Das Schicksal einer chinesischen Künstlerin in München - Qiufu Yang-Möller - E-Book

Das Schicksal einer chinesischen Künstlerin in München E-Book

Qiufu Yang-Möller

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Beschreibung

Eine Chinesin war völlig machtlos gegen die Macht der Mafia bei der Justiz, wurde von der Mafia mit der Macht der Justiz in einem psychiatrischem Gefängnis eingesperrt, durch das Psychopharmakon und die Kriege der Patientinnen schrecklich gequält... warum und wie die Mafia bei dieser chinesischen Künstlerin war, erfahren Sie natürlich in diesem Buch.

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Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Eine chinesische Künstlerin war völlig machtlos gegen die Macht der Mafia bei der Justiz, wurde von der Mafia mit der Macht der Justiz in einem psychiatrischen Gefängnis eingesperrt, durch das Psychopharmakon und die Kriege der Mitpatientinnen schrecklich gequält ... warum und wie die Mafia bei dieser chinesischen Künstlerin war, erfahren Sie natürlich in diesem Buch:

Kapitel

Überraschung aus Italien

Innovation der Kunst

Die Mafia um Yang Lili

Schock vor der Polizei

Begrüßung des psychiatrischen Gefängnisses

Krieg beim Abendessen

Nacht der Forensik

Gericht der Forensik

Visite

Folge des Psychopharmakons

Handschellen beim Zahnarzt

Gutachten der Mafia

Antrag der Staatsanwaltschaft

Krankheitseinsicht der Mafia

Luftkuss plus

Penis der Nasse

Alptraum in der Forensik

Behandlungsplan der Forensik

Hauptverhandlung beim Landgericht München I

Yang Lilis Verlust

Personen

Yang Lili – Erfinderin aus China

Italiener – große Liebe von Yang Lili

Tunesier – Bekannter von Yang Lili

Geschäftsführer – von Wissenschaft und Technologie GmbH

Peter Mayer – Assistent des Geschäftsführers

Brigitte Deichsel – Nachbarin von Yang Lili

Andrea Jaus – Nachbarin von Yang Lili

Ursula Geier – Nachbarin von Yang Lili

Anita Kuss – Nachbarin von Yang Lili

Monika Kohl – Freundin von Ursula Geier

Renate Zimmer – Patientin der Forensik

Anne Dogan – Patientin der Forensik

Iris Wiedermann – Patientin der Forensik

Lachende Patientin – Patientin der Forensik

Doris Fleischmann – Patientin der Forensik

Andrea Filex – Patientin der Forensik

Christiane Hillenband – Patientin der Forensik

Bettina Trinski – Patientin der Forensik

Angela Schmidt – Patientin der Forensik

Veronika Burger – Patientin der Forensik

Dr. Müller – Oberärztin der Forensik

Dr. Bernd – Chefarzt der Forensik

Chef – Chef der Arbeitstherapie der Forensik

Markus Schell – Pfleger in der Forensik

Karl Wachsmut – Therapeut der Ergotherapie in der Forensik

Petra Weiß – Therapeutin der Entspannungstherapie der Forensik

Rote Oberschmidt – Therapeut der Sporttherapie in der Forensik

Peter Lang – Therapeut der Musiktherapie

Herr Lutz – Angestellte von Handshuter Wach- und Schließgesellschaft

Zahnarzt – vorläufiger Zahnarzt von Yang Lili

Florian Keller – Verteidiger von Yang Lili

Vorsitzender Richter – Vorsitzender Richter des Landgerichts München

Stocker Wagner – beisitzender Richter des Landgerichts München

Sandra Schröder – beisitzende Richterin des Landgerichts München

Nikolaus Baumann – Schöffe des Landgerichts München

Gerhard Schmidt – Schöffe des Landgerichts München

Johannes Meir – Polizeibeamter

George Lotz - Polizeibeamter

Überraschung aus Italien

außen – Tag – vor München Hauptbahnhof

Im Sommer 2017 ging vor München Hauptbahnhof eine Chinesin in voller Eile unter Massen von Menschen.

