Die heiße Freundin meiner Tochter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Rebecca Perkins - E-Book

Die heiße Freundin meiner Tochter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 43 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Julia ist die beste Freundin von Klaus' achtzehnjähriger Tochter, die beiden übernachten häufig zusammen. Eines Nachts begegnet ihm Julia auf dem Weg ins Bad nur mit String und BH bekleidet und der Blick auf ihren knackigen Hintern lässt ihn ganz und gar nicht kalt. Als seine Tochter beim Training ist, überrascht Julia Klaus beim Masturbieren und geht ihm gleich helfend zur Hand … Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 43 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

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Impressum:

Die heiße Freundin meiner Tochter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pvstory @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750746084

www.blue-panther-books.de

Die heiße Freundin meiner Tochter - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Endlich Freitag. Klaus Nitsch machte es sich an diesem Abend so richtig schön auf der Couch gemütlich, als es an der Tür klingelte.

»Paps, ich geh schon.« Cheyenne, seine Tochter, lief die Treppe herunter und öffnete die Tür.

»Hallo Julia, komm rein.«

Mit einem Ohr hörte Klaus zu. Julia war die beste Freundin seiner Tochter. Cheyenne hatte gerade die Schule beendet und würde im Herbst eine Ausbildung zur Krankenschwester beginnen. Seit vier Jahren lebte er mit seiner Tochter allein. Von seiner Frau hatte er sich getrennt, weil sie zu unterschiedliche Auffassungen von der Zukunft hatten. Sie wollte mehr arbeiten, er beruflich eher etwas kürzer treten. Da seine Frau als Modell arbeitete, war klar, dass er das Haus behalten und sich um seine Tochter kümmern würde.

»Papa?« Cheyenne tauchte mit Julia im Türrahmen auf.

»Ja, mein Schatz?«

»Darf Julia heute bei uns schlafen?«

»Ja, klar!«

Es war nicht das erste Mal, dass Julia bei seiner Tochter übernachtete. Klaus mochte sie gern. Mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrem bezaubernden Lächeln und ihrer bodenständigen Art war sie aus seiner Sicht der ideale Umgang für Cheyenne. Beide machten öfters eine Pyjamaparty, folglich war das nichts Unbekanntes für ihn. Glücklicherweise hatte seine Tochter noch nichts mit Jungs am Hut. Mit ihren achtzehn Jahren sah sie wirklich top aus. Schwarze lange Haare, 1,79 m groß, sportlich, schlanke Figur und gute Proportionen, wie er fand. Die Typen standen Schlange bei ihr, zumal sie sich auch gern sehr weiblich kleidete. Kurze Röcke, Strumpfhosen, enge Tops und hohe Schuhe waren bei ihr keine Seltenheit. Oftmals schmunzelte er, wenn er die Wäsche machte. String um String mit den passenden BHs säumten regelmäßig die Wäscheleine.

Klaus war lange Zeit als Abteilungsleiter eines großen Kreditinstitutes tätig gewesen. Als er sich von seiner Frau trennte, führte sein Arbeitgeber gerade ein großes Stellenabbauprogramm durch. Dieses versprach jedem Mitarbeiter, der von sich aus ging, eine hohe Abfindung. Er nahm das Angebot an und das Arbeitsverhältnis wurde beendet. Seither arbeitete er als freier Finanzberater, aber nur für Leute, die er kannte, oder wenn es besonders lukrativ war.

Gegen 22 Uhr machte er sich auf den Weg ins Bett. Sein Schlafzimmer und das Zimmer seiner Tochter lagen im ersten Stock. Daneben gab es auf diesem Stock noch ein Arbeitszimmer, ein Bad und zwei Leseräume. Als er auf den Flur unterwegs war, kam Julia aus dem Zimmer seiner Tochter. Offenbar wollte sie ins Bad.

»Oh. Hallo, Herr Nitsch.«

»Na, Julia? Habt ihr Spaß?«

»Ja, ich wollte mal ins Bad.«