Das große Garten-Heimwerkerbuch - Holger H. Schweizer - E-Book

Das große Garten-Heimwerkerbuch E-Book

Holger H. Schweizer

0,0
10,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Welcher Rasenmäher sorgt für gepflegtes Grün im Garten und welche Heckenschere stutzt die Ligusterhecke fast von allein? Dieses Buch bietet Ihnen, nach Anwendungsbereichen sortiert, eine komplette Übersicht über die wichtigsten elektrischen Gartenwerkzeuge. Zahlreiche Bilder, Funktionsskizzen und Anwendungstabellen geben Ihnen fundierte Informationen an die Hand, um die geeigneten Werkzeuge für Ihre Gartenarbeiten auszuwählen und Fehlinvestitionen zu vermeiden. Neben umfangreichen Informationen zu Gerätetypen, Einsatzgebiet, Funktion und Handhabung, gibt es viele Praxistipps für einen sicheren und optimalen Einsatz der Werkzeuge. So blüht Ihr Garten erst richtig auf!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 199

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Holger H. Schweizer

Das große Garten

Heimwerkerbuch

Vorwort

Jeder Gartenbesitzer kann ein Lied davon singen: Die ersten Jahre nach dem Erwerb eines Gartens sind erfüllt von Enthusiasmus, Planungseuphorie und Gestaltungsaktivitäten. Aber das vergeht mit der Zeit. Mit dem Älterwerden kommen die üblichen Beschwerden: Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und Kräfteschwund.

Der Garten scheint sich dagegen hervorragend zu entwickeln. Das Gras wächst unaufhörlich, Sträucher und Gehölze werden dichter und höher. Die Bäume, die anfangs in zu großer Zahl und zu dicht gepflanzt worden waren, haben ein stattliches Maß erreicht und bescheren in jedem Herbst mehr und mehr Laub. Sie müssten dringend zurückgeschnitten oder gerodet werden. Man erkennt unschwer: Die Leistungskurven von Gartenbesitzer und Vegetation verlaufen entgegengesetzt.

In England, wo es mindestens einmal am Tag regnet und zu jedem gesellschaftlichen Herrenhaus ein Butler sowie ein Gärtner gehören, ist die Gartenpflege eine Generationensache. Getreu der Devise „Lege einen Garten an und überlasse die Pflege für mindestens 100 Jahre den Gärtnern“ sind englische Gärten ein Qualitätssymbol von hoher gesellschaftlicher Bedeutung. Aber, wie so oft im Leben, verfügen hierzulande Gartenbesitzer weder über das niederschlagsreiche englische Klima (Gott sei Dank) noch über einen ambitionierten Gärtner (schade!). Was bleibt nun dem Hobbygärtner, der seinen Garten nicht als Fronarbeit betrachten, sondern als Erholungszone erhalten möchte?

Die Lösung liegt auf der Hand:

Statt mühsamer Handarbeit sollten soweit wie möglich Maschinen eingesetzt werden. Welche, wann und wozu am besten geeignet sind, erfahren Sie in diesem Buch

Holger H. Schweizer

Cover

Titel

Vorwort

Elektrowerkzeuge – ein Überblick

Vorteile elektrischer Werkzeuge

Netzgespeiste Gartenwerkzeuge

Unabhängig: der Akku-Betrieb

Ein gepflegter Rasen

Teppich oder Wildwuchs?

Unterschiedliche Gräser

Den Rasen richtig anlegen

Richtiger Schnitt

Was braucht man für den Rasenschnitt?

Feinarbeit beim Rasenschnitt

Wellness für den Rasen

Hecken schneiden und pflegen

Wildwuchs begrenzen

Gehölzschnitt

Verschiedene Schnittmaßnahmen

Geeignete Sägen

Kettensägen

Aufbau der Kettensäge

Arbeiten mit der Kettensäge

Multitools für jeden Zweck

Alleskönner

Recycling im Garten

Wohin mit den Gartenabfällen?

Geeignete Häcksler

Kompostieren

Wasser marsch

Hochdruckreiniger

Die Werkzeugkiste für den Garten

Lasertechnik

Bohren und Schrauben

Stich- und Kreissägen

Schleifen

Hobeln

Komfort bei der Arbeit

Baustoffkunde für den Garten

Hoch- und Tiefbau

Steinwerkstoffe

Metall im Garten

Kunststoffe

Holz im Garten

Holz und Holzwerkstoffe

Traditionelle Holzverbindungstechnik

Verschraubungstechnik in Holz

Stromversorgung im Außenbereich

Unterschiedliche Möglichkeiten

Mobile Stromerzeuger

Photovoltaik

Windgeneratoren

Mini-Blockkraftwerk

Brennstoffzellen

Elektrische Energie speichern

Wechselrichter und Netzersatzgeräte

Serviceteil

Links und Bezugsquellen

Zum Autor

Dank

Bildquellen

Impressum

Elektrowerkzeuge – ein Überblick

Elektrische Gartenwerkzeuge sind leiser, anwendungsfreundlicher, wartungsärmer und im Betrieb kostengünstiger als Geräte mit Verbrennungsmotor. Neben den Werkzeugen mit Netzbetrieb gibt es durch die fortschrittliche Lithium-Ionen-Akkutechnik heute elektrische Gartengeräte, die in ihrer Leistung an Geräte mit Verbrennungsmotor heranreichen. Der größte Vorteil der Akkugeräte besteht jedoch in ihrer bequemeren und ermüdungsfreieren Handhabung.

