Dann mach doch - Bianca Spahn - E-Book

Dann mach doch E-Book

Bianca Spahn

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Seitenzahl: 166

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Bianca Spahn

Dann mach doch

E͏rotik ab 18 unzensiert, S͏exgeschichten, ͏Sex Eroti͏k deutsch, Sex͏geschichten deutsch | Erotikgeschichten

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Deine Pussy ist schon ganz feucht

2-5

Dieses Zucken musste er gespürt haben

7-10

Aber dieser Blow-Job jetzt

12-14

Impressum neobooks

Deine Pussy ist schon ganz feucht

Ich hole dich an einen sonnigen warmen Tag mit dem Bike ab. Du wartest schon vor der Tür auf mich in Jeans und Lederjacke. Man begrüßt sich mit einen freundschaftlichen Bussi und Du steigst auf.

Wir fahren eine ganze Weile über die Landstraßen und nach einer Strecke auf der etwas mehr Kurven waren fasst du mich auf einmal auf den Oberschenkel und streicht langsam immer höher in Richtung meines Schritts. Dann ohne Vorwarnung packst du in meinen Schritt und beginnst mich dort zu streicheln.

Ich fahre das Bike rechts in einen kleinen Waldweg etwas abseits der Straße und halte an. Dann steigen wir ab und ich frage dich was das soll? So kann ich mich nicht auf die Kurven konzentrieren sage ich zu dir!

Daraufhin öffnest du deine Jacke und sagst ganz frech: „magst du dich nicht viel lieber erst mal auf diese Kurven konzentrieren?“ denn du hast nichts als ein BH unter deiner Jacke. Ich komme ein schritt auf dich zu und sehe das es ein BH ist der vorn zu öffnen geht. Ich öffne ihn und hauche dir 2 Küsse auf deine Brüste.

Meine Zunge wandert nun Richtung deiner Nippel und beginnen dort ein wildes Spiel mit ihnen. Ich lecke sanft drüber aber knabber auch mal zärtlich dran. Du bestätigst dies alles mit einen Aufstöhnen. Du massierst weiterhin meinen Schritt. Dann sagst du komm öffne deine Hose es ist doch viel zu eng für Ihn da drin.

Ich tue wie du es mir sagst. Dann holst du meinen schon sehr harten Penis aus meine Hose. Du lächelst mich an und gehst vor mir auf die Knie. Ich spüre deine zarten Lippen wie sie meinen Schaft umschließen und meine Eichel langsam immer tiefer in deinen Mund gesaugt wird. Deine Zunge vollführt einen wilden Tanz auf meiner Eichel und ich merke wie die Lust in mir immer weiter steigt.

Ich sage zu dir das du aufhören sollst sonst ist es vorbei eh es angefangen hat. Du lässt meinen Penis langsam aus deinen Lippen entfliehen und kommst wieder hoch. Ich drehe dich in diesen Moment um und fahre mit meiner Hand in deine Jeans. Ich merke das du gar kein Slip anhast was mir die Sache dich zu fingern erleichtert.

Deine Pussy ist schon ganz feucht und es ist ein Kinderspiel mit meinen Fingern in dich einzudringen ich fingere dich bis du kurz vorm Orgasmus bist dann höre ich auf und schiebe dich ein kleines Stück weiter in den Wald. Du flüsterst ich will dich Spüren. Ich ziehe meine Klamotten aus und lege sie auf den Waldboden. Dann lege ich mich drauf meine steifer Penis steht steil in die Luft Du ziehst dich ebenfalls aus und kommst über mich.

Deine Hand greift nach meinen Penis und du gehst langsam in die Hocke zielsicher führst du Ihn direkt in deine Nasse Pussy. Ich kann genau beobachten wie er Stück für Stück immer tiefer in deiner Pussy verschwinden. Als er ganz in dich steckt, beginnst du mit dem Becken zu kreisen. Dann beginnt ein wahnsinniger Ritt von dir.