Sie war ca. 160 cm groß, sah ca. 50 Jahre alt aus. Ihr Gesicht war von Oval ins Rund übergehend. Ihre Augen waren mandelförmig und schwarz, aber nicht so stark wie häufig bei den Chinesen anzutreffen. Sie hatte eine typische kleine chinesische Nase, volle Lippen. Ihre Figur war leicht füllig. Sie trug schwarzes Haar als Dutt und der Dutt wurde durch ein schönes Essstäbchen festgehalten. Sie hieß Yang Lili.

Ein Italiener verfolgte Yang Lili so intensiv wie möglich.

Der Italiener war ca. 58 Jahre alt, ca. 185 cm groß, sah irgendwie wie der weltberühmte Zauberer und einer der schönsten Männer der Welt David Copperfield aus.

Vor einem italienischen Restaurant sprach der Italiener plötzlich Yang Lili an, aber sehr leise und geheimnisvoll.

Italiener:

Guten Tag! Darf ich Sie zum Essen einladen?

Yang Lili:

Sie … sind Sie David Copperfield?

Italiener:

Nein. Aber darf ich Sie zum Essen einladen. Oder?

Yang Lili:

Ja …

Italiener:

Bitte.

Dann ging Yang Lili mit dem Italiener in das italienische Restaurant, gleichzeitig schaute sie den Italiener sehr neugierig an.

innen – Tag – im italienischen Restaurant

Yang Lili schaute den Italiener so neugierig an, sodass sie gar nicht merkte, dass es dort gar keinen Kunden gab, sondern nur zwei Kellner, aber in einer Ecke gab es einen Tisch, worauf viel schön Essen stand. An diesen Tisch sollte sich Yang Lili mit dem Italiener hinsetzen, aber der Italiener schaute auf seine Armbanduhr sehr eilig und was er sprach, schockierte Yang Lili endlos.

Italiener:

Ich habe Sie schon seit 1996 beobachtet und überall verfolgt.

Yang Lili:

Wie bitte?

Italiener:

Der größte Boss der italienischen Mafia war nach Japan geflohen und hatte sein Gesicht geändert. Jetzt sieht er wie ein Japaner aus. Aber sein Blut kann er nie austauschen. Er hat viele Enkelkinder, eine Enkelin sieht fast wie Sie aus, beherrscht 7 Sprachen, macht Geschäfte weltweit. Sie kommt alle drei Monate nach Deutschland, macht Geschäfte auch mit Ihrer Erfindung.

Yang Lili:

Auch mit meiner Erfindung?

Italiener:

Wir haben die Enkelin des Mafiabosses entdeckt, weil sie genau wie ihr Opa das Geschäft macht. Aber wir verlieren ihre Spur immer in deiner Wohnung!

Yang Lili:

In meiner Wohnung? Warum?

Italiener:

Weil sie dich immer gespielt hat!

Yang Lili:

Ich habe so eine Doppelgängerin?

Italiener:

Als wir dich verhaften wollten, haben wir doch festgestellt, dass du kein Blut von dem Mafiaboss hast!

Yang Lili:

Wo und wie haben Sie mein Blut abgenommen?

Italiener:

Wir haben kein Blut von dir abgenommen, sondern ein Haar von dir heimlich abgezogen!

Yang Lili:

Nur mit einem Haar können Sie schon eine Blutgruppe feststellen?

Italiener:

Ja!

Yang Lili:

Wie erstaunlich … Wo ist meine Doppelgängerin jetzt?

Italiener:

Wir haben ihre Spur total verloren. Möglicherweise ist sie jetzt schon wieder in Japan!

Yang Lili:

Wollen Sie nach Japan gehen, um sie zu finden?

Diese Frage hat der Italiener nicht beantwortet. Aber keine Antwort war auch eine Antwort. Er stand sofort auf, umarmte Yang Lili so fest wie möglich.

Italiener:

Wenn ich nicht im Dienst wäre, hätte ich dich geheiratet … passe auf dich gut auf … bitte passe auf dich gut auf … bitte … bitte ...

Yang Lilli:

Ich …

Dann drehte der Italiener sich plötzlich um, ging durch eine Hintertür weg, die zwei Kellner folgten ihm und schauten auf ihre Armbanduhren in voller Eile. Selbstverständlich waren die zwei Kellner auch Agenten des italienischen Geheimdiensts!

Jetzt tauchten normale Kellner und Kellnerinnen aus allen Richtungen auf, um Yang Lili zu bedienen, natürlich waren sie auch vom italienischen Geheimdienst, hatten nur andere Mission.

