Die Leibeigene | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Die Leibeigene | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten ... Elf Geschichten über Macht und Unterwerfung, Dominanz und Erniedrigung, Kontrolle und Demütigung. Elf mal Lustschmerz, Selbstaufgabe und bedingungsloser Gehorsam. Sie sorgen vollumfänglich für das leibliche Wohl der Gäste, dienen als "Allroundmädchen", werden gezüchtigt, benutzt und bloßgestellt - dabei kommen die Leibeigenen ebenso auf ihre Kosten wie ihre Herren, die sie besitzen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 269

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Impressum:

Die Leibeigene | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Jet Cat Studio @ shutterstock.com LIU ANLIN @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750748194

www.blue-panther-books.de

Gehorche dem Herrn

Anna strengte sich wie immer an, aber auch diesmal war es unendlich schwer, die Helme der alten Rüstungen vom Staub zu befreien. Dazu kamen noch die gierigen Blicke der drei Paare, die jede ihrer Bewegungen genau beobachteten. Eigentlich sollte sie den Anblick lüsterner Frauen und Männer inzwischen gewohnt sein, aber es erregte sie jedes Mal erneut ungemein. Nichts bedeckte ihren schönen weiblichen Körper. Ein Wort von ihrem Herrn und sie hätte sich jedem seiner Gäste hemmungslos hingegeben.

Sie hatte kein Problem damit, mit Männern zu vögeln, Frauen waren da schwieriger. Eine schnelle Nummer mit ein wenig Fummeln konnte sie noch ertragen, aber die Wünsche der weiblichen Gäste waren hart und forderten sie.

Seit nunmehr zwei Jahren gehörte sie ihrem Herrn. Davor hatte sie als Friseurin gearbeitet. Die Ausbildung war hart – kaum Einkommen und hohe Ausgaben. Der Wunsch nach finanzieller Freiheit war stark. Dreißig Stunden und mehr pro Woche Männern und Frauen zum Mindestlohn die Haare schneiden, war für ein zwanzigjähriges Mädchen nicht gerade die Erfüllung.

Dann trat Robert in ihr Leben – ein alter Mann zwar, aber er hatte Geld und behandelte sie sehr gut. Sein Trinkgeld war fast jedes Mal dreistellig. Er buchte seinen Termin bei ihr immer einige Tage zuvor. Wenn er zum Haareschneiden kam, dann machte sie sich besonders hübsch. Ein kurzer Zock und ein tief ausgeschnittenes Oberteil waren Pflicht. Sie liebte es, wenn er sie mit Blicken auszog. In manchen Nächten stellte sie sich vor, wie sie hart von ihm gevögelt wurde. Sie wusste nicht genau, wie alt Robert war, schätzte ihn aber auf mindestens sechzig. Mit der Zeit wurde sie immer vertrauter mit ihrem gönnerhaften Kunden.

Eines Tages machte der Friseursalon zu und Anna stand von heute auf morgen auf der Straße. Da bat Robert sie zum Gespräch. Schon als sie seine große Villa betrat, traute sie ihren Augen nicht. Im Innern des Hauses sah es aus wie in einer Burg: hohe Decken, Steinfußboden, ein großer Kamin und stabile Eichentische mit verzierten Stühlen. Sie tranken gemeinsam Tee und scherzten miteinander, dann kam es zu dem Punkt, der ihr Leben verändern sollte. Robert bot ihr ein sorgenfreies Leben an, wenn sie sich selbst aufgäbe und seine Leibeigene würde. Sie sollte ihm gehören und er hatte das Recht, mit ihr zu machen, was er wollte, auch im sexuellen Bereich.

Im ersten Moment war sie geschockt, aber der Gedanke reizte sie immer mehr. Sie sah toll aus, hatte lange blonde Haare, einen knackigen Körper und war mit den Maßen 95–65–93 sehr weiblich gebaut. Schon zuvor hatte sie überlegt, sich nebenbei Männern anzubieten. In der Berufsschule hatte sie zwei Mädels kennengelernt, die sich so ihr Gehalt aufbesserten. Auch hier bestimmte zuerst Ablehnung ihre Meinung, aber je länger sie darüber nachdachte, umso mehr konnte sie sich mit dem Gedanken anfreunden. Sie war kein Kind von Traurigkeit und hatte in ihren jungen Jahren bereits einige Erfahrungen gesammelt.