Unsere Körper klatschen aufeinander und langsam bilden sich erste Schweißtropfen auf unseren Körpern. Die Sonne, die tolle Luft dein verschwitzter Anblick diese Situation ist einfach geil. Während du auf mich reitest beginne ich dabei deine Perle zu massieren was dir dann endgültig den Rest gibt. Auch ich kann mich nicht mehr beherrschen und stöhne das es mir kommt.

Du meinst nur Jaaaa lass es Kommen ich will es tief in mir spüren, dann explodiere ich 3 -4 heftige Schübe meines Saftes spritze ich tief in deine Pussy du spürst die Wärme genau. Auch du bist zum Höhepunkt gekommen denn dein ganzer Unterleib zittert. Als wir uns beruhigt haben stehst du aus der Hocke auf dabei tropft etwas von meinen Saft aus deiner Pussy auf meinen Bauch. Du kniest dich noch einmal hin und leckst es von meinen Bauch ab.

Als du fertig bist winke ich dich mit dem Finger zu mir. Dann Küssen wir uns und wir schmecken beide den Geschmack unserer Lust…..

2-5

Nur noch ein Keuchen war zu hören

Christin stand in der Umkleidekabine und betrachtete sich in dem großen Spiegel.

Das Sommerkleid, das sie sich ausgesucht hatte, schmiegte sich sanft um ihren schlanken Körper und ließ ihre Beine noch länger wirken, als sie waren.

Sie striff den Stoff glatt und drehte sich vor dem Spiegel. Der leichte Stoff hob sich leicht während sie sich drehte.

Gleich darauf drehte sie sich erneut, diesmal schneller und der Saum des Kleides flog so hoch, dass man ihr Hösschen sehen konnte.

Sie grinste frech bei dem Gedanken, wie sie so den ein oder anderen Mann verführen könnte. Es wirkte so unschuldig und gleichzeitig doch verrucht.

Die Gedanken liefen weiter. Bilder tauchten in ihrem Kopf auf, sie mit Jonas, sie mit Marc, sie mit Paula...

Moment. Paula? Wo kam das denn her?

Bisher hatte sie nie so über ihre beste Freundin gedacht. Aber jetzt verfing sich die Vorstellung in ihrem Kopf:

Paula und sie auf einer Wiese, beide nur spärlich bekleidet, ihre Lippen berührten sich, ihre Finger erkundeten einander.

Oh, ihr wurde ganz anders zumute.

Sie öffnete die Augen und stellte überrascht fest, dass sich ihre Finger bereits unter dem Kleid befanden und über den dünnen Stoff ihres Höschens fuhren.

Sie lauschte kurz, doch es war nicht viel los in dem Geschäft. Ihr Höschen landete in der Ecke und sie setzte sich auf den kleinen Hocker gegenüber des Spiegels, öffnete ihre Beine, betrachtete ihre eigene Scham.

Mit den Fingerspitzen fuhr sie über ihre Schamlippen, kitzelte sie, streichelte darüber.

Oh, wie gut sich das anfühlte.

Sie spürte das bekannte Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie wollte mehr.

Ihre Finger wanderten zu ihrer Spalte, sie spürte die Feuchte zwischen den Lippen, nahm sie mit der Zeigefingerspitze auf und verteilte sie. Ihr Finger glitt dabei über ihre Klit.

Ein leises Seufzen entfuhr ihrem Mund. Sie betrachtete sich im Spiegel und beobachtete ihre Hand dabei, wie sie sich selber verwöhnte.

Immer schneller umspielte sie ihre Klit. Umkreiste sie, fuhr direkt darüber und zupfte sanft an ihr.

Mit der anderen Hand fuhr sie über ihre runden und straffen Brüste. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits aufgestellt und drückten durch den Stoff des Kleides.

So massierte sie sich und wurde von Sekunde zu Sekunde immer geiler.

Erst glitt ein Finger in sie, dann ein zweiter. Genüsslich fickte sie sich mit ihren Fingern. Ganz langsam drangen sie ein und zogen sich wieder heraus.

Ihre Muschi schmatzte leise bei diesen Bewegungen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper.