Yang Lili stand dort völlig sprachlos, konnte sich fast kaum bewegen, weil sie nicht glauben konnte, was sie gerade erlebt hatte.

Plötzlich lachte ein Herr aus Tunesien an der Tür.

Der Tunesier war ca. 55 Jahre alt, ca. 170 cm groß, hatte Jeansjacke und Jeanshose an. Sein Kopf war lang und dick, seine Haut war rau und dunkel, seine Augen waren so klein fast wie aus China, seine Jochbeine waren so hoch fast wie aus Thailand. Er war sehr offenherzig.

Tunesier:

Lili! Was machst du denn hier? So viel Essen hast du bestellt?

Yang Lili:

Ich …

Jetzt war Yang Lili wie aus einem Traum zur Realität zurückgekommen, bewegte sich langsam und lächelte.

Yang Lili:

Tunesier! Was machst du hier?

Tunesier:

Ich bummle!

Yang Lili:

Komm! Setz dich hin und genieße das Essen!

Tunesier:

Bärenhunger habe ich wirklich! Hast du Lotto gewonnen oder hast du deine Erfindung gut vermarktet?

Yang Lili:

Weder noch! Hoffentlich kriege ich endlich eine Antwort von irgendeiner Firma.

Innovation der Kunst

außen – Tag – in der Innenstadt von München

Die Innenstadt von München besteht aus Altbauten und Neubauten, die die Geschichte von München herrlich präsentieren.

In der Innenstadt gab es eine Firma und diese Firma hieß Wissenschaft und Technologie GmbH.

Innen – Tag – bei Wissenschaft und Technologie GmbH

Im Büro des Geschäftsführers der Wissenschaft und Technologie GmbH stellte ein junger Herr gerade dem Geschäftsführer Yang Lilis Erfindung vor, aber diese Erfindung war in Yang Lilis Homepage, wurde durch eine sehr moderne und große Leinwand gezeigt. Der junge Herr hieß Peter Mayer.

Peter Mayer war ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schön schlank, in weißem Hemd und schwarzem Anzug, trug eine rote Seidenkrawatte. Sein Gesicht war ein bisschen rund, seine Haut war fast weiß und fein, seine Augen waren schön blau und tief liegend. Von der Mentalität her konnte er als intelligent beschrieben werden.

Der Geschäftsführer war ca. 60 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schön mollig, in weißem Hemd und grauem Anzug, trug eine grüne gestreifte Seidenkrawatte. Seine Gesichtsbildung war oval. Er hatte eine sehr groß lange Nase und sehr große blaue Augen. Sein Mund war ebenfalls sehr groß und seine Lippen waren auch dick.

Peter Mayer:

Ohne Erfindung keine Innovation, ohne Innovation keine Revolution, ohne Revolution keine Entwicklung, ohne Entwicklung keine Zukunft! Die Zukunft können wir jetzt von dieser Erfindung haben, weil diese Erfindung so innovativ, stilvoll, elegant und vielfältig ist wie nie zuvor! Diese Erfindung heißt „Geometrische Hochtechnik für mehre Anwendungen“. Ein schematischer Plan ist sowohl ein Grundriss eines Gebäudes als auch ein Plan des Modedesigns und des Möbeldesigns. Es hilft gegen das Erdbeben, den Taifun und den Tornado, die Theorie ist einfach Dreieckstabilität! Die Modedesigns und die Möbeldesigns aus dem Plan sind einmalig natürlich schön! Schau mal! Die Baukunst gegen das Erdbeben, den Taifun und den Tornado! Diese Baukunst ist nicht nur Schönheitsparadies, sondern auch Sicherheitsreich!

Geschäftsführer:

Wo ist dieser Erfinder?

Peter Mayer:

Erfinderin! Sie ist in München!

Geschäftsführer:

München? Ich will diese Erfinderin sofort sehen! Wie heißt sie?

Peter Mayer:

Sie heißt Yang Lili! Sie kann Morgen um acht Uhr bei uns sein!

Geschäftsführer:

Warum nicht jetzt?

Peter Mayer:

Jetzt? Ich rufe sie an und frage, ob sie schon kommen kann!