Vorteile elektrischer Werkzeuge

Rasenmäher mit Verbrennungsmotor sind die bekanntesten aller motorbetriebenen Gartengeräte. Sie haben jedoch viele Nachteile, etwa Arbeitsgeräusche, Abgasemissionen, hohe Energiekosten und hohen Wartungsaufwand.

Insbesondere die Geräusche und Abgase wirken sich im Garten aus. In Ruhezonen und an Feiertagen ist der Betrieb nicht möglich. Auch ist es für den Anwender nicht sehr erholsam, mit den Geräten zu arbeiten. Die Lösung dieser Probleme sind Gartenwerkzeuge mit elektrischem Antrieb. Die Sicherheit elektrisch betriebener Werkzeuge ist ein wesentlicher Vorteil. Der Umgang mit Sense und Sichel, früher eine von jedem Gartenbesitzer beherrschte Fertigkeit, ist für den heutigen Gartenfreund nicht ungefährlich. Rasentrimmer, Motorsensen und Rasenmäher erledigen die anfallenden Arbeiten schneller und in allen Fällen wesentlich sicherer und besser. Auch anstrengende Arbeiten wie das Entasten, der Zuschnitt von Brennholz oder das mühsame Trimmen und Schneiden von Hecken können mit Elektrowerkzeugen wesentlich entspannter angegangen werden.

Vorteile der Elektrowerkzeuge

Elektrowerkzeuge ergänzen die konventionellen Werkzeuge hervorragend und sind in vielen Anwendungsbereichen unersetzlich geworden. Die Vorteile ihres Einsatzes liegen auf der Hand:

Sie erleichtern die Arbeit.

Die Arbeit geht schneller von der Hand.

Der Wartungsaufwand ist vergleichsweise gering.

Die Geräte sind umweltschonend und extrem leise.

Die Anwendung ist in vielen Fällen wesentlich sicherer.

Auch Kettensägen werden als Akkugeräte angeboten.

Schon diese wenigen Beispiele verdeutlichen den Nutzen von Elektrowerkzeugen im Garten und Außenbereich. In diesem Buch werden Sie systematisch die typischen Anwendungsgebiete und die dazu passenden Elektrowerkzeuge kennenlernen. Zusätzlich werden einige der oft im Garten- und Außenbereich anfallenden Heimwerkerarbeiten vorgestellt und Geräte zu ihrer Bewältigung empfohlen.

Als Gartenwerkzeuge bezeichnet man Werkzeuge, deren Hauptanwendungszweck den üblicherweise im Garten anfallenden Arbeiten dient. Neben den eigentlichen Gartenwerkzeugen können Sie auch die im Heimwerkerbereich üblichen Elektrowerkzeuge einsetzen, wenn sie zum Beispiel beim Bau von Gartenhäusern, Pergolen oder Geräteschuppen nützlich sind. Elektrische Gartenwerkzeuge können sowohl aus dem Stromnetz als auch aus Akkumulatoren gespeist werden.

Geräte für jeden Zweck

Geräte zur Rasenpflege wie Motorsensen, Rasentrimmer, Rasenmäher, Grasscheren, Moosrupfer und Vertikutierer,

Geräte zur Hecken- und Strauchpflege wie Heckenscheren, Strauchscheren, Gartenscheren,

Geräte zur Gehölzpflege wie Astsägen, Kettensägen, Astscheren,

Geräte zur Reinigung und Kompostierung wie Laubbläser, Laubsauger und Häcksler.

Netzgespeiste Gartenwerkzeuge

Mit dem Einsatz von Gartenwerkzeugen, die über Kabel aus dem Stromnetz gespeist werden, hat für Gartenbesitzer eine neue Ära begonnen. Die geringe Geräuschentwicklung ermöglicht zusammen mit dem emissionsfreien Betrieb Gartenarbeiten auch zu Zeiten, in denen Geräte mit Verbrennungsmotor unangenehm auffallen. Zudem sind die weitgehend wartungsfreien Geräte einfach zu lagern und die Betriebskosten sind gering. Wo im Garten ein Netzanschluss oder ein Stromerzeuger vorhanden sind, sind netzgespeiste Gartengeräte die erste Wahl – vor allem, wenn es sich um Geräte mit sehr hohem Leistungsbedarf handelt.

