Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois - E-Book

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten. Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick. Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden. So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht. Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde. Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein. Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten. Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität Ihre Fabienne Dubois Inhalt: 1 Martina Mays spritzige Begegnungen 2 Charlotte – Hobbyhure 3 Die bizarre Welt der Monika M. 4 Corinas Weg in die Prostitution 5 Isabelle – Eine prostituierte erzählt 6 Chantal – Verliebt in eine Hure 7 Tanjas Weg in die Prostitution 8 Franzis Nachhilfe in Sachen Sex 9 Coras heiße Spiele 10 Michelle – Callgirl auf Probe 11 Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 12 Monique und ihr Job in der Boutique 13 Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 14 Gangbang* Ihr lange gehegter Wunsch 15 Geile Fantasien 16 Elena * Die heiße Frau vom Land 17 Sofias Wunsch nach einer starken Hand 18 Petras Programm für hemmungslosen Sex 19 Nadja – vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte 20 Fionas Weg zur Hure, Teile 1 bis 3

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Seitenzahl: 612

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Fabienne Dubois

600 Seiten

Das große Buch der

Schlampen, Huren und Nutten

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244237

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Martina Mays spritzige Begegnungen

Martina May

Martina entdeckt ihren Körper

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

Martina will mehr

Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Der Club

Martina macht mit

Der Keller

Heike und Stefan

Luisas Escort-Agentur

Gustavo

Charlotte - Hobbyhure

Charlotte wird arbeitslos

Charlottes neuer Job: Hobbyhure

Der erste Freier

Sonntags viele Termine

Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr

Der Soldat

Gangbang

Herr Papenberg, ein Dom

Eine neue Lust-Grotte

Praktikantin Lena

Ex-Chef Siegfried Mencke

Die bizarre Welt der Veronika M.

Veronika M.

Die Kartei

Veronika - schon immer scharf

Montag – nichts los

Guter Rat vom Taxifahrer

Der Taxifahrer ist die Lösung

Bei Veronika zuhause

Corinas Weg in die Prostitution

Sorgen

Die Vorstellung

Erste Kontakte mit dem neuen Job

Der zweite Abend

Der dritte Abend

Der ekelhafte Chef

Beim Chef zuhause

Von vielen benutzt

Stefan bekommt auch etwas ab

Corinas erste Kunden

Isabelle - Eine Prostituierte erzählt

Meine Freundin Isabelle

Isabelle erzählt

Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte

Der Funke springt über

Chantal - Verliebt in eine Hure

Chantal, meine Lieblingshure

Chantal will aufhören

Der Ausstieg

Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf

Wir kommen uns näher

Die Vergangenheit holt sie ein

Eine geeignete Bleibe

Die neue Wohnung

Tanjas Weg in die Prostitution

Tanjas Geburtstagsparty

Weiterfeiern in der Disco

Michael

Fantasien ausleben

Zwei Securities

Der Typ mit dem Motorroller

Franzis Nachhilfe in Sachen Sex

Der unbedarfte Max

Zwei Schüchterne

Küssen üben

Franzi und Udo

Max braucht Hilfe

Die praktische Nachhilfe

Max lernt schnell

Das Naturtalent

Zwei Paare, vereint in einem Bett

Coras heiße Spiele

Traum

Cora

Hendrik – immer bereit

Party mit Simon

Daniel – der Schüchterne

Mit Hendrik zuhause

Michelle - Callgirl auf Probe

Cheyenne, meine alte Freundin

Cheyennes Idee

Zuschauen bei Uwe und Cheyenne

Nachbereitung und eine neue Idee

Der unerfahrene Andreas

Es geht weiter – ohne Aufpasserin

Ein unerlaubter Orgasmus

Die männliche Jungfrau – ein Schwindel?

Nun aber ist Andreas dran!

Auf dem Weg zum zweiten Abgang

Mach endlich, dass Du auch kommst!

Ein ganz wichtiger Wunsch

Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt

Drei Freunde auf Mallorca

Frau Nachbarin

Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen

Die zweite Runde

Die dritte Runde

Monique und ihr Job in der Boutique

Schlussstrich

Erst mal den Pelz weg rasieren

Qualitätskontrolle

Im Garten

Intermezzo im Bad mit Bild

Vorbereitungen für den Job

Probearbeit

Erste Kundinnen

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Das Vorstellungsgespräch

Mein Sohn und seine Freundin

Das Shooting

Orgie

Saskia - die nimmersatte Spielerfrau

Saskia, eine Augenweide

Saskia – eine geile Schlampe?

Ein wichtiges Spiel

Die Pizzeria

Damentoilette

In der Seitengasse

Die Autogrammstunde

Party

Endlich kann ich Saskia sehen

Vor dem Frühstück

Gangbang * Ihr lange gehegter Wunsch

Ein lange gehegter Wunsch

Zur Tat schreiten

Gangbang

Im Rudel

Lust auf den eigenen Mann

Es folgt sogleich eine Fortsetzung

Der zweite Gangbang

Geile Fantasien

Geile Fantasien

Der Überfall

Waldhütte

5 Männer

Eine Frau!

Alexandras Sklavin

Freundin und Leckschlampe

Elena * Die heiße Frau vom Land

Das Dorf-Bistro

Lass uns gehen

Elenas Vorlieben

Elena ist bereit

Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht

Ein rasches Wiedersehen

Liebeskugeln

Am See

Nachbarlicher Partnertausch

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

Die Anzeige

Bei ihr

Erste Berührungen

Das Verlangen nach einer ganzen Hand

Geschafft

Nass

Nun ist er dran

Petras Programm für hemmungslosen Sex

Ein kühles Bier bei Harald

Petra

Zehn Punkte

Petra tritt den Beweis an

Petra und ihr hemmungsloses Programm

Bei Petra zuhause

Petras hemmungsloses Kommen

Nadja - vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte

Endlich Urlaub mit Manuel

Ein Hotel am Mittelmeer

Manuel, Freund und Mann

Ein schwieriger Beginn

Manuels Geschenk

Mit Ansgar am Strand

In Ansgars Hotelzimmer

Manuel will alles wissen

Der Typ an der Bar – mein erstes Geld für Sex

Bills Angebot

Nadjas Dienste

Resturlaub

Die Sache mit der Reparaturrechnung

Mein Wandel zur Schlampe, dann zur Nutte

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

Vorwort

Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten.

Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick.

Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden.

So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht.

Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde.

Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein.

Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten.

Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität

Ihre Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Martina Mays spritzige Begegnungen

Eine erotische Geschichte

Martina May

Martina May: vierzig, Chefsekretärin in einer großen Anwaltskanzlei, stets adrett mit Kostüm oder Hosenanzug gekleidet, die blonden Haare zu raffinierten Frisuren hochgesteckt, die schweren Brüste von feinen Spitzendessous gehalten, an den Füßen hochhackige Schuhe, sodass sie bei einem Meter fünfundsiebzig Körpergröße nochmals deutlich größer erschien.

Martina May hatte zwei Hobbys. Das eine betrieb sie schon seit sie denken konnte: Sport. Sie liebte alles, was mit Bewegungen zu tun hatte. Egal ob Laufen, Schwimmen oder Rad fahren. Am liebsten aber betrieb sie Sportarten, bei denen sie gegen andere antreten konnte. Bevorzugte Gegner: Männer. Egal ob im Tennis, im Squash oder Badminton. Sie hatte genug Ehrgeiz, ihre Spiele gewinnen zu wollen.

Der Sport half ihr auch dabei, ihre Figur in einer außergewöhnlich guten Form zu halten. Vor allem auf ihre straffen Oberschenkel, auf ihren knackigen Po und auf ihren flachen Bauch war sie stolz.

