Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - E-Book

Celeste - Dressiert E-Book

Tamora Donovan

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Gary scheint in seinem Leben nur Sex zu kennen. Sex der harten Gangart. Aber seine unnahbare Frau Celeste kann ihm schon als Liebhaber nicht viel abgewinnen. Inspiriert durch einen BDSM-Pornofilm, den er sich während einer seiner Eskapaden in einem Hotel anschaut, glaubt er einen Weg zur Lösung seines Problems gefunden zu haben. Als Celeste kurz darauf aus dem Badezimmer ihres eigenen Hauses entführt wird, kann sie kaum glauben, was mit ihr geschieht. Erwachend findet sie sich in einem kahlen, dreckigen Raum wieder – nackt, an Händen und Füßen gefesselt – direkt in das höhnisch grinsende Gesicht ihres Kidnappers blickend. Anfangs glaubt sie an eine Lösegelderpressung, bis sie herausfindet, dass es um etwas ganz anderes geht, und sie in ihrer persönlichen Hölle gefangen ist ...

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Seitenzahl: 251

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DARK – BDSM – Fiction

Tamora Donovan

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2019 Susann Smith & Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2019 Depositphotos.com

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum© 2019 Tamora Donovan

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 WaltropDruck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.deISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Warum hast du Angst

dich zu verlieren?

Je wehrloser du dich

hingibst und öffnest,

desto mehr wirst du leuchten,

und dir immer wieder

als dein eigener Sterntaler

in den Schoß fallen.«

Jörn Pfennig (*1944)

Kapitel 1

Auf dem Flachbildschirm trieb Mick Thunder, der Porno-Filmstar, sein mächtiges Glied in das Honigtöpfchen eines heftig stöhnenden, mit den Brüsten wackelnden, blonden Mädchens in Schuluniform. Die Kamera kam näher und hielt den ekstatischen Gesichtsausdruck der Langhaarigen fest, die steifen Nippel und die rammenden Stöße von Thunders Schwanz in deren nasse, rasierte, rosafarbene Spalte.

Auch der erfolgreiche Bauunternehmer Gary Attwood stieß seine noch mächtigere Männlichkeit in das blanke Lustzentrum einer stöhnenden, mit den Brüsten wackelnden Blondine. Doch gab es im aparten Zimmer des ›Honeymoon Hotels‹ keine Kamera, die deren ekstatischen Gesichtsausdruck, die wippenden Nippel und den rammenden Stoß von Garys Steifem in ihre ebenso nasse, rosafarbene Spalte aufzeichnete.

Garys Becken knallte heftig gegen Whitney. Er keuchte zunehmend heftiger, während er mit seinem Phallus rhythmisch in ihr ein- und ausfuhr.

Whitney umklammerte ihn mit ihren Beinen und presste sich fest an ihn, um sein Glied bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Eine Hand lag auf seinem Kopf, die andere auf seiner Schulter. Ihre Nägel drangen tief in sein Fleisch, als er sie wie ein wildes Tier nahm. »Du fickst großartig«, stöhnte sie und kam ihm mit ihrem hungrigen Liebeszentrum ebenso erbittert entgegen, wie er in sie eindrang. Sie keuchte, als er wieder mit einer Heftigkeit gegen ihr Becken knallte, als wolle er sie bis tief in ihren Bauch stoßen und zog ihn immer fester zu sich – so als wolle sie ihre Spalte mit jedem Inch seines Gliedes füttern.

Gary ließ seinen angeschwollenen Schwanz in ihrem saugenden Liebestunnel leichte lustvolle Kreise vollführen, indem er sein Becken leicht rotieren ließ. »Sag' mir noch mal, wie gerne du gefickt wirst, Sklavenfotze«, forderte er sie keuchend auf.

»Ich liebe es gefickt zu werden!« Sie schluchzte leise, denn ihre Leidenschaft hatte zu glücklichen Tränen geführt. »Ich liebe es, wenn mein Master mich fickt!«

Kaum hatte sie ausgesprochen, zog er sein Glied aus ihr heraus.

»Neeeeinnn …!«, schrie sie sofort auf und griff danach. »Steck' ihn sofort wieder rein!«

»Umdrehen, Schlampe!«, befahl er. »Du weißt genau, dass ich es im ›Doggy Style‹ liebe!«

Whitney nickte eifrig und biss sich aufgeregt auf die Lippen. Augenblicklich drehte sie ihren Körper um und hielt ihren Hintern in die Luft, wackelte provokativ damit und streckte ihre Hand zwischen die Schenkel, um für ihn die Schamlippen zu trennen.

