Das erste Mal: Sex - Louisa Smith - E-Book

Das erste Mal: Sex E-Book

Louisa Smith

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Beschreibung

Ob potenter junger Mann oder unschuldig-süßes Mädchen - das erste Mal ist unvergesslich! In diesen 16 Storys sind Sie live dabei, wenn unsere jungen Akteure den faszinierenden Rausch des großen Augenblicks erleben und ihre Unschuld verlieren: "Gegen ihren leichten Widerstand fuhr ich meinen Penis bewusst sanft an die samtpelzige Pforte und stieß zu. (.) Ihr Geschlecht schwamm in sahniger Erwartung!" "Und dann erhob er sich, spreizte meine Schenkel, die sich nur allzu dankbar noch weiter öffnen ließen. (.) Er war hart und weich zugleich und füllte mich vollkommen aus." "Ich fühlte seinen Schaft zucken, fühlte seine Lust spritzen, hörte sein wildes Aufstöhnen in ein Wimmern übergehen " "Dieses Glied ist viel zu groß! (.) Er drückt meine Oberschenkel noch etwas weiter auseinander. Da setzt er an, fährt mit einem einzigen mächtigen Stoß in mich."

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 02/2015 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de

Unbändige Lust

Louisa Smith

Ich hätte es wissen müssen! Die halbe Nacht liege ich jetzt schon wach in meinem Bett und grübele über die Ereignisse der vergangenen Stunden nach. Meine Augen sind auf den Lichtkegel des Funkweckers gerichtet, der auf die gegenüber liegende Wand trifft, und ich lausche dem heftigen Regenschauer, der vor meinem Schlafzimmer auf das Land prasselt.

Ich schließe die Augen und wieder schweifen meine Gedanken ab. Sein Duft steigt in meine Nase – oder bilde ich mir das ein? Dieser herbe Geruch seines After-Shaves, der ihn stets umspielt. Ich spüre seine Hände auf meiner Wange, wie er sie mit seinem Daumen streichelt. Ich neige meinen Kopf zur Seite und sehe, wie seine Lippen den meinen immer näher kommen, so dass ich seinen sanften Atem spüren kann, der leicht nach Pfefferminze riecht. Dann der Kuss – dieser so lang ersehnte Kuss. Seine zärtlichen Lippen berühren die meinen und unsere Zungen tas­ten sich vorsichtig vor, bis sie sich zu einem sinnlichen Spiel vereinen.

Seine Hände wandern meinen Hals hinab, streichen über mein Shirt und massieren meine vollen Brüste. Eine Zeit lang verweilen sie dort, bis sie tiefer wandern. Seine rechte Hand schlüpft unter den Stoff und gleitet meinen Körper wieder hinauf. Im nächsten Moment spüre ich seinen festen Griff auf meinem nackten Busen. Seine andere Hand kommt auf meinem Po zur Ruhe, massierend, streichelnd, fest zupackend … Ein lustvolles Stöhnen dringt aus meinem Inneren, gedämpft durch seine immer wilder werdenden Küsse. Meine Brustwarzen sind stark aufgerichtet, drängen sich seinen Händen förmlich entgegen. Noch nie zuvor hat mich ein Mann dort berührt – oder zumindest nicht auf diese Weise. Mein ganzer Body fühlt sich wie elektrisiert an, heiße Schauer laufen über meinen Rücken die Luft zwischen unseren Körpern scheint förmlich zu knistern.

Dann löst er sich von mir und im nächsten Moment hat er mir mein Shirt über den Kopf gestreift. Bewundernde Blicke streifen meine schlanke Taille, meinen Busen und sein Kopf neigt sich erneut um mich zu küssen. Doch seine Lippen bleiben nicht lange auf den meinen. Langsam hauchen sie sich meine Wange hi­nab, knabbern an meinem Ohr und küssen sich meinen Hals entlang. Ahhhh, ich spüre einen Stromschlag. Was für ein Gefühl geht von dieser kleinen Kuhle zwischen meiner Schulter und meinem Hals aus. Erwartungsfreude, Begierde, Lust … Nie hätte ich geahnt, dass ein Mann solche Gefühle bei mir auslösen kann. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Ihm entgegengefiebert – meinem ersten Mal!

