Blutreigen - Ernst Hinterberger - E-Book

Blutreigen E-Book

Ernst Hinterberger

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Beschreibung

Erneut Stress für den Trautmann: Erst wird in der Innenstadt ein ungarischer „Businessman“ mit unklarer Geschäftstätigkeit enthauptet aufgefunden; einige Zeit später ein gleichfalls auf diese Weise ermordeter Rumäne im Prater. Dazwischen wird in Simmering eine unauffällige Frau zerstückelt und in Mistsäcken verstaut; der Kopf fehlt. Wochenlang zerbricht sich Trautmann den Kopf: Treibt da draußen ein Psychopath sein Unwesen, der kopflos und ziellos mordet? Denn Verbindungslinien zwischen den einzelnen Morden lassen sich länger nicht finden. Erst als am helllichten Tag in der Venediger Au eine ältere Frau brutal erschossen wird, sieht Trautmann langsam klarer.

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Seitenzahl: 250

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Glossar

BLUTREIGEN

Ein Fall für Trautmann

Ernst Hinterberger

Impressum:

eISBN: 978-3-902672-63-6

E-Book-Ausgabe: 2012

2011 echomedia buchverlag

A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 24

Alle Rechte vorbehalten

Produktion: Ilse Helmreich

Layout: Brigitte Lang

Lektorat: Erich Demmer, Regina Moshammer

Herstellungsort: Wien

Besuchen Sie uns im Internet:

www.echomedia-buch.at

Handlung und handelnde Personen sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit der Wirklichkeit und lebenden Personen ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Wiener Dialektausdrücke, Begriffe aus dem Polizeijargon, spezielle Redewendungen und Wörter sind im Text bei der ersten Erwähnung kursiv gesetzt und werden am Ende des Buches im Glossar erläutert.

1

Es gibt für jeden von uns gute und schlechte Tage. Für Abteilungsinspektor Trautmann, einen allein lebenden, bulligen Fastsechziger, war der 16. Oktober 2010 ein guter Tag.

Denn da erfuhr er bei Dienstbeginn am Morgen in seinem Kommissariat – die Kriminalbeamten ließen es sich nicht nehmen, weiterhin Kriminalkommissariat Zentrum/Ost zu sagen, obwohl die genaue Bezeichnung nach einer neuerlichen Reform Außenstelle (Ast) Zentrum/Ost lautete –, dass das längst Fällige zu Beginn des nächsten Jahres stattfinden würde. Er würde endlich zum Chefinspektor befördert werden. Das hatte ohnehin lange gedauert. Sporrer hatte Trautmann mehrfach zur Beförderung vorgeschlagen. Das war bisher immer abgelehnt, jetzt aber, aus welchen Gründen auch immer, doch bewilligt worden.

Jeder altgediente Polizist wusste, dass sowohl das Innenministerium als auch die Polizeidirektionen etwas Gottähnliches an sich hatten. Sie trafen immer wieder Entscheidungen, die nach kurzer Zeit wieder geändert oder rückgängig gemacht wurden. Das hieß dann in Amtsdeutsch: „aus gegebenem Anlass in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt“. Gottes Wege und die Entscheidungen der für einen Polizisten höchsten Vorgesetzten auf Erden waren eben für Unterläufeln ein Buch mit sieben Siegeln. Sie hatten nicht hinterfragt, sondern einfach gehorsamst hingenommen zu werden.

Trautmann nahm daher die Nachricht mit der üblichen ausdruckslosen Miene entgegen und sagte bloß: „Aha! Na ja, bin ich halt jetzt, auf meine alten Tag, Chefinspektor. Kann man auch nichts machen.“ Aber in seinen Augen blitzte doch kurz Freude auf, während er sich eine seiner für alle anderen schauerlichen selbstgerollten Zigaretten drehte, sie anzündete und ein paar kunstvolle Rauchringe zu blasen versuchte.

