Das Ganze nennt sich Leben - Christian Hofmann - E-Book

Das Ganze nennt sich Leben E-Book

Christian Hofmann

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Beschreibung

Das Buch - Das Ganze nennt sich Leben - ist ein Einzelband und wurde vom Autor der - Entgegen der Zeit - Reihe verfasst. Die Texte sind sehr vielfältig, es sind mehrere Kapitel, Bonusmaterial und ein Künstler-Publikum Featuring enthalten. Sehr schön und mit Liebe zur Sprache sind die Texte verfasst. Es handelt sich um: Lyrik, Gedichte, Kurzgeschichten und Poetry Slam - alles so, wie man den Autor bereits kennt - lebensnah beschrieben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 49

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

dieses Buch – DAS GANZE NENNT SICH LEBEN – beinhaltet Situationen aus allem, was wir vielleicht in einer ähnlichen Art und Weise erlebt haben.

Es sind Gedichte, Kurzgeschichten, Ansichten und Gedanken – welche ich aus meinem Leben hier einfließen lasse.

Ganze 6 Kapitel für Sie liebe Leserinnen und liebe Leser. Dazu noch Bonusmaterial und Künstler ft. Publikum. In Zeiten von Covid19, habe ich als Künstler das Ganze mal umgedreht, wenn das Publikum nicht zur Bühne kommen kann, kommt der Künstler auf seine Zuschauer zu.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und spannende Unterhaltung mit diesem Band.

Herzlichst,

Christian Hofmann

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 – Belletristik, Gedichte und Reime

Kapitel 2 – Poetry Slam

Kapitel 3 – Kurzgeschichten

+ Bonusmaterial

++ KÜNSTLER FT. PUBLIKUM: Live aus Marburg

Kapitel 4 – Der „Knallkopp“

Kapitel 5 – Für das Wohlbefinden (Lyrik)

Kapitel 6 – B.A.G Blog an Gott (Extended Chapter)

BELLETRISTIK – Reimform

Kapitel 1

Das Ganze nennt sich Leben

Dein Papi

Farben meiner Träume

Ich werde immer der sein

Zuversicht und Herzgefühl

Die Insel meiner Träume

Gerade Luft geholt

Mitternachtsstunde

Stürme voller Sehnsucht

Gedanken die fliegen

IM STRUDEL

WANDERSCHAFT

Denkanstöße

In Ehren geschätzt

Stadtliebe

Lebhaft

Eine Depression

Insekten und Ratten dort oben

Welt ohne Licht

Berichtshefte

Das Lächeln deiner Augen

DAS GANZE NENNT SICH LEBEN

Der Abendhimmel färbte sich ins

dunkle Rot

Die Sonne sank am Horizont

Nicht mehr lange und die Sterne

tanzten

Und es strahlte der helle Mond

So herrlich schön anzusehen

Das tiefe Schwarz in der Nacht

Hier entstehen die Träume

Jeder von ihnen, am Tag erwacht

Träume geben Hoffnung

Setzen in uns Kräfte frei

Sie lassen uns fliegen

Sind verblüffend wie Zauberei

Was wären wir ohne Hoffnung

Was wären wir ohne Träume

Seelenlose Hüllen

Eingesperrt hinter Mauern, hinter

Zäunen

DEIN PAPI

Es fühlt sich so seltsam an

Dem Gewissen ist schlecht

Gebe ich auf!?

Lasse ich alles im Stich!?

Was habe ich getan? Was ist mit mir geschehen?

Ich brauche ein neues Leben

In meinem, kann es nicht so weiter gehen

Was ist um mich geschehen?

