Blutspur des Todes - Alex Kava - E-Book
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Blutspur des Todes E-Book

Alex Kava

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Beschreibung

Die Angst geht um in Omaha: Völlig überraschend wurde der brutale Frauenmörder Jared Barnett vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Als kurz darauf eine Leiche gefunden wird, glaubt Staatsanwältin Grace Wenninghoff, seine Handschrift zu erkennen. Sie verfolgt Barnetts blutige Spur - und wird in einen verhängnisvollen Strudel aus Gewalt und kaltblütiger Intrige gezogen.

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Seitenzahl: 320

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Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

Blutspur des Todes

Der Krimiautor Andrew Kane recherchiert für sein neues Buch einen ungeklärten Mordfall. Er ahnt nicht, dass er ausgerechnet zum Handlanger des Mannes werden soll, den er für die Tat verantwortlich macht – den Serienkiller Jared Barnett. Überraschend in einem Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen, sinnt dieser nun auf Rache an all denen, die ihn vor fünf Jahren hinter Gitter gebracht haben.

Ganz oben auf seiner Liste steht dabei die Staatsanwältin Grace Wenninghoff. Sie will Barnett um jeden Preis fassen, nachdem er wieder eine junge Frau getötet hat. Was sie nicht weiß: Er handelt im Auftrag eines Mannes, der eiskalt sein tödliches Ziel verfolgt...

Die Handlung und Figuren dieses Romans sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.

Alex Kava

Blutspur des Todes

Roman

Aus dem Amerikanischen von

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Cora Verlag GmbH & Co. KG,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:

One False Move

Copyright © 2004 by Alex Kava

erschienen bei: Mira Books, Toronto

Published by arrangement with

Harlequin Enterprises II B.V., Amsterdam

Konzeption/Reihengestaltung: fredeboldpartner.network, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Titelabbildung: by Harlequin Enterprise S.A., Schweiz

Autorenfoto: © by Harlequin Enterprise S.A., Schweiz

Satz: D.I.E. Grafikpartner, Köln

ISBN (eBook, PDF) 978-3-86278-291-8 ISBN (eBook, EPUB) 978-3-86278-290-1

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Erster Teil

AUS MANGEL AN BEWEISEN

Freitag, 27. August

Prolog

13.13 Uhr

Lincoln, Nebraska: Staatsgefängnis

Max Kramer trug einen blauen Anzug und dazu seine rote Glückskrawatte. Während der Wachmann ihm die Tür aufschloss, musterte er sein Spiegelbild in der Scheibe aus Sicherheitsglas. Die neue Tönung wirkte wirklich Wunder, er konnte kaum noch ein graues Haar entdecken. Seine Frau behauptete zwar, das grau Melierte stünde ihm hervorragend, aber solche Dinge sagte sie immer, wenn sie ahnte, dass er wieder mal auf der Jagd nach einer Neuen war. Großer Gott, sie kannte ihn wirklich gut, weit besser, als ihr selbst bewusst war.

„Ihr großer Tag“, sagte der Hüne von einem Wachmann, doch sein finsteres Gesicht wich keinem Lächeln.

Max waren die Schimpfworte zu Ohren gekommen, mit denen die Wachen ihn in den letzten Wochen bedacht hatten, und er wusste, dass er nicht gerade ein gern gesehener Besucher hier im Todestrakt war. Aber das galt nur auf die Beamten. Für die Insassen war er geradezu ein Held, und sie waren es, die zählten, nur auf sie kam es an. Sie brauchten ihn, um das ihnen widerfahrene Unrecht anzuklagen, um ihre Geschichte loszuwerden. Ihre Version der Geschichte, besser gesagt. Nur um sie ging es ihm. Allerdings keineswegs, weil er etwa ein liberales Weichei gewesen wäre, wie ihn der Omaha World Herald und der Lincoln Journal Star wiederholt genannt hatten.

Seine Motivation war weit weniger ehrenhaft. Die harte Arbeit, sein ganzer Einsatz, all das diente allein dazu, einen Tag wie diesen auszukosten. Zu erleben, wie sein Klient dieses Höllenloch aus Beton verließ. Es zählte nur dieser Moment, in dem er mit einem Todeskandidaten durch das Haupttor in den Sonnenschein und in die Freiheit schritt – in das Blitzlichtgewitter der Fotografen und vor die Kameras der Fernsehsender aus dem ganzen Land. Morgen saß er mit Jared bei Larry King auf CNN. Und heute Abend würde er seine rote Krawatte auf NBC bei Brian Williams präsentieren.