Sie nahm nun die andere Hand um gleichzeitig ihre Klit zu massieren. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, ihr Atem flacher.

Die Finger drangen schnell und hart in sie ein. Oh Gott, das war so gut! Und dabei hatte sie die ganze Zeit Paulas Gesicht vor Augen. Ihre Brüste, ihren Hintern, ihre Beine, ihre Scham!

Ohja!! Sie wollte mehr und nahm es sich.

Ihre Beine zuckten, ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Immer schneller und wilder flogen ihre Finger über ihre Scham.

Sie hielt sich selbst den Mund zu. Ein unterdrücktes Stöhnen erklang unter ihrer Hand.

"Mhhhmmm...."

Wieder zuckte ihr Körper. Heftiger. Unkontrollierter. Weiter! Ja, genau so!

Das Zucken wiederholte sich, in immer kürzeren Abständen. Gleich! Gleich komme ich, dachte sie und spürte ihren Orgasmus anrollen.

Dann bäumte sich ihr Körper auf, alle Muskeln spannten sich an. "Ahhh!" entfuhr es ihr, bevor sie sich schnell selber den Mund zuhielt.

Ein unglaublich intensiver Orgasmus erfüllte sie, überrollte sie, nahm sie mit und ließ sie kurzzeitig alles vergessen.

Nur noch ein Keuchen war zu hören. Es war ihr Keuchen. Sie saß auf dem Boden, sah sich selbst im Spiegel.

Ihre Haare zersaust, die Beine leicht geöffnet und ein befriedigtes Lächeln auf den Lippen.

Langsam stand sie auf, ihre Beine waren etwas wacklig. Sie zog das Kleid aus, betrachtete ihren nackten Körper nochmal stolz im Spiegel, bevor sie sich ihre eigene Kleidung anzog und richtete ihre Haare.

Sie öffnete die Umkleide. Niemand beachtete sie. Sie sah sich um, erblickte sie.

"Fine" rief sie und lief auf sie zu.

Paula drehte sich zu ihr um, lächelte sie an: "Anni, wo warst Du denn so lange?"

"Ach, ich konnte mich nicht entscheiden."

"Hast Du denn jetzt etwas gefunden?"

"Ja, das Kleid hier", sagte Anni und hielt es stolz vor Fine in die Luft.

"Das steht dir bestimmt super!", bestätigte Fine mit einem Lächeln.

Christins Blick blieb kurz an diesem wunderschönen Lächeln hingen, bevor sie zur Kasse ging und zahlte.

"Was ist nur los mit mir?", fragte sie sich.

Ich stand nur daneben und feixte mir eins

Gerade saß ich bei Valerie und wollte sie zum Sex überreden. Sie war eine dieser Girls aus unserer Clique, die mit jedem vögelte, der mit dem Finger schnippte. Da klingelte es an ihrer Tür. Ihre Mutter machte auf und ließ denjenigen rein. Und da stand Ingo, noch ein Kumpel aus der Clique vor uns. Wie sich nach einigem Blabla herausstellte, war er auch er hier, um Valle rumzukriegen. Tja, da saßen wir nun und wussten nicht so recht, ob einer gehen sollte, ob wir Valle nacheinander nehmen sollten, oder uns sogar auf einen Dreier einlassen sollten.

Valle nahm uns die Entscheidung ab. Sie zog sich einfach aus und stellte uns vor vollendete Tatsachen. „Jetzt kommt schon. Oder seid ihr zu verklemmt? Ich hab für jeden von euch Platz. “ Ingo und ich mussten nicht mehr lange drüber nachdenken. Und schon fielen wir über Valle her. Mit langem Vorspiel oder Geplänkel hielten wir uns erst gar nicht auf. Er zerrte sie aufs Bett und viel über ihre Möse her, während ich ihr meinen Schwanz in den Mund stopfte.