Um nichts in der Welt hätte er seine Freude über diese Ernennung deutlicher gezeigt. Und er fühlte auch Genugtuung darüber, wenigstens ein paar Jahre vor seiner Pensionierung doch noch befördert zu werden. Schließlich hatte er bei der Polizei mehr als sechsunddreißig Jahre abgedient, darunter rund siebenundzwanzig im Kriminaldienst. Hatte manche zunächst unlösbar scheinende Fälle doch, mehr oder weniger auf eigene Faust, geklärt und dafür Belobigungen erhalten, denen allerdings einige Verweise gegenüberstanden. Wegen eigenmächtiger Entscheidungen, Aufmüpfigkeit gegenüber Vorgesetzten und dienstwidriger Gewaltanwendung gegen Festgenommene während einer Einvernahme – wobei er bei diesen Handlungen stets das Aufnahmegerät ausgeschaltet hatte. Und auch, dass er sich zu Leuten aus der kaum mehr vorhandenen heimischen Galerie wie auch zu ausländischen oder eingebürgerten Kriminellen manchmal sogar amikal verhielt, wurde nicht gern gesehen. Als alter Hund wusste Trautmann aber, dass auch ein guter Kiberer ohne gute Zundgeber meistens nicht weiterkam. Polizisten waren eben keine Hellseher und oft genug auf Hinweise aus dem Milieu angewiesen, wenn sie mehr als nur leere Kilometer machen wollten.

Für den sechsunddreißigjährigen Ungarn Sándor Fülöp war dieser 16. Oktober 2010 ein schlechter Tag, nämlich sein letzter.

Um 23.20 Uhr wurde die Polizei von einer sich offenbar in Panik befindenden, schwer hysterischen Frau telefonisch davon verständigt, dass in der Essiggasse im 1. Bezirk ein toter Mann liege, dem der Kopf fast ganz abgeschnitten worden sei. Die Frau weigerte sich, ihren Namen zu nennen, und legte auf. Infolge der Kürze des Anrufs war nicht festzustellen, ob sie aus einer Telefonzelle, vom Festnetz oder per Handy angerufen hatte.

Der Anruf wurde umgehend an die zuständigen Stellen, das Stadtpolizeikommando Innere Stadt am Deutschmeisterplatz und die Ast Zentrum/Ost in der Leopoldsgasse, der nach wie vor die Bezirke 1, 2, 3, 11 und 20 unterstanden, weitergeleitet. Beide Stellen reagierten sofort.

Das Stadtpolizeikommando schickte zwei Streifenwagen in die kurze Essiggasse, die sich zwischen Wollzeile und Bäckerstraße hinzieht. Deren Besatzungen, je ein Mann und eine Frau, kamen mit Horn und Blaulicht an und schauten auf den in einer Blutlache liegenden Toten, dessen Kopf im Grunde nur mehr durch einige Hautfasern und Fleischfetzen am Körper hing.

Der Mann war mit einem grauen Tweedanzug und einer kurzen schwarzen Jacke bekleidet und hatte feste schwarze Halbschuhe an den Füßen. Sein Gesicht wies einige Narben auf und seine breite Nase war offensichtlich einmal gebrochen gewesen.

Die Streifenbeamten berichteten ihrer Dienststelle und sperrten zunächst die Umgebung des Fundorts, der offensichtlich auch der Tatort war, mit rot-weißen Bändern mit der Aufschrift TATORT – POLIZEI ab.

Nach etwa zehn Minuten trafen das aus einem Kriminalbeamten und einem Uniformierten bestehende sogenannte TOP-Team, das Tatort-Opfer-Team, aus dem Stadtpolizeikommando und ein Pkw der Ast Zentrum/Ost mit Trautmann und Dolezal ein, die Nachtbereitschaft hatten.

Die zuständigen Chefs, Oberst Trenkwalder aus dem Stadtpolizeikommando und Oberst Sporrer von der Außenstelle, waren durch einen Anruf aus dem Schlaf gerissen worden und bereits unterwegs.

Ebenso war das Tatortteam aus der Ast zusammengetrommelt worden. Und natürlich kam auch jemand aus dem für Gewaltdelikte wie dieses zuständigen Referat der Landeskriminaldirektion.

Um Mitternacht war die kurze Essiggasse vollkommen abgesperrt und wurde von Scheinwerfern erleuchtet. Einige Bewohner der wenigen Häuser, die durch den Lärm und das Hin und Her der vielen Polizisten aufmerksam geworden waren, schauten aus den Fenstern.