Gary kniete sich hinter sie und legte seine Hand auf Whitneys Liebesgrotte, betastete sie und schob ihre Hand beiseite, als er die Kontrolle übernahm. Er drang mit einem Finger in sie ein und bearbeitete sie für einen langen, lustvollen Moment, der sich für ihn genauso gut anfühlte wie für sie. »Fordere mich auf, Miststück!«

»Tu' es endlich, Master!«, flüsterte sie unterwürfig. »Komm' schon! Fick' deine Sklavenschlampe!« Als sie spürte, dass er seine Eichel ansetzte, drückte sie ihm ihr Becken entgegen und ließ ihn in sich eindringen. Sie stöhnte und heulte, als er sein Glied in ihre heiße, nasse Spalte rammte.

Gary schlug ihr mit der flachen Hand heftig auf die rechte und linke Pobacke, ehe er anfing sie richtig zu stoßen. Hart und leidenschaftlich vergrub er in lustvoller Leidenschaft seine Männlichkeit in ihrem kochenden Liebestunnel. Er beugte sich vor und legte seine Arme um sie, sodass er ihre großen, hüpfenden Brüste in die Hände bekam. Er drückte und knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen den Fingern, bis Whitney immer heftiger wimmerte. Dann lehnte er sich zurück und fuhr ihr mit den Fingernägeln fest über den straffen Hintern, während er sie schneller und schneller, tiefer und tiefer nahm. Er spürte die Kontraktionen eines bald einsetzenden Höhepunktes ihres Geschlechts, dass sein Glied kraftvoll zu melken suchte.

Ich habe diese Fotze schon immer gern gefickt, dachte er bei sich, und wenn sie nicht eine so ausgesprochene Schlampe wäre und mir eh schon gehört … Nein, zum heiraten taugt die Sau nicht … Er lächelte still. Aber es hat sich gelohnt, die geilen Aufnahmen von ihr zu machen. »Du Fotze hättest mir schon vor Jahren über den Weg laufen sollen«, sagte er heiser. »Aber zur Hölle, … jetzt gehörst du mir, und ich kann dich nach Lust und Laune benutzen … Wann und wo ich will!«

»Irgendwann werde ich dich dafür töten, du elendes Schwein«, reagierte sie bissig und fing sich dafür eine heftige Ohrfeige ein.

»Ja, beleidige mich nur, Drecksfotze!« Gary drang heftiger in sie ein. Er keuchte als sich ihre Muskeln unwiderstehlich saugend um sein Glied pressten. Erneut zog er sich aus ihr zurück, und wieder hörte er sie lautstark protestieren. »Ja, du Hure, jammere nur! Ich sehe, du bist gut dressiert worden! Norman hat ganze Arbeit an dir geleistet!«

In ihrer Verzweiflung rollte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, griff sich in den Schritt und ließ zwei Finger ihrer rechten Hand in sich eindringen, während sie mit dem Mittelfinger der linken ihre Klitoris stimulierte. Mit glasigen Augen flehte sie ihn an, zu beenden, was er an ihr angefangen hatte.

Stattdessen schob er sich mit seinem Gesäß bis auf ihre Brüste und sein Glied in ihren Mund.

Whitney wusste, dass das für sie das Stichwort war. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange Norman gebraucht hatte, um jeden Widerstand in ihr zu brechen – wieviel Schläge und Misshandlungen sie dafür erfahren hatte. Sie packte sein Glied und führte es in ihren Mund. Sie schaffte es nie so tief, wie er es sich wünschte, aber die Tiefe machte ihrer Meinung nach nicht die Qualität eines ›Blowjobs‹ aus. Sie stülpte ihre Lippen fest über seine Erektion und sorgte für ein Vakuum. Schnell schwoll sein Penis in ihrem Mund an und sie bearbeitete ihn, als würde ihr nur das Geschenk seines Spermas noch das Leben retten. Immer wieder umspielte sie seinen Eichelkranz mit der Zunge und steckte ihre Zungenspitze in die Öffnung des Köpfchens. Sie hörte sein schweres, heftiges Keuchen, dass bereits so klang, als würde er ihr jeden Augenblick seine Liebesgabe in den Hals spritzen. Sie ließ ihn langsam aus ihren feuchten Lippen gleiten und leckte jeden Viertelzoll seiner Männlichkeit ab, den ihre Zunge erreichen konnte. Sie küsste sein hartes Fleisch und knabberte leicht daran mit ihren Zähnen. Zufrieden nahm sie war, wie ihn jeder Kuss, jedes Lecken und jeder einzelne Biss laut aufstöhnen ließ.

