Geile nasse Girls 1-5 - Marena Slut - E-Book

Geile nasse Girls 1-5 E-Book

Marena Slut

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Beschreibung

Scharfe Lesben auf mehr als 200 Seiten! Sie kommen immer in den Genuss eines heißen, feuchten Höhepunkts! Und wir sind dabei ... Dieser Sammler ist der Höhepunkt der lesbischen Lust! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 401

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Geile nasse Girls 1-5

Lesbensammler

Marena Slut

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Neue ist geil

Verführt von ihrer Kollegin

Lisa und ihre Nachbarin

Sie gibt ihr die Faust

Von der Lesbe ans Bett gefesselt

Das Möschen geleckt

Die Muschi meiner besten Freundin

Geile Ärztin verführt Krankenschwester

Im Dessousladen gefingert

Lesbenspiele mit der Putzfrau

Chefin verführt Hausmädchen

Die Neue in der Schwesternschule

Meine perverse Kollegin

Sex mit meiner besten Freundin

Versauter Lesbenvierer

Chrissy und Leah im Liebesurlaub

Die Ärztin und die Krankenschwester

Geil geleckt

Meine geile Masseurin

Was Tante Karin weiß

Die Chefin geleckt

Die Faust meiner Freundin

Meine beste Freundin und ihre schnelle Zunge

Versaute Leckspiele

Das erste Mal zwischen zwei heißen Studentinnen

Die Neue ist geil

Heute ist eigentlich ein Tag wie jeder andere. Ich stehe in der Halle und verpacke die Ware, die mir gebracht wird, damit sie verschickt werden kann. Gerade als ich in Gedanken versunken, das Paket vor mir fertigmache, sehe ich im Augenwinkel meinen Chef zu mir kommen. Ich frage mich, was er von mir will. Eigentlich kommt er nur, wenn es Probleme gibt, und ich gehe davon aus, dass ich eine zuverlässige Mitarbeiterin bin, da ich immer pünktlich bin und meine Arbeit auch ordentlich verrichte. Bei genauerem Hinsehen kann ich aber erkennen, dass er noch jemanden bei sich hat.

Eine junge Frau, gut gebaut und ein reizendes Gesicht. Sie kommen näher und ich mustere die junge Dame, die ihn begleitet. Sie hat braunes langes Haar, ähnlich wie meins, wobei es meine Haare gerade mal schulterlang sind und ihre schon fast bis zum halben Rücken reichen. Von der gebräunten Haut her sieht sie recht südländisch aus, sie kann aber auch einfach nur in Urlaub gewesen sein. Ihre Kleidung ist äußerst figurbetont und dass bringt mich dazu, näher hinzuschauen. Ihr Top liegt eng an ihrem Oberkörper und das Muster darauf umrahmt ihre prallen Brüste. Ich kann kaum aufhören, sie mir anzusehen, wie sie im Takt mitwippen, während sie auf mich zukommen. Unterwegs fällt ihr ein kleiner Zettel aus der Hand, weshalb sie sich umdreht und ein paar Schritte zurückgeht, um ihn aufzuheben. Ich beobachte dabei ihren Hintern und stelle fest, dass er traumhaft ist.

Perfekt gerundet, schön prall und wackelt in der engen Hose, bei jedem Schritt. Sie beugt sich vor, um den Zettel aufzuheben, und anhand der Konturen, die die Hose über ihren Hintern zieht, kann ich erkennen, dass sie entweder nichts drunter hat, oder aber, was auch wahrscheinlicher ist, einen String darunter trägt. Andernfalls müsste ich ihr gleich mal in den Schritt schauen, sollte sich der Spalt auf der Hose abgrenzen, ist eine Freizügigkeit untenrum nicht auszuschließen. Ich bin etwas überrascht über mich selbst, da ich normalerweise keine fremden Frauen so intensiv mustere, jedoch hat sie es mir mit dem ersten Blick angetan.

Sie sieht einfach unverschämt gut aus, nur muss ich vorsichtig sein. Es ist nicht einfach als Frau, eine andere einfach anzuflirten oder zu begaffen, ohne, dass sie merkt, wie ich gepolt bin. Noch wenige Schritte, dann sind sie bei mir. Mein Chef stellt uns einander vor und teilt mir mit, dass sie die neue Kollegin ist, die ich anlernen soll. Danach verabschiedet er sich freundlich und geht wieder zurück in sein Büro. Ich stelle mich nochmal persönlich bei ihr vor und zeige ihr den Arbeitsplatz. Es kann sein, dass ich es mir nur einbilde, aber ich habe schon fast das Gefühl, dass sie mich genauso intensiv mustert, wie ich es bei ihr getan habe.

Ich versuche, dem Ganzen etwas genauer auf den Zahn zu fühlen und lasse mehr oder weniger absichtlich verschiedene Sachen fallen und hebe sie auf, um zu sehen, ob sie mir auf den Hintern schaut oder in den Ausschnitt. Beim Ausschnitt kann ich genau sehen, dass sie wohl interessiert daran ist, was sich tiefer darin befindet, bei dem Hintern bin ich mir nicht sicher. So gehen einige Stunden ins Land und der Feierabend rückt langsam näher. Etwa eine Stunde vor Schluss beschließe ich, ihr noch eine kleine Führung durch die Bereiche zu bieten. Sie nimmt dankend an und ich beginne damit ihr alles zu zeigen. Als wir an den Sozialräumen ankommen, erkläre ich ihr, wo sie ihre Pause machen kann und auch, wo die Toiletten und Waschräume sind.

Sie ist etwas erstaunt, dass wir eigene Duschräume haben, worauf ich sie frage, ob sie sich hier waschen möchte. Sie entgegnet mit einer Gegenfrage, ob ich das Angebot der Firma nutze, und ich teile ihr mit, dass ich mich hier täglich wasche.

Daraufhin antwortet sie: «Wenn das so ist, werde ich hier ebenfalls duschen gehen.»

Entweder war das gerade einfach nur freundlich oder ein Flirt. Ich kann sie noch nicht genau einschätzen. Wir gehen wieder zurück an den Platz und beenden die Schicht. Auf dem Weg zu den Spinden erkläre ich ihr, dass sich unsere Wege für heute trennen, da ich mich ja wie gesagt noch duschen gehe. Sie schaut etwas verhalten auf den Boden und ich frage genauer nach. Sie bittet mich, ob ich ihr wohl etwas von meiner Duschlotion abgeben könne, da sie nicht damit gerechnet hat, dass sie sich hier nach der Schicht reinigen kann. Natürlich ist das kein Problem für mich und da ich sie sehr gut leiden kann und vor allem äußerst darauf gespannt bin, wie sie nackt aussieht, nehme ich sie mit in die Waschräume.

