Das Möschen geleckt - Marena Slut - E-Book

Das Möschen geleckt E-Book

Marena Slut

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Beschreibung

Ihre Mutter möchte nicht, dass sie sich zu früh einem Mann hingibt ... ... doch an Frauen hat sie dabei nicht gedacht! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 15

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Das Möschen geleckt

Heiße Lesbenstory

Marena Slut

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Als ich mich heute Abend allein in mein Bett legte, war meine Entjungferung gerade einmal einige Stunden vorbei und ich war mir nicht sicher, ob ich heute Nacht überhaupt würde schlafen können.

Immer wieder stand ich leise auf und ging zum Fenster, wo ich auf die dunkle Straße hinausschaute. Dabei begann es immer wieder in meiner Scham zu kribbeln, wenn ich immer wieder vor meinem geistigen Auge die Erinnerung an die letzte Nacht auffrischte, in der ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte.

Schmunzelnd stellte ich dabei fest, dass meine Mutter wohl die Hände über den Kopf zusammenschlagen würde, wüsste sie davon. Immerhin betete sie mir, seit ich denken konnte vor, dass ich mich nicht zu früh einem Mann hingeben sollte und dass es Sünde wäre, dies in jungen Jahren überhaupt zu tun. Nun, was das anging, habe ich mich an ihre vorgebeteten Regeln gehalten und war ein braves Mädchen von knapp 18 Jahren geblieben.

Leise kichernd stieg ich wieder in mein Bett und verschränkte meine Hände auf meinem noch kleinen und festen Busen. Dabei kam ich mit meinen hart aufgestellten Nippeln in Berührung und sofort setzte dieses Kribbeln wieder ein. Unruhig rieb ich meine Schenkel aneinander und hoffte, es würde wieder vorbeigehen. Noch wusste ich nicht, was ich tun und wie ich meine Lust selbst befriedigen sollte. Stattdessen schloss ich die Augen und konzentrierte mich erneut auf die Geschehnisse der letzten Nacht. Da war diese sanfte und erregende Berührung, die mir auch jetzt wieder den Atem nahm und dann war da dieses pochende Gefühl in meinem Unterleib, was sich schließlich zu einem wahren Sturm ausgeweitet hatte.