Gary spürte wie sich bereits Sperma in ihm aufstaute, und er musste seine Augen schließen, um an etwas anderes zu denken, nur damit er sich nicht auf der Stelle mit seiner ganzen Ladung in ihrem Mund ergab. Ein heftiges Zucken und Pumpen setzte ein, aber schaffte es, sich zurückzuhalten. Noch würde er einige Minuten aushalten, genug Zeit, um das Vergnügen weiter auszukosten, ehe sie ihn endgültig über die Klippe stürzte.

Wieder verschlang sie sein Glied mit ihrem Mund und saugte heftig daran, während sie mit der freien Hand die Hoden umklammerte und seine Männlichkeit förmlich anbetete.

Er beugte sich vor, stützte seine Arme gegen das Kopfteil des Bettes und begann rhythmisch tiefer und pumpend in ihren Mund zu stoßen.

Sie würgte, während ihre Zunge seinen Schwanz weiter aufs Äußerste reizte und glaubte, dass er dadurch noch größer und harter geworden war. Sie spürte ihn jetzt unvorstellbar tief und wunderte sich, dass er nicht auch noch versuchte seine Hoden in sie hineinzuzwängen. Aber sie wusste, dass sie ihn nicht freigeben durfte – dass er von ihr erwartete, wie eine Besessene an seinem besten Stück zu saugen, es förmlich ganz zu verspeisen. Wie oft hatte sie sich kräftige Ohrfeigen von ihm und Norman eingefangen, weil sie es ihnen nicht tief genug besorgt hatte.

Nach einer Weile zog Gary sein Glied aus ihrem Mund heraus, rutschte auf ihrem Körper ein Stück hinunter und rieb es zwischen ihrer prallen Oberweite, die er mit den Händen fest zusammendrückte. Dann rollte er sie auf den Bauch, spreizte ihr die Beine und brachte seinen nassgesabberten Befruchtungsmuskel vor der rosafarbenen Spalte ihrer Liebesgrotte in Position. So wie sie nun vor ihm lag, sprang ihr Lustzentrum vor ihm förmlich auf, und zielsicher stach er sein hartes Glied in ihr ›Bullseye‹, bis sein Gemächt heftig gegen ihre Scham schlug. Und um ihr zu zeigen, wer gerade das Sagen hatte, riss er ihr die Arme auf den Rücken, hielt ihr Hände an den Gelenken fest und zog mit seiner freien Hand so an ihren Haaren, dass sie den Kopf weit nach hinten strecken musste.

Sie jammerte vor Schmerz, den der Zug an ihrer Kopfhaut auslöste. Wie eine Schlange begann sie sich unter ihm zu winden. Sie fühlte, wie er seinen Oberkörper über sie brachte und fest in die Matratze drückte, während er ihre nasse, begierige Spalte mit der ganzen Kraft seiner Männlichkeit nahm.

Gary bemerkte, wie sie unter ihm ein erstes Mal zum Höhepunkt kam und ihre kontrahierenden Scheidenmuskeln seinen Schwanz festzuhalten versuchten. Aber er machte weiter und hörte sie noch heftiger Stöhnen, keuchen und wimmern – nur um direkt noch einmal zu kommen. Sein pochendes Glied schmerzte bereits von der süßen Leidenschaft, sie kräftig zu penetrieren. Und plötzlich wusste er, dass er sich keine Sekunde mehr zurückhalten konnte. Jetzt musste er kommen und ihr sein so krampfhaft zurückgehaltenes Sperma in ihren brennenden und verlangenden Honigtopf spritzen.

»Aaaahhhh!«, kreischte Whitney und stürzte sich in die Wellen ihres dritten Höhepunktes, als sich sein Schwanz in ihrer Spalte seinem lustvollen Schicksal ergab. Immer noch spürte sie seine unbarmherzigen Stöße, von denen jeder einzelne weiteres Sperma in sie abgab. Schwer atmend, am ganzen Leib zitternd und mit heftigen Kontraktionen, saugte sie alles aus ihm heraus. Keinen Tropfen seines milchigen Liebessaftes durfte sie verschwenden – durstig schlürfte ihre Grotte alles in sich hinein, bis er sich zurückzog und ausgelaugt neben ihr zu liegen kam.

