Das Dämmern der Welt - Werner Herzog - E-Book

Das Dämmern der Welt E-Book

Werner Herzog

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Beschreibung

Ein Mensch im Dschungel der Jahrzehnte, ein Abenteuer – endlich wieder ein Buch des großen Filmemachers Werner Herzog

Hiroo Onoda ist jung, als Japan vor den USA kapituliert und der Zweite Weltkrieg endet, ohne dass er davon erfährt. Er ist alt, als endlich auch sein Krieg ein Ende findet. Noch Jahrzehnte hat der Soldat weiter eine bedeutungslose Insel im Pazifik verteidigt. Wie ein Gespenst versteckt sich Onoda im Urwald, kämpft mit der erbarmungslosen Natur ebenso wie mit seinen eigenen Dämonen. Der große Autor und Filmemacher Werner Herzog hat den Mann mit dieser besonderen Vergangenheit selbst in Japan getroffen. Sein erstes Buch nach vielen Jahren ist ein glühender, bewegender Bildertanz vom Sinn und Unsinn unserer Existenz.

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Über das Buch

Hiroo Onoda ist jung, als Japan vor den USA kapituliert und der zweite Weltkrieg endet, ohne dass er davon erfährt. Er ist alt, als endlich auch sein Krieg ein Ende findet. Noch Jahrzehnte hat der Soldat weiter eine bedeutungslose Insel im Pazifik verteidigt. Wie ein Gespenst versteckt sich Onoda im Urwald, kämpft mit der erbarmungslosen Natur ebenso wie mit seinen eigenen Dämonen. Der große Autor und Filmemacher Werner Herzog hat den Mann mit dieser besonderen Vergangenheit selbst in Japan getroffen. Sein erstes Buch nach vielen Jahren ist ein glühender, bewegender Bildertanz vom Sinn und Unsinn unserer Existenz.

Werner Herzog

Das Dämmern der Welt

Carl Hanser Verlag

1997 inszenierte ich in Tokio die Oper CHUSHINGURA. Shigeaki Saegusa, der Komponist, hatte mich lange gedrängt, die Welturaufführung seines Werks zu übernehmen. Chushingura ist die japanischste aller japanischen Geschichten: Ein Feudalherr wird beim Ausrichten einer Zeremonie provoziert und beleidigt. Er zieht sein Schwert. Dafür wird er gezwungen, Seppuku, rituellen Selbstmord, zu begehen. Siebenundvierzig seiner Gefolgsleute rächen ihn zwei Jahre später, indem sie den Adeligen, der ihren Herrn zu Unrecht beleidigt hat, nachts überfallen und töten. Sie wissen, dass sie für diese Tat sterben werden. Ohne Ausnahme begehen alle siebenundvierzig Getreuen am selben Tag Selbstmord.

Shigeaki Saegusa ist ein in Japan sehr angesehener Komponist, zur Zeit der Inszenierung hatte er eine eigene Fernsehshow, man wusste von unserer Arbeit. Abends trafen sich die engsten Mitarbeiter zum Essen an einem langen Tisch. Saegusa kam verspätet, außer sich vor Aufregung. Herzog-san, sagte er. Der Kaiser habe signalisiert, er wolle mich zu einer Privataudienz einladen, falls die Anspannung so kurz vor der Premiere nicht zu groß sei. Ich antwortete: Um Himmels willen, ich weiß überhaupt nicht, was ich mit dem Kaiser anfangen könnte, das würde nur ein leerer Austausch formeller Floskeln. Ich spürte, wie sich die Hand meiner Frau Lena in meine krallte, aber es war zu spät. Ich hatte abgelehnt.

Das war ein Fauxpas, so furchtbar, so dumm, dass ich noch heute für ihn in den Erdboden versinken möchte. Um den Tisch waren alle Anwesenden zu Salzsäulen erstarrt. Niemand schien mehr zu atmen. Alle Blicke waren gesenkt, von mir abgewandt, eine lange Stille brachte den Raum zum Frösteln. Ich dachte, jetzt hat ganz Japan zu atmen aufgehört. Da, in die Stille hinein, eine Stimme: Wen denn, wenn nicht den Kaiser, ich sonst in Japan treffen wolle? Ohne zu denken, sagte ich: Onoda.

Onoda? Onoda?

Ja, sagte ich, Hiroo Onoda. Eine Woche später traf ich ihn.