Anna sollte das Haus in Ordnung halten, sich um das leibliche Wohl von Robert und seinen Gästen kümmern und darüber hinaus alle sexuellen Dienstleistungen anbieten. Die Betonung lag auf alle sexuellen Dienstleistungen. Schon der Gedanke, sich fremden Männern hinzugeben, erregte sie maßlos.

Es gehörte aber auch ein strenger Strafenkatalog dazu. Wenn sie nicht alles genauso tat, wie er es wollte, dann setzte es Strafen – auch wenn sie diese teilweise genoss. Allerdings musste sie vorsichtig sein, Robert hatte ihr oft genug gesagt, dass er Fehler nicht tolerierte. Besonders was sein Bett anging, war er empfindlich. Wenn das Kopfkissen nicht so eingeschlagen war, wie er es wollte, dann musste sie leiden …

»Komm her!«, wurde sie von ihrem Herrn aus den Gedanken gerissen.

Sofort ließ sie den Staubwedel fallen und begab sich zu Robert. Nackt, wie sie war, stand sie neben ihm und senkte den Kopf zu Boden.

»Schaut euch nur mal diesen geilen Körper an!«, pries er seinen Besitz an.

»Die würde ich gern mal hart nehmen!«, rief eine männliche Stimme.

»Gib sie mir, ich hab mich schon lange nicht mehr an einer Frau aufgegeilt!«, hörte sie eine weibliche Stimme, die sie nur zu gut kannte.

Ihr Name war Eva. Anna schätzte sie auf Mitte vierzig. Mit ihren kurzen schwarzen Haaren und ihrem kurvigen Körper sah sie sehr gut aus. Doch sie liebte es, Frauen zu demütigen und zu benutzen. Schon einmal war Anna von Eva hart genommen worden, während Robert alles filmte. Sollte sich das Schauspiel wiederholen?

»Du hast recht, meine Liebe, es hat beim letzten Mal sehr viel Spaß gemacht! Alle anderen können gehen!«

Die Entscheidung war getroffen. Obwohl Anna nichts für Frauen übrig hatte, war sie sofort erregt. Der Gedanke, sich einer fremden Frau zu unterwerfen, ihre Lust zu befriedigen und dabei noch von ihrem Herrn gefilmt zu werden, führte zu einem intensiven Ziehen in ihrer Spalte.

Eva zog sich aus und stand schon bald nur in einem weißen Spitzen-BH und einem ebenso weißen String im Raum. Gierig schaute sie Anna an.

»Gehen wir in den Behandlungsraum?«, fragte Eva mit Honig in der Stimme.

»Gern, meine Liebe!«, hörte Anna Roberts Stimme.

Den Behandlungsraum hatte sie nur zu gut in Erinnerung. Als sie eingeritten worden war, hatte sie in diesen vier Wänden unglaubliche Schmerzen, aber auch unheimliche Befriedigung erlebt.

Robert öffnete eine Geheimtür und die drei betraten nacheinander den Raum. Es dauerte einen Moment, bis das weiche gelbe Licht den Raum füllte. Neben dem Bett gab es einen Gynäkologenstuhl, eine Fesselbank und unzählige Ketten an der Wand. Als sie das erste Mal von dieser Frau rangenommen worden war, hatte Anna ihr den Namen geile Eva gegeben. Sie hoffte inständig, dass es diesmal einfacher zu ertragen wäre. So unangenehm es auch war, mit einer Frau Sex zu haben, so sehr geilte es sie auf, dass sie Eva hemmungslos ausgeliefert war. Als sie Eva anschaute, wusste sie schon, dass sie ohne Ende geil war. Die Stelle ihres Strings, die ihre intimste Stelle bedeckte, war nass!

»Komm, meine kleine Hure! Leck meine triefende Fotze!«

Gehorsam kniete sich Anna vor ihre Herrin und begann, ihre Kirsche durch den String zu küssen. Eva schob den String zur Seite und schon schmeckte Anna ihren Saft. Immer mehr Saft floss aus der verwöhnten Perle. Ein wohliges Stöhnen zeigte ihr, dass sie ihren Job gut machte.