Ist im Garten ein Netzanschluss vorhanden, sollte man gerade bei Geräten mit hohem Leistungsbedarf netzgespeiste Ausführungen in Betracht ziehen.

Verlängerungskabel und Kabeltrommeln

Der Betrieb von elektrischen Gartenwerkzeugen an einem Verlängerungskabel oder an einer Kabeltrommel ist bei Arbeiten im Außenbereich üblich. Gerade weil das so selbstverständlich ist, sollten Sie einige Regeln beachten, damit das Gerät erfolgreich und vor allem störungsfrei betrieben werden kann. Die wichtigsten Merkmale eines Kabels sind der Kabeltyp, die Kabellänge und der Querschnitt der Adern.

Kabel in Signalfarben sind gut sichtbar und schützen dadurch vor versehentlichem Überfahren.

Geeignete Kabeltypen

Bei der Verwendung im Außenbereich ist die Wahl des geeigneten Kabeltyps wichtig. Kabel mit PVC-Ummantelung haben im Außenbereich nichts verloren. Sie verspröden durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts mit der Zeit und können dann – besonders bei kalter Witterung – schnell brüchig werden.

Es sollten deshalb stets Kabel mit Gummi- oder PU-Ummantelung verwendet werden. Sie sind gegen UV-Strahlung weitgehend resistent, bleiben auch bei kalter Witterung flexibel und sind gegenüber spitzen Gegenständen weniger empfindlich.

Als Kabelfarbe sollten Sie nach Möglichkeit Rot, Orange oder Gelb wählen. Diese Farben sind im Außenbereich auffälliger als Schwarz. Beschädigungen können so wegen der besseren Sichtbarkeit leichter vermieden werden.

Die Spezifikationen elektrischer Leitungen und Kabel sind EG-harmonisiert und entsprechen den Normen DIN VDE 0281 und DIN VDE 0282. Diese Spezifikationen sind in codierter Form auf Kabeln und Leitungen aufgedruckt. Anhand der folgenden Tabelle können sie leicht entschlüsselt werden.

CEE-Steckverbindungen für den Außenbereich

Die bei uns üblichen Schuko-Stecker und Steckdosen finden im Innenbereich und im witterungsgeschützten Außenbereich Verwendung. Neben dem Schuko-System gibt es noch die CEE-Steckverbindungen. Sie werden oft im Außenbereich, z.B. auf Campingplätze und in Sportboothäfen, manchmal aber auch bei Gartengeräten verwendet. Die Stecker und Steckdosen haben eine Führungsnase bzw. Führungsnut, sodass sie nur in einer bestimmten Position zusammengesteckt werden können.

Die CEE-Steckverbindungen gibt es für verschiedene Stromarten und Stromspannungen. Die Lage der Kontakte und die Kennfarbe der Steckergehäuse sind europaweit harmonisiert.

Geeignete Kabellängen

Verlängerungskabel und Kabeltrommeln werden in standardisierten Längen angeboten. Einfache Verlängerungskabel sind bis etwa 10 m Länge üblich. Bei größeren Längen verwendet man in der Regel Kabeltrommeln. Normlängen sind hier 25, 50 und 100 m.

Bei der Verwendung von Kabeltrommeln wird häufig der Fehler gemacht, dass nicht benötigtes Kabel aufgerollt auf der Trommel verbleibt. Das ist gefährlich und kann zur Beschädigung des Kabels führen.

Bei leistungsstarken Geräten wie Winkelschleifern, Kreissägen, Kettensägen, Häckslern oder Elektrorasenmähern ist der durch das Kabel fließende Strom sehr hoch und erwärmt das aufgewickelte Kabel. Die Wärme kann nicht abgestrahlt werden und es kommt zur Überhitzung.

Auch bei Kabeltrommeln mit eingebautem Überhitzungsschutz sollten Sie sich nicht zu sehr auf diese Funktion verlassen, sondern stets das Kabel vollständig von der Trommel abrollen.

Die Zugentlastung verhindert die Belastung der Anschlüsse im Stecker.

Die Belegung der Kontakte und die Kennzeichnung von CEE-Steckverbindungen ist europaweit genormt.

Warum so kurz?

Die zu kurzen Anschlusskabel von Gartenwerkzeugen werden oft bemängelt, doch es steckt ein Sinn dahinter. Weil das Anschlusskabel so kurz ist, kann es nicht versehentlich durchtrennt werden, was beim Betrieb von Heckenscheren und Kettensägen sonst ziemlich leicht passieren kann. Wenn das Gerät bei normaler Kabellänge dann zum Auswechseln vom Anwender geöffnet würde, wäre die Garantie erloschen. An dem kurzen Anschlusskabel befindet sich übrigens eine Zugentlastung, damit sich das an ihm angeschlossene Verlängerungskabel während der Arbeit nicht löst.