Lubang, ein Dschungelpfad

20. Februar 1974

Die Nacht wälzt sich in Fieberträumen, und schon beim Erwachen, wie ein kaltes Frösteln, ist die Landschaft ein zum Tag verwandelter, statisch knisternder Traum, der nicht vergehen will, zuckend wie schlecht verkabelte Neonröhren zucken. Seit dem Morgen flackert der Urwald in den rituellen Qualen einer elektrischen Verzückung. Regen. Das Gewitter ist so weit entfernt, dass der Donner nicht zu hören ist. Ist es ein Traum. Ist es ein Traum. Ein breiter Pfad, links und rechts dichtes Unterholz, faulende Blätter auf dem Boden, das Laub tropft. Der Dschungel verharrt in Starre, in geduldiger Demut, bis das Hochamt des Regens zu Ende zelebriert ist.

Dann dieses, als wäre ich selbst dort: Der Lärm von wirren Stimmen aus der Ferne; freudige Rufe kommen näher. Aus dem unbestimmten Dampf des Dschungels nimmt ein Körper Gestalt an. Ein junger philippinischer Mann kommt den leicht abschüssigen Pfad heruntergeeilt. Seltsam, beim Laufen hält er, was einmal ein Regenschirm war, jetzt nur noch ein Gerippe aus Draht und zerrissenem Stoff, mit der Rechten über dem Kopf und in der Linken ein großes Bolo-Messer. Dicht hinter ihm eine Frau mit einem Säugling im Arm, dann sieben oder acht weitere Dorfbewohner. Was die freudige Erregung veranlasst hat, ist nicht auszumachen. Sie eilen vorüber, nichts weiter geschieht. Die stetigen Tropfen aus den Bäumen, der stille Pfad.

Er ist nichts als ein Pfad. Und dann, auf seiner rechten Seite, direkt vor mir, bewegen sich einige der faulenden Blätter am Boden. Was war das? Ein Moment der Reglosigkeit. Dann beginnt sich ein Teil der Wand aus Blättern vor mir, etwa in Augenhöhe, zu bewegen. Langsam, sehr langsam, nimmt ein Blätter-Mann Form an. Ist er ein Geist? Was ich die ganze Zeit gesehen habe, aber nicht erkannte, obwohl direkt vor meinen Augen, ist ein japanischer Soldat. Hiroo Onoda. Selbst wenn ich gewusst hätte, wo er unbewegt stand, hätte ich ihn nicht gesehen, so vollständig ist er getarnt. Er nimmt die nassen Blätter von seinen Beinen, dann die grünen Zweige, die er sorgfältig an seinem Körper befestigt hat. Er greift nach seinem Gewehr im dichten Gestrüpp, neben dem er auch seinen getarnten Rucksack versteckt hat. Ich erkenne einen Soldaten etwas über fünfzig Jahre alt, drahtig; jede seiner Bewegungen außerordentlich vorsichtig. Seine Uniform besteht nur aus zusammengenähten Flecken, der Kolben seines Gewehrs ist mit Rindenstreifen umwickelt. Er horcht sorgfältig, verschwindet dann lautlos in die Richtung, in die die Dorfbewohner gelaufen sind. Vor mir ist noch immer der lehmige Pfad, jetzt aber neu, anders, dennoch derselbe, bloß erfüllt von Geheimnissen. War es ein Traum.

Der Pfad, etwas tiefer gelegen, hat sich hier verbreitert. Der Regen ist kaum noch ein Rieseln. Onoda studiert Fußabdrücke im Lehm, beständig horchend, beständig auf der Hut. Seine Augen, wach, schweifen ununterbrochen über die Umgebung. Die Stimmen der Vögel haben eingesetzt, unaufgeregt, als gäben sie ihm die Versicherung, dass Gefahr derzeit nur ein Wort in einem Lexikon ist, ein mysteriöser, diskreter Zustand der Landschaft. Auch das Summen der Insekten ist gleichmäßig. Ich beginne, mit Onoda zu hören, dass das Summen nicht aggressiv ist, nicht in Aufruhr. Von ferne das Rauschen eines Baches, obwohl ich noch keinen Bach gesehen habe, als würde ich die Geräusche wie Onoda zu übersetzen beginnen.

Lubang, Wakayama-Zufluss

21. Februar 1974

Das Dach des Urwalds hat hier einen schmalen Fluss überwuchert. Klares Wasser fließt über flache Steine. Von links, wo steile, vom Urwald überwachsene Hügel beginnen, mündet ein Bach. Unterhalb des Zuflusses weitet sich die Landschaft. Bambus, Palmen, hohes Schilfgras. Wo die beiden Bäche ineinanderfließen, streckt sich eine flache Sandbank. Onoda überquert den Sand im Rückwärtsgang, hinterlässt Spuren, die einen möglichen Verfolger in die falsche Richtung lenken. Durch das sich langsam wiegende Schilf erkennt er eine kleine japanische Flagge. Onoda hebt vorsichtig sein von den vielen Jahren im Dschungel gezeichnetes, abgewetztes Fernglas. Hat er überhaupt noch ein Fernglas? Wären nicht die Prismen längst von einem Pilz befallen? Oder ist Onoda ohne Fernglas einfach nicht vorstellbar? Die Flagge zerrt und flattert im aufkommenden Wind des Nachmittags. Der Stoff der Fahne ist so neu, dass die Linien, an denen sie gefaltet war, noch deutlich zu erkennen sind.