Die Arbeit ging ihr gut von der Hand. Sie kam mit ihrem Vorgesetzten zurecht. Hatte selbst eine kleine Mannschaft von Sekretärinnen unter sich. Die schätzten sie wegen ihrer fachlichen Kompetenz und auch wegen ihrer klaren Ansagen, wenn sie Arbeit verteilte.

Ihr zweites Hobby übte sie anfangs im Stillen nebenher aus. So, dass niemand aus der Kanzlei etwas davon mitbekam.

Martina entdeckt ihren Körper

Martina May war über viele Jahre verheiratet. Kinderlos. Bis sie bemerkte, dass ihr Mann schon lange nebenher eine andere Frau aufsuchte. Und mit der all das an Sex praktizierte, was ihr zu Hause im Ehebett fehlte. Sofort, als sie das feststellte, beschloss sie, sich scheiden zu lassen. Nicht so sehr, weil sie ihm das Fremdgehen nicht verzeihen konnte sondern vielmehr dafür, dass er sie all die Jahre über gelangweilt hatte. Und weil sie nun vor hatte all das Versäumte nachzuholen. Und zwar ungebunden, frei, ohne einen Hemmschuh, der zuhause die Füße auf das Sofa legte.

Martina besaß etliche gute Freunde. Von einem, Thomas, wusste sie, dass der nichts anbrennen ließ. Kaum war Martina zu Hause ausgezogen, da lud sie ihn zu einem Abendessen ein. Dabei erzählte sie ihm ganz offen, was sie beschäftigte. Thomas staune nicht schlecht, was für eine wilde, fast hätte er gesagt, hemmungslose Frau unter dieser eleganten Fassade steckte. Und natürlich bot er sofort seine Dienste als Wissender in Sachen Erotik an.

“Thomas, würdest du mich am Wochenende begleiten?“

“Selbstverständlich. Wohin denn?“

“Ich würde mal gerne einen Swingerclub besuchen. Es interessiert mich ungemein, was dort passiert. Und wie du nun weißt, bin ich bislang über die Missionarsstellung und ein bisschen drum herum nicht hinaus gekommen.“

“Wow. Das haut mich jetzt um.“

“Ich glaube dir alles, nur das nicht.“

Thomas grinste im Stillen. Er nickte.

„Klar. Nichts mache ich lieber, als das.“

“Was muss ich denn in einem solchen Club anziehen?“

“Das werden wir uns gemeinsam gleich mal anschauen. Dazu reicht ein Blick in deinen Unterwäscheschrank.“

Martina blickte ihn mit großen Augen an. Doch dann fand sie Spaß an der Sache.

“Und noch etwas: es sollte ein Club sein, der nicht gerade um die Ecke liegt, damit mich nicht gleich jemand erkennen kann. Du weißt wo ich arbeite. Das darf nicht passieren.“

Martina stand auf, gab Thomas ein Zeichen ihr zu folgen und ging in ihr kleines Schlafzimmer. Dort öffnete sie zwei Schubladen einer Kommode. Thomas genügte ein Blick.

„Am besten ist es, du gibst mir deine Maße durch. Ich besorge etwas. Vielleicht sogar zwei oder drei Sets, sodass du eine Auswahl hast.“

“Ist es so schlimm?“

“Schlimm ist es nicht. Aber mit den Teilen kannst du in einem Swingerclub keinen Blumentopf gewinnen. Und wenn wir schon dorthin gehen, dann wollen wir es doch krachen lassen, oder?“

“Ich hab keine Ahnung, wie das geht: krachen lassen!“

“Keine Sorge, du kannst dich ganz auf mich verlassen.“

Martina blickte Thomas durchdringend an. Thomas glaubte in ihren Augen die blanke Geilheit aufblitzen zu sehen. Sie hielt ihren Kopf schräg, zeigte ihm ihren Hals. Ein untrügliches Zeichen der Unterwerfung.

“Zieh dich mal aus!“

“Was soll ich?“

„Zieh dich mal aus. Ich will nur mal sehen.“

“Was wird das nun? Bist du ein Voyeur?“

“Ach Martina, ich will doch nur sehen, ob der Rest deines Körpers zu dem passt, was wir mit den Dessous vor haben!“

Da die beiden zuvor schon das eine oder andere Gläschen Sekt getrunken hatten nahm Martina allen Mut zusammen und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als die Bluse komplett offen stand betrachtete Thomas ihren Körper von allen Seiten.

“Grandios!“

Martina ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und stand nun mit einem einfachen BH bekleidet vor ihm.

“Und nun die Hose!“

Ebenso langsam wie die Bluse, öffnete Martina nun die Knöpfe an ihrer Hose. Es hatte schon beinahe etwas von einem gekonnten Striptease, als sie sich endlich aus der Hose schälte. Da diese sehr eng anliegend war, musste sie sich Mühe geben, um sie Zentimeter für Zentimeter über ihren knackigen Po zu schieben.

“Ich wusste gar nicht, mit welch einer Granate ich befreundet bin!“, flüsterte Thomas anerkennend.

Martina lächelte. Nun trug sie Söckchen, einen ziemlich großen unförmigen Schlüpfer und einen einfachen Büstenhalter. Thomas blickte mit Erstaunen auf ihre Figur, auf ihren Körper. Und konnte es nicht fassen. Eine so schöne Frau in derartiger nichtssagender Unterwäsche - er schüttelte den Kopf.

“Warum schüttelst du den Kopf?“

“Ich kann es nicht begreifen. Martina, du bist so schön. So attraktiv. Ich möchte beinahe schon sagen, so geil. Und du trägst Unterwäsche, mit der man den steilsten Kerl vertreiben könnte.“

“Thomas, du weißt doch, was bei mir zu Hause los war. Mein Mann hat mich nie darauf hin angesprochen oder mir mal entsprechende Unterwäsche mitgebracht. Stets musste ich in diesen Teilen rumrennen. Und irgendwann merkt man gar nicht mehr, was man sich selbst antut.“

„Nun lass mal die letzten Hüllen fallen.“

Martina griff an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Mit einer eleganten Bewegung nahm sie ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei große Brüste, die satt und rund von ihrem Körper abstanden. Sie hingen kein bisschen, obwohl sie so groß und schwer waren. Ihre Brustwarzen, längst vor Erregung steif, thronten auf zwei großen dunklen Vorhöfen. Sie luden förmlich zum Reinbeißen ein. Thomas konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Martina lächelte verlegen, schaute an sich selbst hinab, blickte Thomas in die Augen. Fragend.

“Wunderschön!“, flüsterte er heißer.

Danach nahm Martina nochmals allen Mut zusammen, griff an den Bund ihres Schlüpfers und streifte ihn von ihren Hüften. Ganz langsam glitt das weiße Kleidungsstück über ihren Busch auf ihrem Venushügel hinweg. Beinahe hellblond standen ihre Härchen von ihrem Venushügel und ihrem Schambereich ab. Als sie endlich den Schlüpfer ausgezogen hatte, stand sie mit zusammengepressten Oberschenkeln vor Thomas. Der betrachtete sie von Kopf bis Fuß und schüttelte nur den Kopf.

“Mein Gott, Mäuschen, bist du eine attraktive Frau.“

Martina lächelte wieder ihr verlegenes Lachen.

„Öffne doch mal ein wenig deine Beine. Wir sind doch hier nicht bei der Heilsarmee!“, bemerkte Thomas.

Und Martina versuchte, gegen alle inneren Widerstände, ihre Beine vor ihrem Freund etwas zu spreizen. Es fiel ihr schwer. Am Ende schaffte sie es. Durch die blonden Haare hindurch erkannte Thomas ihre wulstigen äußeren Schamlippen und auch die inneren, die ein wenig darüber hinaus ragten. Wenn er sich nicht täuschte, dann waren die Härchen um ihren Spalt herum bereits von ihrer Nässe getränkt.

