Geile nasse Girls 3 - Marena Slut - E-Book

Geile nasse Girls 3 E-Book

Marena Slut

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Beschreibung

So sanft, zart und verführerisch ... ... kann nur der Körper einer Frau sein! Ihn zu erforschen macht einfach nur Spaß! Von einer anderen Frau verwöhnt zu werden ist mehr als nur schön ... es ist GEIL! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 74

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Geile nasse Girls 3

Lesbensammler

Marena Slut

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Chefin verführt Hausmädchen

Die Neue in der Schwesternschule

Meine perverse Kollegin

Sex mit meiner besten Freundin

Versauter Lesbenvierer

Chefin verführt Hausmädchen

Maria schaute sich etwas schüchtern um, ob sie auch von niemandem dabei beobachtet wurde, wie sie heimlich in den kleinen Salon schaute. In diesem gewahrte sie den Hausherrn und noch zwei andere Männer, wie sie eben dabei waren, einer Frau mit verbundenen Augen und gefesselten Handgelenken ihre harte und steif aufgerichtete Männlichkeit in Mund und Vagina zu schieben.

Die Frau stöhnte leise und rief: «Ja, macht weiter!»

Maria überlief es heiß und kalt. Noch niemals zuvor hatte sie jemanden dabei beobachtet, wie sexuelle Gier und Lust befriedigt wurden. Schon gar nicht in solch einer Konstellation. Nun konnte Maria von ihrem Posten aus beobachten, wie die Frau auf eine Art Schaukel gesetzt wurde und ein Mann ihre Schenkel mit einem Seidenband seitlich befestigte. Mit weit gespreizten Beinen saß die Frau nun da und wurde sanft hin und hergeschaukelt, während der zweite Mann direkt vor ihr stand und ihre Vagina immer wieder sanft mit seinem Glied berührte, sobald sie in seiner Nähe war. Die Frau seufzte und stöhnte und verlangte nach mehr. Doch die Männer ließen sich Zeit und vergnügten sich mit ihr. Maria spürte bei ihren Beobachtungen, dass sich in ihrer Scham das Kribbeln, was sie aus einsamen Nächten kannte, über ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler ausbreitete. Maria berührte sich selbst mit einer Hand und massierte sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, während sie weiter bei dem einzigartigen Liebesspiel zusah. Sie spürte, wie ihre Vagina immer feuchter wurde, und presste sich dann die Hand auf den Mund, als sie von einem heftigen Orgasmus regelrecht geschüttelt wurde.

Für einen Moment schloss sie die Augen und hörte nun auch die Frau im Salon aufstöhnen. Leise schloss Maria die Tür zum Salon, sah sich ein weiteres Mal verstohlen um und huschte dann leichtfüßig die Treppe zu ihrem Zimmer hoch, wo sie sich etwas außer Atem gegen die Tür lehnte und das eben Erlebte noch einmal Revue passieren ließ.

Nach einer unruhigen Nacht fand sich Maria am frühen Morgen in der großen Küche ein, um der Hausangestellten zur Hand zu gehen und das Frühstück für die Herrschaft herzurichten. Möglichst beiläufig fragte sie Berta danach, ob die Herrschaften Besuch zum Frühstück hätten, da sie vier Gedecke auf dem Tablett sah.

Berta brummte nur und murmelte: «Frag besser nicht so viel, sondern verrichte deine Arbeit, sonst bist du den Job schneller wieder los, als du denkst.»

Maria zog unwillkürlich den Kopf ein und dachte an ihre heimlichen Beobachtungen von gestern Abend und das, was sie selbst dabei empfunden hatte. Mit hochrotem Kopf nahm sie nun das Tablett und trug es nach nebenan in das Speisezimmer, wo sie die lange Tafel so eindeckte, wie man es ihr gestern gezeigt hatte. Seit sie gestern Morgen ihren Dienst hier angetreten hatte, hatte Maria außer Berta und dem Hausherrn noch nicht viel von den Bewohnern gesehen. So wusste sie zum Beispiel nicht, wer die Frau und die Männer von gestern Abend waren, die sie heimlich beim Liebesspiel beobachtet hatte. Gerade als sie mit dem Eindecken fertig war und Berta mit dem Korb voll frischer Brötchen das Zimmer betrat, kam der Hausherr herein.

Nur in einen seidenen Morgenmantel gekleidet grüßte er ausgelassen und Maria sah Berta das erste Mal lächeln. Schüchtern blickte Maria zu Boden und machte unbeholfen einen Knicks, obwohl sie nicht sicher war, ob das so von der Herrschaft gewünscht war. Herr Markwart trat auf Maria zu und hob ihr Kinn mit zwei Fingern an, um ihr ins Gesicht schauen zu können.

«Hast du dich gut eingelebt hier?», fragte er mit leiser Stimme, die Maria einen leichten Schauer über die Schultern laufen ließ.

Maria nickte nur und brachte kein Wort heraus, denn vor ihrem inneren Auge sah sie den Hausherrn immer noch nackt vor der Frau stehen. Sie fühlte sich ertappt, auch wenn sie ziemlich sicher war, dass niemand sie auf ihrem nächtlichen Beobachtungsposten gesehen hatte.