Ein Zelt steht bei der Fahne, fabrikneu, eines, wie es Touristen bei einem Wochenendausflug benutzen. Onoda richtet sich vorsichtig auf. Er sieht einen jungen Mann, am Boden kauernd, das Gesicht abgewandt, wie er versucht, ein Feuer in einem Campingkocher zu entzünden. Niemand sonst zu bemerken. Ein Rucksack aus Plastik beim Eingang des Zeltes. Als der junge Mann danach greift, um sich einen Windschutz neben den Kocher zu stellen, ist sein Gesicht zu erkennen: Es ist Norio Suzuki.

Abrupt springt Onoda aus seinem Versteck. Suzuki richtet sich im Schock auf, sieht den Karabiner, der direkt auf ihn gerichtet ist. Er braucht einen Moment, bis er seine Stimme gefunden hat.

»Ich bin Japaner … ich bin Japaner.«

»Auf die Knie«, befiehlt Onoda. Suzuki geht langsam auf die Knie.

»Ziehen Sie Ihre Schuhe aus. Werfen Sie sie weit von sich.«

Suzuki folgt dem Befehl, leicht zitternd gelingt es ihm nur schwer, die Schuhbänder zu lösen.

»Ich bin unbewaffnet. Das hier ist nur ein Küchenmesser.«

Onoda nimmt kaum Notiz von dem Messer am Boden. Suzuki schiebt es vorsichtig von sich weg.

»Sind Sie Onoda? Hiroo Onoda?«

»Ja. Leutnant Onoda. Ich bin es.«

Onoda richtet seinen Gewehrlauf direkt auf Suzukis Brust, mit stoischer Geste, undurchdringlich. Zugleich kommt in Suzukis Gesicht Leben.

»Träume ich? Sehe ich, was ich sehe?«

Das Tageslicht ist dem Abend gewichen. Onoda und Suzuki kauern an der Feuerstelle, etwas abseits von Suzukis Zelt. Nächtliche Zikaden beginnen zu zirpen. Onoda hat eine Position eingenommen, aus der er die Umgebung mit seinem ständig schweifenden Blick beobachten kann. Er ist misstrauisch, hellwach, sein Gewehr noch immer geradewegs auf Suzuki gerichtet. Sie müssen schon eine Weile miteinander geredet haben. Nach einer Pause greift Suzuki das Gespräch wieder auf.

»Wie könnte ich ein amerikanischer Agent sein? Ich bin erst zweiundzwanzig Jahre alt.«

Das beeindruckt Onoda nicht. »Als ich hierherkam, um den Krieg zu beginnen, war ich gerade einmal ein Jahr älter als Sie. Jeder Versuch, mich von meiner Mission abzubringen, war eine Kriegslist feindlicher Agenten.«

»Ich bin nicht Ihr Feind. Meine einzige Absicht war es, Sie zu treffen.«

»Es sind Leute in Zivil auf die Insel gekommen, in allen denkbaren Verkleidungen. Sie alle wollten nur eines: mich ausschalten, mich gefangen nehmen. Ich habe hundertundelf Hinterhalte überlebt. Ich bin angegriffen worden, wieder und wieder. Wie oft auf mich geschossen wurde, kann ich nicht mehr zählen. Jeder Mensch auf dieser Insel ist mein Feind.«

Suzuki schweigt. Onoda schaut in die Richtung, in der der Himmel noch etwas hell ist.

»Wissen Sie, wie ein auf Sie abgefeuertes Geschoss aussieht, in einem Licht wie jetzt?«

»Nein. Nicht wirklich.«

»Es hat ein bläuliches Glühen, fast wie ein Leuchtspurgeschoss.«

»Wirklich?«

»Man sieht es direkt auf sich zukommen, wenn es aus größerer Entfernung kommt, von weit genug weg.«

»Und Sie sind nicht getroffen worden«, wundert sich Suzuki.

»Ich wäre getroffen worden. Ich drehte meinen Körper, und das Geschoss ging vorbei.«

»Pfeifen Kugeln?«

»Nein, sie klingen wie etwas, das vorbeivibriert. Ein tiefes Surren.«

Suzuki ist beeindruckt.

Eine Stimme mischt sich ein. In der Ferne flackert der nächtliche Himmel. Die Stimme singt ein Lied.

