Das Geheimnis von Benwick Castle - Rob Reef - E-Book

Das Geheimnis von Benwick Castle E-Book

Rob Reef

4,9

Beschreibung

Schottland 1937: Sir Alasdair Benwick, Hausherr einer im Rannoch Moor gelegenen Burg, ist verschwunden. Er wollte seine Anwälte in Glasgow aufsuchen, doch auf dem Weg dorthin verliert sich seine Spur. Da die Polizei keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen findet und folglich keine Ermittlungen aufnimmt, bittet Sir Alasdairs Bruder Adrian den Detektiv John Stableford um Hilfe. Dieser sagt zu und macht sich gemeinsam mit seiner Frau Harriet, Dr. Holmes und dessen neuester Eroberung Lady Penelope auf den Weg in die schottischen Highlands.

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Das Geheimnis von Benwick Castle

Ein Stableford-Krimi aus Schottland

von Rob Reef

Inhaltsverzeichnis

Widmung

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Golf-Glossar

Bilder

Impressum

Lesetipps

Wenn es für einen Mord überhaupt einen besseren Ort als ein englisches Landhaus gibt, dann ist es eine schottische Burg.

KAPITEL 1: Der Brief

Benwick Castle, Brigadun, Argyllshire

Sehr geehrter Herr,

ich wende mich an Sie, da sich sowohl die örtliche Polizei als auch Scotland Yard außerstande sehen, uns in unserer Not zu helfen. Mit großer Spannung habe ich Ihren Detektivroman „Tod auf dem Golfplatz“ gelesen, der, wie die Zeitungen berichteten, auf einer wahren Begebenheit beruht.1 Aus der von Ihnen gewählten Erzählperspektive und Ihrer Namensgleichheit mit dem dort auftretenden Detektiv Stanford Blake darf ich schließen, dass der Roman in gewisser Weise autobiografisch zu lesen ist. Ihr detektivischer Spürsinn und Ihre scharfsinnigen Beobachtungen erinnerten mich unweigerlich an die Fälle des berühmten Sherlock Holmes, und so fasste ich den Mut, Ihnen zu schreiben und Sie, Mr Blake, um Hilfe zu bitten.

Ihr Verleger Mr Montgomerie, mit dem ich kurzerhand Kontak aufgenommen hatte, um Ihre Adresse zu erfahren, bestärkte mich in meinem Anliegen, da er vorsichtig andeutete, dass Sie durchaus auf der Suche nach neuen Motiven und Anregungen für einen zweiten Roman sind. Lassen Sie sich an dieser Stelle versichern, dass unser schottisches Hochland viele ungelöste Rätsel und unheimliche Geschichten für Sie bereithält. Tatsächlich bewohne ich selbst ein Zimmer, in dem es einst gespukt haben soll – aber ich schweife ab.

Ich schilderte also Mr Montgomerie mein Vorhaben, Sie und ausdrücklich auch Ihre sympathischen Mitstreiter aus Ihrem ersten Abenteuer, Miss Pimms und Dr Haynes, nach Brigadun einzuladen. Da er Ihnen ja wohl auch schon einen Tapetenwechsel als natürliches Stimulans für Ihre schöpferische Tätigkeit als Schriftsteller empfohlen hatte, war er von meiner Idee mehr als begeistert. Er bat mich, meinen Brief zu Ihren Händen direkt an das Verlagshaus Montgomerie & Son zu senden, da ihm sehr daran gelegen zu sein scheint, Ihre Adresse geheim zu halten. In der Hoffnung, dass Sie dieser Brief erreicht, komme ich nun endlich zu dem Umstand, welcher mich dazu bewegt, Ihnen zu schreiben.

Vor fast einem Monat, am Morgen des 13. August, verließ mein geliebter Bruder, Sir Alasdair, unsere inmitten des Rannoch Moores gelegene Burg, um für zwei Tage in Glasgow seinen Geschäften nachzugehen. Es handelte sich dabei meines Wissens um Vermögensangelegenheiten, auf die ich an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingehen möchte. Nachdem wir gut eine Woche voller Sorge auf seine Rückkehr gewartet hatten, reiste ihm mein Neffe Lance Benwick hinterher. Er musste jedoch feststellen, dass mein Bruder weder das von ihm bevorzugte Hamsley Hotel bewohnte noch mit seiner Kanzlei, den Herren Gore, McMillan & Gore, in der Zwischenzeit Kontakt aufgenommen hatte.