Wir haben uns in der Disko kennen gelernt. Er arbeitet dort als so eine Art Manager und Assistent der Geschäftsleitung. Ich bin fast jedes Wochenende dort um zu feiern und er um zu arbeiten. Er ist dafür verantwortlich, dass die Party ihren reibungslosen Ablauf hat, und rennt ständig zwischen der überdrehten Menschenmenge hindurch um Abläufe zu op­ti­mie­ren. Dabei kamen wir ins Gespräch und ich spürte bei unserem ersten Blickkontakt sofort diese Schmetterlinge in meinem Bauch. Gut sieht er aus! Braun gebrannt, dunkle Haare, die ihm locker ins Gesicht fallen, und fast schwarze Augen. Ein Bild von einem Mann mit dieser auflodernden Glut der Begierde in den Augen. Er ist um einiges älter als ich, ein Frauentyp, und er scheint dementsprechend viel Erfahrung zu haben, dass es mir von vornherein hätte klar sein müssen, dass er ein Abenteurer war. Doch es war zu spät – ich hatte mich bereits in ihn verliebt.

Noch am selben Abend haben wir mächtig rumgeknuscht und gefummelt. Er ist schnell zur Sache gegangen, hat mich mit in seine Wohnung nehmen wollen, doch ich habe ihm erklärt, dass ich noch nicht so weit sei. Das war’s, habe ich gedacht, den bist du los. Doch er hat Verständnis gezeigt, küsste mich und fragte, ob ich wiederkommen würde. Das tat ich – jedes Wochenende! Und jetzt sind wir in seiner Wohnung und ich spüre diese Lust in mir aufsteigen und diese Gewissheit, dass er der Erste sein soll.

Plötzlich merke ich, wie er sich an meiner Hose zu schaffen macht. Ich zittere, bin nervös und kann es kaum noch aushalten. Langsam zieht er den Reißverschluss meiner Jeans herunter und zieht sie mir aus. Er muss mich halten, damit ich aus der Hose steigen kann, so wackelig sind meine Knie. Dann legt er mich behutsam auf das Bett, streicht mit seinem Finger über meine Haut. Er fährt die Linie zwischen meinen Brüsten entlang, tiefer und immer tiefer, bis er meinen Slip erreicht hat. Noch tiefer über den zarten Stoff gleitend, berührt er dabei meine empfindlichste Stelle. Ich stöhne lustvoll auf, verlange nach mehr. Er zieht meinen Slip herunter, wirft ihn hinter sich ins Zimmer. Auf einmal spüre ich wieder für kurze Zeit seine Zunge an meinem Mund spielen. Fordernd stößt sie hinein, umfährt die Linie meiner Lippen. Er beißt zu und ich kann einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. Seine Hände sind unterdessen wieder auf Wanderschaft gegangen. Er schiebt sie unter meinen Po, kneift zu und löst sich von meinen Lippen. Er umkreist meine Brustwarzen, fährt tiefer, wieder diese aufgeheizte Linie in der Mitte meines Körpers entlang. Er kitzelt an meinem Nabel, küsst ihn, umkreist ihn. Dann spüre ich plötzlich seinen warmen Atem dort, wo sich alles nach seinen Zärtlichkeiten sehnt. Eine schüchterne Zunge sucht den Eingang zu meiner Mitte und …

Ein Lustschauer durchfährt meinen Body, ich bäume mich auf, habe das Gefühl, dass sich jedes Haar aufrichtet. Immer schneller umkreist seine Zungenspitze mein Lustzentrum, stimuliert meine Klitoris, leckt, saugt, zupft. Mein Atem wird immer schneller, ich stöhne, sporne ihn an zu immer größerer Leistung. Mein Körper kommt gar nicht mehr zur Ruhe, vielmehr scheint er sich mit jedem Zungenschlag weiter aufzupuschen. Mir ist, als würde ich gleich explodieren, so gespannt ist jede Faser meines zitternden Körpers. Mehr, mehr, ich … jaaaahhhh … Ich komme mit solcher Kraft, dass meine Haut zerbersten möchte. Ich werfe meinen Kopf hin und her, verkrampfe mei­ne Beine, meine Füße und bin nicht mehr Herr mei­ner Sinne. Dann plötzlich scheint sich mein In­ners­tes noch einmal zusammenzuziehen und alles wird still.

Mein Atem beruhigt sich, meine Glieder entkrampfen und ich öffne verwirrt die Augen. Er schaut mich an, streicht mit schmerzverzerrtem Gesicht über seine Schulter, in die ich in lauter Ekstase meine Fingernägel gejagt habe. Dann hebe ich meine Hände, fasse sein Gesicht und küsse ihn. Lange und zärtlich, aber auch fordernd.

