Das Frühlingsfest - Achim von Arnim - E-Book
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Achim von Arnim

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Beschreibung

Das Frühlingsfest von Achim von Arnim ist ein romantisches und lyrisches Werk, das die Geschichte einer Gruppe von Freunden erzählt, die sich an einem Frühlingsfest treffen. Der Autor nutzt eine reichhaltige Sprache und poetische Beschreibungen, um die Atmosphäre des Frühlings und die Emotionen der Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Das Werk wird oft als Höhepunkt der deutschen Romantik angesehen, da es die Natur, Freundschaft und die Unschuld der Jugend zelebriert. Die zarten und melancholischen Töne des Buches machen es zu einem bedeutenden Beitrag zur romantischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Achim von Arnim, ein deutscher Dichter und Schriftsteller, war bekannt für seine romantischen Erzählungen und Gedichte. Das Frühlingsfest könnte als Höhepunkt seines Schaffens angesehen werden, da es seinen Sinn für Schönheit und Poesie in vollem Umfang zum Ausdruck bringt. Arnim war ein wichtiger Vertreter der Romantik und eng mit anderen Größen wie Clemens Brentano verbunden. Seine Werke spiegeln die Sehnsucht nach einer idealisierten Vergangenheit und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Für Liebhaber von romantischer Literatur und natürlicher Schönheit ist Das Frühlingsfest ein Muss. Die zarten Beschreibungen der Natur und die tiefe Darstellung menschlicher Emotionen machen das Buch zu einem zeitlosen Werk. Mit einem Hauch von Melancholie und einer Feier des Lebens lädt Achim von Arnims Werk die Leser ein, sich in die Welt des Frühlings und der Romantik zu vertiefen.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Achim von Arnim

Das Frühlingsfest

Ein Nachspiel

Books

- Innovative digitale Lösungen & Optimale Formatierung -
2017 OK Publishing
ISBN 978-80-272-1343-6

Inhaltsverzeichnis

Das Frühlingsfest (Nachspiel) - Vollständige Ausgabe
Inhaltsverzeichnis
Text

Das Frühlingsfest

Ein Nachspiel

Inhaltsverzeichnis

Stimmen

Beata, Fürstin am Rhein (Diskant).

Walter, ihr Bruder (Baß).

Siegfried, ihr Feind (Bariton).

Der Frühling(Tenor).

Chor der Jungfrauen.

Einzelne Jungfrauen.

Chor von Walters Rittern.

Chor von Siegfrieds Rittern.

Chor der Schwäne.

Chöre der Hirten.

Grünes Wiesental am Rhein im ersten Frühlingsscheine, nach einer Seite von Bergen begrenzt. Von einem Bergschlosse herab steigt Beata mit ihrem Gefolge von Jungfrauen.

Chor der Jungfrauen Es grüßen sich die Hirten wieder Von Berg zu Berg in Freudensang, Die Herde steigt zum Tale nieder Und füllt mit hellem Glockenklang Des Widerhalles frohen Mund, Er macht das Fest des Frühlings kund.

Beata Der Schäfer lockt mit seiner Flöte Die Schäflein auf das frische Grün, Wo in der hellen Morgenröte Des Jahres erste Blumen blühn. Die Lämmer scheinen wie verloren Im Glanz, der Erd' und Himmel deckt, Es hat der Winter sie geboren, Der Frühling sie zur Freude weckt. O könnte ich den Gott erblicken, Der durch die Welt so freudig zieht, Er lockt mit irdischem Entzücken Und heimlich dann zum Himmel flieht.

Chor der Jungfrauen Wir wissen nicht, wer uns gerufen, Es war des Herzens Frühlingsdrang, Wir springen von den Felsenstufen, Uns wird so wohl, uns wird so bang. Wir freuen uns der frühen Milde Und fürchten doch, sie sei zu früh, Der Winter räumet das Gefilde, Als ob er vor dem Frühling flieh'; Noch könnte er wohl wiederkehren Mit neuer Kraft, mit alter Wut, Und alle Frühlingssaat zerstören In böser Lust, mit kaltem Blut.

Beata Es sinkt der Tau zu unsern Füßen, Es bleibt ein heller Maientag, Und sanfte Luft will uns umfließen, Daß hoch die Flamme brennen mag; Seht auf zum Himmel, welches Wetter. Und hört die wilden Tauben girrn, Dann legt die ersten grünen Blätter In Kränzen um die keusche Stirn. Das weiche Gras die Schritte hebet Zu unserm Festzug unbewußt, Und was in eurem Herzen bebet, Das ist ein Übermaß von Lust.

Chor der Jungfrauen Wir folgen dir so treu durchs Leben, Du weinest Tränen unbewußt.

Beata O seht, der Blume Haupt erbebet Am Wasserfall von Tropfenlust, Und was in meinen Wimpern schwebet, Ist Freudentau aus tiefer Brust. Der Adler führet seine Jungen Auf seinen Flügeln zu der Sonne, Die Schlangen haben sich umschlungen Und all ihr Gift ist Liebeswonne. So hat der Frühling mild verbunden