TIPP

Verlängerungskabel und Kabeltrommeln werden in unterschiedlichen Preissegmenten angeboten. Qualität kostet zwar etwas mehr, zahlt sich aber auf lange Sicht aus. Billige Importkabel sind oft an ihrem unangenehmen Geruch zu erkennen. Sie können aus Recycling-Kupfer bestehen, das spröder als Reinkupfer ist und oft eine schlechtere Leitfähigkeit für den Strom hat.

Wichtig: der Kabelquerschnitt

Die den Strom führenden Kabeladern haben einen gewissen elektrischen Widerstand – der Strom fließt also nicht vollkommen „reibungslos“. Das führt dann zu der bereits erwähnten Erwärmung. Eine Eigenschaft eines jeden Kabels ist, dass dieser Widerstand von der Kabellänge und vom Querschnitt seiner Adern abhängt. Kabel mit geringem Adernquerschnitt haben einen höheren elektrischen Widerstand, Kabel mit großem Adernquerschnitt einen kleineren.

Der Adernquerschnitt wird in Quadratmillimetern (mm2) angegeben. Die für Verlängerungskabel verwendeten Querschnitte sind genormt und können 1,0, 1,5 oder 2,5 mm2 betragen.

Verlängerungskabel oder Kabeltrommeln mit Leiterquerschnitten von 1 mm2 sollte man grundsätzlich nicht verwenden. Durch ihren höheren elektrischen Widerstand liegt bei hoher Belastung eine geringere Spannung am Gerät an, wodurch es nicht die volle Leistung erreicht.

Der Kabelquerschnitt sollte also mindesten 1,5 mm2 betragen. Bei Kabeln über 50 m Länge genügt dieser Querschnitt nicht mehr. Hier sollten Sie unbedingt Kabel mit 2,5 mm2 Adernquerschnitt verwenden. Die Querschnitte sind auf das Verlängerungskabel aufgedruckt oder befinden sich auf dem Typschild der Kabeltrommel.

SICHERHEIT

Beim Arbeiten mit Verlängerungskabeln und Kabeltrommeln darf man niemals barfuß arbeiten. Bei einem Kabeldefekt kann es zu einem elektrischen Schlag kommen!

Wegen der Gefahr eines elektrischen Schlags darf man bei der Verwendung von Kabeln niemals barfuß arbeiten.

Unabhängig: der Akku-Betrieb

Gartengeräte mit elektrischem Antrieb und Akkumulator sind die Ideallösung. In der Vergangenheit hatten diese Geräte allerdings einen schwerwiegenden Nachteil: Die Energiespeicher waren nicht leistungsfähig genug oder hatten – wie beispielsweise die Bleiakkumulatoren für Rasenmäher – ein hohes Gewicht und eine oft viele Stunden dauernde Aufladezeit.

Entscheidende Entwicklungsfortschritte in der Akkutechnik ermöglichen jedoch in zunehmendem Maße ortsunabhängige Gartengeräte mit hoher Leistung und langer Einsatzdauer. Die seither eingesetzten Akkumulatoren auf Nickelbasis wurden nahezu vollständig durch Akkus auf Lithiumbasis ersetzt. Mit dieser leistungsfähigen Technik ergeben sich viele neue Anwendungsmöglichkeiten für Gartengeräte.

Wissenswertes über Akkus

Die Lithium-Ionen-Akkutechnologie weist gegenüber den Akkus auf Nickelbasis Besonderheiten auf, die am besten in einem direkten Vergleich dargestellt werden können.

Die entscheidenden Vorteile von Akkusystemen auf Lithium-Basis sind:

hohe Leistungsfähigkeit,

sehr geringe Selbstentladung,

kein Memory-Effekt,

geringes Gewicht,

geringe Abmessungen und

umweltneutrales Verhalten.

Zellenspannung und Zellenzahl

Die Zellenspannung einer einzelnen Akkuzelle beträgt bei Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus 1,2 V (Volt). Bei Lithium-Ionen-Akkus beträgt die Zellenspannung 3,6 V, ist also dreimal höher. Für einen Akku von 36 V, wie er beispielsweise in Rasenmähern verwendet wird, benötigt man also bei Nickel-Akkus 30 Zellen, bei Lithium-Ionen-Akkus aber nur 10 Zellen. Das bedeutet ein geringeres Volumen und ein geringeres Gewicht. Die hohe Zellenspannung macht also die Geräte handlicher und leichter.

Die Zellenspannung ist bei verschiedenen Akkus unterschiedlich.

