und neurologischen Erkrankungen und ihrer Heilung auseinander gesetzt. Ihr Ziel ist den Menschen zu helfen, dass sie sich selbst helfen können. Sie haben Spezial-Therapien gegen Borreliose, ADHS, Depressionen, Burnout, chronische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen entwickelt und setzen diese mit überdurchschnittlichem Erfolg ein.

Hinweis:

Der vorliegende Ratgeber wurde nach umfangreichen Recherchen mit größter Sorgfalt und in bester Absicht verfasst. Er dient ausschließlich rein informativen Zwecken und kann eine ärztliche Diagnose nicht ersetzen.

Die Autorin lehnt jegliche Haftung oder juristische Verantwortung für eventl. fehlerhafte oder irrtümliche Angaben, sowie für etwaige Beeinträchtigungen, die durch die Nutzbarmachung des Inhaltes entstehen könnten, ausdrücklich ab.

Ein weiterer Hinweis: Es gibt sicher auch andere Produkte als in diesem Buch angegeben. Doch Autor und Herausgeber nennen in diesem Buch nur die Produkte, die in der Praxis erprobt sind und daher aus Erfahrung empfohlen werden können.

2. Auflage

ISBN: 978-3-944009-08-7

GES Verlag Ltd.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Es gehörte einst zum guten Ton!

Was sind eigentlich Blähungen?

Wie entstehen Blähungen?

Wie ist unsere Darmflora beschaffen?

Arten von Blähungen

Was Betroffene zu Ihren Blähungen sagen

Effektive Hilfe durch bewährte Hausmittel

Was Oma noch wußte

Hilfsmittel gegen Flatulenz

Tipps aus der Praxis

Schlusswort!

Einleitung

Ob Flatulenz, wie der Fachmann sagt, Pups, Furz oder Blähung – es sind die gleichen Begriffe für sehr unangenehme Momente, mit denen Betroffene zu kämpfen haben. Es stinkt und knallt; die Umgebung dreht sich entsetzt um und rümpft die Nase.

Der hat doch „verspielt“ und verliert jede Autorität und jeden Respekt seiner Schüler. Den pupsenden Filialleiter einer Bank wird man wahrscheinlich aus dem Kontakt mit seinen Kunden nehmen (müssen). Würden Sie noch bei einer Verkäuferin mit hörbaren Blähungen einkaufen? Nein, Sie würden sich angewidert umdrehen und den üblichen Spruch wählen: „Ich überleg´s mir noch mal!“

Sie sehen also: Wir haben es hier mit einem wirklich ernsthaften Problem zu tun, was gar nicht mal gesundheitlich so relevant scheint – mehr psychisch. Man spricht inzwischen von Millionen Betroffener. Weil das Thema peinlich ist, leben viele im Verborgenen mit dieser Krankheit und trauen sich nicht einmal, mit ihrem Arzt darüber zu reden. Sie machen die Pupser mit sich selbst aus, kapseln sich ab, gehen nicht mehr unter Menschen und vereinsamen mit Ihrem unangenehmen Problem.

Dabei sollte man offen mit seinen Problemen umgehen, dann würde man auch auf Verständnis bei den Mitmenschen stoßen. „Sorry, ich kann nicht anders, das ist bei mir krankhaft; mein Schließmuskel hält die Luft nicht mehr an.“ Eben wie der Filialleiter einer Bank, der sich dann aus dem Kundenkontakt zurückzieht und mehr im Innendienst arbeitet. Er muss auch nicht mehr jedem Kunden peinlich neu erklären, was sein Problem ist. Es reicht, wenn die Mitarbeiter es wissen und damit umgehen können. Dann muss es dem Banker auch nicht mehr peinlich sein, wenn ihm wieder mal ein Pupser entfährt.

Aber die meisten Menschen empfinden es trotzdem immer noch als äußerst unangenehm, wenn jemandem laut ein Furz entfährt. Man fühlt direkt eine unkomfortable Situation – vom Geräusch und vom Geruch her. Man will einfach nicht die Faulgase wildfremder Menschen einatmen. Gehen Sie einfach weiter und sagen sich: „Der musste jetzt aber raus!“ und fühlen sich wesentlich besser. Wahrscheinlich werden Sie diesen Menschen sowieso nicht mehr begegnen.