“Hey, du bist ja total nass da unten.“

Martina blickte an sich hinab, sah die Tröpfchen ihrer Lustsäfte auf ihren blonden Härchen glitzern und blickte verlegen.

“Scheint dich ganz schön zu erregen, was wir hier machen.“

Martina nickte und blickte mit hochrotem Kopf zu Seite.

„Setzt dich mal hier auf die Kommode,“ forderte Thomas Martina auf.

Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte, befolgte jedoch seine Anweisungen. Wie ein kleines Mädchen saß sie alsbald auf der Kommode und baumelte mit ihren Beinen. Thomas stellte sich vor sie hin, griff ihr in an die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander.

“Hey, was machst du da?“

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

“Ich will alles von dir sehen. Vor allem dein Geheimnis.“

Martina schloss die Augen und ließ Thomas gewähren. Er drückte ihre Beine immer weiter auseinander, sodass er nun ihre von blonden Härchen umstandene Muschi zwischen ihren Schenkeln betrachten konnte. Martina schien auszulaufen. Ihre Nässe machte sich auf der Kommode breit.

„Bleib mal genau so sitzen. Schließe die Augen. Ich bin gleich wieder bei dir.“

Mit diesen Worten verließ Thomas das kleine Schlafzimmer und ging nach nebenan, suchte in Martinas Badezimmer nach einer kleinen Schüssel, einem Handtuch, ihrem Rasierapparat und Rasierschaum. Immerhin hatte sie ganz blank rasierte Achseln. Also musste es diese Gerätschaften in ihrem Haushalt geben. Und tatsächlich. Nach wenigen Augenblicken hatte er alles, was er brauchte und ging rasch zurück ins Schlafzimmer.

Martina saß noch immer auf der Kommode, mit geschlossenen Augen, die Hände in ihrem Schoß. Thomas griff nach ihren Händen und legte sie links und rechts neben Martinas Körper, sodass sie sich abstützen konnte. Dann zog er ihren Schoß etwas weiter nach vorn, damit ihre Muschi über der Kante der Kommode schwebte. Sodann klemmte er das Handtuch unter ihr Hinterteil und sprühte den Rasierschaum auf ihren Venushügel.

Martina erschrak bei jeder Bewegung, die sie von ihm spürte. Sie traute sich jedoch nicht, die Augen zu öffnen. Sie ließ Thomas einfach gewähren. Als er genügend Rasierschaum verteilt hatte, begann er vorsichtig ihre Mitte zu rasieren. Dabei achtete er darauf, dass er auf ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer Härchen übrig ließ.

Als er um ihre Spalte herum alle Haare entfernt hatte und sich nunmehr daran machte, ihre Schamlippen zu rasieren, stöhnte sie auf. Das Rasieren machte Martina geil. Aus ihrer Muschi liefen unkontrolliert ihre Säfte, die sich mit dem Rasierschaum vermengten. Zielsicher rasierte Thomas sämtliche Haare auf ihrer linken Muschi-Seite ab. Bis sie zwischen Schenkel und Spalte blitzblank gesäubert war. Dann folgte der rechte Teil.

Um nachzuhelfen griff Thomas hin und wieder an ihre Schamlippen und straffte die Haut. Für Martina war das beinahe ein Martyrium der Lust. Längst hatte sie beide Hände auf seinen Kopf gelegt und krallte sich in seinen Haaren fest, wenn er ihr durch seine Bewegungen Lust verschaffte.

„Mein Gott, ist das geil!“, hauchte Martina, während Thomas in den letzten Zügen des Rasierens war. Nun musste er nur noch den kleinen Bereich um ihren Kitzler sauber rasieren. Dann wäre er fertig. Kaum kam er jedoch mit dem Apparat in die Nähe ihrer Perle, da schrie sie bereits auf. Thomas tupfte nochmals etwas Rasierschaum auf die kleine Region um die Klit und machte sich daran, mit wenigen Zügen die Härchen zu entfernen. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er die schon längst aufragende Klitoris ein und zog die Haut straff, damit er auch noch das letzte Härchen erwischte.

Als er ihren Kitzler auf diese Art zusammendrückte schrie sie auf. Martina stieß ihm ungestüm ihren Schoß entgegen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. War nicht mehr Herr ihrer selbst. Plötzlich überzogenen Wellen der Lust ihren ganzen Körper. Sie zitterte, stöhnte, schrie spitz auf. Und hatte einen gewaltigen Abgang. Der nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen ging von ihrer Klitoris aus und sauste bis in ihre Haarspitzen und hinab in ihre Zehen. Sie riss ihre Beine weit auseinander, saß beinahe im Spagat auf der Kommode und drückte mit aller Kraft Thomas Kopf gegen ihre Vagina.

Es war eine Reflexbewegung. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das machte. Aber Thomas verstand sofort und legte seinen Mund auf ihre Spalte. Die frisch rasierte Scheide, gut riechend, so glatt wie ein Kinderpopo, triefend vor Lustsäften, lud ihn förmlich ein. Er musste nur ein paar Mal über ihr Knöpfchen hinweglecken. Und schon wieder kam sie. Nun brüllte sie ihre Lust lauthals hinaus. Auch schoss ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Mitten hinein in Thomas weit geöffneten Mund.

Thomas presste seine Lippen auf den zuckenden Unterleib und verharrte still. Wartete ab, bis ihre Muschi nicht mehr pulsierte. Dann ließ er seine Zunge wieder über ihr Knöpfchen spielen.

Martina will mehr

“Bitte fick mich!“

Diesen Satz hatte Martina in ihrem ganzen Leben noch nie gebraucht. Aber sie musste ihn sagen. Es musste heraus. Vor allem mussten er, Thomas, und das Glied von Thomas endlich in sie hinein.

Thomas öffnete rasch seine Hose, streifte sie bis zu seinen Knien hinunter. Keine Zeit, sie ganz auszuziehen. Sein Schwanz schnellte aus seiner Unterhose, stand bereits direkt vor ihrem Eingang. Er legte ihn vorsichtig in ihre rechte Hand, zog selbst seine Vorhaut komplett zurück, ließ ihr den Vortritt, um seinen Schwanz an ihrer Möse anzusetzen. Sie griff zielsicher zu, setzte seine Eichel an ihren Eingang und blickte Thomas mit einem weit entrückten Blick an. Darauf hin drückte er sich mit einem kräftigen Schwung komplett in sie hinein.

Sie schrie auf, als er endlich in ihr steckte. Sie holte mit beiden Händen sein Gesicht heran um ihn zu küssen und führte einen feurigen Tanz ihrer Zunge in seiner Mundhöhle auf.

Thomas begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu penetrieren. Jeder Stoß in ihre Tiefe wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Sie schlang ihre nackten Beine um seinen Körper, um mit ihren Fersen gegen seinen Po zu drücken und damit seinen Rhythmus steuern zu können.

Thomas musste nicht lange in sie hinein stoßen, da erlebte sie bereits den nächsten Abgang. Zusammen mit ihrem Stöhnen sonderte sie wieder Flüssigkeit ab, die nun über Thomas Eier und seine Schenkel hinabtropfte. Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Mitte, nahm ihn in die rechte Hand und fuhr mit ihm durch ihren Spalt, klopfte ein wenig mit seiner prall gefüllten Eichel auf ihren Kitzler und betrachtete ihre Reaktion.

Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Jeder Schlag mit seiner Eichel auf ihre Klit führte zu einem kleinen Strahl, der aus ihrer Mitte schoss. Er setzte erneut an, drang in sie ein und begann sie nun hart und mit zunehmender Geschwindigkeit zu stoßen. Sie drängte ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit den Fersen hart gegen seinen Po, forderte ihn auf, sie zunehmend härter zu ficken.

„Geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schrie sie und blickte ihn aus lustverzerrten Augen an.