»Wer ist das?« Suzuki kann niemanden erkennen.

»Das ist Shimada, der Gefreite Shimada. Er ist hier gefallen.«

»Das war noch vor Mitte der fünfziger Jahre? Ich weiß davon. Jeder Mensch in Japan weiß davon.«

»Er starb vor neunzehn Jahren, neun Monaten und vierzehn Tagen. Hier am Wakayama-Zufluss, es war ein Hinterhalt.«

»Wakayama?«, fragt Suzuki. »Ein japanischer Name.«

»Ganz früh zu Beginn unserer Kämpfe auf Lubang hat mein Bataillon diesen Zusammenfluss hier so genannt, zu Ehren meiner Heimatpräfektur Wakayama.«

Die Zikaden setzen jetzt stärker ein, die Landschaft füllend. Nun führen sie das Gespräch. Suzuki denkt lange nach. Schließlich schreien die Zikaden laut auf, alle auf einmal, schrill, wie in kollektiver Empörung.

»Onoda-san?«

»Leutnant.«

»Leutnant, ich möchte vermeiden, dass wir uns im Kreis bewegen.«

Suzuki schweigt. Onoda berührt Suzukis Brust sachte mit seinem Gewehrlauf, nicht bedrohlich, eher um ihn zu ermuntern, das Feuer am Leben zu halten.

»Wenn Sie kein Agent sind, wer sind Sie dann?«

»Mein Name ist Norio Suzuki. Ich war einmal Student an der Universität Tokyo.«

»War einmal?«

»Ich habe das Studium hingeworfen.«

»Niemand wirft sein Studium an der besten Universität im Land einfach hin.«

»Mich hat erschreckt, dass ich auf einmal meine ganze Zukunft vor mir ausgebreitet sah, als Karriere, jeden Schritt bis hin zur Pensionierung.«

»Und?« Onoda versteht es nicht.

»Ich wollte ein paar Jahre Freiheit, ehe ich mein Leben der Existenz als Geschäftsmann opfern würde.«

»Und?«

»Ich fing zu reisen an. Per Anhalter. Ich habe vierzig Länder bereist.«

»Was ist das, Anhalter?«

»Autos anhalten, hoffen, dass sie einen mitnehmen. Ziellos. Bis ich mein Ziel fand.«

»Welches Ziel?«

»In Wahrheit drei Ziele. Zunächst wollte ich Sie finden, Leutnant Onoda.«

»Niemand findet mich. Neunundzwanzig Jahre lang hat mich niemand gefunden.«

Suzuki fühlt sich ermutigt.

»Ich bin hier seit weniger als zwei Tagen, und ich habe Sie gefunden.«

»Ich bin über Sie gestolpert, ich habe Sie gefunden. Nicht Sie mich. Wenn Sie nicht so achtlos jeder Gefahr gegenüber gewesen wären, hätte ich Sie vermutlich getötet.«

Das war Suzuki nicht klar. Er schweigt.

»Und was sind Ihre beiden anderen Ziele im Leben?«

»Der Yeti …«

»Wer?«

»Das schreckliche Tier, im Himalaya. Der schauerliche Schneemensch, fellbedeckt. Man hat seine Spuren gefunden, es gibt ihn. Und dann einen Pandabären in seinem natürlichen Habitat in den Bergen Chinas. In dieser Reihenfolge: Onoda, Yeti, Pandabär.«

Zum ersten Mal sehen wir einen Anflug von Lächeln in Onodas Gesicht. Er nickt Suzuki zu, weiter, erzählen Sie weiter.

Suzuki fühlt sich ermutigt. »Der Krieg ist vor neunundzwanzig Jahren zu Ende gegangen.«

Regloses, nacktes Unverständnis in Onodas Gesicht.

»Das kann nicht sein.«

»Japan hat im August 1945 kapituliert.«

»Der Krieg ist nicht zu Ende. Vor ein paar Tagen habe ich einen amerikanischen Flugzeugträger gesehen, begleitet von einem Zerstörer und einer Fregatte.«

»Richtung Osten«, vermutet Suzuki.

»Versuchen Sie nicht, mich zu täuschen. Ich sehe, was ich sehe.«

Suzuki bleibt unbeirrt. »Leutnant. Die USA haben ihren größten Flottenstützpunkt im Pazifik in der Subic-Bucht. Alle Kriegsschiffe werden dort gewartet.«

»Bei der Bucht von Manila? Nur neunzig Kilometer entfernt.«

»Ja.«

»Diese Basis bestand schon zu Beginn des Krieges. Wie sollten dort amerikanische Schiffe Zugang bekommen?«

»Die USA und die Philippinen sind Alliierte.«

»Und Kampfflugzeuge, Bomber; ich sehe sie dauernd?«