***

Kapitel 2

Eine Viertelstunde später zündete sich Gary eine Zigarette an und goss sich etwas Whisky über das Eis in seinem Glas. Dann legte er sich wieder auf das Bett, nippte an seinem Drink und blies Rauchringe gen Zimmerdecke, während er gelegentlich einen Blick auf den Pornofilm warf, der noch immer über den Flachbildschirm flimmerte.

Whitney hatte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und fing an, den Rest seines klebrigen Spermas von seinem weich gewordenen Prachtstück zu lecken. Er hatte sie ausdauernd rangenommen und letztlich war sie schreiend unter ihm zusammengebrochen, als er erschöpft auf sie gesunken war. Aber jetzt unter dem neckenden Spiel ihres feuchten Mundes und ihrer heißen Zunge, begann sich sein Schwanz langsam wieder aufzurichten.

»Ooooh, jaaa …!«, seufzte Gary zufrieden. »Immer schön brav lecken! … Norman hat dich zu einem wirklich guten Fickstück dressiert!« Er spürte, wie sich ihre Zunge auf- und abbewegte und das sich sofort einstellende Kribbeln in seinem Unterleib.

Gary kannte Whitney seit vielen Jahren und hatte es bereits zu Schulzeiten immerzu mit ihr getrieben. Oft hatte er sich damals gefragt, ob er sie nicht hätte heiraten sollen. Mit ihr hätte es auch nicht schlimmer werden können als mit seiner ersten Frau, die für jeden in den umliegenden Landkreisen die Beine breit gemacht hatte. Der einzige Unterschied zwischen den beiden bestand darin, dass er von Whitney immer schon wusste, dass sie eine echte Schlampe war. Von Rose hatte er es erst nach dem Ja-Wort erfahren. Nach der Scheidung von ihr hatte er sich ein Ziel gesetzt: Er wollte eine Frau, die stilvoll sein musste und vorzugsweise mindestens zehn Jahre jünger als er war. Sie musste hübsch sein, ja umwerfend, denn in seinem Beruf, seiner Stellung und mit seinem Geld, war es ihm wichtig, dass sie etwas hermachte. Vor allem aber sollte sie vollkommen devot sein.

So war er an Celeste geraten. Sie war dreiundzwanzig und sah einfach klasse aus. Sie war der Diamant, von dem er geträumt hatte. Also war es keine Frage, dass er sie heiratete und sich vorstellte, sie anschließend in Erwartung eines süßen Fortschritts sexuell so weit zu bringen, dass sie den Sex ebenso wie er liebte. Vor allem aber glaubte er, sie sich noch biegen zu können und zu einer devoten Sklavin zu machen. Dann musste er aber feststellen, zwar eine Frau zu haben, die jedem ›Playboy©‹-Mittelteil zur Ehre gereicht hätte, aber im Bett einfach nicht zu gebrauchen war.

Whitney leckte immer noch seinen Schwanz und er wusste, dass er in wenigen Minuten hart genug für eine weitere Runde sein würde. »Du kannst dich seelisch schon mal auf den nächsten Fick einstellen«, grinste er. Wieder griff er ihr fest ins Haar, drückte ihren Kopf auf sein bestes Stück und fühlte, dass sie ganze Arbeit leistete.

Er verstand bis heute nicht, warum sich seine Frau weigerte ihn oral zu bedienen, und es als widerlich bezeichnete. Auch wenn er sie auf Französisch verwöhnen wollte, presste sie Beine zusammen und starrte ihn an als sei er ein Perverser. Hin und wieder gestattete sie ihm, mit ihr zu schlafen, aber dann lag sie einfach steif wie ein Brett unter ihm und machte nicht mit. Seitdem betrachtete er ihren Körper als Müllkippe für sein Sperma und kam nur auf sie zurück, wenn der Druck zu stark wurde. Mit Schrecken erinnerte er sich ans letzte Mal, als er doch tatsächlich glaubte, sie sei ihm während des Verkehrs verstorben und sein Glied würde in ihrer Leiche stecken. Das war der Punkt, an dem er begonnen hatte sich regelmäßig mit Frauen im ›Honeymoon Hotel‹ zu treffen. Sämtliche Frauen die ihm sein Vorarbeiter Norman zuschob, mit dem ihn schon seit langen eine richtige Männerfreundschaft verband. Soweit war alles gut, wenn er davon absah, dass er absolut verrückt nach Celeste war! Er liebte sie ebenso, wie er es liebte in ihrer Nähe zu sein!