Unaufhaltsam steigerte Thomas seine Geschwindigkeit. Und da er merkte, dass Martinas Möse seinen Schaft mehr und mehr umschloss, wusste er, dass es nicht mehr lange gehen würde. Er knallte seinen Riemen mit aller Kraft in ihre Grotte. Seine Eier schlugen gegen ihre Schenkel und gegen die Kante der Kommode. Es schmerzte. Aber der süße Schmerz der Lust war allzu erträglich bei all dem, was er damit in ihr auslöste.

Plötzlich krallte sich Martina mit unbändigen Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der Kommode ein Rinnsal gebildet, das nunmehr auch seinen Samen enthielt und auf dem Boden bereits eine Pfütze bildete.

Er steckte tief in ihr. Pumpte seinen Schwanz leer, fühlte, wie ihn ihre Grotte fest umschloss, hörte ihr Atmen an seinem Ohr und hielt sie einfach nur im Arm.

Thomas blieb an jenem Abend bei Martina. Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen so lange, bis das Bett keine trockene Stelle mehr besaß. Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber. Martina war ein genießendes Lächeln ins Gesicht geschrieben.

“Wusstest du, dass du abspritzen kannst?“

“Ich wusste bis heute Nacht nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Und glaube mir, in unserer Ehe haben wir diese Art von Sex nie praktiziert.“

“Was für ein Jammer. Welch eine Verschwendung.“

Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Martina konnte die Tage bis zum Wochenende kaum abwarten. Sie stand unter erregter Spannung. Morgens und abends musste sie es sich mehrfach selbst besorgen. Die Gefühle, die Thomas ihr eröffnet hatte, hatten Besitz von ihr ergriffen. Sie wusste nun, dass sie Talente besaß, von denen sie vorher nichts wusste. Und die in der Damenwelt wohl auch eher selten vorkamen.

Am darauffolgenden Wochenende klingelte Thomas am frühen Abend. Martina ließ ihn ein. Sie hatte bereits im Morgenmantel auf ihn gewartet. Ganz bewusst deshalb, weil er ihr doch versprochen hatte, die zugesagte Unterwäsche mitzubringen, die sie sogleich anprobieren sollte. Denn das war auch ihre Kleidung für den dann folgenden Besuch im Swingerclub.

Voll spannender Erwartung nahm sie ihn in die Arme, gab ihm ein Küsschen und starrte auf die große Tüte, die er bei sich trug. Wie versprochen hatte Thomas drei unterschiedliche Dessous-Sets gekauft. Und die begann sie nun sofort vor seinen Augen anzuprobieren. Keine Verlegenheit mehr. Keine Scham.

“Na, wie geht es dir. Alles klar?“

“Was soll ich sagen? Ich bin so heiß. Schon die ganze Zeit über. Ich kann es nicht mehr abwarten.“

Thomas lächelte. Die ersten Dessous bestanden aus einem Spitzen-BH, der ihre Brust nur zur Hälfte bedeckte. Dadurch schauten beide Warzenhöfe neugierig über den Rand der Spitze heraus. Das Höschen, ein ganz besonders knappes, bedeckte gerade so ihre Spalte und den kleinen Streifen blonder Haare, den Thomas beim Rasieren übrig gelassen hatte. Martina betrachtete sich anerkennend im Spiegel. Das war schon mal nicht schlecht.

Das zweite Set bestand aus einem Korsett aus schwarzer Spitze, einem Strapsgürtel, der in das Korsett eingearbeitet war, einem Tanga, ebenfalls in schwarzer Spitze und Nylonstrümpfen. Thomas half Martina beim Anlegen des Korsetts und anschließend beim Schnüren. Ebenso beim Fixieren der Nylonstrümpfe an den Strapshaltern. Immer wieder eine Herausforderung, fand er. Am Ende stand eine hoch aufgeschossene Frau in einem extrem geilen Outfit vor ihm, auf die er sofort Lust bekam. Das war ein Outfit, mit dem sie garantiert Aufsehen erregen würde. Keine Frage.

“Schau mal, das ist ein String, der im Schritt offen ist. Probiere mal den dazu an.“

Martina nahm das winzige Kleidungsstück, betrachtete es fragend. So etwas hatte sie noch nie in der Hand gehabt. Sie ersetzte den Tanga durch den String und stand nun vor ihm mit dick geschwollenen Schamlippen, die aus dem offenen String heraus schauten.

“Wow. Das ist eine geile Klamotte!“, rief Thomas aus.

Und Martina betrachtete von allen Seiten das offene Kleidungsstück.

“Das lädt ja förmlich dazu ein, dass man mich fickt. Ich glaube ich sollte am Anfang doch noch etwas zurückhaltender sein.“

Martina streifte den offenen String wieder ab, befreite sich auch von Korsett und Strümpfen und legte die gesamte Kombination ordentlich über eine Stuhllehne.

Die letzte Auswahl bestand aus einem Catsuit, der den ganzen Körper bedeckt. Er war so gearbeitet, dass Martinas lange Beine von schwarzen Nylon-Strümpfen umfasst waren. Der Po lag frei. Lediglich mehrere schwarze Bänder, die den Popo rund umschlossen, führten zum Oberteil. Das Oberteil war engmaschig gearbeitet. Besaß sogar Ärmel. Rings um die Brust herum waren die Maschen gerade so groß, dass die Brustwarzen im nicht erregten Zustand hindurch schauten. Im Schritt war der Catsuit offen.

Martina streifte sich das Teil über. Als sie es zurecht gezupft hatte und vor dem Spiegel stand, konnte sie nur bewundernd mit dem Kopf nicken. Die Anprobe hatte sie so sehr erregt, dass sie sich zur Wand drehte, sich an der Wand mit beiden Händen abstützte und ihren Popo weit nach hinten streckte, sodass Thomas unmittelbar in ihren Schritt blicken konnte.

Ein deutliches Signal. Sie wollte genommen werden.

Thomas, von der attraktiven Frau und ihren scharfen Dessous längst in Alarmzustand versetzt und sein Glied betreffend schon lange völlig ausgesteift, riss seine Hose herunter, stellte sich hinter Martina und drang ungestüm in sie ein.

Erst mal Druck abbauen, war die Devise. Es klatschte, als er vollständig in ihr steckte. Sie stöhnte dazu. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zitternd kam. Im selben Moment schoss Thomas seinen ersten Strahl in sie hinein.

“Ha! Das hat gut getan. Jetzt geht's mir schon bedeutend besser.“

Martina drehte sich zu ihm um, nahm seine Wangen zwischen ihre Hände und küsste ihn tief und intensiv. Gleichzeitig tropfte sein Samen in langen Schlieren aus ihrer Scheide und benetzte den Fußboden.

“Nun, welches Set wirst du anziehen?“

“Ich lasse das letzte gleich an. Damit fühle ich mich wohl, obwohl es unten offen ist.“

Thomas erläuterte ihr kurz, wohin er mit ihr fahren wollte. Sofort war sie damit einverstanden. Die Fahrt würde mindestens eineinhalb Stunden dauern. Das war weit genug weg von ihrem Zuhause und dem Büro der Anwälte. Thomas hatte für die Übernachtung ein Hotel gebucht. Es würde in dem Swingerclub – nach dem was er nun von Martina kennen gelernt hatte - sicherlich früh am Morgen werden. Da wollte er nicht auch noch zurückfahren. Auch das fand sie ganz toll.

Thomas wollte eigentlich unterwegs noch etwas essen gehen. Martina war aber so aufgeregt und am ganzen Körper erregt, dass sie überhaupt keinen Hunger hatte. So bat sie ihn, so schnell wie möglich zu diesem Club zu fahren.