Aus Erfahrung weiß ich, dass wir die Einzigen dort sind, da die anderen Frauen sich lieber zuhause duschen. Ich gehe mit ihr in die Umkleide und biete ihr an, ihre Sachen in meinen Schrank zu räumen, während wir duschen, damit nichts davon in andere Hände wandert. Wir ziehen uns aus und ich schaue immer wieder zu ihr rüber. Manchmal kreuzen sich unsere Blicke, da sie wohl auch des öfteren zu mir rüber schaut. Als ich wieder einen Blick zu ihr rüber werfe, sehe ich, wie sie Unterwäsche dasteht. Sie trägt einen hübschen BH und wie erwartet einen String, wobei der kaum knapper sein könnte. Sie steht sich um, um ihre Schuhe vom Boden aufzuheben und als sie sich vorbeugt, kann ich die Umrisse ihrer kleinen Rosette erkennen und sogar ihre Schamlippen, die sich an der dünnen Linie des Tangas vorbeidrücken.

Sofort schießt mir die Erregung durch den Körper, meine Nippel werden hart und mein Unterleib wird ganz warm. Ich versuche, so gut es geht, zu verbergen, was ich empfinde, jedoch ist es nicht einfach, da ich meinen BH zum Duschen ausziehen muss. Sie richtet sich wieder auf und stellt die Schuhe in den Schrank. Anschließend öffnet sie ihren BH und ich sehe, wie ihre Brüste die Freiheit genießen. Sie muss noch recht jung sein oder sehr sportlich, denn selbst ohne BH, bleiben ihre Brüste an der gleichen Stelle, was ich von mir nicht behaupten kann. Ich habe zwar dank Gott keine Hängebrust aber eine gewisse altersgerechte Neigung ist zu sehen. Ich öffne auch meinen Verschluss am BH, welcher sich vorne befindet.

Als sie das sieht, sagt sie nur «Heiß, ich stehe auf BHs, die vorne aufgehen.»

Im selben Moment wird sie knallrot im Gesicht, also entweder war es ihr unangenehm, was sie gesagt hat, oder sie hat doch tatsächlich ebenfalls Interesse an mir. Ich streife mir anschließend meinen Slip ab und sie sich den Tanga. Nun stehen wir nackt in der Umkleide und werfen uns ständig scheue Blicke zu. Normalerweise bin ich nicht so schüchtern, aber bei ihr ist es irgendwie anders. Ich kann es nicht beschreiben. Sie ist unglaublich heiß und doch habe ich Respekt vor ihr und Angst davor, dass sie doch hetero ist und kein Interesse an Frauen hat. Ich nehme die Duschlotion aus meinem Schrank und wir gehen in die Großraumdusche. Ich erkläre ihr, wo sie das Wasser anstellt und wo die Temperatur. Anschließend gehe ich unter eine Brause und lasse das Wasser auf mich niederregnen. Ich genieße den Moment der totalen Entspannung, als das Wasser wärmer wird und mich ummantelt. Ich öffne die Augen und schaue zu ihr rüber.

Sie regelt wie verrückt an der Armatur herum und hält immer wieder die Hand unters Wasser. Ich frage sie, ob ich ihr helfen kann, während meine Augen ständig dabei sind ihren Körper zu erkunden. Sie dreht sich zu mir um und schaut mich an. Ich nutze die Gelegenheit und schaue auf ihre Brüste, die jetzt zu erkennen sind. Ich liebe es sie anzusehen, doch noch lieber würde ich daran knabbern und meine Finger um ihre zarten Nippel legen, um damit zu spielen.

Ich muss unbedingt aufhören, so zu denken!

Das Wasser an ihrer Dusche geht wieder aus und sie nimmt meine angebotene Hilfe dankend an. Ich gehe zu ihr und stelle sie unter die Brause. Dann stelle ich das Wasser anhand der Temperaturregelung genauso ein, wie bei mir und schalte das Wasser an. Ich gehe einen Schritt zurück und das Wasser strömt über ihren Körper. Sie lehnt den Kopf nach hinten, schließt die Augen und lässt das Wasser über ihren Kopf, an ihrem Körper hinab laufen. Ich folge den Tropfen, die über ihren Körper fließen.

Der eine, den ich im Auge hab, sucht sich den perfekten Weg. Er gleitet an ihrem Hals hinab, zwischen ihren Brüsten hindurch, über den flachen Bauch, direkt in ihren geilen Spalt, zwischen den Schamlippen. Sie ist glattrasiert und man kann kaum Haarstoppeln sehen, als hätte sie sich heute Morgen erst gewachst. Ich bin vertieft in den unglaublich erotischen Anblick ihres Körpers, dass ich gar nicht bemerke, wie sie mir seit geraumer Zeit dabei zusieht, wie ich ihren Körper beobachte und wie angewurzelt vor ihr stehe. Ihre Worte reißen mich aus meinen Gedanken.

«Gefällt es dir?»

Ich werde feuerrot vor Scham.

«Es tut mir leid….. ich hätte nicht so starren sollen…. Entschuldige.»

Sie ergreift mit ihren zarten Fingern meine Hände, zieht mich mit einem Ruck zu sich ran, sodass unsere Brüste sich berühren, schaut mir in die Augen und sagt: «Ich bin froh, dass du so gestarrt hast, jetzt weiß, dass du die gleichen Interessen hast wie ich.»

Sie legt ihre Lippen auf meine und presst ihre Zunge hindurch. Sie erkundet meinen Mund und ich entgegne den Kuss. Unsere Zungen verbinden sich auf leidenschaftliche Art und Weise, verschlingen ineinander und tanzen umeinander herum. Meine Brustwarzen verhärten sich erneut. Die Erregung steigt in mir auf und meine Begierde nach ihrem Körper wächst. Ich kann kaum glauben was hier passiert und bin jetzt erst recht froh, dass ich weiß, dass niemand kommt. Voller Leidenschaft, drücke ich sie gegen die Wand, das Wasser strömt über unsere Körper und wir verschlingen uns ineinander. Ihre Arme erkunden meinen Körper, eine streift von der Taille nach oben zu meiner Brust, die andere gleitet an der Seite meines Körpers hinab zu meinem Hintern. Sie packt bei beiden fest zusammen und massiert sowohl die Brust als auch die Backe. Ich erkunde ebenfalls ihren Körper, nur lege ich eine Hand um die Brust, streichle sie zärtlich mit meinem Daumen, streife über die Brustwarze und führe meine andere Hand zwischen unseren Körper hinab zu ihrem Spalt. Ich gehe direkt in die Offensive und sie lässt mich gewähren. Meine Finger gleiten über ihren glatten Schamhügel und ich schiebe einen davon zwischen ihre Lippen. Ich spüre den feuchten Saft, der sicherlich kein Duschwasser ist.