Celeste übte auf ihn eine solche Anziehungskraft aus, dass er seinen Schoß am liebsten immerzu an ihr gerieben hätte. Sein Unterleib schmerzte schon, wenn er nur im selben Raum mit ihr war. Selbst jetzt wo er mit einer von Normans Sklavinnen zusammen war, hatte er ihren Geruch in der Nase und den Geschmack ihrer Spalte auf der Zunge.

Whitney war eine wahre Granate im Bett, aber er hätte ihr sofort in den Hintern getreten und sie aus dem Bett gejagt, nur um von Celeste zu spüren, was sie gerade mit seinem Glied tat. Und er hätte alles dafür gegeben, um so in Celestes Lustgrotte zum Höhepunkt zu kommen und sie so zum Orgasmus zu bringen, wie er es mit Whitney drei oder vier Mal getan hatte. Erneut schüttelte er innerlich den Kopf. Allein die Fantasien daran, was er am liebsten mit Celeste tun würde, hatten seine Männlichkeit wieder einsatzbereit gemacht. Er hob Whitneys Kopf soweit an, bis sich deren Lippen genau über der Spitze seines geschwollenen Gliedes befanden.

Sie blickte auf. In ihren Augen funkelte es, wie es das immer tat, wenn er sie hart 'rannahm, küsste die Eichel und spielte mit der Zungenspitze an der kleinen Öffnung.

Er atmete heftig ein und drückte ihn wieder in den eifrigen Mund, wobei sie ihren Kopf weit genug absenkte, um ihn aufnehmen zu können, während er rhythmisch sein Becken zu leichten Stößen bewegte. Indessen sie sich oral mit ihm beschäftigte, schaute er zum Flachbildschirm hinüber und glaubte den Film mit dem nichts- oder eben vielsagenden Titel ›Trained to obey!‹ bereits einmal gesehen zu haben: Ein ›Nerd‹-Typ mit einer zuckersüßen Frau, der auf die härtere Gangart stand. Er wollte ihr sein mächtiges Glied auf alle nur erdenklichen Weisen in ihre Körperöffnungen rammen, aber sie machte sich nichts daraus. Also bezahlte er ein paar total verrückte Typen aus der BDSM-Szene, die sie kidnappen und für ihn brechen sollten. Sie fickten sie in alle Löcher, zu zweit, zu dritt oder im Rudel und sorgten für ein ausgefeiltes Dressurprogramm der Süßen. Nichts wurde ausgelassen. Es fand sogar eine Vorführung in stilvollem Rahmen statt. Sie wurde tätowiert, gepierct, gefoltert und zu einer willigen Stute abgerichtet – und natürlich liebte sie es! Am Ende bekam er mit ihr die Frau, die er sich immer gewünscht hatte. Fast schon neidisch sah er auf den Fernseher, wo das in Ketten gelegte Mädchen gerade von zwei Ledertypen gleichzeitig hart 'rangenommen wurde, während der Ehemann mit seinem Steifen grinsend auf einem Monitor zusah. »Genau so muss es laufen«, meinte er mit einem breiten Grinsen. Er deutete auf den Bildschirm, während er Whitney ansah. »Nicht anders muss man euch Fotzen auf Spur bringen!«

Die Blondine schwieg und stellte ihr lustvolles Tun für einen Moment ein. »Was bist du nur für ein Schwein überhaupt an so etwas zu denken!«, entfuhr es ihr. »Habt ihr nicht schon genug Mädchen in euren Fängen? … Wie krank muss man sein, dergleichen seiner eigenen Frau anzutun.« Sie warf ihm einen angewiderten Blick zu. »Da kann man nur froh sein, dass deine Mutter bereits tot ist und du keine Tochter hast! Du würdest sicher keine Sekunde zögern sie in irgendein Bordell der Dritten Welt zu verschachern!»

»Du solltest besser deine vorlaute Schnauze halten!«, fauchte Gary sie an. »Oder soll ich mich mal ausführlich mit Norman über dich unterhalten?«

Sie zuckte zusammen, wissend, was er mit ihr machen würde. Sie verfluchte den Augenblick, da sie sich Gary hingegeben und dabei hatte filmen lassen. Natürlich hatte sie davon nichts gewusst, aber kurz darauf war sie von Norman angesprochen worden, der ihr auf seinem Smartphone seine private Internetseite zeigte, auf der sie beim Sex zu sehen war. Stolz hatte er ihr die Klickzahlen genannt und erklärt, dass er das Video jederzeit in jedem Download-Portal verbreiten könne. Ebenso würde er dafür sorgen, dass ihr ganzes Umfeld davon erfahre – insbesondere das ihrer Eltern. Aber all das könne sie abwenden, wenn sie sich ihm ab sofort unterwarf und tat, was immer er von ihr verlangte.