Der Club

Es war kurz nach zehn Uhr am Abend, als sie an der großen Tür der Villa anklopften. Ein freundlich lächelndes Mädchen, nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet, ließ sie ein. Sie zeigte den beiden die Umkleidekabinen, erklärte, wo sich im Haus welche Räumlichkeiten befanden und bat sie nach dem Umkleiden auf einen Begrüßungsdrink in die Bar.

Wenige Minuten später saßen sie auf zwei Barhockern und bestellten sich ein erstes erfrischendes Getränk. In der Nähe war auch ein großes Buffet aufgebaut, das herrlich roch. So kam Thomas doch noch zu seiner Stärkung bevor er sich tatkräftig um Martina kümmern musste.

Da sie den Club verhältnismäßig frühzeitig besuchten, waren die meisten Anwesenden noch mit Essen, Trinken und ein wenig Tanzen beschäftigt. Martina wollte aber unbedingt Action und Leute sehen, die es miteinander machten.

“Komm, wir schauen uns mal um“, schlug Thomas vor, schnappte sich Martina bei der Hand und ging mit ihr ein Geschoss höher.

Dort befanden sich eine große Spielwiese, ein ganz dunkler Raum sowie mehrere Séparées. Aus den Séparées kamen eindeutige Geräusche. Ein Paar hatte absichtlich die Tür offen gelassen. Sie kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, knetete dabei seine Eier, während er sich in ihren Haaren festkrallte und ihren Rhythmus dirigierte.

Auf der Spielwiese lagen bereits mehrere Paare. Sie beschäftigten sich untereinander. Es schien ein gordischer Knoten aus Händen, Beinen, Brüsten und Köpfen zu sein. Überall krallten sich Hände in Körperteilen fest. Männer wie Frauen stöhnten. Irgendwie schienen alle ineinander zu stecken. Martina schaute fasziniert zu.

“Ich will das sehen!“, flüsterte sie Thomas ins Ohr und stellte sich an den Rand der Spielwiese, blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das Knäuel und ließ es während dessen zu, dass Thomas wie beiläufig an ihrer Perle spielte. Das geile Treiben vor ihr und seine Hand in ihrem Schritt machten sie sofort so geil, dass sie noch im Stehen mit einem Aufschrei kam. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit heraus. Der Strahl traf eine üppige Frau, die soeben einem Herrn mit Bierbauch den Schwanz wichste. Die Frau blickte auf, sah die attraktive Martina neben sich stehen und richtete sich sofort auf. Sie nahm Martina bei der Hand, zog sie zu sich herab.

Martina macht mit

“Nicht dumm rumstehen und schauen, sondern mitmachen!“

Damit war Martina schon mitten in das Knäuel integriert. Thomas ging in die Knie, legte sich ebenfalls mit hinzu.

In den kommenden Minuten bemerkte Martina zwar, dass verschiedenste Schwänze in ihr steckten. Sie hielt auch einige mehr oder weniger steife Exemplare in der Hand. Eine Eichel drängte sich in ihren Mund. Selbst Frauenhände berührten ihren Kitzler. Sie kam nicht nur einmal. Die Lust wurde so intensiv, dass sie sich aus dem Knäuel heraus rollen musste.

Aufrecht saß sie an der Wand. Suchte nach Thomas, der ebenfalls Bestandteil des Knäuel zwar. Zerrte ihn heraus, als sie eine Gliedmaße von ihm erkannte. Kaum hatte sie ihn von den anderen separiert warf sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich. Sofort hämmerte er sein Glied in sie hinein, stieß sie mit aller Härte, sodass es klatschte. Bis sie aufschrie und ihn mit ihren Säften vollspritzte.

Thomas rollte mit steifem Glied von ihr herab, lag neben ihr, starrte an die Decke, überlegte, was er als nächstes tun wollte. Da war sie auch schon über ihm. Sie kniete sich über seinen steifen Phallus, ließ ihren Schoß darauf herabsinken und ritt so lange, bis es ihr erneut kam. Schwer atmend lagen sie nebeneinander, beobachteten in der Raummitte das Knäuel fickender, leckender und wichsender Menschen.

Martina begann schon wieder an sich zu spielen. Schob zwei Finger in ihre kochende Möse. Aber Thomas hatte noch einiges vor. Er stand auf, zog Martina mit sich.

Der Keller

“Lass uns mal in den Keller schauen. Dort gibt es Dinge, die hast du noch nie gesehen.“

Mit diesen Worten schleppte er Martina hinter sich her, die Treppe zum Erdgeschoss und anschließend eine breite Treppe in die unteren Gewölbe hinab. Es roch nach brennenden Kerzen, menschlichem Schweiß, Sperma. Spitze Schreie drangen aus finsteren Winkeln hervor. Das fahle Licht, das die Kerzen verbreiteten, wurde unterstützt von roten kleinen Leuchten. Sie betraten einen großen Raum, an dessen linker und rechter Wand jeweils ein Andreaskreuz befestigt war.

Auf der linken Seite stand eine Frau in Handschellen mit dem Gesicht zur Wand an eines der Kreuze gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann mit einer Peitsche, der die Peitsche so bediente, dass er damit ihre Schenkel, ihre Pobacken und ihre Muschi traf. Mit jedem Schlag heulte sie lüstern auf. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Lache ihrer Sekrete. Offensichtlich machten sie die Schläge so geil, dass sie dabei kam.

In einer dunklen Ecke des Raumes hing an einem dicken Seil eine Frau von der Decke herab. Sie schien zu schweben. Ihre Fesselung von Armen, Beinen und Brüsten war so angefertigt, dass der Schwerpunkt über ihrer Körpermitte gebildet wurde. Durch den dort vorhandenen dicken Knoten führte ein Seil an die Decke. Sie schwebte nun genau in der Höhe, in der sie ein männliches Glied mit dem Mund aufnehmen konnte. Genauso wäre es möglich gewesen, ihre durch die Fesselung bereits gespreizten Beine noch ein wenig zur Seite zu schieben und sie von hinten zu nehmen. Niemand war in ihrer Nähe der sich um sie kümmerte. Sie hing dort nur zu Diensten derer, die sie nehmen wollten.

Direkt neben ihr stand ein seltsames Gerät. Es sah aus wie ein Turngerät, fast wie ein kleiner Barren. In der Mitte bildete eine mit Leder verkleidete Querstrebe die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen. Die Seitenteile besaßen an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils tellerartige Lederpolster. Man könne, so erklärte ihr Thomas, mit den Knien auf die hinteren Polster gehen, den Körper über die Querstrebe legen und die Hände auf die vorderen Polster auflegen. Das Ganze nannte sich Fickbock.

Interessehalber bestieg Martina den Fickbock, machte es sich bequem und versuchte sich einfach vorzustellen, was nun passieren könnte. In dem Augenblick trat Thomas von hinten an ihr Gesäß, packte seinen Schwanz aus, zog ihn durch ihre offenliegende Muschi und drang ungestüm in sie ein. Sie schrie auf. Dabei musste sie sich darauf konzentrieren, nicht von dem Bock herunter gestoßen zu werden.

Und wie sie noch damit beschäftigt war, eine bestmögliche und standfeste Position zu finden stand plötzlich ein fremder Mann vor ihr, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig nahm sie es auf, während Thomas sie von hinten nahm. Sie grunzte vor Lust, kaute auf der Eichel des Fremden, saugte seinen Schwanz tief ein. Versuchte zu testen, wie weit sie das Glied aufnehmen konnte. Sie schluckte und schluckte, bis er in den Tiefen ihres Rachens anstieß. Sie spürte, wie der Mann eigenständige Fickbewegungen ausführte und wie seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Thomas hinter ihr fickte sie ebenso hart, so dass seine Eier gegen ihre Schenkel schlugen. Das war zu viel. Mit einem mächtigen Schrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus auf einem Fickbock. Ihre Scheide umschloss Thomas Glied so stark, dass auch er kam.