Ja, das waren die Auftritte, auf die er sein ganzes Leben hingearbeitet hatte. Sie machten die lausigen Honorare und die ewigen Überstunden wett. Und auch die Angriffe der Lokalpresse würden jetzt verstummen.

Er blieb vor dem Besucherraum stehen, als wolle er die Privatsphäre seines Klienten respektieren. Alles Theater. In Wahrheit wollte er mit diesem Jared Barnett nicht eine Sekunde länger als nötig verbringen. Er musterte ihn von der Türschwelle aus. Barnett trug dieselbe verwaschene Jeans und dasselbe rote T-Shirt wie am Tag seiner Einlieferung. Beides hatte er abgeben müssen, als er vor fünf Jahren hier eingewiesen wurde. Allerdings traten unter dem T-Shirt nun deutlich die Muskeln hervor, die er sich während seiner Haft antrainiert hatte. Erst jetzt, wo Barnett nicht mehr den orangefarbenen Sträflingsoverall anhatte, fiel Max auf, wie ordinär der Mann aussah. Sein kurzes dunkles Haar war ungekämmt, als sei er gerade aus dem Bett gekrochen, und sollte wohl cool wirken. Wahrscheinlich würde die Frisur nach Barnetts Fernsehauftritten der neue Renner werden.

Max hatte sich die größte Mühe gegeben, seinen Klienten zu dem ewig missverstandenen Verlierer zu stilisieren, der auf die schiefe Bahn geraten und dann von der Justiz hereingelegt worden war, was ihn fünf Jahre seines ohnehin schon traurigen Lebens gekostet hatte. Barnett musste seine Rolle jetzt nur weiterspielen, das passende Aussehen hatte er jedenfalls.

Der Wachmann trat beiseite und gab die Tür frei.

„Jetzt kommt der Papierkram“, erklärte er. „Wenn Sie wollen, können Sie drinnen warten.“

Max nickte, als sei er dankbar für die Einladung, die der Wachmann offenbar für ein Entgegenkommen hielt. Dabei wäre es ihm sehr viel lieber gewesen, wenn der Mann ihn unten in der Halle hätte warten lassen. Aber nun war es zu spät. Jared hatte ihn bereits erkannt und winkte ihn herein. Als Max eintrat, stand er auf. Ein unschuldig Veruteilter mit besten Manieren, gut machte er das.

„Setzen Sie sich“, sagte Max. Er griff nach einem der Klappstühle und schob ihn in Barnetts Richtung. Das kratzende Geräusch des Metalls auf dem Fußboden ließ ihn zusammenzucken. Er merkte, dass er nervös war. Barnett würde ihm hoffentlich keinen Strich durch die Rechnung machen, sobald er wieder gehen konnte, wohin er wollte.

„Mann, ich hätte nicht geglaubt, dass Sie das tatsächlieh durchziehen“, sagte Barnett. Er setzte sich wieder und hatte offenbar kein Problem damit, dass Max stehen blieb. Max hatte sich das vor langer Zeit angewöhnt, schon in seinen ersten Jahren als Strafverteidiger. Lass sich den anderen setzen und bleib selbst stehen, das verschafft dir Autorität. Da Max gerade einen Meter sechzig maß, machte er von diesem Trick regelmäßig Gebrauch.

„Also, wie läuft das jetzt?“ fragte Barnett, obwohl Max es ihm schon während des Wiederaufnahmeverfahrens mehrfach erklärt hatte. Sein Klient schien immer noch zu glauben, die Sache habe einen Haken. „Bin ich wirklich frei und kann gehen?“

„Ohne die Aussage von Danny Ramerez ist der Fall für die Anklage zusammengebrochen, sie konnte sich nur noch auf Indizien stützen. Ohne einen Augenzeugen kann keinerlei Verbindung zwischen Ihnen und Rebecca Moore nachgewiesen werden.“ Max fixierte Barnett, konnte jedoch keinerlei Reaktion erkennen. „Dass Mr. Ramerez es sich anders überlegt und zugegeben hat, in jener Nacht nicht einmal vor der Tür gewesen zu sein, hat Ihnen den Kopf gerettet.“

Barnett sah ihn an und grinste, und in seinem Gesicht lag etwas, das Max schaudern ließ. Während des gesamten Verfahrens hatte er es nicht gewagt, Barnett zu fragen, wie er Ramerez dazu bringen konnte, seine ursprüngliche Aussage zu widerrufen. Aber er war sich sicher, dass er aus dem Gefängnis irgendwie nachgeholfen hatte.