Selbstentladung

Jeder geladene Akku entlädt sich im Lauf der Zeit selbst. Hierfür sind elektrochemische Prozesse im Inneren der Akkuzelle verantwortlich. Bei Akkus auf Nickelbasis erfolgt diese Selbstentladung mit einer durchschnittlichen Rate von ca. 1 % der Restladung pro Tag, wobei sie innerhalb der ersten 24 Stunden am höchsten ist.

Lithium-Ionen-Akkus verhalten sich in Bezug auf die Selbstentladung wesentlich vorteilhafter. Die durchschnittliche Selbstentladung liegt bei etwa 2 % pro Monat! In der Praxis bedeutet das, dass ein geladener Akku auch nach vielen Wochen oder gar Monaten Lagerzeit eine sofortige Einsatzbereitschaft des Geräts garantiert. Das ist eine wichtige Eigenschaft in Bezug auf Gartengeräte, die meist einer saisonalen Anwendung unterliegen bzw. nur am Wochenende oder in größeren Zeitabständen eingesetzt werden.

Die Selbstentladung unterscheidet sich bei verschiedenen Akkutypen deutlich.

Memory-Effekt

Nickel-Akkus können bei unsachgemäßer Anwendung unter dem sogenannten „Memory-Effekt“ leiden. Bei fortgesetzten Teilent- und -aufladungen kann ein Kapazitätsverlust eintreten, der zur völligen Unbrauchbarkeit der Akkus führen kann.

Lithium-Ionen-Akkus weisen dagegen keinen Memory-Effekt auf. Sie können jederzeit teilent- und auch -aufgeladen werden.

Überlastungsschutz

Bei Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus wird durch eine besondere Überwachungselektronik, bei Bosch ECP (Electronic Cell Protection) genannt, der Akku sowohl beim Entladen im Gerät als auch bei der Aufladung im Ladegerät vor zu hohen Temperaturen, vor zu hohen Strömen und bei Motorblockaden geschützt. Diese Schutzfunktion wirkt sich entscheidend auf die Lebensdauer des Akkus aus.

Universell und zukunftssicher

Gartenbesitzer verfügen meist über eine Reihe von akkubetriebenen Elektrowerkzeugen. Innerhalb derselben Spannungsreihe (z.B. 36 V, 18 V, 10,8 V) können die gleichen Akkus für verschiedene Geräte benutzt werden. Die Lithium-Ionen-Technik ist eine entwicklungsfähige Technologie. Steigerungen bezüglich der Leistungsfähigkeit und der Betriebsdauer von akkubetriebenen Gartenwerkzeugen sind also in der Zukunft zu erwarten.

Spezifische Leistung

Die spezifische Leistung eines Akkus wird in seinem Speichervermögen pro Gewichtseinheit, also in Wattstunden (Wh) pro Kilogramm (kg), ausgedrückt. Die spezifischen Leistungen betragen bei Blei-Akkus ca. 30 Wh/kg, bei Nickel-Akkus ca. 70 Wh/kg, bei Lithium-Ionen-Akkus ca. 100 Wh/kg (Durchschnittswerte).

Energiespeichervermögen

Das Energiespeichervermögen von Akkumulatoren kann man folgendermaßen berechnen: Man multipliziert die Spannung des Akkus oder des Akkupacks in Volt (V) mit seiner Kapazität in Amperestunden (Ah).

Die spezifische Leistung ist bei Lithium-Ionen-Akkus am höchsten.

Das Produkt daraus ist die gespeicherte Energie in Wattstunden (Wh). Hier ein Beispiel: Ein Akku mit einem Energieinhalt von 100 Wh kann ein Akkugerät von 100 W Leistungsaufnahme eine Stunde lang betreiben. Ein Akkugerät mit 10 W Leistungsaufnahme kann dementsprechend zehn Stunden lang betrieben werden (wobei bei diesem Beispiel elektrochemisch bedingte Besonderheiten nicht berücksichtigt wurden).

Bauart, Spannung und Kapazität der Akkus richten sich bei Gartenwerkzeugen nach dem Werkzeugtyp und dem Anwendungsfall.

Typische Akkuspannungen

3,6 V für handliche Kleingeräte wie beispielsweise Grasscheren,

10,8 V für kompakte Geräte wie kleine Heckenscheren und Gartensägen,

18 V für Rasentrimmer und große Heckenscheren,

36 V für Rasenmäher und Kettensägen.

Akku-Rasenmäher ermöglichen den Verzicht auf das lästige Kabel.

Die Akkukapazitäten reichen zurzeit von 1,3 Ah bis 4,0 Ah. Je nach geforderter Betriebsdauer können bei einzelnen Gerätetypen wahlweise Akkus unterschiedlicher Kapazität eingesetzt werden. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an die jeweilige Arbeitsaufgabe möglich.

Ladeeigenschaften von Lithium-Ionen- Akkus.