Das muss wie ein Stichwort für meinen Körper gewesen sein. Erneut steigt die Lust meine Lenden hoch, kribbelt meinen Rücken herunter. Ich fahre mit meinen Fingern durch seine zerzausten Haare, fühle seine erhitzte Wange und gebe ihm zu verstehen, dass ich mehr möchte.

Er setzt sich auf und zieht sich langsam den Pulli aus. Dann die Hose. Viel zu langsam, wie mir scheint. Dann kommt sie zum Vorschein, seine herrliche Erektion, die ich schon so oft gefühlt, aber noch nie wirklich gesehen habe. Immer war ich zu schüchtern und habe gekniffen. Auch weil ich nicht wusste, was ich damit anstellen sollte. Wie ich damit hätte umgehen sollen.

Behutsam nimmt er meine Hände und führt sie zu seinem Glied. Fest fühlt es sich an, fast hart, so gespannt ist es. Vorsichtig fange ich an zu streicheln. Bin verunsichert, wie ich es machen soll. Ist es gut so? Ist es zu heftig, zu schwach? Wieder greift er meine Hand und umfasst sie so, dass ich automatisch mehr Druck auf seinen Penis ausübe. Er stöhnt auf. Ja, ja, so ist gut. Weiter so. Ich werde mutiger. Fange an zu reiben und auf und nieder zu gleiten. Es gefällt ihm und auch mir. Immer heftiger wird sein Atem, immer schneller seine Hand, die noch immer auf der meinen liegt. Meine Mitte verlangt wieder nach ihrem Recht. Auch ich möchte wieder berührt werden. Geküsst, geliebt … Ich bin heiß! Heiß auf ihn, heiß auf alles!

Dann hört er auf. „Warte“, sagt er, „noch nicht.“ Ich verstehe, lasse von ihm ab und falle wieder in diese Unsicherheit zurück. Was nun, wird er jetzt …?

In einer Schachtel neben dem Bett hat er Kondome versteckt. Ich soll ihm helfen, sagt er. Behutsam öffne ich die Verpackung, rolle das Gummi etwas auseinander und streife ihm das Kondom über. Wieder stöhnt er und schaut mich erregt an. Dann dirigiert er mich wieder sachte aufs Bett und drückt mit den Knien meine Schenkel ganz sanft auseinander und platziert sich dazwischen. „Hab keine Angst“, sagt er. Dann nimmt er seinen Penis und führt ihn an mein Zentrum. Er schaut mir tief in die Augen, ich halte die Luft an und dann dringt er ein. Ich spüre diesen Widerstand, diesen schmerzhaften Widerstand. Er spürt ihn auch, zieht sich ein Stück zurück und stößt dann wieder, noch etwas fester, zu. Ich könnte schreien, aber ich tu es nicht. Tränen steigen mir in die Augen, der Schmerz zieht durch meinen ganzen Unterleib und weicht ganz langsam diesem anderen Gefühl. Langsam hat er angefangen sich in mir zu bewegen, auf und ab, mal schneller, mal langsamer. Meine Hüfte scheint sich ganz automatisch seinem Rhythmus anzupassen. Mein Atem steigert sich wieder und spielt den Katalysator für dieses neue aufkeimende Gefühl der Lust.

Immer schneller werden seine Bewegungen. Unsere schwitzenden Körper klatschen auf­einander, scheinen den Takt der Bewegungen vorzugeben. Sein Stöhnen dringt mir ins Ohr und wird immer lauter, bis er sich mit einem verzerrten Gesichtsausdruck aufbäumt und wieder über mir zusammensackt.

Keine Bewegung mehr, keine Küsse. Vielmehr scheint sich sein Glied zusammenzuziehen. Er löst sich von mir, steht auf und verschwindet. Ins Bad vermute ich. Jetzt liege ich da. Noch immer heiß und hungrig auf mehr. Ich kann nicht verstehen, dass es schon vorbei ist. Ich hoffe, dass er gleich zurückkommt. Zurück in das Bett, in meine Arme. Doch er lässt sich Zeit. Ich höre die Dusche rauschen. Verunsichert ziehe ich mei­ne Beine bis an meine Brust. Verschränke die Arme und schnappe mir die Decke um der Kälte vorzubeugen. Doch ich fange dennoch an zu frösteln, schließe die Augen, versuche mich zu beruhigen und schlafe ein.