Der aus einer späten Kabarettvorstellung im nahen Simpl herbeieilende Polizeiarzt Dr. Engelbert Wolfgruber musste sich jetzt anstatt des Simpl-Stars Michael Niavarani den Toten ansehen. Er stellte fest, was alle Polizisten bereits erkannt hatten: dass der Mann nicht mehr am Leben war.

„Er dürfte“, konstatierte Dr. Wolfgruber nach kurzem Augenschein, „infolge einer Durchtrennung des Rückenmarks, der Halswirbelkörper und des Kehlkopfs verstorben sein. Nach dem, was ich vorläufig feststellen kann, hat sich der Täter entweder eines Schwerts oder einer schwertähnlichen Waffe, wie einer großen Machete, bedient. Durch ein Messer können diese Verletzungen kaum herbeigeführt worden sein. Jedenfalls muss der Täter ein sehr kräftiger Mann und die Waffe eine sehr scharfe gewesen sein. Denn er hat, so viel ich bis jetzt erkennen kann, nur einen einzigen Schlag gegen sein Opfer geführt und nicht wie bei anderen Enthauptungen, die wir aus der Kriminalgeschichte kennen, einen bereits Toten mit einer Säge, Hacke oder einem ähnlichen Werkzeug so zugerichtet. Und absolut sicher ist, dass der tödliche Schlag von hinten, also gegen den Nacken, geführt wurde. Daran besteht kein Zweifel.“

Und abschließend, mit einem Blick auf die noch nicht ganz getrocknete Blutlache: „Nach dem noch nicht ganz geronnenen Blut des Opfers auf dem Boden und dessen Körpertemperatur zu urteilen, würde ich sagen, dass der Eintritt des Todes kaum eine Stunde zurückliegt. Genaueres werden Sie von den Kollegen aus der Gerichtsmedizin erfahren, die ja seit kurzem wieder in der Sensengasse arbeiten, um gerichtlich angeordnete Obduktionen vorzunehmen.“

„Das war auch schon an der Zeit“, brummte Trautmann. „Es hat eh lang gedauert, bis sich die dafür zuständigen Großschädeln zusammengerissen und die Hütte haben renovieren lassen. Weil sie endlich draufgekommen sind, dass eine Großstadt ohne Gerichtsmedizin mit allem Drum und Dran ja nur ein größeres Brettldorf ist.“

Damit spielte er darauf an, dass das Gerichtsmedizinische Institut wegen Baufälligkeit längere Zeit geschlossen gewesen war und gerichtlich angeordnete Obduktionen entweder in einem Spital oder einem Container auf dem Zentralfriedhof durchgeführt worden waren.

Die Streifenwagen wurden abgezogen und der Uniformierte des TOP-Teams stellte sich neben die mittlerweile von einer Plastikplane bedeckte Leiche. Die anwesenden Kriminalbeamten besprachen die nun folgenden Schritte.

Sie hatten bereits die Taschen des Toten durchsucht und dabei einen ungarischen Reisepass, einen in Budapest ausgestellten Führerschein, zwei Schlüsselbunde, einen Schlüssel der in der Wollzeile befindlichen Pension Treidler und eine Brieftasche gefunden. In dieser befanden sich an die neunhundert Euro in Scheinen und Münzen, dreihundert Dollar in Scheinen und einige Visitkarten.

Der Mann trug am rechten Handgelenk eine schwere, an einem breiten Metallband befestigte Uhr der Marke Breitling mit Stoppvorrichtung, mehreren Skalen und diversen Zeigern. Ein Handy hatte er nicht bei sich.

Aus Pass und Führerschein ging hervor, dass es sich bei dem Toten um den sechsundreißigjährigen Sándor Fülöp handelte. Aus den in Englisch, Deutsch und Ungarisch abgefassten Visitkarten erfuhren sie, dass Sándor Fülöp eine Budapester Wohnadresse hatte und offensichtlich eine Boutique besaß. Er war außerdem Manager einer International Event Group. Auf den Karten standen zudem zwei Festnetz- sowie eine Handy- und eine Faxnummer.