Aufladen von Lithium-Akkus

Lithium-Akkus erfordern eine anspruchsvolle Ladetechnik. Im Gegensatz zu Nickelakkus und Bleiakkus, die bezüglich der Ladung relativ „gutmütig“ sind, dürfen Lithium-Akkus niemals überladen oder mit zu hoher Spannung geladen werden. Sie benötigen daher spezielle Ladegeräte, die entsprechend dem verwendeten Zellentyp programmiert sind. Diese Ladegeräte gewährleisten, dass die maximale Zellenspannung und der maximale Ladestrom niemals überschritten werden. Der Prozessor im Ladegerät befindet sich während des Ladens in stetigem Datenaustausch mit der Zellenelektronik im Akkupack. Wegen der exakten Abstimmung zwischen Ladegerät und Akku können die Akkus nur mit dem dafür vorgesehenen Ladegerät innerhalb derselben Akkuspannung geladen werden. Ein Aufladen mit Fremdladegeräten ist nicht möglich. Die Schnellladetechnik von Lithium-Akkus erlaubt inzwischen Ladezeiten von etwa einer Stunde, wobei eine 75%ige Aufladung schon nach etwa der Hälfte der Ladezeit erreicht wird. Mit der Weiterentwicklung der Zellentechnik wird sich die Ladezeit in der Zukunft möglicherweise noch verkürzen.

Ein gepflegter Rasen

Eine schöne Rasenfläche trägt zum Wohlbefinden des Menschen bei. Sie stellt eine preiswerte Alternative zur Bepflanzung einer Fläche dar, und sie wirkt freundlicher und ästhetischer als andere Beläge. Ein Rasen bildet eine weiche Oberfläche für Spiel und Entspannung und präsentiert sich als kühles, auflockerndes Element. Bei entsprechender Saatgutwahl ist eine Rasenfläche sehr robust und mit moderner Technik leicht zu pflegen.

Teppich oder Wildwuchs?

Eine Rasenfläche prägt den Charakter des Gartens und bereitet weniger Arbeit als andere Formen der Bepflanzung. Den Vorteilen stehen jedoch auch Nachteile gegenüber. Sich selbst überlassen verwildern Rasenflächen binnen Jahresfrist. Schnell wachsende Grassorten und Unkräuter gewinnen die Oberhand. Man sieht: Ohne regelmäßige Rasenpflege geht es nicht.

Um Rasen richtig zu pflegen, sollten Sie sich mit seinen Eigenschaften beschäftigen. Nur wenn Sie sie kennen, können Sie ihn von Anfang an richtig pflegen.

Unterschiedliche Gräser

Gräser sind aus vielen Gründen ideale Rasengewächse. Wichtig ist ihr Vegetationspunkt (Wachstumspunkt), der knapp über dem Boden, aber noch unterhalb der Schnitthöhe des Rasenmähers liegt. Dadurch wachsen Gräser von unten nach, also von ihrer Basis. Das erklärt auch, warum sie durch regelmäßiges Schneiden kräftiger werden und sich ausbreiten. Sie bilden ständig weitere Triebe und Horste, während andere Pflanzen unter dem Schnitt leiden. Besonders robuste Gräser bilden unterirdische Ausläufer und sind dadurch in der Lage, neue Standorte zu erschließen.

Weitere Vorteile von Rasengräsern sind ihre Kleinwüchsigkeit und zumindest bei den meisten Arten ihre Dürrebeständigkeit. Das heißt, dass die Gräser nach längerer Trockenheit zwar gelb werden, sich aber beim nächsten Regen schnell wieder erholen.

Wuchsverhalten der Gräser

Entsprechend ihrem Wuchsverhalten werden Rasengräser in zwei Typen eingeteilt. Horstbildende Gräser eignen sich ausgezeichnet für einen gepflegten Zierrasen. Sie sind aber nicht in der Lage, Lücken schnell zu schließen. Zu ihnen gehören feinblättrige Strauß- und Schwingelgräser, die den Schnitt sehr gut vertragen, aber Abnutzung und Dürre wenig tolerieren.

Rasenmischungen bestehen aus verschiedenen Gräsern. Schadstellen werden von ausläufertreibenden Gräsern wieder ausgeglichen.

Ausläufertreibende Gräser breiten sich ringsum aus und können Schäden im Rasen schnell ausgleichen. Das Weidelgras, das zu dieser Gruppe gehört, zeichnet sich durch Robustheit aus. Es ist daher für stark beanspruchte Flächen besonders gut geeignet.

In der Praxis werden meist Mischungen verschiedener Rasengräser verwendet. Entsprechend dem Mischungsverhältnis erhält man Rasen mit den gewünschten Eigenschaften.