Ich gleite zwischen ihren Lippen auf und ab, verteile den Saft in ihrem Spalt und erkunde, was sich dort befindet. Meine Fingerspitze streift über ihr Loch nach unten, ertastet den Damm und kehrt wieder zurück. Erneut über ihr Loch, an ihren Kitzler. Ich ertaste die kleine Perle und drücke mit leichten kreisenden Bewegungen darauf. Ich massiere die Lustperle und sie beginnt heiser zu atmen. Sie löst sich von meinem Mund, gleitet mit der Hand von meinem Hintern zu meinem Hinterkopf und drückt mich zu sich. Sie hebt ein Bein leicht an und schiebt es zur Seite, sodass ich besser an ihre nasse Möse rankomme. Anschließend küsst sie mir den Hals und verkrallt sich in meinen Haaren. Ich gleite nun mit zwei Fingern zwischen ihren kleinen Lippen und verteile ihren geilen Lustsaft darauf. Während ich immer wieder zu ihrem Kitzler streife, massiert sie mir sinnlich die Brust und küsst mir leidenschaftlich den Hals. Ich kann mich nicht lange zurückhalten und wandere schließlich von ihrer kleinen gereizten Perle hinunter zu ihrem feuchten Loch. Langsam übe ich Druck mit meiner Fingerspitze aus und schiebe sie vorsichtig in sie hinein. Ich spüre ihr enges Loch um meinen Finger und kann es kaum erwarten, ihr Innerstes zu erkunden.

Meine Fingerspitze drückt sich in sie hinein und innerhalb nicht mal einer Sekunde stecke ich mit der ersten Fingerkuppe in ihr. Ich spiele ein wenig mit ihr, deute an, nicht tiefer zu gehen, und ziehe die Finger wieder raus. Ich wiederhole das Spielchen ein paar Mal, bis ihre Lust so groß ist, dass sie abwartet, bis ich erneut mit der Fingerspitze in ihr bin und sich dann einfach ein Stück nach unten fallen lässt, sodass mein Finger vollständig in sie eindringt. Ich liebe das Gefühl, eine fremde Möse zu erkunden und kann meine Begierde kaum zurückhalten, als ich ganz in ihr stecke. Ich ziehe meinen Finger wieder raus, dieses Mal vollständig und dringe nun mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnt auf und ich spüre, wie ihr Verlangen wächst. Während meine beiden Finger in sie eindringe und hinausgleiten, drückt sie mit jedem Vorstoß ihr Becken in meine Richtung. Ich lege meine zweite Hand auf ihre Hüfte, um ihre Bewegungen zu spüren und darauf einzugehen. Um sie noch geiler zu machen und besser in Wallung zu bringen, krümme ich meine Finger ein wenig und stimuliere ihr Innerstes nach bestem Wissen und Gewissen. Ich will, dass es ihr gefällt und dass sie kommt. Hier und jetzt und nur für mich. Nach wenigen Minuten ziehe ich meine Finger zurück, als ich bemerke, dass ihr Höhepunkt wohl noch etwas Zeit brauch. Ich löse mich von ihr und sie schaut mich etwas enttäuscht an. Ich lächle sie an und bitte sie um einen Moment Geduld. Ich verlasse kurz die Großraumdusche und komme mit zwei kleinen Hockern wieder zurück.

Anschließend stelle ich die Hocker neben uns ab und wir stellen uns erneut unter das Wasser. Da wir eine Achtstundenschicht hinter uns haben, halte ich es für die Beste, wenn wir uns erstmal waschen. Der gleichen Meinung ist sie auch, jedoch übernimmt sie jetzt die Kontrolle. Sie packt mich und drückt mich mit einer eleganten Drehung gegen die Wand. Sie nimmt die Duschlotion, verteilt sie auf ihren Händen und dann auf meinem Körper. Ich stehe mit dem Rücken an der Wand und genieße jede ihrer Bewegungen. Ihre Hände streifen um meinen Hals, verteilen einen Teil der Lotion und der Rest läuft zwischen meinem Busen hinunter zu meinem Spalt.

Sie verfolgt den Weg, mit einem Zwischenstopp an meiner Brust. Sie umfasst beide meiner Brüste und massiert die Seife in sie hinein. Ich kann kaum glauben, was hier gerade geschieht, und bin überglücklich, aber vor allem erregt ohne Ende. Nach wenigen Minuten verlassen ihre Hände meine Brüste und streifen weiter nach unten. Sie verteilt die Seife auf meinem Bauch und streift sie nach unten zu meinem Schamhügel. Ich bereue es, mich heute Morgen nicht rasiert zu haben, denn man kann im Gegensatz zu ihrer glatten Möse, bei mir die Stoppeln sehen und bestimmt auch spüren. Doch sie lässt sich dadurch nicht beirren. Ihre Hände gleiten weiter hinab und nun wäschst sie mir den Spalt mit beiden Händen. Ihre Finger gleiten über meine Lippen, dazwischen und wieder darüber. Sie gleitet mit ihnen vom Kitzler oben, bis hinab zum Damm und wieder zurück. Während sich eine Hand weiterhin um meinen eingeseiften Spalt kümmert, bewegt sich die andere über den Oberschenkel nach hinten und drückt mich von der Wand weg. Dann legt sie ihre Hand auf meinen Hintern und verteilt dort die restliche Lotion, die sich noch an ihrer Hand befindet. Ihre Finger gleiten sanft über meinen Hintern, umfassen ihn und massieren die Backen ein wenig. Mit jedem Zupacken ihrer Hand nähert sie sich meiner Ritze. Sie nimmt die Hand von vorne weg und streift ebenfalls nach hinten zu meinem Arsch. Sie umklammert beide Backen und schafft es, mit zwei Fingern an meine Rosette zu stoßen.

Als sie es bemerkt zieht sie sich etwas scheu zurück, doch als ich erneut beginne in ihrem Spalt zu spielen, packt sie fester zu und reibt ihre Finger durch meine Ritze, an meiner Rosette vorbei, zum Damm und wieder zurück. Während sie an meiner Rosette vorbeistreift hält sie einen Moment inne, streichelt und massiert sie, ehe sie sich wieder meinen Brüsten widmet. Dann schiebt sie mich wieder unter das Wasser, um mir die Seife vom Körper zu spülen. Anschließend wechseln wir die Position, sie kommt an meine Stelle und lasse sie erst mal wieder nass werden, damit ich sie besser einseifen kann. Ich verteile ebenfalls etwas von der Lotion in meinen Händen, fange aber an den Brüsten an und arbeite mich direkt nach unten und nach hinten. Ich massiere die Seife in ihren Spalt und ihre Ritze. Reinige sie, so gründlich, wie sie es bei mir gemacht habe und lasse sie ebenfalls die Seife wieder abspülen. Nachdem wir beide nun gewaschen sind, kommen die Hocker zum Einsatz. Ich stelle einen davon neben ihr ab und deute an, dass sie ein Bein draufstellen soll.

Gesagt, getan.

Nun habe ich ausreichend Platz, für das, was folgt. Ich stelle mich vor sie und küsse sie erneut. Unsere Zungen verschlingen sich ebenfalls auf Neue, jedoch nicht so lang wie vorhin. Dann streife ich mit meinen Lippen und meine Zunge, mit erotischen Küssen über ihren Körper. Meine Lippen machen kurz an ihrer Brust halt. Ich ertaste mit meiner Zunge ihre Brüste und vor allem ihre Nippel. Ich umkreise die harten Brustwarzen und sauge sie in meinen Mund. Wenige Sekunden später, fahre ich weiter hinab und bin innerhalb kurzer Zeit an ihrer Körpermitte angekommen. Ich umfasse ihren Oberschenkel, der sich dank des Hockers neben meinem Kopf befindet, und küsse langsam vom Knie nach innen. Als ich am Gelenk zwischen Schenkel und Hüfte ankomme, und langsam beginne ihre Schamlippen zu küssen, legt sie ihre Hände auf meinen Kopf. Sie führt mich langsam in die richtige Richtung und ich fahre meine Zunge so weit raus, dass meine Spitze über ihre Lippen leckt. Je näher ich zum Spalt komme, umso mehr kann ich ihren Saft schmecken und fühlen. Ich stehe darauf, den Lustsaft aus einer Spalte raus zu lecken und in meinen Mund zu saugen. Ich fahre mit meiner Zunge von ihrem Damm, über ihr Loch, bis hoch zum Kitzler.

