2,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 2,99 €
Eine Vampirin. Ein Werwolf. Ein Keller. Befreit er sie von ihren Fesseln oder reißt sie ihn mit in den Abgrund? Kann der falsche Schlüssel ein verrostetes Schloss öffnen und das Schicksal überlisten? Lori "Ich bin Lori, 25, Vampirin wider Willen. Die Dunkelheit zwingt mich in den Schatten. Wann wird sie mich verschlingen?" Wanageeska "Bin ich mehr als irgendein Werwolf?" Loris Geschichte Kurzroman Inklusive der Kurzgeschichte T.o.D.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Die Autorin
Content Note
Was bisher geschah …
Aus den Schatten
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Epilog
Das henochische System
Personenverzeichnis, Namensbedeutungen, Worterklärungen
Zeitleiste
Danksagungen
Post für dich
Mein Dankbarkeitstagebuch
Über das Buch in diesem Buch
Leseprobe ‚Der hellste Teil der Nacht‘
Bist du bereit für den T.o.D.?
2014
Leseprobe Crys Tale of Fire ~ Brennende Herzen
Lesetipp ‚Das Portal nach Ot`rona‘
Lesetipp ‚Morvanja‘
S. H. RAVEN
Crys Tale of a Shadow
Traumwanderer
„Du Dunkelheit, aus der ich stamme“
R. M. Rilke
Eine Vampirin. Ein Werwolf. Ein Keller.
Befreit er sie von ihren Fesseln oder reißt sie ihn mit in den Abgrund? Kann der falsche Schlüssel ein verrostetes Schloss öffnen und das Schicksal überlisten?
Loris Geschichte
Band 3 der Crys Tales
Kurzroman
Inklusive der Kurzgeschichte T.o.D.
S. H. RAVEN kennt sich mit Kellern aus.
Mit Staub, Schmutz, Spinnenweben.
Und mit dem Schwarz ganz unten.
Wenn sie hinsieht, entdeckt sie das Rot.
Du auch?
„Rotkäppchen allein im Wald.
Wie wäre eine Welt, in der es sich nicht vor dem Wolf fürchten muss?“
Erwähnung von Anketten und Einsperren, Bearbeitung von & Konfrontation mit Traumata aufgrund einer PTBS.
Ich bin keine Ärztin/Psychotherapeutin, es handelt sich nicht um eine Anleitung zur Selbsttherapie.
Crys Tale of Ice * Vampirjägerin
Im Jahr 2020 kommt es zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft, Naturkatastrophen und Seuchen. Dunkle Vampire erheben sich aus ihrem Versteck und töten oder wandeln viele Menschen.
Die von der Hunter Association ausgebildete Vampirjägerin Crystal hat fünfzehn Jahre später nur ein Ziel: Rache an der Vampirin Mandriya, die ihre Familie auslöschte.
An der Akademie, an der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist, muss sie mit ihrem Mentor Shakile, dem Hunter Kento sowie den Vampiren Michael, Hisro, Delal und Salena zusammenarbeiten. Ihre eingefrorenen Gefühle tauen langsam auf, besonders in Kentos Nähe.
Die Akademie wird von Mandriya und ihrem Seelenverbundenen Balthazar bedroht und es kommt zu einem verheerenden Kampf. Crystal kann ihre Kindheitsfreundin Lori – inzwischen eine gewandelte Vampirin – retten, während der Verräter Grille stirbt, um Crys zu schützen.
Die dunklen Vampire entkommen, entführen aber Delal und Kento. Letzterer hat sich in einen Vampir verwandelt, der seiner Erzeugerin Mandriya hörig ist.
Crys gesteht sich im entscheidenden Moment ihre Gefühle für Kento ein und ihre Seelen verbinden sich.
Sie ist abhängig von Vampirblut und wird sich in vier Jahren an ihrem 25. Geburtstag ebenfalls in eine Vampirin verwandeln. Doch vorher will sie Kento befreien.
Crys Tale of the Moon ° Werwölfe
Crys, der an sie gebundene Geist Grille und die Vampirin Lori marschieren in acht Nächten durch feindliches Gebiet zu den Werwölfen. Auf dem Weg rettet Crystal mit Grilles Hilfe das Mädchen Marnie, das Auren lesen kann, aus einer zerfallenen Stadt. Der dunkle Vampir Balthazar erfährt von ihrem Ziel und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Enyas Sohn Noah steht kurz vor der Verwandlung in einen Werwolf und wird vom Alpha Redek in das Rudel eingeführt. Beziehungen zwischen Menschen und Wölfen werden nicht geduldet, doch Enya und Redek können ihrer gegenseitigen Anziehung nicht lange widerstehen.