Ich liege in meinem eigenen Bett. Er hatte mir, nachdem er sich frisch gemacht hatte, deutlich gemacht, dass es sehr schön mit mir war. Aber er sei nicht bereit für mehr. Er hätte keine Zeit für eine Beziehung. Ich solle es nicht persönlich nehmen und den Kopf nicht hängen lassen. Es gäbe noch so viele Jungs in meinem Alter, die sich freuen würden, eine Freundin wie mich zu haben. Ich bin enttäuscht, verletzt und kann dennoch nur an diese Gefühle denken, die er in mir entfacht hat. Die Lust, die er mir gezeigt hat, die mir mein erstes Mal unvergesslich machen wird. Aber dennoch: Ich hätte es wissen müssen!

Briannas Tagebuch

Seymour C. Tempest

Als Darian endlich in sie eindrang, glaubte Brianna, ihr Herz müsse jeden Augenblick zerspringen!

Wie hatte sie diesen Moment herbeigesehnt; mit ihrer besten Freundin Mary-Ann stundenlang darüber geredet, wie es sein würde; davon geträumt und phantasiert, wenn sie sich heimlich selbst gestreichelt hatte. Jetzt endlich wusste sie, dass das echte Leben und Erleben ihre wildesten und ausgelassensten Vorstellungen bei weitem übertraf.

„Ja, Darian …“, stöhnte sie lustvoll und ihr jugendlicher Body erzitterte unter Darians kräftigen Stößen. „Ja, bitte … verwöhn mich …!“ Brianna krallte ihre Hände in den Bettbezug, spreizte ihre Schenkel weiter, nahm Darian damit ganz gefangen. Sie liebte es, ihm die Hacken gegen den Po zu treiben wie einem Pferd, dem man die Sporen gibt.

„Gefällt dir, was ich mit dir mache?“, keuchte Darian. Er zog sich aus ihr zurück, ließ dann seinen vor Leidenschaft glühenden Penis erneut mit quälender Langsamkeit in Brianna hineingleiten. Sie stieß den Atem scharf aus, wandte den Kopf zur Seite, als wolle sie ihr schamvoll gerötetes Gesicht im Kissen verstecken, und biss sich auf die Unterlippe. Das prickelnde Gefühl, das Darians erigierter Zauberstab in ihr hervorrief, war phantastisch!

„Ja!“, hauchte sie atemlos und empfing ihn ein weiteres Mal. Tief. Er war so unglaublich tief in ihr!

„Ja! Mach weiter! Weiter so! Hör bitte nicht auf!“

Darian Masterson lag über ihrem sich lustvoll windenden Körper, den Kopf an Briannas linke Schulter geschmiegt, seine Hände umfassten fest ihre knackigen Hinterbacken. Mit jedem Vordringen quoll etwas der aromatischen Feuchtigkeit aus ihrer Lustquelle, die er mit einem Finger in sanft kreisenden Bewegungen verrieb.

Brianna verging beinahe vor Lust, Scham und Erregung.

Darian Masterson liebte sie auf ihrem Bett wie ein junger Casanova, massierte mit seinem prächtigen Phallus ihre Vagina und mit einem Finger ihren kleinen, engen Anus!

Er erhöhte das Tempo, ließ sich nicht mehr so viel Zeit damit, provozierend langsam vor- und zurückzugleiten, sondern begann immer heftiger, stärker und besitzergreifender ihr Gärtchen zu verwöhnen. Gleichzeitig wurde auch der Finger unterhalb ihres Damms forscher und vorwitziger.

Stück um Stück drängte er sich zwischen die eng zusammengekniffenen Hautfältchen und schob sich sanft von hinten in die nachgiebige Öffnung. Und plötzlich spürte Brianna, wie sich auch der Finger wieder zurückzog, jedoch umgehend wieder in sie eingeführt wurde! Darian penetrierte sie jetzt meisterhaft und brachte Brianna damit langsam, aber sicher um den Verstand!

„Uuh … jaa … “, stieß sie aufgeregt hervor, tastete nach der frechen Hand, die ihr da ungebeten einen erregend umherschlängelnden Eindringling verschafft hatte, und drängte den Finger ihres Liebhabers tief, tiefer – ja, so tief, wie es nur irgend möglich war – in sich hinein.

„JAAH!“, rief sie überwältigt. „Darian! Wie geil! Oh, wie geil …!“ Darian ließ seinen Finger wild in der glatten Dunkelheit ihres Anus’ kreisen, während er seinen Penis mit unverminderter Kraft und im selben Schwindel erregenden Tempo in sie hineinstieß, was ihre sexuelle Lust weiter und weiter anfachte!