Dort angekommen, streife ich mit der Zunge über ihre kleine Lustperle. Sie zuckt zusammen, als ich den Kitzler in meinen Mund sauge und ihn dort mit Zunge und Saugtechnik weiterbearbeite. Sie drückt mich immer fester gegen ihren Spalt, dessen Saft nun an meinem Kinn hängt. Ich lecke wie besessen an ihrem Kitzler und sauge ihn fester und fester in meinen Mund, bis sie schließlich laut aufstöhnt und der Orgasmus über ihren Körper fegt. Sie bebt innerlich so sehr, dass ihre Beine leicht zittrig werden. Nachdem sie es gar nicht mehr aushält, schiebt sie meinen Kopf leicht zurück. Der Kitzler gleitet mit aus dem Mund und legt sich wieder schützend unter die Haut zwischen ihrem geilen Spalt. Ich richte mich wieder auf, liebkose ihre frisch geleckte Fotze mit meinen Fingern und sie zuckt immer wieder erneut zusammen, wenn ich auch nur in die Nähe ihres Kitzlers komme.

Als ich wieder auf Augenhöhe mit ihr bin, legt sie ihre Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich zu sich. Sie streckt mir die Zunge in den Mund und wir küssen uns heftig. Noch stärker und intensiver als zuvor. Ihre Hand sucht sich ihren Weg von meinem Hinterkopf zu meinem Spalt, während ihre andere Hand meinen Arsch und meine Titten abwechselnd erkundet. Als ihre Hand zwischen meinen Beinen ankommt, schiebt sie sofort einen Finger in meinen ebenfalls nassen Spalt und verreibt den Saft dazwischen. Anschließend nimmt sie ihren Finger nach oben, leckt darüber, stülpt ihn sich in den Mund und leckt meinen Saft von ihm herunter. Danach rutscht ihre Hand wieder schnell ans Ziel und streift und streichelt meine Möse. Ich kann es kaum erwarten, ebenfalls den Höhepunkt zu erreichen. Sie bittet mich, auf dem Hocker mit gespreizten Beinen Platz zu nehmen und ich folge ihrer Bitte. Sie setzt sich danach auf den Boden direkt vor mich. Ihr Blick ist fest auf meinen Spalt gerichtet und sie bittet mich, ein klein wenig zu sich zu rücken, allerdings nur auf dem Hocker nicht samt Hocker nach vorne. Ich schiebe meinen Spalt zu ihr, wohlwissend, was jetzt kommt.

Sie will mich wohl auch lecken. Ich kann den Gedanken kaum fertig denken, nimmt sie zwei Finger, schiebt sie sich ganz in den Mund und anschließend drückt sie sie gegen mein enges Loch. Ihre Finger dehnen mich ein Stück und ich genieße das unbeschreibliche Gefühl des Eindringens. Es fühlt sich einfach gut an und ich genieße jede Sekunde davon. Mit jeder Sekunde steigert sich auch ihr Tempo. Langsam aber sicher kann man schon von einem Hämmern, anstelle eines Stoßens denken. Meine Gedanken überschlagen sich, die Wärme breitet sich in meinem Bauch aus und strahlt in den ganzen Körper, vor allem aber nach unten. Als wäre ihr rasantes Fingern noch nicht genug, nimmt sie sich die zweite Hand zur Hilfe und spielt noch zeitgleich mit meinem Kitzler. Sie legt ihn mit einer geschickten Handbewegung frei und reibt daran mit ihrem Daumen. Es fühlt sich so gut an, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Der Orgasmus bahnt sich langsam an, ich spüre ihn kommen, wie er sich aufbäumt und raus will. Nach wenigen Sekunden ist es auch so weit. Mein Körper überschlägt sich. Die Leidenschaft sprießt aus mir heraus und ich schreie meine Lust in den Waschraum. Sie hört nicht auf, unnachgiebig rammt sie mir ihre Finger unten rein. Ich zittere am ganzen Leib und kann mich kaum auf den Beiden halten. Kurz darauf erlöst sie mich und zieht ihre Finger aus mir heraus. Sie kommt hoch, legt einen davon ab und gibt mir den anderen. Ich lecke meinen eigenen Saft von ihrem Finger und finde es absolut geil, dass diese geile Lady jetzt bei uns arbeitet.

Wir machen uns fertig und dann geht’s ab in den wohl verdienten Feierabend.

Verführt von ihrer Kollegin

Beate beeilt sich, in das vierte Stockwerk des Verlagshauses zu kommen. Immer wieder blickt sie dabei auf ihre Uhr. Lisa wird schon warten, dachte sie. Dann aber lächelt sie, als sie daran denkt, warum sie sich heute Morgen verspätet hat. Unter der morgendlichen Dusche war es einfach über Beate gekommen.

Sie hatte ihrer Lust nachgegeben und noch vor dem Einseifen sich selbst gestreichelt. Wie von selbst sind dabei ihre Hände an ihrem schlanken Körper hinuntergewandert und hatten sich schließlich zwischen ihre gespreizten Schenkel geschoben. Mit geschlossenen Augen hatte sich Beate vorgestellt, dass die zärtliche Frau an ihrer Seite behutsam mit mehreren Fingern in die Spalte zwischen ihren Schamlippen eingedrungen war. Und noch während die Frau in ihren Träumen dies tat, wurde ihre Liebesperle so massiert, dass das Kribbeln ganz schnell zu einem wahren Sturm an Geilheit angewachsen war, so dass Beate recht schnell zuckend in ihrer Dusche stand und den Orgasmus genoss.

Jetzt ist Beate aber auf dem Weg ins Büro und zu ihrer Kollegin, deren Gesichtszüge schon lange in Beates Kopfkino eine große Rolle spielen. Wieder sieht man Beate lächeln, denn die Frau in ihrer morgendlichen Phantasie hat verdammt viel Ähnlichkeit mit Lisa. Lisa und Beate arbeiten nun schon über ein Jahr zusammen in der Lektoratsabteilung des Verlagshauses und in dieser Zeit war schon lange aus der kollektiven Sympathie eine Freundschaft geworden. Ihre Pausen verbringen sie oft mit den anderen Kollegen beim Italiener um die Ecke oder auch mal in der verlagseigenen Cafeteria oder in dem kleinen Park, der direkt an das Bürogebäude grenzt. Nach Feierabend aber treffen die beiden Freundinnen sich oft in einer Kneipe oder gingen gemeinsam in einen Club.