Im Nu waren wir alle drei auf Hochtouren. Dann Stellungswechsel. Jetzt leckte ich Valles klatschnasse Fotze, und Ingo fickte sie regelrecht ins Maul. Doch je ungehaltener wir beide mit ihr umgingen, desto schärfer schien sie zu werden. Einen speziellen Ruf hatte sie ja eh schon weg. Aber was sie im Folgenden mit sich machen ließ war echt der Hammer. „Na, Jungs, wer schiebt seinen Schwanz jetzt wo in mich rein? Oder soll ich mir was aussuchen?“ Da ließen wir sie mal machen.

Und schon setzte sich Valerie auf Ingos Lümmel und begann zu reiten. Ihre kleinen Tittchen fingen dabei mächtig an zu hüpfen. Ich sollte nun aber nicht unbedingt wichsend daneben stehen und zuschauen. Also zog sie mich vor sich und wollte es mir weiter mit dem Mund besorgen. Das klappte in der Stellung prima. Während ich breitbeinig vor ihr stand und ihr meinen Schwanz in den Rachen schob, konnte Ingo freudig in ihre Fotze weiterstampfen und von hinten ihre Titten kneten.

Ja, das gefiel ihr. Unüberhörbar. Wir ließen das so eine Weile weiterlaufen. Bis Valle mich wegdrückte, von Ingo runterstieg und sich umdrehte. Sie machte jetzt bei Ingo mit dem Mund weiter und ich knallte sie von hinten. Wir ließen es in immer verschiedenen Positionen weiter krachen. Nie blieb Valles Blasmaul oder Fickspalte ungefüllt. Bis sie uns unmissverständlich klarmachte, dass sie noch etwas mehr von uns erwartete. Das sollte sie bekommen. Ich lag unten und Valle sollte sich auf mich legen.

Ab mit der Möhre in ihre Auster. Sie dachte jetzt bestimmt, dass Ingo ihr die Rosette sprengen würde. Doch da lehrte er sie eines Besseren. Und mich überraschte er damit auch. Denn er drückte seinen Prügel einfach zu meinem in ihre Möse dazu. Valle riss erst die Augen auf und biss sich auf die Unterlippe, ließ es dann aber locker über sich ergehen. „Ihr geilen Drecksäue. Das nenn ich mal abgefickt werden. “ Wir gaben unser Bestes sie anständig ranzunehmen.

Und dass ihr das gefiel konnte man an ihrer Lautstärke erkennen. Allerdings konnten das in diesem Mietshaus auch andere Mitbewohner hören. Die machten zwar nichts, aber Valles Mutter klopfte irgendwann an ihre Tür. „Hey Valle! Ist ja schön, dass du so nen Spaß hast. Aber beiß doch bitte in dein Kissen oder so. “ Hm, cool. Valle grinste nur frech und spornte uns an einfach weiter zu machen. Und wir taten es, bis sie das erste Mal kam.

Danach hatte Ingo eine Idee. „Sag mal Valle, wie stehst du eigentlich zu arschficken?“ „Schieb ihn rein und du wirst es merken. “ Kaum ausgesprochen zog er seinen Pint aus der Möse, spuckte ein, zweimal auf ihre Rosette und seinen Schwanz, setzte an und drückte sich ins enge Loch. Zwar kniff Valerie ihre Augen zusammen und zischte vor Schmerz, was sich aber in Kürze in ein wohliges und genießerisches Lächeln wandelte. Naja, und ihre Lautstärke hatte sie erneut nicht im Griff.

Und selbst, nachdem sie sich eigentlich daran gewöhnt haben musste in beide Löcher gefickt zu werden, konnte sie sich trotzdem nicht akustisch zurückhalten, als Ingo und ich die Löcher tauschten. Und erneut durchfuhr Valerie ein extrem lauter Abgang. Da polterte Valles Mutter plötzlich ganz ins Zimmer und stand neben uns. Während wir ihre Tochter weiter fickten. „Also Valle, jetzt ehrlich. Sei etwas stiller, bevor der alte Reckling wieder klingelt. “ Dann machte sie eine kleine Gedenkpause.