»Hast du eine akute Maulstarre, oder was ist los?«, herrschte Gary sie an. Er schob einen Finger hinter das metallene Halsband der ›O‹, das Norman ihr verpasst und mit einer Niete dauerhaft verschlossen hatte.

Sofort bemühte sie sich wieder um sein Geschlecht und drückte ihn aufs Bett zurück, damit sie es besser erreichen konnte. Mit einer Hand streichelte sie ihm die Brust und die andere umklammerte seine Hoden, während sie ihn wieder auf Französisch verwöhnte.

Sie war so um ihn bemüht, dass es Gary schien, sie würde auch seine Hoden mit ihrem Mund aufnehmen. Er wusste, dass er ihr diesmal seinen heißen Saft in den Hals schießen würde, und lächelte in sich hinein. »Ich sollte Norman mal vorschlagen, dich ausschließlich mit Sperma zu ernähren!«

Whitney schwieg. Sie hob leicht ihren Kopf an, saugte und umspielte seinen harten Schaft mit der Zunge, derweil sie ihre Lippen um seinen Eichelkranz presste. Immer ging sie mit ihrem Kopf leicht nach oben und senkte ihn dann wieder so weit es ihr möglich war nach unten – und immerzu ließ sie ihre Zunge tänzeln.

Gary stöhnte und wandt sich hin und her. Er musste sich am Kopfteil des Bettes festhalten, während sie ihn mit der Süße ihres erregenden Mundes behandelte. Dann sah er, wie sie ihn wieder freiließ, küsste und mit der Zunge über sein Glied bis zu den Hoden rauf und runter leckte. »Das ist es, was Celeste einfach fehlt. Man müsste sie einfach dazu zwingen, dass sie endlich lernt, welcher Platz einer Frau im Leben zusteht!«, bemerkte er, als sie seinen Schwanz mit der Zunge bespielte. Jetzt wollte er ihn wieder in ihrer Spalte spüren, sie nehmen, und er wollte es auf der Stelle. Er packte sie an den Brüsten und zog sie in ihre Nippel kneifend auf sich.

Sie folgte ihm nicht ganz freiwillig und hockte sich über ihn. Dann spreizte sie ihre Beine und führte sich seine Männlichkeit in ihr feuchtes, warmes Kätzchen, ihr Becken über ihm absenkend. Kaum spürte sie ihn in sich, umklammerten ihre Scheidenmuskeln seinen Phallus und sie begann ihn heftig zu reiten.

»Warum zwinge ich sie nicht einfach dazu?«, fragte er sich laut, indessen sie ihren Unterleib über ihm hob und senkte. »Ich sollte echt jemanden dazu bringen, bei ihr einzubrechen und sie sich mal so richtig vorzunehmen! Eine echt harte Schule. Dann kapiert sie es halt auf diese Weise!«

»Das ist ungesetzlich, du Schwein! Sie ist deine Frau!«, entfuhr es Whitney.

Er schlug ihr hart mit der flachen Hand auf die Brustwarzen. »Mach' einfach wozu Norman dich abgerichtet hat, Drecksfotze!«, schnauzte er sie an. »Das hat doch noch nie jemanden aufgehalten. Ich meine das durchaus ernst! Friss lieber mein Sperma, du billige Hure!«

***

Kapitel 3

Celeste Meehan Palmer stand in ihrem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel und schlüpfte aus ihrem Tennisdress. Sie genoss es, wenn sie nackt war und noch viel mehr sich nackt zu betrachten. Mit einem Lächeln löste sie ihren Spitzen-BH und legte ihre festen Brüste frei. Sie drückte sie mit einer Hand nach oben, während sie mit den Fingern der freien Hand über die vollen Runden strich. Augenblicklich versteiften sich ihre ansprechenden Brustwarzen. Sie leckte sich die Fingerspitzen und legte sie vorsichtig auf ihre festen Nippel, drückte sie sanft und rollte sie mit den Fingern, bis die Erdbeerknospen ihre volle Erektion erreicht hatten.

So spielte sie eine Weile. Sie liebte das Gefühl ihre Brüste zu streicheln, die zu reizen und zu sehen, wie sich deren Nippel versteiften.