Mitten in ihre Ekstase hinein feuerte der Mann, der sie in den Mund fickte, seine Ladung ab. Sie konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken. Sie würgte zu Beginn, leckte dann aber jedes Tröpfchen, das sie erwischen konnte, ab.

Thomas half ihr anschließend von dem Bock herab zu steigen. Der Fremde verschwand ohne ein Wort. Thomas richtete Martina auf, küsste sie und ging mit ihr wenige Schritte weiter in ein Gewölbe, indem in der Mitte ein Gyn-Stuhl stand. Darin lag eine Frau, die sich von ihrem Partner mit einem wild zappelnden Vibrator die Lustperle massieren ließ. Schreiend kam sie immer wieder. Auch sie besaß die Gabe abzuspritzen. Das brachte Thomas auf eine Idee.

Heike und Stefan

Er wusste, dass im nächsten Zimmer eine breite Tischplatte stand. Er flüsterte dem Mann, der den Vibrator an die Möse seiner Partnerin hielt, etwas ins Ohr. Der schnallte die Frau los und zog sie mit sich. Dorthin, wo nun auch Thomas mit Martina hinging. Die mit Leder ausgekleidete Platte im Nachbarraum war breit genug, so dass man darauf zwei Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander fixieren konnte.

Thomas begann, Martina an den Ösen, die an den Seiten befestigt waren, fest zu zurren. Der Fremde machte es mit seiner Partnerin nach. Bald lagen beide Frauen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Platte, bereit zu empfangen.

Thomas stellte sich eine Seite der Platte. So hatte er einen guten Zugriff auf Martinas Möse. Er schob kurz nacheinander mehrere Finger in ihre Scheide, bis er mit vier Fingern in ihr steckte. Er fickte sie mit seinen Fingern während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizte. Dasselbe machte ihm gegenüber der Fremde auch bei seiner Partnerin.

Die Bewegungen der Hände beider Männer wurden schneller. Die Finger fickten die Frauen mit Hochgeschwindigkeit und Härte. Beide Frauen reagierten darauf mit lauten Schreien. So lange, bis zunächst Martina sich versteifte. Thomas zog sofort seine Finger aus ihr heraus. Das bedeutete, dass sie gleich darauf in hohem Bogen einen Strahl absonderte. In derselben Sekunde zog auch der Nachbar seine Hand aus seiner Partnerin. Auch sie sonderte einen Strahl ab.

Am Eingang zu dem Gewölbe standen mehrere Paare, die mit großem Interesse beobachteten, was sich in dem Raum abspielte. Sie bearbeiteten sich gegenseitig die Geschlechtsteile als sie sahen, wie die beiden Frauen abgingen. Thomas und sein Mitspieler schaffen es noch ein zweites Mal, die Frauen zum Abspritzen zu bringen. Dann erlösten sie die beiden und banden sie los.

Thomas hakte Martina unter und führte sie hoch in die Bar. Auch der bislang noch fremde Mann mit seiner Partnerin folgte den beiden nach. In der Bar suchten sie eine stille Ecke und stellten sich vor. Stefan und Heike hießen die beiden. Man bestellte sich ein Gläschen Sekt und postete sich zu.

Die vier tranken auf das Talent der Frauen, abspritzen zu können. Plötzlich ging Heike vor Martina in die Knie, drückte Martinas Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

„Du hast die edelste Fotze, die ich je gesehen habe. Die muss ich haben! “ flüsterte Heike Martina zu.

Danach stülpte sie ihre Lippen über Martinas Perle und bediente den Kitzler bis es Martina kam.

Nach einem Bad im großen Whirlpool des Clubs tauschten Thomas und Stefan die Partnerinnen. Stefan besaß ein wesentlich kleineres Glied als Thomas. Aber er wusste sehr wohl damit umzugehen. Er führte Martina wieder in den Keller, bat sie auf den Fickbock und nahm sie ebenfalls von hinten. Allerdings durch ihre Rosette.

Martina hatte noch nie in ihrem Leben Analverkehr. Es war das erste Mal, dass ihre Rosette entjungfert wurde. Sie ließ es gerne geschehen. Empfand sehr viel Lust dabei. Während dessen entführten Thomas Heike in einen kleinen Whirlpool, in dem sie es miteinander trieben. Heike setzte sich auf Thomas Glied und ließ sich nur durch sein Pulsieren bedienen.

Erst zum Schluss hin bewegte sie sich ein wenig.

„Geil!“, schrie sie, als es ihr kam, „das brauch ich noch öfters!“

Am frühen Morgen, die Sonne schickte ihre ersten Strahlen über den Horizont, beendeten Thomas und Martina ihre Spiele in dem Club. Total geschafft und wund gefickt fuhren sie in das reservierte Hotel. Nicht ohne vorher mit Stefan und Heike verabredet zu haben, dass man sich am darauffolgenden Wochenende bei den beiden treffen würde. Die hatten noch ein paar Freunde, die auch in der Swinger- Szene aktiv waren.

Damit war endgültig Martinas zweites Hobby geboren: Sex. Sie wollte es nicht mehr missen. Konnte sich gehen lassen, konnte genießen und empfangen. Und wenn notwendig auch geben.

Luisas Escort-Agentur

Bald merkte Martina, dass es ihr nicht reichte, mit ihren Freunden an den Wochenenden zu vögeln. Ihre Libido entwickelte sich von Tag zu Tag mehr. Forderte ständig ein Glied in ihrer Scheide oder Finger an ihre Klit. Sie musste etwas unternehmen. Nur was? Sie hatte keine Idee.

Da kam eines Tages eine schicke Dame in Martinas Alter in die Rechtsanwaltskanzlei, heulte, suchte dringenden Rat. Martina empfahl ihr den Juniorpartner in der Kanzlei, da sie aus den wenigen gestammelten Worten ableiten konnte, dass das Anliegen der Dame etwas subtiler sein musste. Das war nichts für die alten Anwälte.

Aus den Aufschriften und Notizen, die der junge Anwalt anfertigte, und die sie hernach abschreiben musste entnahm sie, dass die Dame Inhaberin eines exklusiven Escort-Service war. Allerdings nicht alleine. Sie hatte bis zu jenem Tag den Escort-Service gemeinsam mit einem Partner betrieben. Der war plötzlich verstorben. Und die Probleme im Zusammenhang mit seinem Tod trieben sie nun in die Anwaltskanzlei.

Der nächste Termin, den die Dame in der Kanzlei wahrnahm, lag so, dass der Juniorpartner noch bei Gericht weilte. Martina nutzte die Gunst der Stunde und bat die Dame schon mal ins Besprechungszimmer. Die Dame war nicht mehr ganz so aufgelöst. Sie schien die Sache nun nicht mehr ausschließlich emotional zu betrachten.

“Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Martina May. Ich bin hier die Chefsekretärin. Darf ich mal neugierig sein?“

“Bitte sehr. Mein Name ist Luisa. Sagen Sie einfach Luisa zu mir.“

“Wie funktioniert denn so eine Escort-Agentur?“

Luisa erzählte. Sie hatte sowohl einige jüngere Frauen sowie auch Frauen mittleren Alters, die für sie arbeiteten. Wichtigste Voraussetzung war für Luisa, dass die Frauen freiwillig und mit Lust bei der Arbeit waren. Darauf legte sie großen Wert. Vor allem, weil sie sehr gut zahlende Kundschaft hatte, die ungern für kühlen Sex und Schauspielerei bezahlen wollte. Der Zulauf an jungen Frauen war so groß, dass Luisa sich aussuchen konnte, wer für sie arbeitete.