Meine Schwägerin Lady Jennifer beteuert immer wieder, dass er sich von ihr am besagten Morgen in bester Laune und Gesundheit in der Halle von Benwick Castle verabschiedet hat. Und Mrs Ponsonby, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter ein Cottage in der unmittelbaren Nähe der Burg in Brigadun bewohnt, sah ihn wohl kurz darauf mit seiner Reisetasche in der Hand in Richtung der Scheune gehen. Mit unserem Transportrad muss er dann zur Bahnstation nach Rannoch gefahren sein. Wir besitzen zwar auch ein Automobil, benutzen es für diesen Weg aber sehr selten, da er dem Ostufer des Loch Laidon nur mühsam abgerungen worden ist und man auf zwei Rädern einfach schneller vorankommt.

In Rannoch verliert sich die Spur meines Bruders. Der Schaffner des infrage kommenden Zuges war erst seit kurzer Zeit für diese Strecke eingeteilt, und da wir Brigadun nur selten verlassen, war ihm Sir Alasdair gänzlich unbekannt. Mein jüngerer Neffe Vin Benwick hat mit dem Schaffner gesprochen und immerhin erfahren, dass am besagten 13. August zwei Herren an der Bahnstation von Rannoch in den Zug eingestiegen sind. Beschreiben konnte der Schaffner sie nicht, jedoch erinnerte er sich, dass einer der Männer eine Golftasche bei sich trug. Dieser Mann muss mein Bruder gewesen sein, denn wir stellten gleich nach Vins Rückkehr fest, dass sich Sir Alasdairs Golftasche tatsächlich nicht an ihrem gewohnten Ort in der Scheune befand, ein Umstand, der uns zunächst jedoch nicht weiter verwunderte, da er sie oft mit auf Reisen nimmt.

Sie müssen wissen, dass mein Bruder ein ausgezeichneter Golfer und geradezu besessen von diesem Spiel ist. Er hat direkt an unserer Burg einen Platz anlegen lassen. Mehr als drei Löcher konnten dem Moor und den Felsen zwar nicht abgerungen werden – und zugegebenermaßen sind es eher drei Abschläge und drei Grüns, denn die Fairways hat sich das Heidekraut weitgehend zurückerobert. Aber es vergeht praktisch kein Tag hier in Brigadun, an dem mein Bruder nicht mit mir, seinen Söhnen oder Dr Goodyear, dem jüngsten Mitglied unserer Gemeinschaft, ein paar Löcher spielt. Ich nehme an, dass auch Sie sich eine Runde nicht entgehen lassen werden, falls Sie meiner Einladung folgen, denn sicherlich ist Ihr Spiel weitaus besser, als Sie es in Ihrem Roman auf so köstlich humoristische Weise beschrieben haben. Aber ich schweife schon wieder ab.

Es ist nun gerade die von uns festgestellte Abwesenheit der Golftasche, auf die sich die Meinung der Polizei stützt, dass Sir Alasdair, ohne uns davon in Kenntnis gesetzt zu haben, eine längere Reise geplant haben könnte. Sie glauben, dass er sich eine Art „Auszeit“ nimmt und in St. Andrews oder Cruden Bay seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Golfspiel, nachgeht.

Natürlich kennt die Polizei meinen Bruder nicht. Aber ich kenne ihn, Mr Blake, und ich weiß, dass er seinen Hof und seine Forschungen hier in Brigadun um nichts in der Welt über Wochen verlassen beziehungsweise vernachlässigen würde, ohne genaue Instruktionen zu hinterlassen, wie es mit den Grabungen am Osthang und der Observation des Loch Laidon in seiner Abwesenheit weitergehen soll.