Beide Frauen führen schon lange ein glückliches Singleleben, doch außer dass sie das voneinander wussten, verlieren Beate und Lisa kaum ein Wort darüber. Für sie gibt es in aller Regel viele andere Themen, so dass es nicht ausblieb, dass manche Kollegen sie schon scherzhaft als siamesische Zwillinge ansprechen oder von einer kleinen einsamen Insel sprechen, wenn sie das Büro von Beate und Lisa betreten. Denn irgendwie senden wohl beide eindeutige Signale an andere Menschen in ihrer Umgebung aus, die deutlich machen, dass die beiden Frauen sich durchaus genug sind und jeder andere fast schon wie ein Eindringling wirkt.

Beate und Lisa haben viele Gemeinsamkeiten, auch wenn Lisa diejenige ist, die niemals Röcke oder Kleider anziehen würde, wie sie immer wieder gern betont. Dafür aber ist Lisa auch diejenige von beiden, die lieber zum Klettern in die Berge fährt oder als Tramperin die Welt bereist, während Beate dann doch mehr auf feminine Kleidung steht und einen Besuch in der Oper oder am Strand bevorzugt. Lisa, die ihre Sportlichkeit gern auch durch flippige kurze Haartrachten unterstreicht, hat ein charmantes und freches Grinsen, wie Beate immer wieder feststellt.

Manchmal hatte Beate auch schon gedacht, dass Lisa wie ein frecher Lausbub an ihrem Schreibtisch stand und Beate fühlt sich in solchen Momenten besonders stark von ihr angezogen. Und immer häufiger in letzter Zeit stellt sich Beate insgeheim die Frage, was wohl wäre, wenn sie und Lisa sich näher kommen würden. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie Lisa sanft über die zarte Haut strich oder ihre erogenen Stellen berühren würde. Doch immer wieder schüttelt Beate bei diesen Gedanken auch verwundert den Kopf, denn bisher hatte sie weder sexuelle Erfahrungen mit einer Frau und würde sich nicht als lesbisch einstufen. Doch irgendetwas hatte Lisa an sich, dass sie, Beate, sich immer wieder bei solchen Gedanken ertappte. Meist tat Beate für sich selbst diese gedanklichen Irrwege dann damit ab, dass sie und Lisa gute Kolleginnen und Freundinnen waren. Nicht mehr und nicht weniger; und dabei sollte es gefälligst auch bleiben.

Endlich hat Beate das gemeinsame Büro erreicht, welches sie sich mit Lisa teilt. Diese hat den Kopf schon über ein neues Manuskript gebeugt und schaut auf, als Beate jetzt eintritt.

«Da bist du ja endlich!», sagt sie mit gespieltem Vorwurf.

Doch auf ihrem Gesicht liegt ein sanftes Lächeln, was ihre harten Worte Lügen straft. Insgeheim aber denkt sie wieder einmal, dass Beate wohl eher ein Rohdiamant ist, bei dem das reine Funkeln noch nicht durchscheint. Lisa ist sich beim Anblick von Beates Antlitz ziemlich sicher, dass unter der fast schon unscheinbaren Oberfläche jede Menge spannende Dinge warten.

Wie schon so oft in den letzten Monaten betrachtet Lisa auch jetzt den schlanken Hals der Freundin und Kollegin. Wieder einmal fühlt sich Lisa magisch angezogen von Beate und muss sich dann wieder ermahnen, dass es wohl absoluter Nonsens sei, an eine erotische Begegnung mit Beate zu denken. Schließlich schüttelt Lisa leicht den Kopf und versucht, die Gedanken wegzuschieben. Fast schon ruckartig beugt sie sich wieder über da vor ihr liegende Manuskript und arbeitet sich durch die Seiten. Am Nachmittag betritt die Chefin von Lisa und Beate das kleine Büro und fragte nach dem Fortgang der Aufgaben. Dann aber legt sie eine Akte vor die beiden hin und erklärt, dass es eine neue Buchreihe geben soll, für welche noch die richtige Marketingstrategie gefordert ist. Beate und Lisa verständigen sich wortlos und mit nur einem Blick, bevor sie der Chefin mit einem Nicken zu verstehen geben, dass sie sich zusammen darum kümmern werden.

«Bis wann sollen denn erste Vorschläge erfasst sein?», fragte Beate dann aber nach und die Chefin lächelt bei den Worten: «So wie immer. Am besten gestern schon.»

Dann ist die Chefin draußen und die beiden Frauen lachen gleichzeitig los. Ganz klar, dass wieder einmal Überstunden fällig sind, doch es macht bei beiden kein Problem, diese gleich am heutigen Abend ran zuhängen. Als am Abend nach und nach alle anderen Kollegen die umliegenden Büros verlassen haben und sich eine wohltuende Ruhe ausbreitet, brennt nur noch bei Lisa und Beate im Büro das Licht. Gerade vor einigen Minuten war die Putzkolonne auch bei ihnen, hat die Papierkörbe geleert und die leeren Pizzakartons gleich mit entsorgt. Lisa und Beate aber sind in ihre Aufgabe vertieft, stecken die Köpfe ganz nah zusammen und vermerken gerade die letzten Gedanken und Vorschläge für diese Marketingstrategie. Endlich heben die beiden den Kopf, schauen sich in die Augen und lächeln sich an.

Dann klatschen sie in die Hände und rufen fast gleichzeitig: «Geschafft!»

Sie beschließen, Schluss zu machen und mit einem Schluck Sekt noch auf das Projekt anzustoßen, für dass sie in den letzten Stunden einen guten Grundstein gelegt haben. Während Lisa in die kleine Teeküche auf dem Gang geht, um zwei Gläser und die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, macht es sich Beate in der kleinen Sitzecke bequem, die sie in ihrem Büro stehen haben. Als Lisa zurückkommt, gesteht sie sich ein, dass der Anblick von Beate sie etwas erregt.

Im Grunde würde sie Beates entspannte Haltung fast schon als lasziv bewerten und sie stellt sich insgeheim die Frage, ob Beate vielleicht mehr von ihr will, als nur einen Sekt zu trinken. Denn Beate, die die Beine hochgelegt hat, wodurch sich ihr Rock bis weit nach oben verschoben hat, fingert gerade an den obersten Knöpfen ihrer Bluse herum und Lisa hofft, dass sie mehr als nur einen Knopf öffnet. Dann aber räuspert sich Lisa und denkt sich euphorisch, warum eigentlich nicht.

Sie haben beide heute so hart gearbeitet, dass ein bisschen Entspannung und Erholung guttun wird. Also kickt auch Lisa ihre Schuhe kurzerhand von sich und setzt sich neben Beate auf die kleine Couch. Sie reicht ihr ein Glas mit Sekt und stößt mit ihr an. Dabei lächelt sie ihre Freundin und Kollegin an, schaut ihr tiefer in die Augen, als beabsichtigt und fragt sich dann: Was jetzt?

Auch Beate schaut ihr in die Augen und weicht ihrem Blick nicht aus. Vielmehr breitet sich ein prickelndes Schweigen zwischen ihnen aus, das wie eine seltsame Melodie im Raum hängen bleibt.