Mafia um Yang Lili

innen – Tag – in Yang Lilis Wohnung

In diesem Moment war Yang Lili gerade zu Hause. Ihre Wohnung war gar nicht groß, aber sehr kunstvoll gestaltet, noch wunderschöne Musik aus China war dazu, in der man wirklich entspannen und schön träumen konnte.

Was machte Yang Lili gerade zu Hause? Geometrisches Modedesign! Sie legte ein riesiges Brett auf ihren Bügeltisch, um einen Schneidermeistertisch zu machen. Dann legte sie einen weißen Stoff auf ihren Schneidermeistertisch, maß ihre Schulterbreite aus, machte links oben zwei ca. 30 cm diagonale und parallele Einschnitte als Ärmelkugeln, die diagonalen Einschnitte liefen im Abstand von der Schulterbreite parallel zueinander, so war das geometrische Kleid fast fertig! Sie probierte das geometrische Kleid an, war sehr zufrieden, dann zog sie das geometrische Kleid aus, fing an, einen schwarzen Saum an jede Seite des geometrischen Kleides anzunähen.

Plötzlich klingelte Yang Lilis Handy, aber nur ein Mal. Es wiederholte sich mehrmals, dann hörte Yang Lili, dass eine Frau in der Wohnung über Yang Lili telefonierte! Die Frau hieß Brigitte Deichsel.

Innen – Tag – in Brigitte Deichsels Wohnung

Brigitte Deichsel war ca. 170 cm groß, schlank, hatte eine Gesichtsbildung fast wie Sonnenblumenkern. Ihre Augen waren sehr groß und blau, aber der Abstand zwischen den Augen war zu groß, daher sah sie äußerst unangenehm aus. Aber ihre Stimme war so schön fast wie Yang Lilis Stimme.

Brigitte Deichsel:

Yang Lili!

Stimme von Peter Mayer:

Frau Yang, unser Geschäftsführer möchte Sie sofort sehen. Können Sie jetzt kommen?

Brigitte Deichsel:

Sofort?

Stimme von Peter Mayer

Ja! Sofort!

Brigitte Deichsel:

Leider habe ich jetzt keine Zeit. Morgen geht es leider auch nicht mehr! Wann ich kommen kann, werde ich Ihnen so schnell wie möglich einen Bescheid geben! Auf Wiederhören!

Innen – Tag – in Yang Lilis Wohnung

Im Schock stand Yang Lili in ihrer Wohnung wie eine Statue, dann gab es nichts mehr aus der Wohnung von Brigitte Deichsel zu hören.

Yang Lili:

Nichts mehr zu hören? Komisch … so hellhörig ist das Haus eigentlich gar nicht, aber warum war Brigitte Deichsel vorhin so deutlich zu hören?

Plötzlich war Brigitte Deichsel wieder zu hören!

Stimme von Brigitte Deichsel:

Wir müssen Yang Lili so schnell wie möglich wegschaffen, sonst kann sie ihre Erfindung rasch verkaufen und wir können ihre Erfindung nicht mehr besitzen!

Unglaublich, es kam die Stimme von Brigitte Deichsel aus Yang Lilis Fernseher, das machte Yang Lili schrecklich neugierig! Mit der Neugier schaltete Yang Lili den Fernseher ein, unverhofft reagierte der Fernseher gar nicht, dann nahm Yang Lili die Batterien aus der Fernbedienung heraus, setzte neue Batterien ein, trotzdem reagierte der Fernseher auf die Fernbedienung immer noch nicht. Aber sie gab nicht auf, versuchte es weiter … weiter … zuletzt tauchten Bilder im Fernseher plötzlich auf, aber von Brigitte Deichsels Wohnung!

Brigitte Deichsel:

Verdammt! Was für eine Scheiße hast du gebaut? Jetzt kann Yang Lili uns hören und sehen! Schalte den Strom aus! Schnell! Im Keller!

Brigitte Deichsels Partner und Partnerinnen liefen sofort fassungslos herum, einer lief natürlich raus zum Keller.

Nach ca. einer Minute war der Strom weg, selbstverständlich hatte der Fernseher kein Bild mehr, sodass Yang Lili nichts mehr von Brigitte Deichsels Wohnung hören und sehen konnte! Überrascht rief Yang Lili die Polizei an, unverhofft ging alles so schief, sodass Yang Lili nicht mehr gelassen bleiben konnte!

Stimme der Polizei: