Das Bücherschloss (Band 5) - Der tintenschwarze Schlafzauber - Barbara Rose - E-Book

Das Bücherschloss (Band 5) - Der tintenschwarze Schlafzauber E-Book

Barbara Rose

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Großes Unheil droht! Becky Librum ist mit ihrem Vater in ein echtes Schloss gezogen, in dem sie ein geheimes Stockwerk mit einer riesigen Bibliothek entdeckt. Und nur Becky kann die Bücher davor retten, für immer zu Staub zu zerfallen. Becky traut ihren Augen kaum: Alle Wesen in der Bücherwelt sind in einen tiefen Schlaf versunken! Wer steckt nur hinter dieser schwarzen Magie? Schnell fällt der Verdacht auf die dreizehnte Fee, die vor vielen Jahren schon den Dornröschenschlaf heraufbeschworen hat. Becky, Hugo und Ben brauchen dringend mutige Verbündete, um die Fee zu überlisten. Wenn sie den Zauber nicht brechen, droht die magische Welt nie wieder zu erwachen … Band 5 der wundervoll magischen Abenteuerreihe! In dieser packenden und geheimnissvollen Kinderbuchreihe erlebt ein starkes Mädchen nicht nur den Umzug in ein Schloss, sondern auch das größte Abenteuer ihres Lebens: Sie soll die Welt der Bücher retten! Wunderbar eigenwillige magische Wesen, sprechende Tiere und ihr bester Freund stehen der mutigen Protagonistin zur Seite. Kinder ab 8 Jahren werden begeistert sein. Spannend und fantasievoll erzählt ist dies auch dank wunderbar atmosphärischer Illustrationen von Annabelle von Sperber. Ein Buch zum Eintauchen. Der Titel ist auf Antolin gelistet.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Im Verborgenen …

Heimkehr und Hunger

Hoffnungen und Hinweise

Leseratten und Babysitter

Gurken und Drachenlachen

Krönchen und Katastrophen

Treppen und Tomaten

Im Verborgenen …

Blaumonster und Feuerzauber

Erbsensuppe und Kochtöpfe

Gemüserolle und Giftler

Im Verborgenen …

Schlafwandler und Fehlerteufel

Zaubernüsse und Hohlköpfe

Streifenhörnchen und Tränen

Im Verborgenen …

Im Verborgenen …

In der geheimen Bibliothek von Schloss Rosenbolt herrschte gespenstische Stille. Niemand sprach ein Wort. Die magischen Wesen standen unter Schock.

Ferdinand, der Blechritter, der ständig seinen Kopf verlor, lehnte erschüttert an einem Bücherregal. Genoveva, der liebenswerte und adelige Bildergeist, hielt sich ein uraltes Fläschchen mit Duftsalz unter die Nase. So versuchte Genoveva, eine drohende Ohnmacht zu verhindern. Die drei Buxies kauerten auf dem Sofa in der Mitte der Bibliothek und hielten sich schweigend an den Händen, ihre grünen Blätterkleider zitterten. Pepper, der schwarze Kater, putzte sich nachdenklich die Ohren.

Nur Glimmeria, die Fee mit den silbernen Haaren und dem rosafarbenen Kleid, lächelte zuversichtlich.

„Meine Freunde“, wisperte sie. „Lasst euch nicht entmutigen. Bisher haben wir noch alle Probleme gelöst. Auch diesem werden wir gemeinsam entgegentreten.“

Glimmeria bemühte sich, ihrer Stimme einen festen Klang zu verleihen, aber es gelang ihr nicht. Ihr flackernder Blick verriet, dass auch sie nicht überzeugt von ihren Worten war. Kein Wunder! Vor Glimmeria, auf einem kleinen Tisch mit einem samtroten Überwurf, lag ihre Kristallkugel. Damit konnte die Fee in die magische Welt, in der alle Bücherwesen zu Hause sind, schauen. Und was sie und die Wesen vor wenigen Minuten dort erspäht hatten, war der Grund für ihr Entsetzen:

Ein dunkler Schlafzauber lag über der magischen Bücherwelt! Einhörner und Elfen, Drachen, wilde Gnome und sanfte Riesenschmetterlinge, Mama Huhn mit ihrer Hühnerschar, alle Muckis auf der Tintlingswiese und viele, viele andere Wesen lagen wie erstarrt auf dem Boden. Der komplette Hofstaat von Königin Pomeranza schlief tief und fest und schnarchte lautstark vor sich hin. Pechschwarzer Feenstaub waberte über der Welt, glitt langsam auf die schlummernden Wesen hinunter und legte sich wie eine dunkle Decke über sie.

Auch das Bild in Glimmerias Zauberkugel verdunkelte sich allmählich. Es sah beinahe aus, als würde der Staub aus der Kugel rieseln, um sich in der geheimen Bibliothek auszubreiten.

„O weh!“ Genoveva war aufgesprungen, raffte ihr ausladendes Kleid und beugte sich über die Kugel. „Tu doch etwas, Glimmeria! Das sieht bedrohlich aus.“

„Das ist es auch, Genoveva.“ Die Fee nickte. „Und ich weiß genau, wer für diesen Zauber verantwortlich ist.“

„Ach!“, entfuhr es Genoveva mit ihrer hohen, leicht piepsigen Stimme.

„Beim dicken Katzenhai!“, brummte Pepper.

„Unglaublöch!“, stellte Ferdinand fest.

Nur die Buxies schwiegen weiter.

„In der magischen Welt gibt es nur eine einzige Fee, deren Feenstaub so schwarz ist.“ Glimmerias Stimme bebte. „Die dreizehnte Fee namens Malia aus dem Märchen von Dornröschen nämlich, die von den Eltern der kleinen Prinzessin nicht zur Taufe ihres Kindes eingeladen wurde. Das hat Malia dem Königspaar nie verziehen, und so ist sie über die Jahre immer düsterer und dunkler in ihrem Herzen geworden.“

„Die Arme.“ Genoveva seufzte tief. „Vielleicht hat sie nie Liebe und Zuneigung erfahren. Niemand ist von Grund auf böse.“

„Nett von dir, Genoveva. Doch ich bin mir nicht sicher, ob das auch auf Malia zutrifft.“ Glimmeria nickte der adeligen Dame zu. „Wenn der Schlafzauber nicht gebrochen wird, kann er zum Dauerzustand werden. Dann würde die magische Welt für alle Ewigkeit in dem tiefen Schlummer bleiben. Und damit auch alle Wesen. Jedes einzelne Buch würde grau, düster und trostlos werden.“ Glimmeria sah, wie die Kugel beinahe tintenschwarz wurde und zu explodieren drohte. „Tut mir leid, meine treuen Freunde, aber ich muss die Verbindung beenden, sonst zerplatzt meine Kugel.“

Die Fee legte sanft ihre Hände um das Kristall, wedelte mit ihrem Feenstab und flüsterte einen Zauberspruch.

„Dunkler Zauber, dunkle Magie. Du willst uns erdrücken, doch das schaffst du nie. Das Gute wird siegen, das Böse verfliegen!“

Im Nu glühte die Kugel für einen Moment feuerrot, dann erlosch das Bild. Wie von innen verkohlt, lag die Kugel auf dem roten Samt. Die Verbindung in die magische Welt war beendet.

Genoveva stöhnte. „Jetzt können wir auch nicht mehr nach unseren lieben Kindern sehen, nach Becky, Hugo und Ben. Hoffentlich lesen sie sich so rasch wie möglich mit dem Buch der Bücher zu uns zurück.“

„Das hoffe ich auch!“ Pepper kratzte mit seinen Krallen über den Holzboden. „Beim Katzenfloh, was für eine Schande! Gerade hatte sich Königin Pomeranza mit ihrem Cousin Prinz Alvar versöhnt und wollte von ihrem Besuch in unserer Bibliothek wieder in ihr Reich zurückkehren. Und nun?“

„Jetzt öst öhr Weg versperrt. Sö muss bei den Räubern öm blauen Nebelwald bleiben. Öm Prolog, ön der Vorgeschöchte. Völleicht för ömmer!“, stellte Ferdinand fest.

Der blaue Nebelwald lag vor den Mauern der magischen Welt und offensichtlich hatte sich der Schlafzauber nicht bis dorthin ausgebreitet.

„Es öst alles so traurög!“ Um einen letzten Blick zu erhaschen, lehnte sich Ferdinand weit über die Kugel, doch Glimmeria zog das dunkle Kristall mit einem Ruck weg.

Zum Glück! Denn kaum hatte sich der Blechritter über die Kugel gebeugt, donnerte …

schepper, rumpel!

… Ferdinands Kopf genau dorthin, wo einen Sekundenbruchteil zuvor das wertvolle Kristall gelegen hatte. Der Blechkopf krachte auf den Holzboden und kullerte scheppernd unter das Sofa. Erschrocken stoben die Buxies auf und verschwanden zwischen den Bücherregalen.

„Ferdinand!“ Genoveva hielt sich erneut ihr Duftfläschchen unter die Nase. „Dein Gepolter und das ständige Kopf-Verlieren machen uns alle noch verrückt.“

Während sich der kopflose Ritter abmühte, den Helm wiederzufinden, sprang Pepper auf ein Fensterbrett und sah hinaus.