Parallel dazu hatte sie in den zurückliegenden zehn Jahren einen großen solventen Kundenstamm aufgebaut, der regelmäßig bei ihr anfragte. Dazu gehörten nicht nur einzelne Herren. Luisa arbeitete auch für Firmen, die die Mädchen für spezielle Veranstaltungen buchten. Auch die Begleitung von Politikern oder Rockbands gehörte zu ihrem Geschäft.

Luisa kam bei den Erzählungen über ihre Arbeit ins Schwärmen, ließ auch das eine oder andere heiße Detail durchsickern, das sie selbst während ihrer Arbeit erlebt hatte. Martina spürte, wie sie dies anmachte. Wie sie feucht wurde in ihrem Schritt. Wie die Libido schon wieder über sie herfiel.

„Weißt du, Luisa, ich will hier ganz ehrlich sein. Ich habe erst vor kurzem meinen Körper neu entdeckt. Dabei habe ich festgestellt, wie geil ich werden kann und dass ich täglich Sex brauche. Ich will aber keinen festen Partner haben. Ich fände es viel spannender, wenn ich mit wechselnden Partnern Sex haben könnte. Was meinst Du, könnte ich bei dir mal eine Schnupperstunde bekommen?“

Luisa hob die Augenbrauen.

„Eine Schnupperstunde? Du? - Aber natürlich!“

So kam es, dass Martina ein paar Tage später am Abend bei Luisa klingelte. Luisa besaß ein großes Haus, eine Stadtvilla, in einer noblen Gegend. Einige der Frauen, die für sie arbeiteten, waren ebenfalls im Haus. Alle waren schick gekleidet, eher geschäftsmäßig. Keiner der Frauen hätte man angesehen, dass sie für Geld Sex darboten.

Martina hatte als Arbeitskleidung unter ihrem Kostüm das von Thomas besorgte Korsett mit dem offenen String und den Nylonstrümpfen gewählt. Luisa war beeindruckt. Martina unterhielt sich ein wenig mit den anwesenden Frauen über deren Erlebnisse und was die Kunden von ihnen forderten. Nichts ging über das hinaus, was Martina in den zurückliegenden Tagen und Wochen in Swingerclubs oder auf Privatpartys schon gemacht hatte.

Gustavo

Als wieder einmal Luisas Telefon klingelte hob sie nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Telefonpartner ihre Hand und winkte Martina heran. Auf dem Bildschirm von Luisas Computer öffnete sich eine Maske. Es war das Datenblatt eines Mannes, dessen Konterfei auf den Bildschirm abgebildet wurde. Ein sympathischer Kerl. Manager in der Automobilindustrie. Zu Besuch in der Stadt. Er wünschte sich eine Abendbegleitung. In der Rubrik „Sexuelle Vorlieben“ stand nichts, was für Martina nicht machbar gewesen wäre. Luisa schaute sie fragend an. Martina gab ihr ein Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre, mit diesem Herrn den Abend zu verbringen.

Eine Stunde später wurde sie in der Lobby eines Luxushotels von einem sehr gepflegten Herrn in Empfang genommen. Gustavo kam aus Mailand. War schon seit zwanzig Jahren für deutsche Automobilhersteller tätig. Und suchte eine intelligente Frau, mit der er sich zunächst bei einem lauschigen Abendessen unterhalten konnte.

Er hatte bereits einen Tisch im Restaurant reserviert. Dorthin führte er Martina, ließ sie Platz nehmen, reichte ihr die Karte und lud sie sehr formal zum Abendessen ein. Gustavo taute alsbald auf. Er war begeisterter Sportler. Schon hatte man ein endloses gemeinsames Thema.

“Ich möchte die Nacht nicht alleine verbringen“, fügte Gustavo an einen Nebensatz an, als die Nachspeise gebracht wurde.

“Keine Angst, dafür bin ich doch da!“, antwortete Martina.

Gustavo stellte sich als sehr zärtlicher Liebhaber heraus. Er leckte Martina fast eine halbe Stunde lang, leckte sie in den siebten Himmel. Nachdem sie mehrfach gekommen war, wollte sie sich endlich um seinen Schwanz kümmern. Das ließ er erst gar nicht zu. Stattdessen verabreichte er ihr eine traumhafte Massage, an deren Ende er seine ganze Hand in ihre Möse steckte. Er hatte lange schlanke Finger, so dass er gut in sie hinein passte. Damit spielte er in ihr. Sie ging schon wieder ab.

Danach drehte sie ihn kraftvoll und bestimmt auf den Rücken, setzte sich auf seinen Phallus und ritt mit ihm in die Nacht hinein. Gustavo war ein standhafter Liebhaber. Er fickte sie nach Martinas geilem Ritt in sämtlichen Variationen und Stellungen, die ihm einfielen. Bis es ihm weit nach Mitternacht kam und er müde auf das Bett sank. Martina kuschelte sich an ihn, schlief zusammen mit ihm ein.

Am frühen Morgen, noch bevor er aufwachte, registrierte sie schon sein Rohr, das steil und steif von ihm ab stand. Martina begann es mit dem Mund zu liebkosen, leckte es, bis er schließlich aufwachte und kurz darauf kam. Auch er bestand darauf, sie noch einmal lecken zu dürfen. Dazu gab er sich besonders viel Mühe. Martina erlebte einen Orgasmus, wie noch selten an einem frühen Morgen.

Von jenem Tag an arbeiten für sie an drei Tagen in der Woche für Luisa. So lange, bis die Zusammenarbeit so intensiv wurde, dass Luisa sie als Teilhaberin bei sich aufnahm.

Martina kündigte zur allseitigen Überraschung ihrer Chefs ihre Arbeit als Chefsekretärin in der Anwaltskanzlei, kümmerte sich als Teilhaberin der Escort-Agentur um die Buchhaltung und mit sehr viel Engagement um die besonders anspruchsvollen Kunden.

Fabienne Dubois

Charlotte - Hobbyhure

Eine erotische Geschichte

Charlotte wird arbeitslos

Ich muss mich anstrengen, um mich zurück zu erinnern. Es ist nun schon ein paar Jahre her, Charlotte und ich waren gerade mal seit anderthalb Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie.

Charlotte sagte oft im Scherz: "Noah, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett so eine Granate bist."

Dann lachte sie und schon war ich wieder mal verunsichert. Sie war der Hammer im Bett. Etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht wieder erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft. Sie war damals Mitte Zwanzig, ich war Mitte dreißig. Mein Beruf warf nicht sehr viel Geld ab und wir waren froh über ihre recht guten Einkünfte als Chefsekretärin.

Der Schock traf uns mit Wucht als Charlotte eines Abends in ihren Büroklamotten bereits zu Hause saß, als ich von der Arbeit kam. Sie berichtete mit verheulten Augen, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten ihres Arbeitgebers sagte sie und sah sehr verloren aus.

Wir wussten sofort, dass es nun ziemlich eng werden würde.

Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so einen Mist noch mal durchzumachen!", sagte sie bestimmt. Damit meinte sie den ganzen Bewerbungszirkus, den es brauchte, um ihre letzte Arbeitsstelle zu finden.

Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Charlottes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen lag und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das - und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte.

Ich atmete schwer. Sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld."

"Ja, ich weiß, komm lass uns doch erst mal ausschlafen."

"Wir müssen das jetzt besprechen, Noah. Ich will keinen blöden Bürojob mehr."

"Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?"

"Nein, Blödmann. Ich hab nachgedacht und … Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum."

"Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?"

"Ehm … Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen …?"

"Wie meinst Du das?"

"Naja, ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld dabei!"

Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen.

Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte: "Spinnst Du? Traust Dich ja sowieso nicht."

"Doch!"

"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich gegen Geld ficken und ich soll das gut finden?"

"Ich finde das gut. Schon bei dem Gedanken daran werde ich feucht, um ehrlich zu sein!! So jetzt weißt Du's!"

Schweigen. Ich wusste, dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm durch mein Gehirn.