Lisa empfindet die Situation fast schon als surreal und könnte in Beates Blick regelrecht versinken. Wie selbstverständlich legt Lisa nun ihren Arm auf die Lehne und berührt dadurch wie zufällig Beates Hals. Dieser läuft dabei ein zarter Schauer der Erregung über den Körper und sich lehnt sich absichtlich weiter zurück. Lisa denkt nun nicht mehr nach, sondern beugt stattdessen ihren Kopf näher zu Beate und drückt ihr kurzerhand einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Was ist schon dabei, huscht es durch ihren Kopf. Ich gebe nur einer guten Freundin einen Kuss auf den Mund.

Doch schon im nächsten Moment rauscht es in ihren Ohren, und in ihrem Kopf beginnt sich alles zu drehen, denn plötzlich erwidert Beate diesen Kuss. Beate, die eigentlich nur darauf gewartet hatte, schlingt ihren Arm um Lisas Hals und zieht diese näher zu sich heran. Nun wird der Kuss inniger und leidenschaftlicher, und schon im nächsten Moment liegen die beiden auf der schmalen Couch in der Ecke des Büros. Lisa dringt nun immer wilder und fordernder in Beates Mundhöhle ein, lässt ihre Zunge kreisen und erforscht so alles, was sich hinter den weichen Lippen von Beate befindet. Auch Beate fühlt sich zunehmend von dieser hitzigen Welle der Leidenschaft erfasst und mitgerissen, so dass sie nicht mehr darüber nachdenkt, was sein könnte oder so. Jetzt und hier will sie endlich die Erfahrung machen, mit Lisa zu schlafen. Was noch am heutigen Morgen in ihrem Kopfkino und ohne Namen oder Gesicht stattgefunden hatte, wollte sie jetzt und hier live und in Farbe.

Lisa scheint es indes ähnlich zu gehen, denn diese lässt ihre Hand direkt unter Beates Rock gleiten, der ohnehin fast bis zum Bauchnabel verrutscht ist. Für einen winzigen Moment ist sie allerdings sehr erstaunt, denn mit ihren Fingern kann sie spüren, dass Beate sich unter dem Rock so völlig nackt und unbefangen befindet. Lisa muss lächeln und denkt sich: So ein Luder!

Doch weiter kommt sie in ihren Gedanken nicht, denn ihre Sinne werden von Beates nackter Haut angezogen und abgelenkt. Beate aber spreizt ihre Schenkel und gewährt Lisas Fingern so ungehindert Eintritt zu ihrer feuchten Liebesgrotte, von der eine ganz intensive Hitze ausgeht. Auch bei Lisa selbst macht sich nun feuchte Hitze und ein ziehendes Kribbeln bemerkbar und im Handumdrehen öffnet sie ihre Hose und legt Jeans uns Slip ab. Dann drängt sie sich ganz dich an Beates warmen Körper und beginnt erneut, mit ihren Fingern dieses verlockende Gebiet zu erforschen, während sie weiter tausende von Küssen auf Beates Mund, Hals und Brustansatz verteilt.

Schließlich drängt sie, mit ihren Fingern, in die nasse Spalte zwischen Beates Schamlippen und findet sich schon im nächsten Moment in der warmen Muschi wieder. Wie gut, wie weich und warm sich das anfühlt, denkt Lisa überrascht. Zunächst lässt sich Beate kaum etwas anmerken, ob es ihr gefällt, was Lisa da tut. Doch diese spürt Beates Nässe nur zu deutlich und kann sich denken, dass die Kollegin und Freundin sehr erregt ist. Lisa selbst fühlt sich immer erregter, denn auch in ihrer Scham nimmt das ziehende Kribbeln immer weiter zu und sie schiebt ihr Becken immer wieder vor und zurück. Schließlich lässt auch Beate ihre Hand zwischen die Schenkel von Lisa gleiten und massiert deren Liebesperle mit kleinen rhythmischen Bewegungen.

Lisa spreizt ihre Beine und stellt ein Bein auf, so dass Beate nun ebenfalls mit mehreren Fingern gleichzeitig in sie eindringen kann. Lisa stöhnt laut auf und drückt ihre Lippen fest auf die hart aufgestellten Nippel von Beate. Diese lässt sich nun auch fallen und hebt und senkt ihr Becken rhythmisch, passt sich so den Bewegungen von Lisa an und reibt ihre Liebesperle an der Handinnenfläche von Lisa. Beate fühlt, wie sich in ihrem Unterleib ein wahrer Sturm von Leidenschaft und Lust entfacht und ihr Liebessaft pulsiert nun heiß zwischen ihren Schamlippen. Kurz bevor sie jedoch zum Orgasmus kommt, unterbricht Beate das Spiel kurzzeitig. Sie richtet sich etwas auf und Lisa rollt sich nun auf die Liegefläche des Sofas.

Beate aber beginnt den Körper der Freundin mit dem Mund zu erkunden, saugt vorsichtig die steifen Nippel ein und lässt dann ihre weichen Lippen weiter nach unten wandern, bis sie den Venushügel erreicht hat. Lisa, welche die Beine nun weit nach oben gespreizt hat, stöhnt immer lauter und Beate legt sich bäuchlings dazwischen. Mit den Händen zieht sie die Schamlippen von Lisa noch weiter auseinander und legt anschließend ihre feuchte Zungenspitze auf deren überreizten Kitzler. Langsam lässt sie ihre Zunge dann an den nassen Innenseiten der Schamlippen entlanggleiten und leckt der Freundin schließlich den Eingang zu ihrer Lustgrotte.

Diese krallt sich mit beiden Händen in Beates Haare und zieht ihr Gesicht noch enger an ihre Scheide heran. Lisa hebt und senkt ihr Becken, so dass sie die Zunge von Beate immer tiefer in sich spüren kann, während ihre Liebesperle sich aufreizend an ihrem Mund reibt. Beate, die noch nicht bereit ist, das Ganze jetzt in einem befreienden Orgasmus münden zu lassen, windet sich aus dem Griff von Lisa und fährt nun mit der ganzen Zunge über die offenstehende Vagina, aus der es in einer Tour tropft. Das Stöhnen und lustvolle Schreien von Lisa ist es, was nun auch Beate völlig außer Rand und Band geraten lässt. Aufreizend langsam lässt Beate ihre Zungenspitze immer wieder über Lisas Lustperle gleiten und genießt den Geschmack ihres salzigen, leicht nach Seetang schmeckenden Liebessaftes. Anschließend stößt Beate wieder mit ihrer Zunge in die warme und feuchte Liebesgrotte von Lisa, die erneut ihre Hände in die Haare krallt und versucht, Beate fest gegen ihre Scham zu pressen.

Die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens werden nun schneller und Beate hat Mühe, richtig Luft holen zu können. Sie kann es nicht mehr verhindern, dass Lisa nun zuckend und bebend zum Höhepunkt kommt und fast schon krampfartig ihre Beine um Beates Kopf presst. Dabei schreit Lisa all ihre Lust und Leidenschaft laut heraus. Als ihr Orgasmus schließlich langsam abklingt, flüstert sie heiser: «Komm, leg dich hin, nun will ich dich lecken.»