„Also wie ihr das hier abgehen lasst wird man ja wuschig. Ich geh lieber wieder. Und seid ruhiger. “ Wären wir nun kleine Schulbubis gewesen, wäre uns der Spaß wohl vergangen. So aber lachten wir kurz herzhaft über so eine coole Mutter und machten danach seelenruhig weiter. Es dauerte auch nur wenige Stöße, bis wir Valle wieder gnadenlos zu ihrem dritten Shot durchhämmerten. Nur blieb das nicht ohne Wirkung auf uns Jungs. Und gerade ich in ihrem herrlich Knackarsch war nun ziemlich schnell abspritzbereit.

Ingo sah mich in dem Moment an und signalisierte mir dasselbe. Also gaben wir nochmal Gas und ballerten hart in Valle rein. Dann schoss es in unsere Schwänze. Raus aus der Alten. Wir warfen sie auf den Rücken und wichsten uns vor ihr die Latten fertig. Und zack, klatschte ihr unsere warme, klebrige Plörre ins Gesicht und auf die Tittchen. „Fuck. Ihr beide seid ja mal richtig geile Stecher. Whuuuhh. Jetzt haut aber bloß nicht gleich ab.

Ich will noch ne Runde mit euch. “ An uns sollte es nicht liegen. Valle putzte sich lapidar den Kleister aus Gesicht und von ihren Titten. Dann ging sie was Neues zu trinken holen. Ihr Mutter war auch gerade in der Küche. Da war für uns deren Gespräch unüberhörbar. „Na du. Biste jetzt platt, oder holst du nur Luft?“ „Nee, nee, Mama. Die zwei bleiben noch. Aber ich verspreche ruhiger zu sein. Nicht dass du mir hier nen Abgang von zuhören kriegst.

“ „Pass bloß auf du Range. Sonst zeig ich dir mal wie sowas richtig geht. “ Ingo und ich sahen uns an und mussten uns ein lautes Lachen über diese Coolness verkneifen. Da kam Valle wieder rein. „Was? Ach, ihr habt das Gespräch mitbekommen. Is klar. Aber macht euch keine Hoffnungen. Die kommt bestimmt nicht dazu. “ Sie gab uns was zu trinken und stellte sich ans offene Fenster. „Raucht ihr eine mit?“ Natürlich sagten wir auch dazu nicht nein.

Als wir so da standen, fiel mir auf, dass gegenüber eine alte Schulfreundin von mir ebenfalls am Fenster stand. Ich winkte freundlich rüber. Und schon war sie verschwunden. Ja, prüde war sie damals schon. Und was wir drei hier miteinander trieben, konnte sie sich bei unseren nackten Oberkörpern denken. Valerie war zuerst mit ihrer Kippe fertig und schnickte sie einfach aus dem Fenster. Und ihr nächster Griff ging uns an die Lunten. „Und? Schon wieder bereit?“ So wie es sich anfühlte war es wohl so.

Ob sie nun auf Nummer sicher gehen wollte weiß ich nicht. Jedenfalls hockte sie nun vor uns und lutschte uns abwechselnd die Schwänze. Ingo und ich sahen dabei weiter zum Fenster raus und rauchten unsere Kippen fertig. Die flogen dann aber auch im hohen Bogen raus und wir kümmerten uns wieder um Valle. „Du willst es uns also am offenen Fenster besorgen? Schade, dass wir nicht auf deinem Balkon stehen. Dann würde ich deiner ganzen Nachbarschaft zeigen, was du so alles mit dir machen lässt.

Nämlich das hier. “ Damit ließ er Valerie aufstehen und drückte ihren Oberkörper ans Fensterbrett. Und er drückte ihr im stehen seinen Riemen zwischen die Arschbacken. Dort fuchtelte er solange rum, bis sein Lümmel von selbst den Eingang fand und kräftig eindrang. „Boah, du Mistkerl. Trocken in den Arsch, du Schwein. “ „Ich merk nix von trocken. Du bist noch so weit von eben. Ich rutsche in dir rum wie in Schmierseife. “ „Ach, halt die Fresse und fick mich.