„Ich hoffe, Becky, Hugo und Ben kommen bald. Ich bin miaunzig sicher, dass wir den Zustand der magischen Welt nur mit ihrer Unterstützung und der Hilfe unserer wunderbaren Bücher ändern können.“

1. Kapitel

Heimkehr und Hunger

Es tut mir so leid, dass wir Mo, Königin Pomeranza und Prinz Alvar im blauen Nebelwald zurücklassen mussten.“ Becky rappelte sich vom Kiesweg im Schlosspark auf und wischte sich den Staub von der Hose.

„Und mir tut es leid, dass wir so unsanft gelandet sind“, beschwerte sich Lotti, Beckys zahmes Streifenhörnchen. „Hättest du uns nicht in dein gemütliches Himmelbett im Schloss zurücklesen können?“

„Wau-wau! Du bist undankbar, Lotti“, bellte Watson, der Hund von Beckys bestem Freund Hugo. „Es ist unglaublich, dass wir mit dem Buch der Bücher hierher zurückkehren können, während die gesamte magische Welt im Dauerschlaf versinkt. Wuff! Denk doch mal darüber nach.“

Hugo streckte sich. „Ist doch egal, wo wir im Schloss ankommen. Ob auf dem Kiesweg, im Park oder drinnen. Hauptsache, wir sind wieder da.“

„Das finde ich auch“, meinte Ben, der Junge aus dem Dorf, der längst ein guter Freund von Becky und Hugo geworden war. „So ein grässlicher Anblick, als wir über die Mauer in die magische Welt geschaut haben. Alle haben tief und fest geschlafen, niemand hat sich mehr geregt. Furchtbar!“

Becky nickte. „Jungs, ich hätte nie gedacht, dass mein Leben in diesem alten Schloss so aufregend werden würde. Wir stürzen von einem Abenteuer ins nächste!“

Manchmal war das Leben schon komisch, dachte Becky bei sich. Die Dinge hatten sich komplett anders entwickelt, als sie beim Einzug ins Schloss gedacht hatte. Damals hatte sie geglaubt, dass sie weiter mit ihrem Vater und Lotti leben und höchstens in der Schule ab und zu jemandem begegnen würde. Und jetzt hatte sie so viele Freunde, auf die sie nie mehr verzichten wollte!

„Ich bin froh, dass wir in dieses Schloss gezogen sind“, flüsterte sie.

Liebevoll streichelte Becky über den Kopf ihres Streifenhörnchens. Nach Watsons Schimpftirade hatte sich Lotti in Beckys Pullovertasche gekuschelt und streckte nun vorsichtig den Kopf hinaus.

„Was meinst du, Lotti?“, wollte Becky wissen. „Oder bist du beleidigt?“

„Ich meine vor allem, dass ich Hunger habe“, gab Lotti zurück. „Seit Stunden, ach was, seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich nichts mehr gefuttert. Dabei habe ich im Polster meines Lieblingssessels im Schloss extra einen Vorrat an Nüssen und Mandeln versteckt. Doch an die komme ich nicht ran, weil ihr ständig in irgendwelche Buchgeschichten reisen und Probleme lösen müsst und ich deswegen wahrscheinlich demnächst verhungere und streifenhörnchentot aus dem Pullover falle und …“

„Wuff-wuff-wuuuuuff!“

Ein energisches Bellen brachte Lotti zum Schweigen. Watson konnte es nicht leiden, wenn Lotti so viel redete.

„Pump dich mal nicht so auf, Staubwedel“, knurrte er das Streifenhörnchen an. „Es gibt Wichtigeres als deinen ewigen Hunger.“

Lotti verdrehte die Augen. Die zwei Haustiere konnten es nicht lassen, sich gegenseitig zu ärgern oder liebevoll zu necken.

„Wo Watson recht hat, hat er recht“, pflichtete Hugo ihm bei. „Es gibt Wichtigeres, als etwas zu essen, Lotti. Wir sollten schleunigst in die geheime Bibliothek unterm Dach und uns mit den magischen Wesen besprechen. Was meint ihr, Becky und Ben?“

Ben schnalzte mit der Zunge. „Darf ich heute mal die Treppe aussuchen?“

Eigentlich gab es keinen Zugang zum oberen Geschoss des Schlosses, in dem Becky mit ihrem Vater Professor Ignaz Librum und Hugo mit seiner Mutter Molly lebten. Die Treppen in der Eingangshalle endeten nämlich alle mitten in der Luft. Keine führte nach oben. Zumindest dachten das die Erwachsenen. Die Kinder hatten jedoch längst herausgefunden, dass sie, und nur sie und ihre Haustiere, wie durch ein Wunder auf den Treppen ins Dachgeschoss fahren konnten.