Mit einem lustvollen Seufzer ließ sie ihre Oberweite los, griff sich in den Schritt und drängte ihre Daumen in den Bund ihres Höschens. Dann drehte sie sich vor dem Spiegel, ohne den Slip zu verschieben, betrachtete sich von vorn und über die Schulter und entschied, dass ihr Körper perfekt war. Als Jugendliche hatte sie sich immer gewünscht etwas größer zu sein, aber sie hatte ihr Gewicht gehalten und damit ihre Größe Acht, die einer europäischen Sechsunddreißig entsprach.

Celeste schob den winzigen Slip ein wenig nach unten und lächelte, als ihr leicht behaarter Schritt sichtbar wurde. Dann zog sie ihn ganz aus, schlüpfte in die High Heels vorm Spiegel und studierte sorgfältig die Rundungen ihrer langen schlanken Beine und die Festigkeit ihres Pos. Ja, es ist wirklich alles perfekt, versicherte sie sich still.

Wieder glitten ihre Hände über ihre vollen, aber nicht zu üppigen Brüste, denen alle Männeraugen folgten, ganz gleich wo sie war. Aber es ist ja nicht meine Schuld, dass mich die Natur so beschenkt hat, lächelte sie zufrieden in sich hinein. Sie streichelte ihren harten, flachen Bauch und die wohlproportionierte Fülle ihrer Hüften.

Sie fühlte sich gut, weil sie so attraktiv aussah. Auch heute hatten ihr wieder alle Blicke der Dreibeiner gegolten, als sie ein Einzel gegen Julia Frost gespielt hatte. Sie können sich alles genau anschauen, hatte sie selbstgefällig gedacht, mich mit den Augen ausziehen, aber sie werden mich niemals berühren. Für heute hatte sie ihre Trainingseinheit beendet, und jetzt war es an der Zeit ihren Körper zu verwöhnen.

Celeste wandte sich vom Spiegel ab, schlüpfte aus den High Heels und huschte ins Badezimmer. Sie ließ die Wanne ein, gab einen Badezusatz in das wohltemperierte Wasser und beobachtete wie es zu schäumen anfing. Dann hielt sie einen Fuß in das Nass und tauchte gleich darauf in das angenehme Wasser ab. Sie liebte es zu Baden und zog ein Bad einer Dusche immer vor. Sie lehnte sich zurück und betrachtete, wie sich ihr Busen an der Oberfläche, umgeben vom weißen zarten Schaum zeigte, wie er sich an ihren steifen Nippeln förmlich festzuhalten schien. Celeste schöpfte eine Hand voll Schaum, strich ihn über ihre Brüste und seufzte, als sie auf die Liebkosungen ihrer Hände reagierte.

Sie drückte ihre Oberweite mit ihren seifigen Fingern ein wenig und glaubte, dass ihre Brustwarzen noch härter würden. Dann beugte sie sich mit ihrem Gesicht vor und versuchte ihren Nippeln mit der Zunge so nahe wie nur möglich zu kommen. In diesen Momenten wünschte sie sich, dass ihre Brüste größer wären, zumindest ausreichend groß, um ihre Brustwarzen zwischen die Lippen zu bekommen. Es reichte, um sie mit der Zungenspitze zu erreichen, aber eben nicht, um daran zu saugen – und sie sehnte sich danach, das Gefühl mit ihrem Mund zu machen, der ihre eigenen Brüste liebkoste. Jemand, der mir daran leckt und saugt, ist nicht dasselbe, dachte sie bei sich, überhaupt nicht.

Sie ließ ihre Hände ins Wasser gleiten, auf ihren Bauch, streichelte sich, wobei sie kleine Wellen in der Wanne machte, und fühlte wie sich ihre Finger allmählich auf den Raum zwischen ihren perfekten Beinen zubewegten. Auch diese Stelle hielt sie für perfekt – ein leichter behaarter Hügel, der seinen Abschluss in weichen, wohlproportionierten äußeren und inneren Labien fand, die gleichmäßig waren und nicht allzu weit hervorstanden. Sie streichelte ihre Spalte, öffnete und schloss sie, zog sanft und provozierend an ihren Venuslippen. Celeste spürte, wie sich ihr Kitzler anschwoll und weiter wuchs, während sie ihn streichelte, und sie schnurrte selig in ihrem Bad, derweil sich die warmen Gefühle in ihrem Körper ausbreiteten.

Das Wasser schwappte um sie herum und die Seifenblasen schienen bei jedem ansprechenden Zucken ihres Körpers ein wenig mehr zu schäumen.