Beate lässt sich das nicht zweimal sagen, immerhin ist es auch in ihrer Scham nicht nur nass, sondern das kribbelnde Gefühl grenzt nun langsam an einen ziehenden Schmerz, so sehr ist sie angefüllt mit Leidenschaft und der Sehnsucht, körperlich befriedigt zu werden. Beate lehnt sich zurück, spreizt ihre Beine, soweit ihr das möglich ist und Lisa kniet sich zwischen ihre Schenkel. Zunächst dringt diese mit zwei Fingern in Beates feuchtes Lustzentrum ein und bewegt sich langsam rein und raus. Dabei fährt sie immer wieder mit dem Daumen über Beates Liebesperle. In Beate brennt die Lust wie ein Feuer, auch sie beginnt nun keuchend immer lauter zu stöhnen.

Lisa legt nun ihre Zungenspitze auf ihren Kitzler, während sie in die feuchte Lustgrotte der Freundin nun vier Finger eindringen lässt. Ausgefüllt und zitternd vor Geilheit, spreizt Beate ihre Beine noch ein Stück weiter. Lisa, die sich bewusst langsam mit ihren Fingern in Beate bewegt, genießt es, die Lust der Kollegin bis ins Unermessliche zu steigern. Schließlich macht sie ihre Hand ganz schmal und dringt damit komplett bis zum Handgelenk ein. Dabei wird sie von der nassen Lustgrotte umfangen und schon im nächsten Moment pressen sich die zuckenden Vaginalmuskeln von Beate um Lisas Hand. Die Zungenspitze lässt sie nun in schnellen Bewegungen über die überreizte Lustperle von Beate kreisen, so dass diese noch lauter stöhnt. Beate schiebt ihr Becken vor und zurück, reibt sich immer wieder fest an Lisas Mund, wobei deren Hand noch tiefer in sie eindringt. Beates Schamlippen sind zum Zerreißen gespannt und liegen eng an Lisas Hand an.

Mit leichten Drehungen der Hand ertastet sich Lisa Beates G-Punkt und als sich diese im nächsten Augenblick bebend aufrichtet, spürt Lisa, wie das pulsierende Zucken im Inneren von Beate noch weiter zunimmt und ihr fast jede Möglichkeit zur Bewegung nimmt. Beate, die sich nun ganz ihrem Höhepunkt hingibt, bewegt sich zuckend unter Lisa, die sanft die hart aufgestellten Nippel von Beate küsst, während sie einen langanhaltenden Orgasmus erlebt, den so intensiv noch nie erlebt hat. Schließlich zieht Lisa ihre Hand vorsichtig aus dem Lustzentrum von Beate zurück und beide Frauen liegen immer noch keuchend eng nebeneinander, während sie sich sanft und zärtlich gegenseitig streicheln.

Beate und Lisa hängen ihren Gedanken nach und geben sich ganz der körperlichen Nähe hin, die sie hier in diesem Büro empfinden. Sind wir nun ein lesbisches Paar, fragen sich beide im Stillen. Schließlich bricht Lisa das Schweigen, indem sie sagt: «Wir sollten langsam aufstehen und zusammenpacken, denn bald wird hier der Sicherheitsdienst zu seiner ersten nächtlichen Runde auftauchen.»

Grinsend schaut sie dabei Beate in die Augen und gibt ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Diese scheint gerade wie aus einem Traum aufzuwachen und braucht eine Weile, um den Sinn von Lisas Worten zu verstehen.

Dann schiebt sie die Unterlippe etwas vor und murmelt trotzig: «Na und, sollen die doch. Ich möchte am liebsten immer so hier bei dir liegen.»

Lisa lacht und steht dann doch auf. «Komm», sagt sie und zieht Beate mit von der Couch hoch, «wir werden mit Sicherheit noch oft solche Gelegenheiten bekommen, in denen wir uns gegenseitig befriedigen und genießen können.»

Widerstrebend gibt Beate ihr Recht und zieht sich nun ihren Rock herunter, knöpft ihre Bluse zu und fährt sich mit den Händen durch die Haare, um diese wieder halbwegs zu ordnen. Gerade als sie in ihre Pumps schlüpft, öffnet sich die Tür zum Flur und der erste Sicherheitsbeamte steckt den Kopf ins Büro.

«Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie heute noch arbeiten», sagte er und versuchte sich ein Bild von der Szenerie zu verschaffen, die sich ihm bot.

«Kein Problem, wir wollten eh gerade Feierabend machen», antwortet Lisa selbstbewusst und mit ruhiger Stimme.

Beate aber, die den Mann genauer beobachtet hatte, schmunzelte, denn sie konnte in seinem Blick durchaus lesen, dass er wohl gern früher gekommen wäre. Auf dem Weg in die Tiefgarage tritt Lisa im Aufzug nah an Beate heran, legt ihre Hand auf deren Brüste und küsst sie liebevoll auf den Mund. Dann knetet sie die Brüste von Beate und flüstert: «Danke für den schönen Abend, vielleicht sollten wir ab sofort unseren Feierabend immer zusammen verbringen.»

In Beates Kopf beginnt sich erneut alles zu drehen und in ihrer Scham breitet sich erneut ein verlangendes Kribbeln aus, was durch ihr Kopfkino noch mehr befeuert wird, denn Beate stellt sich vor, wie es wohl wäre, mit Lisa auf der Couch zum Höhepunkt zu kommen, während der Sicherheitsbeamte die Szene beobachtet. Seufzend und stöhnend drängt sie sich näher an Lisa und atmet tief deren Duft ein, bevor sich die Aufzugtüren öffnen und die beiden Frauen getrennt ihren Heimweg antreten.

Lisa und ihre Nachbarin

Unruhig warf sich Lisa auf ihrem Bett hin und her und noch beim Aufwachen wurde ihr unterschwellig bewusst, dass es in ihrer Scham nicht nur kribbelte, sondern ein wahrer Sturm der Lust entbrannt war. Mit noch geschlossenen Augen ließ sie ihre Hände unter die Decke wandern und glitt damit zwischen ihre warmen Schenkel. Diese öffneten sich wie von selbst und schon im nächsten Augenblick drang Lisa mit ihren Fingern in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen ein. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Brust, als sie nun den sanften Konturen mit dem Finger folgte und dabei ihren Liebessaft verteilte. Fast schmerzhaft stellten sich dabei ihre Nippel hart auf und das leichte Ziehen in ihrer Scheide breitete sich weiter aus. Lisa legte den Finger auf ihre gereizte Liebesperle und begann diese mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Langsam stellte sich der Traum von eben wieder ein und Lisa sah vor ihrem inneren Auge erneut die Figur einer Frau, zu der sie sich stark hingezogen fühlte.