«Nicht so schüchtern, ich beiße nicht, Mädchen», sagte nun Herr Markwart lachend und wandte sich dem Frühstück zu.

Wenige Minuten später kam die Frau herein, die ebenfalls nur mit einem seidenen Morgenmantel begleitet war. Maria, die nur leise grüßend den Raum verlassen wollte, wurde jedoch von der Frau aufgehalten. Freundlich reichte sie Maria die Hand und stellte sich als Frau Markwart vor. Verlegen ergriff Maria die schlanke Hand der Hausherrin und fühlte sich seltsam hingezogen zu ihr.

«Du bist also die Neue», stellte Frau Markwart fest. «Komm doch nach dem Frühstück in mein Zimmer und geh mir zur Hand», sprach sie nach einer kurzen Pause weiter und wandte sich dann ihrem Mann und dem Frühstück zu.

Maria huschte aus dem Zimmer und holte draußen tief Luft. Die haben dich nicht bemerkt, dachte sie sich und versuchte, die Gedanken an gestern Abend wegzuschieben.

Als Maria eine Stunde später an die Zimmertür von Frau Markwart klopfte, um ihr zur Hand zu gehen, wusste das junge Ding noch nicht, was in den nächsten Stunden auf sie zukommen würde. Maria ging davon aus, dass sie der Hausherrin bei der Kleiderwahl oder auch beim Frisieren zur Hand gehen sollte, doch weit gefehlt.

Als sie jetzt das geräumige Zimmer betrat, was in einem längst vergangenen und leicht verspielten Stil eingerichtet war, lag Frau Markwart nackt auf ihrem Bett und hatte Maria wohl schon erwartet. Maria trat ein und schloss leise die Tür. Frau Markwart klopfte mit einer Hand neben sich auf die Bettdecke und bedeutete Maria, sich neben sie zu setzen. Maria tat wie ihr geheißen und sog den zarten Rosenduft der Hausherrin ein. Diese betrachtete sie zunächst eindringlich und fragte sie dann nach ihrer Herkunft, ihrem Alter und nach ihrer Vergangenheit. Maria antwortete wahrheitsgemäß und was sich dabei stets des prüfenden Blickes von Frau Markwart bewusst. Irgendwie schien es in dem Zimmer unglaublich warm zu sein, denn Maria begann zu schwitzen. Immer wieder wanderten ihre Blicke über den schlanken Körper der Hausherrin, die nun eine Hand auf Marias Schenkel gelegt hatte und sich selbst mit der anderen Hand begann, überall zu streicheln.

«Möchtest du mich nicht ein wenig massieren Maria?», fragte Frau Markwart nun und drehte sich auf den Bauch.

Maria rutschte ein Stück näher an den warmen Körper und spürte schon bei der ersten Berührung, wie weich und seidig deren Haut war. Irgendetwas strahlte diese Frau auf Maria aus, denn diese doch recht intime Berührung und Frau Markwarts Freizügigkeit erregte Maria. Wieder verspürte sie ein Kribbeln in ihrer Scham, das sich rasch ausbreitete und dazu führte, dass Maria zunehmend hin und her rutschte, weil sie nicht mehr still sitzen konnte. Frau Markwart spreizte ihre Beine leicht und sagte, dass Maria ihren Po massieren sollte. Immer wenn Maria den festen Po an der unteren Seite massierte, drehte sich Frau Markwart und hob ihr Becken an, so dass Maria immer wieder wie zufällig die heiße Scham zwischen den Schenkeln der Hausherrin berührte. Nach einigen Minuten war es Maria nicht mehr peinlich, dies zu tun, denn die eigene Erregung und sexuelle Lust verdrängte derlei Gedanken.

Mittlerweile streichelte sie Frau Markwart immer wieder über die feuchte Scham und wünschte sich nichts sehnlicher, als sie genau an der Stelle zu küssen und zu lecken. Die Hausherrin musste ihre Gedanken wohl erraten haben, denn sie drehte sich nun wieder auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte ihre Schamlippen vor Maria. Diese kniete sich zwischen die weichen Schenkel ihrer Herrin und beugte sich über ihre Scham. Sanft küsste sie zunächst deren Venushügel, dann den Kitzler und schließlich die zarten Schamlippen. Dann fuhr Maria mit ihrer Zungenspitze an den Innenseiten der Schamlippen entlang nach oben bis zum Kitzler, wo sie ihre Zunge nun mit sanftem Druck kreisen ließ, was Frau Markwart in Verzückung versetzte.

Plötzlich spürte Maria, wie sich die Hände der Hausherrin in ihre Haare krallten und sie ihren Kopf fest gegen ihre Vagina drückte. Mit rhythmischen Bewegungen rieb Frau Markwart nun ihre nasse Muschi an Marias Mund und schrie schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus laut auf und presste ihre Schenkel fest um Marias Kopf. Zuckend lag Frau Markwart unter Maria und genoss den Höhepunkt offensichtlich mit jeder Faser ihres Körpers.