„Was ist mit den anderen?“ fragte Barnett.

„Wie bitte?“

Max wartete auf eine Erklärung, doch Barnett saß nur da und säuberte sich mit den Zähnen die Fingernägel. Das hatte er häufig auch im Gericht getan, wahrscheinlich eine nervöse Angewohnheit. Max fragte sich, ob er richtig gehört hatte. Großer Gott, welche anderen denn?

Er hatte Barnetts Fall erst im Wiederaufnahmeverfahren übernommen, aber er wusste natürlich, dass es noch andere Frauen gab, die auf genau die gleiche Weise ermordet wurden. Durch einen Schuss durch den Kiefer, der wahrscheinlich dem Zweck dienen sollte, die Identifizierung der Opfer anhand ihrer Zähne zu erschweren oder sogar unmöglich zu machen. Doch was spielte das für eine Rolle? Barnett war nur wegen des Mordes an Rebecca Moore angeklagt worden. Warum zum Teufel fragte er jetzt nach den anderen?

„Welche anderen?“ fragte er noch einmal, obwohl er die Antwort genau genommen gar nicht wissen wollte.

„Ach, was solls“, fand nun auch Barnett. Er spuckte ein Stück Fingernagel auf den Boden, verschränkte die Arme vor der Brust und schob die Hände unter die Achseln. „Sie wissen, dass ich keinen verdammten Penny besitze“, wechselte er das Thema. „Sie haben zwar gesagt, ich müsste Ihnen nichts zahlen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich schulde Ihnen was.“

Dieses Thema gefiel ihm schon besser. Wenn diese Morde tatsächlich auf sein Konto gingen, dann wollte er davon gar nichts wissen. Für ihn hatte es sich jedenfalls nur um einen Mord und einen Augenzeugen gehandelt. Der Augenzeuge hatte widerrufen, und damit war der Fall erledigt. Wenn Barnett etwas auf der Seele brannte, das er unbedingt loswerden wollte, dann sollte er sich doch einem Priester anvertrauen. Dass sich Barnett hingegen in seiner Schuld stehend fühlte, kam ihm sehr entgegen.

Zweifellos gehörte Jared Barnett zu den Menschen, die ungern mit einer offenen Rechnung lebten. Allein die Vorstellung, jemandem gegenüber verpflichtet zu sein, war ihm offenbar schon unangenehm. Und Max hatte natürlich auch davon gehört, wie Barnett nach der Verkündung des Todesurteils seinen vom Gericht bestellten Pflichtverteidiger, den armen James Pritchard, angefahren haben soll, dass er ihm nichts weiter schulde als ein Loch im Kopf.

Dennoch hatte er darauf gesetzt, dass Barnett sich ihm verpflichtet fühlen würde, und es freute ihn, dass seine Rechnung offenbar aufzugehen schien. „Ich denke, wir finden da einen Weg“, erwiderte er.

„Klar. Was immer Sie wollen.“

„Zunächst muss ich Sie allerdings warnen. Da draußen erwartet uns jetzt ein ziemlicher Medienzirkus.“

„Cool“, erwiderte Barnett und stand auf. Und genauso sah er auch aus – cool und emotionslos, wie er auch während des gesamten Wiederaufnahmeverfahrens gewirkt hatte. „Also, was zahlen die denn so?“

„Was meinen Sie?“

„Was rücken diese blutrünstigen Fernsehheinis raus für ein Interview?“

Max kratzte sich am Kopf, versuchte aber sofort, es so aussehen zu lassen, als striche er sich die Haare glatt. Die hätte er sich allerdings am liebsten gerauft. Unfassbar! Am Ende verdarb ihm dieser Hurensohn noch alles. Erwartete er tatsächlich, dafür bezahlt zu werden, dass sich die Medien für ihn interessierten?