Die prallen Brüste der Frau neben ihr und die schlanken langen Beine, die sich nun etwas über die ihren zu legen schienen, heizten Lisas Verlangen nur noch mehr an. In ihrer Fantasie massierte sich Lisa auch nicht selbst den Kitzler, sondern sie konnte ziemlich realistisch die Berührung der Frau zwischen ihren Beinen spüren. Wieder stöhnte Lisa auf und drückte nun den Rücken ins Hohlkreuz, so dass sich ihr Po etwas vom Laken abhob. Nun, da zwei Finger in ihre nasse Möse eindrangen, war es Lisa, als ob sie den warmen Atem der Frau neben sich spüren konnte, der keuchend hervorgestoßen wurde. Ein erregender Schauer rann über Lisas Haut und sie stöhnte wieder leise auf. Es fühlte sich so gut an und sie gab sich ganz dem Verlangen nach körperlicher Liebe hin. Lisa strampelte nun die Bettdecke weg und spreizte ihre Beine, soweit es ging, nach oben. Mit einer Hand massierte sie weiter ihre Liebesperle, während sie nun mit vier Fingern tief in ihre Scheide eindrang, wo sie von warmer Feuchtigkeit umfangen wurde. In rhythmischen Bewegungen ließ sie ihre Finger aus ihrer offenstehenden Vagina hinein und herausgleiten und sie hob den Kopf etwas an, um sich dabei genauer beobachten zu können. Ihr stöhnender Atem war nun mehr und mehr in ein Keuchen übergangen, dessen Luftzug sanft über ihren nackten Körper strich. Lisa konnte sehen, wie ihre Feuchtigkeit alle Finger benetzt hatte, und es war ein leichtes Schmatzen zu hören, als sie nun das Tempo erhöhte. Das ziehende Kribbeln in ihrer Scham war nun angeschwollen und schon im nächsten Moment spürte sie, wie aus ihrem Inneren heraus eine Woge von zuckender Geilheit schwappte und ihren Körper erbeben ließ.

Der Orgasmus, den sie bei den Gedanken an die Frau erlebte, überflutete Lisa bis in die Zehenspitzen und kurz darauf lag sie mit zusammengekniffenen Beinen in ihrem Bett und ergab sich dem befreienden Gefühl des Höhepunktes. Die Finger in ihrer Vagina wurden von den zuckenden Muskeln zusammengepresst und regelrecht angesaugt, so dass Lisa einige Minuten mehr oder weniger still liegen bleiben musste, bevor sie sich aus ihrer Lustgrotte zurückziehen konnte. Nach einer Weile erhob sich Lisa aus ihrem Bett und blickte aus dem Fenster. Im Haus gegenüber waren die Vorhänge dicht geschlossen und Lisa bedauerte es etwas, keinen Blick auf die Nachbarin werfen zu können. Doch ein Blick zum Himmel sagte ihr, dass es wohl auch heute sehr heiß werden könnte, was die geschlossenen Vorhänge erklärte. Kurzentschlossen nahm Lisa sich vor, nach dem Frühstück ins Schwimmbad zu fahren und den herrlichen Sommertag ausgiebig zu genießen.

Als Lisa einige Stunden später am Beckenrand des Schwimmbades stand, traute sie zunächst ihren Augen kaum. Doch es war tatsächlich so: Auf der anderen Seite des Beckens sah sie Samantha, die Nachbarin, deren Vorhänge heute Morgen schon geschlossen waren. Immer wieder sah Lisa hinüber zu ihr und konnte sich nicht sattsehen. Samantha, die schon gute 40 Jahre alt war und doch eine so hinreißende Figur hatte, war für Lisa schon seit einiger Zeit der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Und nun konnte sie diese Frau, die sie insgeheim liebte, das erste Mal fast nackt sehen. Der trendige und ausgefallene Bikini von Samantha zeigte mehr nackte Haut, als er verbarg und Lisa spürte, wie ihr heiß wurde. Wieder konnte Lisa in ihrer Scham ein erregendes Ziehen und Kribbeln verspüren und es fiel ihr schwer, nicht zum anderen Beckenrand zu schauen. Vielmehr verfiel Lisa erneut ins Träumen und sie stellte sich vor, wie sie mit Samantha zusammen in einem ruhigen See schwamm, wie diese plötzlich ganz dich an sie heranschwamm und sie da berührte, wo es Lisa am meisten juckte. Lisa, die so intensiv an Samantha dachte, hätte sich wohl hier in aller Öffentlichkeit am liebsten den Badeanzug vom Leib gerissen, wenn nicht gerade in diesem Moment eine Horde Kinder ins Becken gesprungen wäre und sie von oben bis unten nass gespritzt hätte. Unwillkürlich wurde Lisa ganz plötzlich aus ihren Tagträumen gerissen und sie kam durch das kalte Wasser wieder zu sich.

Anstatt erneut selbst ins Wasser zu gehen, wie Lisa es vorgehabt hatte, nahm sie nun auf einer kleinen Bank nahe des Beckens Platz. Von hier aus hatte sie einen wunderbaren Blick auf Samantha, die sich gerade nach einer weiteren Runde aus dem Becken nach oben zog. Geschmeidig wie eine junge Frau stemmte sich Samantha am Beckenrand hoch, drehte sich gekonnt um und saß nun mit tropfnassen Haaren am Beckenrand. Lisa konnte von ihrem Platz aus beobachten, wie die Wassertropfen schillernd in der Sonne funkelten und wie sich Samantha das Wasser aus ihren langen Haaren wrang. Dann wischte sich Samantha einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und Lisa kam nicht umhin, leise zu seufzen. Die geschmeidigen Bewegungen der Nachbarin riefen in Lisa das Verlangen wach, diese Frau einmal nur berühren zu dürfen. Unbewusst fuhr sich Lisa bei dieser Vorstellung mit der Zunge über die trockenen Lippen. Eigentlich könnte sie ungehindert zu Samantha hinüber gehen und mit ihr ein Gespräch anfangen, doch Lisa erinnerte sich an den letzten Versuch. Schon die unmittelbare Nähe der Nachbarin hatte vor einigen Wochen ausgereicht, dass Lisa nur noch unbeholfen stammelte, einen roten Kopf bekam und schließlich überhastet davon gelaufen war. Und so blieb sie sitzen und beobachtete die geliebte Frau weiter und unbehelligt aus der Ferne. Einige Zeit später ergriff Lisa schließlich ihre Sachen und begab sich zu den Duschräumen. Ihre Gedanken weilten immer noch bei Samantha und ihrem traumhaften Körper, so dass Lisa kaum die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung wahrnahm. Sie hatte in den letzten Stunden die hübsche Nachbarin eindringlich beobachtet, so dass sie nun eine genaue Vorstellung hatte, wie diese sich bewegte, so dass Lisa nun den Eindruck hatte, den Körper der geliebten Frau ziemlich genau zu kennen. Allerdings war sie wohl oft genug so in ihre Tagträume verstrickt, dass Lisa nicht bemerkt hatte, wie auch Samantha immer öfter zu ihr geschaut hatte. Samantha hatte in Lisa sehr genau die junge und zurückhaltende Nachbarin erkannt, mit welcher sie vor einigen Wochen ein Gespräch führen wollte und die sie heute nun ständig verträumt ansah. Als Samantha begriff, dass Lisa offensichtlich gehen wollte, packte auch sie ihre Sachen zusammen und folgte Lisa unauffällig zu den Duschräumen.