Ich fühle Traurigkeit

Schmerz ist auch mit dabei

Bei aller Liebe, mit aller Kraft, mein Kind

Ich bleibe dein Papi, bis ich eines Tages nicht

mehr bin

Sei du im Schatten

Das helle Licht

Scheine im Regen als

Herrlich schönes Sonnenlicht

Folge deinem Herzen

Hör immer auf den Ruf

Du findest deinen Weg

Gehe ihn, habe den Mut

Farben meiner Träume

Wir beengen uns – Kerkern uns ein(s)

Schaffen uns Begrenzung

Grenzen war nie (m)eins

Du lebst so vielleicht – Ich bekomme Atemnot

Jeder hat so seinen Tanz

Du in meiner Nähe – Ich zu dir in der Distanz

Ich schaue in meinen Himmel auf

Er ist gezeichnet vom Sternverlauf

Ich male sie schön bunt und leuchtend –

Mit den Farben meiner Träume aus

Ich bin allein in meiner Welt – Weil es dir

In dieser nicht gefällt

Traurig wie es ist – Wie einsam man doch,

zu zweit sein kann

Ich habe eins gelernt – In meiner Welt

Allein zurechtzukommen

Mein ICH erst spät entdeckt

Meine Freiheit somit sehr spät gewonnen

Ich werde immer der sein

Ich werde immer der sein

Der gegangen ist

Begleitet von meinem Gewissen

Mit allen Vorwürfen

Diese werden ewig mein Schatten sein

Werden mir folgen auf meinen Wegen

Bei jedem Tritt auf neuem Stein

Innerlich zerreißt es mich

Noch zusätzlich – wie längst schon

ohnehin

Würde gerne reden, gerne sprechen

doch

Leere, sie ergänzt mich vortrefflich

Trage Tränen tief im Innern

Und ich schweige in mich hinein

Es tut mir wirklich leid und zwar sehr

Doch mein Inneres macht mir mein

Leben so schwer! Sie werden urteilen

über mich

Lange Wege schon, es ist doch alles

lange her!

Doch erlebtes Leid zu vergessen

Geschweige denn loslassen zu können

Versteht keiner, der es nicht selbst

erlebt hat!

Ich werde immer der sein

Der gegangen ist

Werde es sein, werde es bleiben

Bis ans Ende all meiner Zeit

Kann keiner verstehen

Und mir auch keiner verzeihen

Denen sei gesagt, seid froh

Denn ihr versteht nichts von meinem

Leiden!

Ich kann auch niemals das Schreiben

sein lassen – das ist wie aufhören zu

atmen!

Lebensstillstand

Versteht aber auch der nicht, der nicht

so fühlt und lebt und leidet so wie ich!

Zuversicht und Herzgefühl

Worauf noch Träume bauen?

Wenn die Hoffnung ganz leise schwindet!

Welche Sterne noch bereisen?

Wenn die Bahn sich nicht mit allen verbindet!

Woher kommt die Kraft in diesen Tagen?

Woher der Mut in dieser Zeit?

Das Glück doch längst gegangen

Verloren in der Vergangenheit!

Nun heißt es; Ausschau halten!

Nach den kleinen Glücksmomenten

Am Tag wie in der Nacht

Neue Wege beginnen, wenn die alten enden!

Zuversicht und Herzgefühl

Die Seele groß, sie erlebt so viel

Ich wünsche mir

Ein Glas voller Zauber

Eine Flasche gefüllt

Mit Neuigkeit

Berauschst vom Inhaltsstoff

Von dem etwas für immer bleibt!

Die Insel meiner Träume

Gibt es die Insel meiner Träume?

Den Ozean der Freiheit?

Sehne mich so lange –

Ja, schon so lange Zeit

Die Insel auf der meine Träume in Sicherheit wiegen

Der Sand auf den ich diese Träume baue

Dass keine Welle mir diese zerstört –

Dem Meeresrauschen, dem ich vertraue!

Was beschäftigt mich doch diese Frage!

Es ist die Sehnsucht, die ich inne trage

Solange ich lebe, wird es so bleiben

Voller Sehnsucht – gefüllte Tage!

Es ist der Ruf der Freiheit

Der Ruf meiner Seele

Ich kann nie stehen bleiben

Ich muss mich bewegen

Auf der Reise meiner Ziele

Auf den Wegen meiner Wünsche und Träume

Die Flut meiner Seele

Sie bringt die Sehnsucht nach dem

Lebensgefühl zum Überschäumen

GERADE LUFT GEHOLT

Die Fresse dick

Die Schnauze so voll

Das Herz es drückt

Ich fühle mich nicht sehr toll

Mein Leben scheint missraten

Wenig Freude, nur viel zu klagen

Gerade Luft geholt

Schnürt das Schicksal wieder am Kragen

Alles nicht leicht

Wenn es so schwer ist