Ein Biss des feindlichen Alphas Kalar könnte Enya in eine Werwölfin verwandeln oder ihr den Tod bringen. Ihr bisher unbekannter Bruder Leiko und ihre Vertraute Makawee enthüllen, dass Kalar Enyas Vater ist und ihr Werwolfgen unterdrückt wurde. Die endgültige Wandlung verzögert sich nur durch eine Schwangerschaft.
Makawees Vorfahren schlossen vor langer Zeit einen Pakt mit Kalar, woraufhin sie Wanageeska, der Schamane des Rudels, verfluchte. Durch Kalars Blut konnten sie den Fluch abschwächen und Makawee ihre besondere Familienfähigkeit des Traumwanderns wiedererlangen.
Neun Monate später, kurz vor der Zusammenkunft des Werwolfrates im Juli 2035, treffen Crystal, Lori, Marnie und Grille auf das Rudel. Enya ist hochschwanger, Kalar will das Rudel für sich, Mandriya und Balthazar befinden sich mit ihren Gefangenen Kento und Delal nun ebenfalls auf dem Weg und Lori ist Mandriya hörig.
Aus den Schatten greifen sie nach mir
In die Schatten kehren sie zurück
Hinterlassen ein Gerüst
Aus Haut, Knochen, Blut und Teer
Äußerlich gleich
Die Augen leer
S. H. RAVEN
2021
Tippen, lauschen, genießen
Gesprochen von The Voice Mathias Grimm
Playlist bei Spotify
Zu jedem Kapitel die passende Musik
Stay
The Kid LAROI, Justin Bieber
Wan
Die Vision trifft mich unvorbereitet. Nummer 69 in 400 Jahren. Gerade habe ich einen ersten Blick auf die Ankommenden geworfen – Jägerin Crystal mit ihrem Geist Grille, die Vampirin Lori an der Kette und das hellsichtige Mädchen Marnie –, da kippt meine Sicht und ich befinde mich nicht mehr im Jetzt, sondern auf der Lichtung.
Die großen Bäume schwanken bedrohlich in der Dämmerung und es ist heiß. Sommer.
Redeks Rudel steht auf der einen, Kalar auf der anderen Seite. Der feindliche Alpha wird von zwei Wölfen begleitet, etliche verstecken sich im Wald. Ein überhebliches Grinsen klebt in seinem Gesicht. Ich bin der ältere, doch er hat so viel mehr Erfahrung mit Grausamkeit und Tod …
Sie sprechen miteinander, aber ihre Stimmen sind dumpf und verzerrt, als wäre ich unter Wasser. Die Gestalten flimmern und bleiben nicht in ihrer Form. Als würde ich in eine andere Dimension schauen, eine Parallelwelt. Ich drehe mich in jede Richtung. Was habe ich die letzten 68 Male übersehen? Ich bewege mich schwerfällig, wie durch einen unsichtbaren Sumpf. Ich kann sie nicht warnen, ich kann nicht eingreifen. Ich bin ein ewig gefangener Zuschauer. Von mir selbst fehlt jede Spur.
Von einem Moment auf den anderen eskaliert die Situation. Wieder entzieht sich der exakte Zeitpunkt meiner Wahrnehmung. Wer hat gesprochen? Wer hat wen provoziert? Verzweiflung steigt in mir nach oben. Ich möchte die Augen schließen und kann nicht. Da muss etwas sein. Irgendetwas, das ich tun kann. Werde ich den Tod meiner Freunde noch einmal still ertragen müssen?
Haut platzt auf, Knochen formen sich neu, Fell explodiert aus nackten Körpern. Die Wölfe verwandeln sich und stürzen aufeinander zu. Bevor Kalar sein erstes Opfer auseinanderreißen kann, friert die Szene ein.
Das ist neu.
Er hat das Maul aufgerissen, die scharfen Zähne glänzen im Mondlicht, die Krallen befinden sich nur Millimeter vor Altheas Hals.
Fremde Wesen formieren sich aus den Schatten. Vampire. Auf beiden Seiten. Die meisten sind verschwommen, Crystal und Lori stechen klar hervor. Ich umrunde die zwei und bleibe vor Lori stehen. Sie sieht entschlossen aus, ihre blauen Augen so klar wie unser See an einem Frühlingstag. Mein Herz erinnert sich. Ist das der Augenblick, auf den ich 1991 Jahre gewartet habe?
Ein Tumult zwischen den Bäumen lenkt mich ab. Was ist da los? Bevor ich es herausfinde, zieht mich der Sog zurück.