Da es mir meine Gesundheit nicht erlaubt, Brigadun zu verlassen, bitte ich Sie inständig, das Angebot anzunehmen, für einige Tage mit Ihren Gefährten unsere Gäste zu sein, um von hier aus, wenn ich so sagen darf, „die Fährte aufzunehmen“. Ich bin mir fast sicher, dass Sie aus den Gesprächen mit mir und den anderen Bewohnern sowie aus den Unterlagen und Aufzeichnungen meines Bruders, die ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung stellen würde, Anhaltspunkte für seinen Verbleib finden werden.

Mit der Hoffnung auf Ihr Kommen verbleibe ich

Ihr ergebener

Adrian Benwick

1. Nachzulesen in Rob Reef: „Stableford. Ein Golf-Krimi aus Cornwall“, Frankfurt am Main 2015.

KAPITEL 2: Mrs Stableford

Harriet saß an einem für vier Personen eingedeckten Tischchen zwischen Palmen und tropischen Blumenarrangements und betrachtete versonnen den schmalen Goldring mit dem umlaufenden Blattmuster an ihrem linken Ringfinger. Seit ein paar Tagen war sie nun Mrs John Stableford.

Nicht weit von ihr plätscherte leise ein barock verzierter Brunnen und ein Streichquartett spielte Johann Strauss’ „An der schönen blauen Donau“. Dass es sich bei diesem Ort nicht um ein extravagant gewähltes Flitterwochendomizil, sondern um den Palm Court des Ritz handelte, der für den Afternoon Tea genutzt wurde, war Harriet egal. Sie und John hatten sich gegen eine teure Reise entschieden und suchten stattdessen nach einem kleinen Cottage außerhalb von London. Dennoch verrieten die langen Gesprächspausen und die kaum angetasteten Sandwiches und Süßigkeiten auf den Tellern der Etagere eine erste eheliche Verstimmung.

„Und es macht dir wirklich nichts aus?“, fragte John vorsichtig zum wiederholten Male.

„Wirklich nicht“, antwortete Harriet kurz und ließ dann die letzten Tage in Gedanken Revue passieren.

Vor nicht einmal einer Woche waren sie nach Yorkshire gereist, wo sie ihr Vater, der Reverend Dr Samuel Taylor, Vikar von Upper Biggins, getraut hatte. Es war eine kleine Feier gewesen, und obwohl sich die Taylors gewundert hatten, dass John nur einen Gast – Percy – eingeladen hatte, waren sie mit „Harrys“ Wahl mehr als zufrieden gewesen: Der Literaturprofessor aus London war respektabel, zuvorkommend und charmant und Percy hatte ein Bonmot nach dem anderen geliefert, sodass selbst Harriets an Ernsthaftigkeit leidender Vater sein Lachen oft nicht mehr hinter den vorgeblichen Hustenattacken hatte verstecken können. Nur als Percy kurz nach der Trauung versucht hatte, sie in den nächstgelegenen Pub zu entführen, hatte die gute Stimmung für einen Moment zu kippen gedroht. Er hatte von diesem Brauch auf einer Reise nach Süddeutschland gehört und es für eine witzige Idee gehalten, auf diese Weise Johns deutsche Wurzeln mütterlicherseits zu würdigen. Die Empörung der Hochzeitsgesellschaft hatte jedoch deutlich gezeigt, dass Upper Biggins für derlei kosmopolitische Ideen noch nicht bereit war.

Percy war ein Schatz, aber seine unkonventionelle Art war einfach nicht jedermanns Sache. Der Gedanke daran brachte Harriet zurück in die Gegenwart. Seine Unpünktlichkeit war notorisch, heute jedoch übertrieb er es wirklich damit! Sie blickte auf und betrachtete John, der verstohlen nach seiner Armbanduhr schaute. Er war dreiundvierzig, schlank und mittelgroß. Seine braunen Augen wirkten lebendig und melancholisch zugleich. In seinem Mundwinkel steckte die kurze Bulldog-Pfeife, die er – wie ihr manchmal schien – nur zum Schlafen beiseitelegte, und über seine rechte Augenbraue lief eine Narbe, die ihm etwas Verwegenes gab, über deren Herkunft er jedoch beharrlich schwieg.