Rasenmischungen für jeden Bedarf

Entsprechend der Eigenschaften und der Nutzung des Rasens werden verschiedene Rasenmischungen unterschieden. Die am häufigsten anzutreffenden Mischungen sind der Gebrauchs- oder Strapazierrasen sowie der Zierrasen, der vor allem ästhetischen Ansprüchen genügen soll. Daneben unterscheidet man noch Sonderformen – etwa der Schatten tolerierende, mit wenig Licht auskommende Schattenrasen oder der besonders strapazierfähige Sportrasen.

Die Rasenmischungen sind standardisiert. Um welche Mischung es sich handelt, ist meist auf der Verpackung zu lesen. Die exakte Mischungsangabe geht jedoch aus der RSM-Nummer (Regel-Saatgut-Mischung) hervor, die die sich ebenfalls auf der Verpackung befinden sollte.

Neben den Kleinpackungen aus den Bau- und Gartenmärkten sind Rasenmischungen auch im landwirtschaftlichen Handel erhältlich, beispielsweise bei den Raiffeisenmärkten. Hier werden die Mischungen auch lose „aus dem Sack“ verkauft. In diesen Fällen gibt man einfach die gewünschte RSM-Nummer an.

Rasenmischungen nach der Regel-Saatgut-Mischung (RSM)

Kategorie

RSM-Nummer

Rasentyp

Zierrasen

1.1.1

Zierrasen, edel

1.1.2

Zierrasen, fein

Gebrauchsrasen

2.1

Standard

2.2

Trockenlagen

2.2.2

Trockenlagen, extrem

2.3

Spielrasen

Sportrasen

3.1

Neuanlage

3.2

Regeneration

Familienrasen

Der Familienrasen soll strapazierfähig, robust und pflegeleicht sein. Wie der Name schon sagt, eignet er sich besonders für den Familiengarten, in dem Spiel und Spaß angesagt sind.

Er nimmt es nicht übel, wenn er beim Fußballspielen oder bei der Gartenparty stark beansprucht wird.

Der Familienrasen benötigt wenig Pflege. Regelmäßiger Schnitt auf 4–4,5 cm und gelegentliche Düngung reichen aus. Überstark strapazierte oder verdichtete Stellen verkahlen. Sie sollten abgetragen, mit lockerer Erde aufgefüllt und neu eingesät werden.

Familienrasen hält starke Beanspruchungen aus.

Gebrauchs- oder Strapazierrasen

Beim Gebrauchs- oder Strapazierrasen handelt es sich um einen Rasen, der vielen Ansprüchen genügt.

Als Allround-Talent erfreut er sich größter Beliebtheit und dient sowohl als Gestaltungselement wie auch als Nutzfläche. Eine Überbeanspruchung erträgt der Gebrauchsrasen nicht. Die gelegentliche Nutzung für Federballspiele oder als Picknickplatz toleriert dieser Rasentyp aber durchaus.

Der Gebrauchsrasen erfordert eine regelmäßige Pflege, also einen regelmäßigen Schnitt auf eine Höhe von 4–4,5 cm, ein jährliches Vertikutieren und ein halbjährliches Düngen.

Der Gebrauchsrasen ist ein Allround-Talent.

Zierrasen

Eine extrem dichte, absolut gleichmäßige Struktur, eine einheitliche Farbe und eine samtartige Wirkung beim Begehen sind die Merkmale dieses „grünen Teppichs“. Dieser Rasentyp der Luxusklasse wird besonders in den Gärten und Parks Großbritanniens kultiviert. Man spricht deshalb auch vom „Englischen Rasen“.

Der Zierrasen benötigt intensive Pflege und setzt große gärtnerische Kenntnisse voraus. Er ist sozusagen das Ergebnis der hohen Schule der Gartenkunst. Als reines Repräsentationsobjekt in parkähnlichen Anlagen eignet er sich weder als Liegewiese noch für andere Freizeitnutzungen und sollte nur für den Mähvorgang betreten werden.

Der Zierrasen kostet Zeit, da er eine optimale Pflege erfordert. Das bedeutet wöchentlich zweimaliges Mähen auf ca. 2–3 cm Höhe und regelmäßiges Düngen. Jährlich sollte zweimal vertikutiert werden. Bedingt durch die geringe Schnitthöhe ist in niederschlagsarmen Zeiten eine Ergänzung der Wasserversorgung notwendig. Es gilt: Je kürzer der Schnitt und je kürzer die Mähzyklen, desto wichtiger ist eine zusätzliche Bewässerung.

Der Zierrasen ist relativ empfindlich.

Den Rasen richtig anlegen

Ganz gleich, welche Rasenart man anlegen will: Zunächst muss der Boden bearbeitet werden. Maschinen und Geräte, beispielsweise eine Motorfräse und eine Handwalze, können die Arbeit erheblich erleichtern. Weil diese Geräte aber nur einmal benötigt werden, lohnt sich die Anschaffung kaum. Wirtschaftlicher ist es, sie sich im Baumarkt oder im Fachhandel auszuleihen.