Ich blinzle. Die großen Bäume schwanken bedrohlich in der Dämmerung und es ist heiß. Sommer. Die Lichtung ist verschwunden, Lori ist da. Mir bleibt nicht viel Zeit.
The Last Butterfly
Wodkah
Nacht und Tag 1
Sie sperren mich in seinem Haus ein. Im Keller. Wie gastfreundlich. Es ist nicht so schlimm, wie siebzehn Stunden in einem Loch in der Erde zu liegen. Es ist auch nicht so schlimm wie die Blicke von zweihundert Werwölfen, die noch nie einen Vampir von nahem gesehen haben. Sie hassen mich. Aber das macht nichts. Ich hasse mich selbst.
Ich nehme an, der Keller dient auch zu meinem Schutz.
Ich schaue ihn nicht an, als er mir die Kette um den Knöchel legt. Das klickende Geräusch der Fessel hat etwas Endgültiges und der Geruch nach Aconitum napellus1 verwirrt einen Moment meine Sinne. Das Wolfskraut verstärkt mein Gefängnis. Ich kann mich nicht befreien, selbst wenn ich wollte. Ich will nicht. Wo soll ich hin?
Als er mit einem spitzen Messer die Kette von meinem Hals entfernt, muss ich die Augen schließen und bohre mit den Fingernägeln so tief in meine Handfläche, bis ich das Blut riechen kann. Besser das Blut als seinen Geruch. Seine Nähe lässt mich wünschen, er würde mit dem Messer abrutschen.
Wie lange dauert es zu verbluten?
Er spricht nicht mit mir. Dieser Wolf ist … anders. Unlesbar. Tiefer.
Moona lässt mich nicht einen Moment aus den Augen. Ich will nicht, dass sie es weiß. Wie sehr ich um die kleinste Kontrolle kämpfen muss. Wie oft die Monster der Vergangenheit mich besuchen.
Waise, von Vampiren entführt, eingesperrt, gefoltert, gewandelt, hörig, als Druckmittel eingesetzt, gerettet und in einem Werwolfkeller angekettet. Mein Leben in einem Satz.
Sie lassen mich allein und ich drehe den Ring an meinem Finger. Unser Ring. Er war unser bestgehüteter Schatz, als wir Kinder waren. Ich hätte nicht gedacht, dass ich diese Erinnerung aufbewahrt habe und dass sie so tröstlich sein könnte. Der Ring schlägt eine Brücke zu der Zeit davor. Davor.
Moona hat mich ein einziges Mal gefragt, was mir in den letzten sieben Jahren passiert sei. Ich habe ihr nicht geantwortet. Wie soll ich Verletzungen, Folter, Demütigung und Erniedrigung in Worte fassen? Wie könnte ich es verantworten, ihr etwas von dem neuen Licht in ihren Augen zu nehmen?
Sie nennt sich inzwischen selbst Crystal. Kalt wie ein Eiskristall. Vielleicht hat das gestimmt. Früher. Seit sie in Kento ihren Seelenverbundenen gefunden hat, strahlt sie Wärme und Leben aus. Ich kann mich nicht an den neuen Namen gewöhnen.
Ich kann mich auch nicht an dieses Leben gewöhnen. Ich wünsche mir, bei dem Kampf gegen Balthazar und Mandriya in der Akademie gestorben zu sein.
Vielleicht bin ich schon tot.
Vielleicht bin ich immer noch dort und träume nur von meiner Rettung.
Vielleicht bin ich in der Hölle.
Die Erinnerungen überfallen mich in Bruchstücken und nur, wenn sie es für angebracht halten.
Ich bin wie ein Stein, dem die Schnelligkeit der Welt den Boden unter der grauen Haut wegzieht. Kaum rollt er ein Stück, hat sich das Ziel geändert. Hat er sich mühsam in die andere Richtung gedreht, bebt die Erde und ein Vulkan schleudert heiße Lava in die Luft. Der Stein kann nur unbewegt und unbeweglich auf sein Ende warten. Nur dass sein Ende keines ist, da er auch in der erkalteten Lava weiter existiert. Bewegungsunfähig und eingesperrt mit seiner Vergangenheit.
So bleibe auch ich an Ort und Stelle. Eingefroren und allein mit den Bildern in meinem Kopf.
Es passiert. Ich habe nicht aufgepasst und meine Gedanken schweifen lassen.
Denken ist gefährlich.
Hektisch greife ich nach dem Ring und kneife die Augen zu. Der Druck steigt, der Schmerz explodiert. Ein Monster mit riesigen Krallen sitzt auf meiner Brust und drückt zu. Es grinst und leckt mir mit der rauen, klebrigen Zunge über das Gesicht. Es öffnet sein Maul und von seinen scharfen Zahnreihen tropft dampfender Speichel, der Löcher in meine Kleidung brennt.