Tatsächlich wusste Harriet wenig über Johns Vergangenheit, aber sie musste sich eingestehen, dass sie diesen Umstand nicht unattraktiv fand. Er ließ ihn geheimnisvoll wirken. Unheimlich waren allerdings seine regelmäßig wiederkehrenden Albträume, in denen er Deutsch sprach. Sie verstand nur einzelne Worte, hatte sich jedoch zusammengereimt, dass es etwas mit dem Großen Krieg zu tun haben musste. Wenn sie ihn darauf ansprach, wich er ihr aus. Über seine Kriegserlebnisse war nichts aus ihm herauszubekommen.

„Du weißt, dass nur ein Wort nötig ist und ich rufe Mr Montgomerie an und sage unsere Reise in die Highlands ab“, versuchte sich John in diesem Moment an einer Variation desselben Themas und griff nach ihrer Hand.

„Ach, John!“, antwortete Harriet mit gespielter Entrüstung. „Wenn du wandern gehen willst, gehen wir wandern. Ob in Schottland, Tirol oder auf den Osterinseln, das ist mir egal. Wenn ich dir verzeihen kann, dass mein Alter Ego in deinem Roman ‚Maggie Pimms, genannt Socket‘ heißt, dann werde ich mit dir auch einen Wanderurlaub in den Highlands überstehen. Ich weiß, wie wichtig dir deine noch so junge Karriere als Detektivroman-Autor ist. Und wenn du glaubst, dass dir diese Reise vielleicht bei der Suche nach einem neuen Stoff für ein weiteres Abenteuer deines Meisterdetektivs helfen könnte, wird Socket nicht von seiner Seite weichen. Ich hoffe nur, dass Percys Bein keine Schwierigkeiten macht – von seiner Begleitung ganz zu schweigen.“

„Er war begeistert und versicherte mir, dass seine Kriegsverletzung beim Wandern kein Hindernis darstellt. Und vielleicht ist Hattie, wie er seine neueste Eroberung am Telefon nannte, nicht halb so arrogant, wie du glaubst.“

„Das will ich hoffen!“, sagte eine amüsierte Stimme hinter ihnen. „Denn meine Arroganz reicht für zwei. Wäre Lady Penelope Hatton nur halb so arrogant wie ich, würden wir uns wohl kaum so trefflich vertragen – meinst du nicht auch, Hattie?“

„Wer behauptet denn, dass wir uns vertragen?“, fragte die schlanke hochgewachsene Dame, die neben Percy stand, und lachte. „Sie müssen Socket sein! Percy hat mir schon so viel von Ihnen erzählt.“

KAPITEL 3: Mr Stanford Blake

Stableford spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Er blickte zu Harriet hinüber und stellte mit einer gewissen Genugtuung fest, dass auch ihr Gesicht fast das Rot der Blumenbouquets neben ihr angenommen hatte.

Wie schön sie ist, dachte er unvermittelt.

Die Farbe stand ihr ausgezeichnet – sie passte zu ihren graublauen Augen und den kupferfarbenen Locken, die sie seit ihrer Hochzeit mit einem kurzen Pagenschnitt zu bändigen versuchte. Die neue Frisur und das elegante Kostüm, das ihre zierliche Gestalt betonte, ließen sie ein wenig älter als neunundzwanzig wirken.

Während Stableford darüber nachdachte, ob dies Absicht war, fiel ihm auf, dass die beiden Neuankömmlinge noch immer standen. Er riss sich zusammen und bat sie, Platz zu nehmen. Sir Perceval Holmes, ein großer, hager wirkender Mann von etwa fünfundvierzig Jahren, setzte sich neben ihn, Lady Penelope, die Stableford auf Anfang vierzig schätzte, neben Harriet. Holmes hatte seiner Begleitung offenbar von Harriets früherer Arbeit als Künstlermodell erzählt, denn obwohl man den Erstkontakt kaum als glücklich bezeichnen konnte, verfielen die beiden Frauen praktisch sofort in ein angeregtes Gespräch über die reiche, psychologisch deutbare Symbolik in der modernen Malerei.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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