“ Ich stand nur daneben und feixte mir eins. Ingo wurde immer ungehaltener und Valle wieder lauter. Er krallte seine Finger in ihre Titten und rammte ihr seinen Schwanz bis Anschlag in den Arsch. Und ich wartete wichsend auf meinen Einsatz. Der kam auch ziemlich schnell. Denn dieser Gangart konnte auch Ingo nicht lange standhalten. Nur dass er jetzt in Valle abging und alles in ihren Darm schoss. Allein von dem Gefühl wurde Valerie so aufgepusht, dass es ihr auch dabei kam.

Jetzt ging Ingo zurück und meinte, dass ich dran war. Oh, nichts lieber als das. Und obwohl es aus Valles Arsch suppte, schob ich meinen Schwanz in die Sauerei von Ingo rein und hämmerte sie weiter. „Boahrrr, noch so ein Teil in meinem armen Arsch. Ihr wollt mich heute da hinten zerstören, was?“ Sie ließ sich aber auch geil in ihr Sitzbrötchen knallen. Und so wie jetzt, im Stehen, hatte ich bisher auch noch keine gefickt.

Dazu noch am offenen Fenster wo uns jeder sehen konnte. Naja, auch hören. Doch wenn Valle ihr Ruf so egal war. Mich kannte hier ja niemand. Außer der Kleinen von gegenüber. Außerdem, wir waren jung und wild. Jeder der mit dem Finger auf uns zeigte, hatte wohl genau diesen Finger im Arsch und sonst nichts. Zudem wurde es auch langsam richtig dunkel. Gerade im Moment zählte nur die Nummer mit Valle und mir. Und die brachte mich ebenso flott wie Ingo zu meinem Finale.

Zwar hatte auch Valerie ihren Abgang mit mir, der mir aber nicht so wichtig war wie mein eigener. Denn ich wollte etwas bestimmtes erreichen. Als es nun wieder in mir brodelte, zog ich mich aus Valle zurück und ließ sie sich hinknien. Sie musste meinen verglibberten Schwanz fertigblasen, bis ich ihr ins Maul spritzte. Welch eine Mischung in ihrem Mund. Ingos Brühe haftete unter Garantie auch an meinem Schwanz, genau wie ihr eigener Arschschleim.

Und jetzt noch meine Ladung dazu. Valle zeigte uns noch ihren vollen Mund. „Und jetzt, Valle? Spucken oder schlucken?“ Ingos Frage beantwortete Valerie umgehend. Und weg war das Gebräu. Danach lutschte sie meinen Pimmel noch ab und ließ auch Ingo noch ein abschließendes Saugen zukommen. Dann sah sie den Fleck den Ingos Erguss hinterließ, der aus ihrem Arsch tropfte als sie mich fertigblies. „Fuck. Noch einer mehr. “ „Puh, jetzt reichts aber. Oder wollt ihr mich nochmal rannehmen? Dann aber ohne Arschfick.

Der brennt jetzt genug. “ Aber auch wir waren glücklich mit dem was wir mit ihr erlebt hatten. So saßen wir nur noch etwas zusammen und quatschten miteinander. Bis Ingo und ich uns anzogen und gehen wollten. Wir öffneten gerade die Zimmertür, da kam Valeries Mutter aus dem Wohnzimmer. Auch sie hatte es sich mittlerweile gemütlich gemacht und trug nur noch ein knappes T Shirt und ihren Slip. Jede andere Frau wäre zurückgehuscht. Sie nicht.

Mit einem süffisanten Lächeln fragte sie nur, ob wir für heute fertig waren. Das waren wir. Ingo meinte nur frech, dass wir auch gerne noch etwas bleiben könnten und betrachtete Valles Mutter von oben bis unten. Die hob scherzhaft die Schüssel in ihrer Hand, als ob sie sie jeden Moment werfen würde. „Jetzt aber raus mit euch, bevor ihr noch eine Lehrstunde bekommt. “ Und somit endete dieser späte Nachmittag mit Valerie.