Ich drehe den Ring an meinem kleinen Finger und stemme mich gegen das Gewicht. Für einen Moment flimmert das Monster. Es klappt sein Maul zu und sieht überrascht aus. Doch schon im nächsten Augenblick manifestiert es sich stärker, der Geruch nach Tod und Verwesung dominiert den Raum, als mich ein knallendes Geräusch plötzlich aus den Klauen des Untieres reißt und in mein Leben zurückkatapultiert.
Für den Ankömmling hat sich nichts geändert. Ich sitze noch an derselben Stelle wie zuvor. Nur ich weiß, dass ich einmal entkommen bin. Ich bin dankbar und gleichzeitig zittern meine Knie. Das nächste Mal wird umso schrecklicher.
Es ist der Schamane. Wan. Sein Geruch ist unverwechselbar. Er bleibt vor mir stehen und spricht noch immer kein Wort. Er hat nichts mehr gesagt seit seinem „Ich kümmere mich um sie“ bei unserer Ankunft.
Weiß er nicht, dass er einen Sicherheitsabstand halten sollte? Die Kette kann ich nicht ablegen, aber meine Kräfte habe ich behalten.
Ich habe noch keinen Werwolf getötet und weiß nichts über ihre Stärken. Aber das wird mich nicht aufhalten. Nicht bei ihm. Moona ist sicher vor mir. Relativ sicher. Wenn ich nicht ganz bei mir bin, weiß ich nie, was ich tue. Aber Moona kann sich wehren wie niemand sonst.
Ich halte meine Augen geschlossen und warte in der angespannten Stille. Er tut es mir gleich. Dann entfernen sich seine Schritte, die Treppe hinauf, er öffnet die Klappe und etwas Schweres poltert in mein Gefängnis.
Für einen Moment bin ich versucht, die Lider zu öffnen, doch das würde keinen Unterschied machen. Ich höre Wan hin- und herlaufen, Sachen transportieren, leise atmen.
Ich konzentriere mich auf die kalte Steinmauer an meinem Rücken und lasse die Luft so flach und langsam durch meine Lunge strömen, dass man mich für tot halten könnte. Der Schamane nimmt auch das kleinste Geräusch von mir wahr. Sein Wesen schreit so laut nach zu mir gerichteter Aufmerksamkeit, dass es mir in den Ohren schmerzt.
Schließlich bleibt er vor mir stehen. Ich drücke den Ring verdeckt in meiner Hand und bete, er möge verschwinden. Der kleine zittrige Teil in mir will, dass er bleibt und mich vor dem Monster beschützt. Es ist schwer, in der Dunkelheit an nichts zu denken. Es ist schwerer, bei Sinnen zu bleiben, wenn es dunkel ist. Und doch ist es am schwersten, die Augen zu öffnen und andere Wesen mit in die eigene Irre zu nehmen.
Manchmal versuche ich an zwei kleine Mädchen zu denken. Beste Freundinnen, die über Zäune kletterten und Blumen pflückten. Doch jedes Mal schiebt sich die Dunkelheit über das Bild, lässt es verblassen und grinst mit blutigen Zähnen in mein schuldiges Gesicht.
Ihr Flüstern dringt in jeden Winkel meines Kopfes. „Du kannst mir nicht entkommen. Du kannst nicht vergessen. Du hast Schuld auf dich geladen. Wenn Moona es erfährt, ist eure Freundschaft beendet. Wenn die Wesen, die dir so freundlich Unterschlupf gewähren, es herausfinden, werden sie dich bei lebendigem Leib in der Sonne verbrennen lassen. Und sie werden lachen.“
Das Lachen frisst sich durch meine Zellen, verbrennt die Schutzmechanismen zu grauer Asche und hinterlässt eine leere Hülle. Meine Fingernägel drücken sich in die Haut, ich spüre den Schmerz nicht, doch der metallische Geruch verankert mich besser im Jetzt. Welch Ironie. Blut kann mich auch in das Monster verwandeln, das ich bin.
Ein leiser Atemzug enthüllt die Absicht meines Gegenübers mich anzusprechen. Ich kneife die Augen noch ein wenig fester zu und warte auf das Unvermeidliche. Da endlich, endlich entfernen sich seine Schritte. Der Knall der Klappe erlöst mich nicht sofort aus der Starre. Ich brauche einen Moment, in dem ich mich selbst erst finden muss, bevor ich die Lider heben kann.
Ich blinzle, um meine Augen scharf zu stellen.