Das Schicksal der Templer - Episode V - Martina André - E-Book

Das Schicksal der Templer - Episode V E-Book

Martina André

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Beschreibung

Herbst 1315 - Eilan Mhic Chrion, Schottland:

Struan MacDhughaill, ehemaliger Templer und einer von Geros engsten Vertrauten, ist mit seiner Frau Amelie Bratac ebenfalls auf wundersame Weise zur Burg seiner Vorfahren zurückgekehrt. Zuhause angekommen muss er sich sogleich neuen Konflikten stellen. Der Clan seines verstorbenen Vaters hat sich in zwei Lager gespalten und als dessen neues Oberhaupt steht er unter der argwöhnischen Beobachtung des schottischen Königs. Als Robert the Bruce eines Tages persönlich erscheint, stellt sich heraus, dass er in Wahrheit auf der Suche nach dem sagenumwobenen Templerschatz ist und ihm offenbar jedes Mittel recht ist, ihn zu finden.

Herbst 1315 - Edinburgh, Schottland:

Zur gleichen Zeit wird Gero von Breydenbach durch Sir Walter in ein weiteres Geheimnis der Templer eingeweiht: Ein Artefakt, dem man seit jeher eine ganz besondere Macht zuspricht und das ihr Leben verändern könnte. Doch kurz bevor Gero und seine Männer es in Augenschein nehmen, taucht Struan mit weiteren Templern der Bruderschaft auf, und übermittelt ihnen eine Botschaft, die jede Hoffnung auf eine neue Zukunft zu Nichte zu machen scheint.

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Informationen zum Buch

Episode V – Tödliche Sünden –

Herbst 1315 – Eilan Mhic Chrion, Schottland:

Struan MacDhughaill, ehemaliger Templer und einer von Geros engsten Vertrauten, ist mit seiner Frau Amelie Bratac ebenfalls auf wundersame Weise zur Burg seiner Vorfahren zurückgekehrt. Zuhause angekommen muss er sich sogleich neuen Konflikten stellen. Der Clan seines verstorbenen Vaters hat sich in zwei Lager gespalten und als dessen neues Oberhaupt steht er unter der argwöhnischen Beobachtung des schottischen Königs. Als Robert the Bruce eines Tages persönlich erscheint, stellt sich heraus, dass er in Wahrheit auf der Suche nach dem sagenumwobenen Templerschatz ist und ihm offenbar jedes Mittel recht ist, ihn zu finden. Herbst 1315 – Edinburgh, Schottland:

Zur gleichen Zeit wird Gero von Breydenbach durch Sir Walter in ein weiteres Geheimnis der Templer eingeweiht: Ein Artefakt, dem man seit jeher eine ganz besondere Macht zuspricht und das ihr Leben verändern könnte. Doch kurz bevor Gero und seine Männer es in Augenschien zu nehmen, taucht Struan mit weiteren Templern der Bruderschaft auf, und übermittelt ihnen eine Botschaft, die jede Hoffnung auf eine neue Zukunft zu Nichte zu machen scheint.

Martina André

Episode V

»Tödliche Sünden«

Roman

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Anhang

Nachwort/Danksagung

Über Martina André

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

EPISODE V

Tödliche Sünden

»Zeigt mir den Stein, den die Bauleute nicht nehmen wollten: Er ist der Schlussstein.«

(Thomas-Evangelium)

KAPITEL 22

November 1315

Eilan Mhic Chrion, Schottland

»An t-Eilean Uaine Ìleach«

»MacDhughaill nan t-eilean Ileach«, versuchte sich Amelie mit einem leisen Kichern an Struans Familiennamen, dabei rieb sie ihren wohlgeformten Hintern unter der Wolfsfelldecke an Struans praller Männlichkeit, die sich, seit sie in den frühen Morgenstunden in ihr hochherrschaftliches Baldachinbett gefallen waren, in einem latenten Zustand der Bereitschaft befand. Trunken vor Liebe betrachtete er ihre feinen Gesichtszüge und das hüftlange, helle Haar, das wie ein goldener Wasserfall über die Kissen flutete.

In Momenten wie diesen konnte er immer noch nicht so richtig glauben, dass sie nun offiziell vor Gott und dem Gesetz Mann und Frau waren und nichts und niemand auf der Welt daran etwas ändern konnte.

»Habe ich es nun richtig ausgesprochen?«, wollte sie auf Franzisch wissen und rekelte sich lasziv in seinen Armen. Ihre Muttersprache klang dabei um einiges melodiöser als die Sprache der Kelten, von der manche Christen behaupteten, es seien die Worte des Teufels.

»Perfekt«, murmelte Struan und spielte verträumt mit seiner Rechten an ihren Brüsten, von denen er gar nicht genug bekommen konnte.

»Wenn du weiterhin so fleißig übst«, raunte er ihr zu, »kann ich mich bald fließend mit dir auf Gälisch unterhalten.« Obwohl er in Wahrheit nicht daran glaubte, weil seine Muttersprache für Außenstehende nicht einfach erlernbar war und er es auch nicht für wichtig befand. Aber er machte sie glücklich mit seiner Zuversicht, und das war die Hauptsache. Wie zur Belohnung drehte sie sich halb zu ihm um und küsste verlangend seinen Mund. Dann hielt sie plötzlich inne und schaute voller Neugier zu ihm auf.

»Aber du wohnst doch gar nicht auf Islay, sondern auf Mhic Chrion. Müsste dein Clan sich dann nicht anders nennen?«, wisperte sie und setzte ihre Liebkosungen um einiges zärtlicher fort.

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