Der Zierrasen ist relativ empfindlich.

Gute Bodenvorbereitung

Den Boden sollten Sie am besten im Herbst vorbereiten. Nach dem Umgraben und Entfernen von Steinen und Unkräutern, besonders von Wurzelunkräutern wie Quecken, sollten Sie ihn den Winter über durchfrieren lassen.

Im Frühjahr kann die Bodenbearbeitung fortgesetzt werden. Dichte, lehmhaltige Böden werden durch das Einarbeiten von Substraten und Sand aufgelockert. Zu diesem Zeitpunkt kann auch eine Vorratsdüngung eingebracht werden. Anschließend wird die Oberfläche mit dem Rechen und der Walze planiert. Danach sollte der Boden mindestens zwei Wochen ruhen.

Umgraben ist die Urform der Bodenbearbeitung.

Auflockern lässt sich der Boden mit dem Rechen.

Saat- oder Rollrasen?

Nach erfolgter Bodenvorbereitung kann der Rasen angelegt werden. Der kostengünstige, aber arbeitsintensive Saatrasen und der bequeme, aber teurere Rollrasen stehen zur Auswahl. Der Saatrasen benötigt viel Zeit, denn der Grassamen muss erst einmal auskeimen und das Gras muss wachsen. Der Rollrasen ist dagegen fast fertig und kann schon nach kurzer Zeit genutzt werden.

Saatrasen

Saatgut finden Sie im Handel unter vielfältigen Bezeichnungen, etwa „Familienrasen“, „Parkrasen“ oder „Sportplatzmischung“. Da nach der Aussaat keine Korrektur mehr möglich ist, sollten Sie sich vor dem Kauf im Fachhandel oder Gartenmarkt beraten lassen. Als Richtlinie für die Vorauswahl können Sie sich an den standardisierten Regel-Saatgut- Mischungen (RSM) orientieren.

Zum Aussäen leihen Sie sich am besten einen Streuwagen aus. Wenn Sie mit der Hand aussäen, sollten Sie etwa 20 % mehr Saatgut verwenden, damit der Rasen gleichmäßig dicht wird. Nach der Saat muss der Rasensamen eingedrückt werden. Am bequemsten geht das mit der Walze. Anschließend muss der Rasen etwa vier Wochen lang regelmäßig gewässert werden. Hierzu darf kein scharfer Wasserstrahl verwendet werden, da er das Saatgut und die Sämlinge auswaschen könnte. Wenn im Außenbereich kein oder nicht genügend Wasser zur Verfügung steht, sollten Sie die Aussaat in einen voraussichtlich regenreichen Zeitraum legen, beispielsweise in März oder April oder in die Monate ab September. Eine Aussaat während trocken-heißer Sommermonate sollten Sie vermeiden.

Säen mit dem Streuwagen.

Einwalzen der Saat.

Bewässern mit dem Sprühstrahl.

Rollrasen

Rollrasen ist eine zeitsparende Möglichkeit, um mit relativ wenig Arbeitseinsatz zu einer gleichmäßigen und unkrautfreien Rasenfläche zu kommen. Wie schnell so ein Rollrasen fertig und benutzbar ist, sieht man in den Fußballstadien. Da werden manchmal strapazierte Rasenstücke nach dem Spiel ausgetauscht und sind schon am nächsten Wochenende wieder bespielbar.

Den Boden für den Rollrasen müssen Sie genauso vorbereiten wie für den Saatrasen. Das muss aber rechtzeitig erfolgen, denn die angelieferten Rasenrollen können nicht zwischengelagert werden. Sie müssen sofort verlegt werden, sodass keine Zeit für die Bodenbearbeitung bleibt. Die Rollen werden bahnenweise verlegt, wobei die Querstöße versetzt angeordnet werden müssen, ähnlich wie die Steine beim Mauerbau. Anschließend werden die Bahnen gewalzt. Das Walzen muss in jedem Falle diagonal erfolgen. Wird in Quer- oder Längsrichtung gewalzt, können Fugen entstehen.

Wie den Saatrasen sollten Sie auch den Rollrasen während der Anwachszeit regelmäßig bewässern.

Verlegen der Rollrasenbahnen.

Anwalzen des Rollrasens.

Richtiger Schnitt

Jeder Rasentyp muss gepflegt werden, und für alle notwendigen Maßnahmen stehen elektrische Gartenwerkzeuge zur Verfügung. In den folgenden Kapiteln werden ihre Eigenschaften und Anwendungsbereiche vorgestellt.

Rasenpflege

Rasen mähen,

Rasen trimmen,

Rasen vertikutieren,

Moos rupfen,

Laub entfernen.