Gemeinsam betraten die Kinder und ihre Tiere die riesige Halle. Becky liebte die Eingangshalle von Schloss Rosenbolt. Jedes Mal wenn sie durch die schwere Holztür trat, blieb sie für einen Moment staunend stehen. Sie konnte immer noch nicht glauben, in was für einer schönen Umgebung sie nun wohnte.

Bodenlange schwere Vorhänge mit aufwendigen Stickereien hingen vor den Fenstern. An einer Seite der Halle befand sich ein Kamin, über dem zwei gekreuzte Schwerter und ein Wappen hingen. Zwei goldene Sessel mit dunkelrotem Plüschpolster standen davor.

Hugo drehte sich zu Ben. „Und? Welche Treppe wählst du?“

Von einer großen Steintreppe aus führten Treppen aller Art in unterschiedliche Richtungen: schneckenförmig gewundene Metalltreppen, schmale Holztreppen, die sich steil nach oben schraubten, zerfallene Steintreppen und sogar eine Strickleiter, die aus einem Loch an der Decke baumelte. Alle sahen ziemlich baufällig aus und endeten weit vor den Türen in den oberen Stockwerken.

„Ich habe mich für die kleine Steintreppe entschieden, die sich so eng an die Mauer drückt.“ Ben deutete auf eine Stiege aus einzelnen Marmorblöcken, die zwar hübsch aussah, allerdings nach einem Dutzend Stufen jäh endete.

„Alles klar.“ Becky nickte, stellte sich auf die achte Stufe und drückte Lottis neugierigen Hörnchenkopf zaghaft in ihre Pullovertasche. „Sieh lieber nicht hin, Lotti, sonst fürchtest du dich.“

„Angsthörnchen“, neckte Watson, warf Lotti einen belustigten Blick zu und folgte Hugo an Becky vorbei auf Stufe Nummer zehn.

Ben positionierte sich auf der siebten Stufe. „Jetzt bin ich gespannt!“

Kaum standen die Kinder, begann die Treppe zu ruckeln. Im Gegensatz zu den anderen Treppen fuhr diese sich nicht wie eine Feuerwehrleiter aus. Die unteren Marmorblöcke der Steintreppe bauten sich wie von Geisterhand ab. Jeder einzelne Stein, der im unteren Bereich verschwand, wurde an der Spitze angesetzt.

„Schnell, lauf höher, Becky“, drängte Ben. „Hinter mir sind gleich keine Steine mehr. Oooooh, meine Stufe wackelt auch schon.“

Im Eiltempo liefen die Kinder die wachsende Treppe, die ohne eine Befestigung in der Luft schwebte, nach oben. Becky, Hugo und Ben blieb keine Zeit für Verwunderung. Aber das hatten sie in Schloss Rosenbolt sowieso längst aufgegeben, denn hier passierten die verrücktesten Dinge. Dazu gehörten auch die völlig unterschiedlichen Düfte, die auf einmal in die Nasen der Freunde krabbelten. Es roch nach Schokoladenkeksen, Moos und süßen Blüten. Und ganz besonders nach Abenteuer! Gleichzeitig flatterten winzige Wesen durch das Treppenhaus. Sie sahen aus wie kleine Schmetterlinge oder pummelige Insekten, waren aber daumengroße Feen und Mini-Drachen. Sie stammten aus den Büchern im Dachgeschoss.

Becky, Hugo und Ben winkten den fantastischen Flugwesen erfreut zu.

„Hallo, ihr Lieben“, rief Becky. „Begleitet ihr uns wieder in die geheime Bibliothek?“

„Becky! Becky! Becky!“, hallte es wie ein Echo von den Wänden wider.

Auch die hellen und dunklen, brunnentiefen, glockenklaren, piepsigen und dünnen Stimmchen kannten die drei Freunde längst. Es waren die Steinfiguren an den Wänden, die sich vor allem über Becky, die Retterin der Bücher, freuten.

„Willkommen zurück im magischen Bücherschloss“, quiekten und säuselten sie. „Beeil dich, Becky, die Zeit verrinnt!“

„Mache ich“, gab Becky völlig außer Atem zurück, „und meine Freunde Lotti, Hugo, Watson und Ben natürlich auch!“

„Angekommen! Puh, was für ein Ritt.“ Hugo öffnete die Tür zum Dachgeschoss. Lotti und Watson flitzten an ihm vorbei bis zur Flügeltür der geheimen Bibliothek.

„Es duftet nach Nüssen“, fiepte Lotti. „Bemerkt ihr nicht den Geruch, der unter der Tür hindurchströmt? Einfach hörnchenstark!“

„Nüsse?“ Watson stutzte. „Unsinn, es riecht nach Würstchen. Wahuuuu! Lasst mich sofort rein!“

In diesem Moment wurde die Flügeltür von innen aufgerissen und Ferdinand, der Blechritter, stand im Eingang.