Das Sexwochenende bei der jungen Stiefmutter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2021

Seitenzahl: 28

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 44 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Der zwanzigjährige Marvin besucht am Wochenende seinen Vater. Da dieser jedoch kurzfristig verreisen musste, kümmert sich seine junge heiße Stiefmutter um ihn. Sie geizt nicht mit ihren Reizen, was seine Säfte zum Kochen bringt. Freundlicherweise ist sie ihm aber auch dabei behilflich ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 44 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Das Sexwochenende bei der jungen Stiefmutter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © bns124 @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750746886

www.blue-panther-books.de

Das Sexwochenende bei der jungen Stiefmutter - Teil 1

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Marvin saß im Zug und döste vor sich hin. Sein Weg vom hohen Norden nach Stuttgart war lang. Besonders viel Lust hatte er nicht, es war mehr ein Pflichtwochenende bei seinem Vater. Das Verhältnis zwischen den beiden war, vorsichtig formuliert, schwierig. Sein Vater war mit seinem Job verheiratet, er arbeitete bei einem großen deutschen DAX-Unternehmen im Management und war daher viel auf Reisen. An seiner Abwesenheit war auch die Beziehung seiner Eltern gescheitert, als Marvin gerade mal vier Jahre alt gewesen war. Sein Vater hatte es zu keinem seiner Geburtstage geschafft, stattdessen bekam er immer einen großzügigen Scheck. Jetzt war Marvin zwanzig Jahre alt und in den letzten sechzehn Jahren hatte er seinen Vater vielleicht vier Mal gesehen.

Der einzige Lichtblick war seine Stiefmutter. Marion. Zuletzt hatte er seinen Vater vor etwa zwei Jahren gesehen, bei der Hochzeit mit Marion. Mit ihr kam Marvin gut zurecht. Sie war sehr sympathisch und sie hatten einen ähnlichen Humor. Er fragte sich, was sie an seinem Vater fand. Der war vierundfünfzig, sie achtundzwanzig und ein ganz schön heißer Feger.

Marvin hörte Musik und überarbeitete seinen gerade fertig gewordenen Roman. Schreiben war seine Leidenschaft. Die Macht der Worte beschäftigte ihn schon seit Jahren. Als sie in der Schule das Dritte Reich durchgenommen hatten, erkannte er, welche Macht Worte hatten. Einige Reden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels kannte er fast auswendig. Er war kein Rechter, aber er fand es unglaublich spannend, was die Reden in der Bevölkerung ausgelöst hatten. Im Herbst des nächsten Jahres wollte er ein Studium beginnen, aber bisher hatte er noch keinen Studiengang gefunden, der seinen Wünschen entsprach.

Bis dahin nahm er sich Zeit für sich. Der große Partygänger war er nicht, lieber nutzte er die Zeit, um an Kurzgeschichten oder Krimis zu schreiben. Erst vor einer Woche hatte er sein Buch »Operation Werwolf« zu Ende geschrieben. Es ging um eine Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Ideologie des Dritten Reiches in die heutige Zeit zu tragen. Okay, das Werk war vielleicht nicht perfekt, aber er hatte seine Freude daran und versuchte es mit etwas Sex zu garnieren.

Das Schreiben von erotischen Kurzgeschichten war ein weiteres Hobby von ihm. Etwas ärgerte es ihn, dass er das Wochenende nicht nutzen konnte, um an weiteren Ideen und Manuskripten zu arbeiten, aber seine Mutter hatte ihn gedrängt, anstandshalber doch mal wieder seinen Vater zu besuchen. Als guter Sohn befolgte er natürlich ihren Rat. Seine Mutter und er waren ein perfekt aufeinander eingespieltes Team und die Bindung zwischen den beiden sehr eng.