"Schau, wir könnten den Kredit für unser Haus leicht bezahlen und auch wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen … Und - ich will, dass Du dabei bist und aufpasst."

"Ich soll zusehen? Ich bin doch nicht pervers!"

Ich war todtraurig und wütend. Genauer gesagt, ich hatte eine Stinkwut! Ich vermied das Thema fortan. Charlotte nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte zwei oder drei Vorstellungsgespräche, bekam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef wäre ein Psycho, das andere Mal kam eine schriftliche Absage, das dritte Mal sagte sie, die Bezahlung sei unter aller Kanone.

Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser.

Eines abends, wir saßen beim Abendessen, sagte Charlotte: "Noah, lass es mich versuchen!"

"Was denn?"

"Du weißt schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte!“

Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hätte getötet, nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, ideale Modelmaße bei einer Größe von 1,77 Meter. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über ihre Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich vorstellen konnte, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen. Mit niemandem. Auch nicht wegen unserer Geldsorgen.

Aber ich wusste, dass sie stur bleiben würde und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst, dass sie ihn auf eigene Faust durchsetzte. Also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nun mal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben.

Ich schluckte meinen Ärger bitter runter und sagte: "Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es eben!"

Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.

Charlottes neuer Job: Hobbyhure

Ich hatte nun einiges zu erledigen. Eine Homepage war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Charlotte erschrak nun doch. Ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig.

Der Text ging so: Hobbyhure Gina aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Gina ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM-Spiele nach Absprache. 100% Amateurin und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!

Bilder besaßen wir genügend. Dann noch meine Handynummer rein, eine frische email Adresse, fertig.

Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen. Somit hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus. Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank. Ich stellte einen Stuhl hinein und probierte, ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken konnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten nur für die Wochenenden ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein.

Der Mittwoch brach an. Ich hatte extra Urlaub genommen. Wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts. Stundenlang. Wir beschlossen einen Spaziergang zu machen. Kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts, dachte ich. Gott sei Dank. Charlotte beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. Zwei Minuten später klingelte das Telefon.

"Hallo?"

"Hier Noah."

"Bin isch do nit bei dä Gina?", blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher.

"Gina, ja richtig"

"Sag isch doch?! … Wat kostet dat?"

"Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?"

"Halbe Stunde bin isch ferdisch."

"Gut, das kostet 60 Euro."

Pause.

"Dat is aber janz schön viel, findse nisch?"

"Na gut, dann lass es", sagte ich.

"Neneneneeee … Die is schon lecker, die Kleine … Schon mal gefickt?"

"Nein"

"Hm … Blöd … Wir machen dat, woll?"

"Ja, eh … Moment mal … Die Gina ist eine Amateurin."

"Na und?"

"Das heißt, wir suchen die Männer aus!"

"Ach."

"Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst."

"Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter groß, hundertzehn Kilo schwer, schwarzhaarisch … Wat noch?"

"Behaart?"

Er lachte.

"Klar, überall. Un' Bart hab isch auch."

Ich überlegte … Für meinen Plan war der Kerl ideal.

"Was arbeitest Du?"

"Isch bin beim Bau. Wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?"

Ich dachte an schwielige Hände.

"Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?"

"Isch bin um drei Uhr da."

"Gut, Magnolienweg zehn, das kleine gelbe Haus."

Am Samstag um halb drei saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam zehn Minuten später wieder raus, fragte mich, ob ich bescheuert war. Charlotte lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich.

"Schatz, es wird schon gut gehen."

Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank.

Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren.

Der erste Freier

Die Haustürklingel läutete kurz vor drei Uhr. Charlotte stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür.

Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen."

Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Charlotte ins Schlafzimmer schnaufte. Charlotte bat ihn, zu duschen. Ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad. Charlotte drehte sich zu mir um, zwinkerte, hob den Daumen und atmete tief durch.

Fünf Minuten später kam der Typ ins Zimmer. Tatsächlich, ein Riese, fast komplett behaart. Rücken, Beine, Bauch, alles schön schwarz. Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesen Bären unter einem mächtigen Bauch herab.

Charlotte fragte: "Wie heißt Du Schatz?"

"Hör mal, 'sch bin nit zum Quatschen jekommen. Also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?"

"Ja klar."

"Also setz Disch."

Er drückte Charlotte auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund.

"Geschieht ihr recht", dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah.

Charlotte gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb in halb erigierter Stellung, der Bär jedoch grunzte.

Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Charlotte zu begrabschen, sagte er: "Los jetzt, ficken!"

Sie griff sich ein Kondom und stülpte es über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das Abstehen nennen konnte. Der Bär hob Charlotte mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf die Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke.

Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Charlottes Pussy zu finden. Endlich gelang es ihm. Mir wurde schlecht. Er begann sich zu bewegen. Es sah nicht schön aus. Charlotte grunzte und stöhnte.

Der Bär sagte: "Lass Disch ruhisch jehen, Schätzschen."

Nach endlos langen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog seinen Schwanz raus und warf das Gummi auf den Boden. Er bog Charlotte zu sich herum und befahl: "Mach sauber!"

Sie langte nach einem Kleenex.

Er aber rief: "Nit so!!", und packte wieder ihren Kopf.

Ekelhaft!

Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank. Was hatte ich ihr angetan. Sie lag auf dem Bett. Vorsichtig berührte ich ihre Schultern.

Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte leicht beschwingt: "Wer kommt jetzt?"

Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte die sechzig Euro in meiner Faust, die Knöchel weiß. Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt - und wollte mehr. Ich war solch ein Idiot. Ich wusste sie war hart im Nehmen. Ich wusste, dass sie sich niemals von einem Plan abbringen ließ. Und ich lieferte ihr auch noch einen Zwei-Meter-Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt erst richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr

Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts mehr erzählen. Und am Ende würde sie sich von mir trennen. Das durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie.

"Es werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest, wart es ab."

Ich versuchte zu lächeln.

"Noah, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!"

Sonntags viele Termine

Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere Male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr frei, klingelte es wieder.

"Hallo, hier ist Noah!"

"Hi, is there Gina?"

"Eh? Hier ist Noah."

"English, man? I'd like to talk to Gina."

Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den späten Termin und war gespannt auf ihn.

"Charlotte, morgen geht es um zehn Uhr los, OK?"

"OK, danke!"

Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr

Es klingelte um zehn Uhr. Charlotte führte einen kleinen Mann, Typ Gymnasiallehrer, ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Analverkehr, Charlotte hatte aber keine Lust. Das Männchen bot hundert Euro extra und schon griff Charlotte nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich alles mit, dachte ich angewidert. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt.

"Du bist viel zu dick Noah, das geht nicht", sagte sie jedes Mal. Jetzt, beim Anblick des Männchens, war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichten und ihre Herkunft, ihre Sorgen.

Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte die typischen Bewegungen, die kleine Narbe am Knie, das Stöhnen meiner Frau - sie war wirklich geil drauf. Das ist meine Frau! schrie es in mir.

Das Männchen bearbeitete ihren Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig. Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank. Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey-Flasche.

Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine Zwei-Stunden-Session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Charlotte - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen.

Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.

Um fünf Uhr am Nachmittag kochte ich uns etwas Kleines. Charlotte war recht apathisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich dagegen war mit meiner Flasche Whiskey halb durch und nun etwas lustiger drauf.

Um Sieben ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend. Er roch übel, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Charlotte duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.

Der Soldat

Es wurde zehn Uhr, mein Favorit, der schwarze Soldat, stand nackt im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefälscht. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen, durch Hilfsmittel etwas aufgedunsenen Body. Er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen.

Charlotte sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte Mühe, ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr endlich gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ging gerade mal über die Hälfte des Schwanzes und war doch ganz abgerollt. Ein wahnsinniges Ding. In meiner Whiskey-Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.