„Oh Gott!“

Brianna schnappte nach Luft. Ihre kleinen, festen Brüste wippten unter Darians Liebesstößen auf und ab. Sie spürte seine Hoden gegen sich prallen, hörte das aufregende rhythmische Klatschen ihrer ver­schwitz­ten Körper, wenn diese gegeneinander stie­ßen, und verglühte unter den gleichzeitigen analen und vaginalen Wonnen, die Darian ihr nach allen Regeln der Kunst verursachte.

„Bitte, Darian …! Fester! Nimm mich so intensiv, wie du nur kannst!“

Sie ließ von der Hand an ihrem Po ab und machte sich daran, wild und ungehemmt ihre Klitoris zu massieren. Darians Eichel drang tiefer, massierte luststeigernd ihren Muttermund, der Orgasmus näherte sich mit unaufhaltsamer Geschwindigkeit. Ließ sich nicht länger hinauszögern.

„Darian! – AH! – ICH KOMME!“

Sie schrie all ihre Lust förmlich heraus! Ihr Körper verkrampfte sich, löste sich wieder, zuckte unkontrolliert auf dem Bett und Darian wollte noch immer kein Ende finden! Mit großen, faszinierten Augen beobachtete er, wie Brianna Fenwick von einem irrsinnigen Orgasmus fortgetragen wurde. Er verstärkte seine Bemühungen noch einmal, drang abwechselnd vaginal und oral in Brianna hinein! An den entsprechenden Stellen schimmerte es bereits rot und die Haut war vor zügelloser Lust angeschwollen.

„DARIAN! – AHH!“, schrie Brianna. „AAH!“

Dann ejakulierte sie los!

Darian hielt für einen Augenblick mit seinen Liebeskünsten inne. Seine Kinnlade sank fassungslos herab, als er zwischen die auseinander gehaltenen Schenkel seiner urplötzlich ejakulierenden Cousine starrte!

So etwas hatte er noch nie zuvor erlebt …

Zwar hatte er schon hier und da mal etwas davon gehört oder darüber gelesen, dass es Frauen geben sollte, die – einmal richtig in Fahrt gekommen – beim Orgasmus angeblich „spritzten“. Aber in natura war ihm so etwas noch nie untergekommen.

Doch Brianna ejakulierte tatsächlich!

Deutlich sichtbar sprudelte die teils milchigweiße, teils durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Mitte … und Darian reagierte sofort.

Er begann Briannas Paradies hingebungsvoll oral zu verwöhnen und genoss den aparten Geschmack und Geruch ihrer orgiastischen Lust. Für eine Sekunde hatte er anfangs erschrocken geglaubt, Briannas Blase hätte sich unter den wilden Schüben des Orgasmus einfach entleert, weil sie es vielleicht vor Lust nicht mehr halten konnte. Aber den Geschmack hätte er sicherlich mühelos erkannt. Und das, was da gerade salzig und verführerisch aus ihr floss, war definitiv nicht Briannas Natursekt! – Das ist ja absolut irre, dachte Darian bei sich. Dann ist es heute also nicht nur für sie das erste Mal, sondern für mich in gewisser Weise auch!

Dabei hatte alles ganz harmlos angefangen. Am Montag erst war Darian von Maidstone kommend über die A249 nach Norden gefahren, bis er schließlich auf die A2 wechseln konnte, die in östlicher Richtung direkt bis nach Faversham führte.

Die traumhafte, malerische Sommerlandschaft der südenglischen Grafschaft Kent versüßte ihm die Anreise, zusätzlich zu der Aussicht endlich wieder seine Lieblingscousine Brianna zu besuchen, die mit dem Rest der Fenwick-Familie in der Umgebung von Faversham auf dem noblen Landsitz Hollingworth Hall wohnte.

Als Darian seinen Aston Martin über eine der Brücken steuerte, die sich über den Faversham Creek wölbten, und das schillernde Sonnenlicht auf der Wasseroberfläche sah, erwachten zahlreiche Erinnerungen aus seiner Kindheit, die er hier zum größten Teil mit Brianna und ihrem Bruder Ashton Fenwick in den Wäldern, auf grünen Hügeln, im Schatten alter Mühlen, von Holzkirchen und riedbedeckten Bauernhäusern sowie auf weitläufigen Pferdekoppeln verbracht hatte. Und eben auch in morschen, ausrangierten Fischerbooten, die einsam und unbewacht am Ufer des Faversham Creek lagen.