Trautmann, der sich Latexhandschuhe übergestreift hatte, versorgte die Gegenstände, ausgenommen den Schlüssel der Pension Treidler, in mehreren Plastiksäckchen, steckte diese ein, streifte die Handschuhe ab und warf sie mit den Worten ins Rinnsal: „Damit die Straßenkehrer auch was zu tun haben.“

Er rollte sich eine Zigarette und brummte, während er sie anzündete und Rauchwolken paffte: „Also, dann gehen wir es an, Burschen.“

Er schaute Trenkwalder und Sporrer an. „Einer von euch hat jetzt das Sagen. Wer?“

Trenkwalder deutete mit dem Kopf auf Sporrer. „Er. Vorläufig ist euer Koat zuständig. Wie es weitergeht, wird ja der Staatsanwalt entscheiden.“

„Genau“, antwortete Sporrer. „Die Staatsanwälte sind ja jetzt die Obermacher und wir Polizisten nur, wie es im alten Strafrecht, im § 68, geheißen hat: ‚Bestellte oder Diener einer Staatsbehörde‘, also zweite Garnitur. Pflasterhirschen.“

Dann entschied er: „Wir machen jetzt Folgendes: Du, Trenkwalder, fahrst entweder ins Stadtpolizeikommando oder nach Haus und nimmst gleich dein TOP-Team mit. Meine Tatortleute machen ihre Arbeit, übergeben den Toten dem Leichentransport und rücken dann ins Koat ein. Ich schau mir Fülöps Zimmer in der Pension an. Trautmann und Dolezal horchen sich da in der Gegend um. Vielleicht hat irgendwer was gesehen oder gehört.“

„Wer soll da was gesehen oder gehört haben?“, fragte Dolezal. „Die Gasse liegt zwar mitten in der Innenstadt, ist aber um die Zeit so verlassen wie eine Einöde. Leut gibt es nur in den größeren Straßen oder in Lokalen – oder seit dem Rauchverbot vor denen.“

Trautmann rollte sich bereits eine neue Zigarette.

„Richtig, Burschi. Das glaub ich auch. Um die späte Zeit ist ja keine Sau außer uns auf der Gasse. Darum wird auch keiner was gesehen haben.“

Er grinste. „Und der Täter wird auch kaum mitten durch die paar Leut gerannt sein und dabei geschrien haben, dass er einem das Happl abgehaut hat. Aber wenn wir Glück haben, finden wir in einem Lokal, was noch offen hat, oder in einem von den Hotels in der Gegend jemand, der kurz vor dem Anruf an uns eine Frau hat weggehen gesehen. Und der weiß dann vielleicht sogar, wer diese Frau ist – oder wenigstens, wie die ausgeschaut hat.“

„Das müsst aber schon ein großer Zufall sein.“

„So was gibt es ja auch. Wir Kiberer leben oft genug von Zufällen. Manchmal kriegen wir Hinweise oder einen Zund von jemand, von dem wir uns das nicht vorgestellt haben. Möglich ist alles, aber man muss sich halt die Füß abrennen, dass die Sohlen rauchen, und fragen, fragen, fragen. Wenn es sein muss, sogar einen Hund, der äußerln geht, oder einen Lichtmast. Also, gehen wir es an.“

„Okay“, sagte Oberst Sporrer. „Wenn es was Wichtiges gibt, rufen wir uns gegenseitig an, und wenn nicht, treffen wir uns morgen im Koat.“

2

Als Sporrer in die Wollzeile kam, war diese trotz der späten Stunde noch immer ziemlich bevölkert. Er begegnete kleinen Touristengruppen und Nachtschwärmern, die alleine unterwegs waren, und ein paar auffallend gekleidete, kichernde junge Frauen kamen aus einem Lokal.

Die Pension Treidler befand sich in einem großen Haus nahe der einmündenden Riemergasse, fast schon am Dr.-Karl-Lueger-Platz, der nach einem ungeheuer populären früheren Wiener Bürgermeister benannt war. Einige Häuser weiter in Richtung Ringstraße gab es das Kabarett Simpl und ein bekanntes Restaurant, in dem vorwiegend Rindfleischspeisen serviert wurden. Beide waren um diese späte Stunde schon geschlossen.

In dem Haus, in dem in den zwei oberen Stockwerken die Pension Treidler untergebracht war, gab es einen großen Buchladen und einen Kosmetiksalon.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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