Max gab sich alle Mühe, nicht aus der Haut zu fahren, und tat so, als sei es ihm völlig gleichgültig, ob Barnett Interviews gab oder nicht. Er durfte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass Barnett ihm damit einen Gefallen täte und die Sache als eine Art Gegenleistung ansah.

„Sie werden über Nacht berühmt werden, Mann“, sagte er lächelnd und schüttelte den Kopf, als könne er es selbst nicht glauben. „Ich habe Anfragen von NBC News, 60 Minutes, von Larry King und sogar Bill O’Reillys The Factor. Sie werden etwas bekommen, das man nicht für Geld kaufen kann. Ruhm. Aber ich kann auch verstehen, wenn Sie denen lieber sagen wollen, die sollen sich ins Knie schießen. Es liegt bei Ihnen, ganz wie Sie wollen.“

Er merkte, wie es in Barnetts Kopf zu arbeiten begann, aber er sagte nichts weiter, was seine gespielte Gleichgültigkeit noch glaubwürdiger wirken ließ. Er konzentrierte sich ganz auf seinen Atem, um nur nicht daran zu denken, wie sehr er diesen Triumph wollte und vor allem brauchte. Nur mit Mühe konnte er sich davon abhalten, die Fäuste zu ballen. Wag es bloß nicht, mir jetzt alles zu versauen, schrie er Jared innerlich an.

„Bill O’Reilly will mich tatsächlich in seiner Sendung haben?“

Max unterdrückte einen Seufzer der Erleichterung und erwiderte mit gespielter Ruhe: „Ja, morgen Abend. Aber wenn Sie nicht wollen, sage ich das ab. Ich kann denen erzählen, dass Sie mit dem ganzen Zirkus nichts zu tun haben wollen. Es ist ganz allein Ihre Entscheidung.“

„Dieser O’Reilly hält sich für einen ziemlich coolen Hund.“ Barnett grinste. „Ich hätte nichts dagegen, einigen von diesen Ärschen mal deutlich zu sagen, was ich von ihnen halte.“

Dienstag, 7. September

1. Kapitel

10.30 Uhr

Omaha, Nebraska: Gerichtsgebäude

Grace Wenninghoff hasste nichts mehr als dieses Warten. Sie hatte das Gefühl, die stickige Luft in Saal fünf würde sich wie ein nasses Handtuch um ihren Hals legen. Es waren zu viele Leute in dem Raum, die Hitze war schier unerträglich. Nur das gelegentliche Knarren eines Stuhls oder ein vereinzeltes Hüsteln unterbrachen die Stille. Angespannt und erwartungsvoll beobachtete die Menge, wie Richter Fielding scheinbar in aller Ruhe die vor ihm liegenden Akten studierte. Dabei ließ er sich Zeit und zeigte nicht das geringste Anzeichen von Unbehagen. Nicht eine einzige Schweißperle war auf seiner Stirn zu sehen.

Grace griff nach ihrer Wasserflasche und nahm einen großen Schluck. Komm schon, bringen wir es hinter uns, hätte sie den Richter gerne gedrängt, pochte jedoch nur mit dem Schreibstift auf ihren leeren Notizblock und unterdrückte den Impuls, mit dem Fuß denselben Takt zu schlagen. Ohne den Kopf zu heben sah der Richter sie über den Metallrand der unter buschigen grauen Brauen auf seiner Nasenspitze ruhenden Brille hinweg finster an. Grace legte den Stift auf den Block, und Richter Fielding widmete sich wieder seinen Akten.

Angeblich hatte die Verwaltung im gesamten Gebäude die Klimaanlage abgeschaltet, weil man nach dem langen Labor-Day-Wochenende nicht mehr mit solchen Temperaturen gerechnet habe. Grace konnte sich allerdings der Vermutung nicht erwehren, Richter Fielding habe sie gezielt in seinem Gerichtssaal ausschalten lassen, um ihnen allen den Schweiß auf die Stirn zu treiben. Fielding mochte es, Anwälte schwitzen und warten zu lassen. Das konnte kein gutes Omen sein, trotzdem versuchte Grace, optimistisch zu bleiben. So optimistisch, wie eine Anklägerin eben sein konnte, der die feuchte Luft die Frisur in etwas zu verwandeln drohte, das eher an das Fell eines Pudels erinnerte. Sie wusste, dass sie heute mehr als Optimismus brauchte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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