Seit er mit den übrigen Mastersons vor einigen Jahren in den Norden gezogen war, wo der mittlerweile Neunzehnjährige ein Studium aufgenommen hatte, waren sie sich aber nur noch bei seltenen Anlässen begegnet.

Die Begrüßung auf Hollingworth fiel dementsprechend herzlich und fröhlich aus und es folgten einige angenehme entspannende Sommertage, die Darian abwechselnd in Gesellschaft Ashtons, Briannas und ihrer Eltern, Bruce und Norma, verbrachte. Dann allerdings geschah etwas Unerwartetes, das seinem Ferienaufenthalt auf Hollingworth Hall eine völlig neue Wendung geben sollte …

Es war am Samstag nach seiner Ankunft, als er eines Morgens zum Zimmer Briannas ging, da sie ihn am Abend zuvor darum gebeten hatte, sie zum Frühstück zu wecken. Anschließend wollten beide gemeinsam einen langen Ausritt machen.

Die Drohung seiner Cousine klang Darian noch in den Ohren: „Und wehe, du haust ohne mich ab! Die Beileidskarte, die ich deinen Eltern dann schicke, habe ich vorsichtshalber schon geschrieben!“

Darian Masterson klopfte vorsichtig an Briannas Zimmertür. „Brianna? – Darf ich hereinkommen?“

Da niemand antwortete, drückte Darian sacht die Klin­ke herunter und spähte in den abgedunkelten Raum. Vermutlich schlief Brianna noch, denn sie war gestern Abend zur Geburtstagsfeier einer Freundin eingeladen worden und anscheinend erst in den frü­hen Morgenstunden heimgekehrt.

„Brianna?“, flüsterte Darian und kam sich dabei einigermaßen sonderbar vor. Wie ein Verschwörer, der sich heimlich in einen verbotenen Raum schlich. „Brianna! Es ist Zeit!“

Darian wagte es, die Tür leise noch ein bisschen weiter zu öffnen, das Zimmer zu betreten und die Vorhänge aufzuziehen.

Er musste erkennen, dass er mit seiner Vermutung nicht ganz richtig gelegen hatte: Brianna war offensichtlich weder in den frühen noch in den späten Morgenstunden heimgekehrt. Ihr Bett lag nämlich völlig makellos und unversehrt vor ihm. Darin hatte in dieser Nacht niemand gelegen. Brianna Fenwick hatte die Nacht bei ihrer Freundin verbracht und schlief in diesem Moment aller Wahrscheinlichkeit nach den Schlaf der Gerechten.

Darians erster Impuls war es, enttäuscht den Raum wieder zu verlassen und in die Küche zu gehen um zu frühstücken. Er wandte sich vom Fenster ab, warf einen letzten, bedauernden Blick auf das Bett und – da entdeckte er es!

„Das gibt’s doch gar nicht …“, flüsterte er ungläubig und begeistert zugleich. „Was ist denn das?“

Freitag, 15. Juli 2005, stand ganz oben auf der Seite, die halb unter Briannas Kopfkissen hervorlugte. Und direkt darunter „DARIAN!“, drei-, viermal dick unterstrichen und von einem Rechteck eingeschlossen. Darian hatte nicht schnüffeln wollen, aber auf dem Weg aus dem Zimmer war ihm dieser helle Zettel ganz plötzlich aufgefallen, der so unter dem Kopfkissen herausragte, dass man ihn nicht sehen konnte, wenn man von der Tür aus ins Zimmer blickte.

Neugierig geworden, zog Darian den Zettel ein Stück­chen hervor um sehen zu können, ob da vielleicht noch mehr über ihn geschrieben stand … und staunte nicht schlecht, als er plötzlich ein kleines Büchlein in der Hand hielt. Das Tagebuch seiner Cousine! Sie hatte es recht nachlässig unter ihrem Kopfkissen versteckt, vielleicht weil sie in Eile gewesen war.