Celeste machte sich mit ausgestrecktem Kopf in der Wanne lang und lächelte glücklich. Unter Wasser spielte sie nun mit beiden Händen an ihrer Weiblichkeit. Sanft glitten ihre Finger über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und trafen auf die geschwollenen Falten ihrer Spalte. Obwohl ihr Körper nass war, spürte sie, wie ihr Liebessaft austrat, um ihre Finger zu salben. Und je mehr sie mit ihren Fingern spielte, desto mehr Saft schien tief aus ihr herauszufließen.

Sie öffnete die blütenblattartigen Falten ihres Lustzentrums und erlaubte es ihren erotisch aufgeladenen Fingern, an ihrer Spalte auf Französisch zu spielen, während sie das Bad zusätzlich stimulierte. Dabei bewegten sie ihre Hände beharrlich über Lippen und Klitoris und sonnte sich in der Reaktion ihres Körpers. Ich habe mir eine besondere Belohung verdient, dachte sie. Immerhin hatte sie sich ihrem Ehemann Gary in der letzten Nacht auf lustvolle Weise hingegeben, auch wenn es ihr nicht ganz leicht gefallen war. Sie erschauerte bei der Erinnerung daran.

Celeste fühlte noch seine Lippen auf den ihren und wie sie ihre Brustwarzen neckten. Er hatte ihr seine Hand zwischen die Beine gelegt, genau wie sie es jetzt tat, aber es war natürlich nicht dasselbe. Sie wusste, dass er es liebte ihr Kätzchen zu spüren, ihre Lippen zu spreizen und sie ihr in den engen Liebestunnel zu drücken. Mein Gott, wie widerlich, ging es ihr durch den Kopf. Wie kann man so etwas nur geil finden? Und war er auf mir, rieb sich die Eichel seines Schwanzes an meinem Fötzchen, speichelte auch noch drauf, als er versuchte ihn mich reinzustecken. Wie ekelhaft! Wieso habe ich ihn das eigentlich machen lassen, wo mich schon sein Keuchen abtörnt. Er hätte merken müssen, dass ich noch trocken war, aber es hat ihn mal wieder nicht interessiert. Und immerzu hat er mir seine Zunge in den Hals geschoben. Ich darf gar nicht daran denken, wie er mich gefickt hat. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken daran. Ich hatte das Gefühl wund dabei zu werden. Ich hasse es, habe es immer gehasst. Schon damals in der ›Secondary School‹, als alle anderen zu ficken angefangen haben. Ich habe es gehasst und es nur versucht, um zu sehen, worum es ging. Sie erinnerte sich an einen dummen ›Rugby‹-Spieler, einen Flügelmann mit kräftigen Beinen und einem Intelligenzquotienten weit unter seiner Trikotnummer, der sie in der ›Thanksgiving‹-Nacht in seinem Auto gefickt hatte. Er hat zwar auf dem Feld wunderbare Pässe gespielt, aber auf dem Rücksitz war er einfach nur Scheiße! Sie grinste in sich hinein, als ihr in Erinnerung kam, wie aufgeregt er gewesen war in ihr noch eine Jungfrau vorzufinden, und dass er seine klebrige weiße Milch bereits auf ihr Kätzchen gespritzt hatte, während er noch versuchte sie zu penetrieren. Und obwohl seine letzten Spritzer noch auf ihre heruntergezogene schwarze Strumpfhose spritzten, schaffte er sie zu nehmen. »Ich sehe es noch vor mir, wie das Dreckschwein anschließend meinen zerrissenen Slip benutzte um sich seinen blutigen Schwanz abzuwischen!«, murmelte sie leise vor sich und schüttelte angewidert den Kopf.

Dann war Gary in ihr Leben getreten. Er war älter, reif für sein Alter und hatte blendend ausgesehen. Wie sie es aus Liebesromanen kannte, hatte er um sie geworben, und vor allem hatte er sie vor der Ehe nicht allzu sehr zum Sex gedrängt. Er fand es sogar klasse, als er herausfand, dass sie diesbezüglich kaum Erfahrungen hatte. Er erzählte ihr, dass seine Exfrau eine echte Schlampe gewesen wäre, aber sie hatte nie wirklich geglaubt, dass das der wirkliche Grund für die Trennung gewesen war.

Und dann wurde es heftig. Er veränderte sich. Nachdem sie verheiratet waren, schien er an nichts anderes mehr denken zu können als an Sex. Er schien regelrecht davon besessen zu sein, ihr Kätzchen zu lecken, und sie darüber dazu zu bringen, auch ihn oral zu verwöhnen und an seinem Glied zu lecken und zu saugen. Und ich war bereit ihm eine attraktive Frau, Freundin, Gastgeberin und Haushälterin zu sein