Eine jähe Hitzewelle machte sich über seine Adern her, als ihm klar wurde, dass er diesmal wirklich etwas Unerlaubtes tun würde! Man liest nicht in anderer Leute Tagebücher, schon gar nicht in denen der eigenen Cousine. Und vor allem nicht, wenn diese jeden Augenblick zur Tür hereinkommen konnte um zu erklären, weshalb sie sich versehentlich verspätet hatte. – So etwas blieb niemals ohne Folgen. Darian tat es trotzdem. – Und … es hatte Folgen …

„Darian! Immer nur Darian!“, stand da zu lesen. Es war der Name, den er als Erstes gesehen hatte, da die Schrift auffallend groß geraten war. „Seit Tagen gehen mir schon diese komischen Dinge durch den Kopf … was ist bloß mit mir los? Wenn er nur nicht so umwerfend gut aussehen würde! Und wenn ich nicht die leibhaftige Schüchternheit verkörpern würde … Mary-Ann hätte sich direkt am ersten Tag auf ihn gestürzt und ihn einfach verführt. Hätte seinen verlockenden, fleischigen Penis ohne lange zu zögern aus der Hose geholt, ihn sich in den Mund gesteckt und dermaßen an ihm geleckt, gelutscht und gesaugt, bis er angefangen hätte loszusprudeln!

Am liebsten würde ich das ja auch machen, aber für solche Dinge bin ich vermutlich viel zu wohl erzogen worden. – Brianna Fenwick, die vorbildliche Tochter einer tugendsamen Familie. – Ha! Dass ich nicht lache! Von Tugend habe ich langsam, aber sicher genug und vom Rest zu wenig. Weniger Tugend, dafür mehr Sex wäre definitiv nach meinem Geschmack.

Gott, wenn das hier jemand liest! Man könnte direkt auf den Gedanken kommen, das hätte eine schwanzgeile Nymphomanin geschrieben! Vielleicht bin ich das ja, vielleicht bin ich absolut süchtig nach Sex und dem Geschmack von Lust und weiß es nur noch gar nicht …?

Es glaubt mir ja eh niemand, aber ich habe wirklich noch nie mit einem Jungen geschlafen! Ja, ich bin immer noch Jungfrau, verdammt. Allerdings eine, deren Phantasie in letzter Zeit immer bunter, ausgefallener und konkreter wird. Mary-Ann wäre schockiert, wenn ich ihr meine allerwildesten Wunschträume anvertrauen würde!

Der Einzige, der wirklich weiß, was in mir vorgeht, ist Ashton. Er beobachtet mich und straft mich mit eifersüchtigen Blicken, wenn ich mit Darian flirte. Ich glaube, es ist Ashton gar nicht recht, dass unser lieber Cousin hier aufgetaucht ist. Man kann es ihm deutlich ansehen.

Er wacht eifersüchtiger über meine Jungfräulichkeit als der strengste Vater. Aus irgendeinem Grund glaubt er scheinbar, die Änderung meines bedauernswerten Zustands sei ein Privileg, das nur ihm allein zusteht.

Er liest zu viele Bücher über Geburtsrecht, englischen Adel und Traditionen und all dieses Zeug. (Aber ich bin ja selbst schuld, schließlich habe ich ihn auch zu solchen Phantasien ermutigt!) … Ich weiß, dass es ein heikles Spiel ist, ihn zusehen zu lassen, wenn ich dusche, oder sein bestes Stück scheinbar zufällig zu streifen, wenn wir in der Küche aneinander vorbeigehen. Wenn es aber doch so aufregend und prickelnd ist! (Besser einen Penis berühren, der sich hinter Hosenstoff versteckt, als gar keinen Sex!)

Ich bin mir nicht sicher, ob Ashton heimlich dabei zugesehen hat, als Mary-Ann und ich pinkeln mussten unten am Bootshaus. (Er beobachtet manchmal auch unsere Eltern, wenn sie es tun, und erzählt mir dann bis ins Detail, auf welch schweinische Spiele sie stehen! – Wenn ich so werde wie Mum, dann werden sich noch manche Herren wundern …!)

Aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass Ashton mich letztes Mal beim Masturbieren beobachtet hat. Ich gebe zu, es hat mich wahnsinnig angeturnt, als ich es bemerkt habe, und ich habe absichtlich Dinge getan und erregende Positionen eingenommen, alles, was ich sonst nicht tue – die aber für einen Zuschauer sicher sehr geil wirken.

Und die Vorstellung, dass Ashtons Penis anschwillt, dass er sich selbst dabei befriedigt, dass er vielleicht sogar kommt, während ich es mir ebenfalls selbst mache, ihm meine nackten Nippel, meinen Wackelarsch und meine leuchtend rote, feucht glänzende Mitte präsentiere, ist dermaßen verlockend und verdorben … Ich kann unmöglich auf solche Spielchen verzichten!

Aber mit ihm schlafen? Es ist zwar mein erstes Mal – aber ich weiß nicht recht. Einerseits ist es schon ein sehr verführerischer Gedanke, andererseits ist da jetzt eben Darian … Darian, der mir schon ein wildes Herzklopfen in die Brust zaubert, wenn er einfach nur dasteht und mich ansieht!

Wenn ich daran denke, wie er mir seinen lebendigen, zuckenden und vibrierenden Penis zwischen die Schen­kel treibt, mit blauvioletten Adern, die sich wie Efeuranken um den harten Schaft winden … Oh, nein, denk an was Langweiliges, Brianna! Dir tropft sonst gleich etwas da unten raus … befleckt dir die Laken …

Vielleicht sollte ich es einfach mit beiden gleichzeitig tun? Das erste Mal sollte doch etwas Besonderes sein, sagen sie alle. Ashton könnte mir endlich diese nervige Jungfräulichkeit nehmen – und Darian mir seinen Penis ins Hinterpförtchen … Wie sich das wohl anfühlt?

Zwei Männer gleichzeitig zu spüren? Das muss ich unbedingt eines Tages mal ausprobieren. Vielleicht sollte ich aber lieber schrittweise vorgehen, statt über unrealistische Dinge zu philosophieren. Es wäre ja schon einmal ein Anfang, wenn ich Darian irgendwie verführen könnte. Er könnte mich ja vielleicht mit einem Finger anal verwöhnen, während wir es miteinander tun – dann wüsste ich schon mal, ob mir das Gefühl überhaupt gefällt … Und dann müsste er mir, wenn er kommt, seinen Penis oral geben, damit ich seine kochende Lust schmecken kann!

Oder Darian liebt mich abwechselnd anal und vaginal und ich lecke dabei Ashtons süße Eichel, bis er kommt, während ich ihm seine behaarten Juwelen sanft massiere! – Ach, Brianna … der Einzige, der hier gleich kommt, ist wahrscheinlich ein Psychiater, der Mum erklärt, wieso es dringend notwendig ist, ihre Tochter in eine geschlossene Anstalt zu bringen um sie von ihrer unnatürlichen Sexsucht und ihren unglaublich schmutzigen Phantasien zu heilen. Und ich werde schließlich doch noch als frustrierte alte Jungfer zugrunde gehen …“

„Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich, wenn du möchtest …“, flüsterte Darian Brianna zärtlich ins Ohr, während er seiner erschöpften Cousine die Mitte streichelte. Seine Finger drängten die leicht angeschwollenen Labien auseinander und immer wie­der tastete er über Briannas erregte Klitoris.

Es war eigentlich keine große Herausforderung gewesen, sie zu verführen, nachdem er ihre intimsten Gedanken kennen gelernt und in ihrem Tagebuch gelesen hatte. Aber darum ging es auch gar nicht. Er bewunderte und liebte Brianna mit Haut und Haaren und hätte sich früher oder später sowieso an sie he­rangemacht. Nur hatte ihr Tagebuch die ganze Sache etwas beschleunigt … und ihn auf einige versaute Gedanken gebracht, an die er nie zu denken gewagt hätte, hätte er nicht schon vorher von ihren geheimen Wünschen erfahren.

Noch am selben Abend waren sie in Briannas Bett gelandet – und sie war bereit, mit Darian das große Wagnis einzugehen. Es hatte für kurze Zeit geschmerzt, als er ihr Jungfernhäutchen ein für alle Mal in eine unangenehme Erinnerung verwandelte, und sogar einige Tropfen Blut waren ausgetreten. Ein dunkles T-Shirt, umsichtigerweise von Brianna untergelegt, verhinderte, dass verräterische Spuren zurückbleiben konnten.

Und der feine Anfangsschmerz war rasch vergessen, nachdem Darian ungeahnte Lust und Freude in Brianna entfacht hatte.

„Alles, was du willst“, flüsterte Brianna. Sie atmete keuchend, was ihre spitzen Brüste leise erzittern ließ. „Du darfst mit mir machen, was du willst!“

Das ließ sich Darian nicht zweimal sagen. Er tauschte einen langen, innigen Zungenkuss mit ihr aus und drehte sie anschließend mit sanfter Gewalt auf den Bauch, so dass ihre prallen Hinterschinken vor ihm lagen.

Er versenkte sein Gesicht in ihrem hinteren Spalt, zog mit den Händen die bebenden Hälften auseinander und verwöhnte sie dort mit flinker Zunge. Brianna stöhnte lustvoll auf. Schon meldete sich die Bereitschaft, die zweite Runde einzuläuten.