»Legt dich aufs Bett und spreiz die Beine!«, bekam sie den nächsten Befehl.

Auch diesen führte sie aus, während Eva sich einen harten Dildo aus Holz um die Hüften band. Eva wollte sie also wie ein Kerl nehmen. Nach wenigen Augenblicken kniete sie neben Anna und hielt ihr den harten Holzschwanz vors Gesicht. Anna nahm das Stück Holz in den Mund.

»Schau mir in die Augen!« Eva schaute sie mir gierigen Blicken an. Hier ging es nicht um Sex, sondern um die Befriedigung von Bedürfnissen. Robert stand neben dem Bett und filmte alles mit seinem Handy. Während Anna so tat, als wäre der Holzschwanz echt, begann Eva, mit der rechten Hand an Annas Perle zu spielen. Das musste man Eva wirklich lassen – sie wusste, wie man eine Frau fingerte. Es dauerte nur einen Moment, dann hatte sie Annas Kitzler entdeckt und stimulierte ihr intimstes Nervenzentrum mit dem Zeigefinger. Robert umrundete das Bett und zeichnete die hemmungslosen Bilder auf.

»Komm, kleine Sau! Ich nehm dich doggy!«

Willig begab sich Anna in die gewünschte Position, dabei streckte sie ihren Arsch weit heraus. Alles konnte man sehen! Eva kniete jetzt hinter ihr und rieb den Prügel aus Holz an ihrer Spalte, die vor Nässe nur so glänzte. Jetzt kam sie langsam in Fahrt. Der Gedanke, von der alten Schlampe hart penetriert zu werden, bereitete ihr große Lust.

»Komm, film den Arsch der Schlampe in Großaufnahme!«, hörte sie die Stimme ihrer Herrin. Der Gedanke, dass dieser harte und perverse Film irgendwo gezeigt würde und sich fremde Typen daran aufgeilten, erregte Anna zusätzlich.

Mit voller Wucht wurde ihr der große Riemen aus Holz in die Möse gerammt. Tief stöhnte sie auf. Sie hatte die Größe des Holzes unterschätzt, bis zum Anschlag wurde sie ausgefüllt! Der Fremdkörper in ihrer Spalte erregte sie sehr.

Langsam spürte sie rhythmische Bewegungen in ihrem Körper.

»Komm, Kleines, mach ein geiles Gesicht!« Robert stand vor ihr und hielt mit der Kamera auf ihr Gesicht.

Gehorsam setzte Anna ihr geilstes Lächeln auf und zwinkerte in die Kamera, während sie hart gestoßen wurde. Dass Robert das gefiel, war nicht zu übersehen. Eine große Beule zeichnete sich in der Hose ab.

Jetzt griff Eva ihr in die Haare und zog ihren Kopf hoch, dadurch sackte sie im Kreuz nach unten. »Komm, nimm ihre wackelnden Titten auf!«

Er tat es. »Ja, nimm dir meine Leibeigene vor!«, wurde Eva angefeuert.

Die Worte wirkten wie ein Katalysator. Immer härter rammelte Eva. Doch plötzlich war Schluss. »Ich habe eine bessere Idee!«, stellte Eva triumphierend fest. »Komm, mein geiles Stück!«, forderte sie Anna auf.

In dem Raum war auch eine Art Guillotine aufgebaut, natürlich ohne Fallbeil.

»Sei gehorsam und leg die Hände und deinen Kopf hier in den Schraubstock!«

Annas Körper zitterte. Sie hoffte nicht, dass das eintrat, was sie befürchtete. Doch hatte sie eine Wahl? Nein, und wenn sie das Ziehen in ihrer Spalte richtig deutete, dann musste sie es auch tun, um ihre eigenen Gelüste zu befriedigen.

Als das Holz sich schloss und sie ihre Hände und den Kopf nicht mehr bewegen konnte, war es so weit. Ein riesiger Tsunami der Leichtigkeit flutete ihren Körper. Noch nie war sie so intensiv gekommen. Ihre Perle lief aus und schon hörte sie, wie ein Schwall Mösensaft auf den Steinboden traf.

»Schau dir mal die geile Sau an. Kommt schon, bevor sie hart genommen wird!«

Anna spürte, wie Eva ihr mit voller Wucht mit der flachen Hand auf den Arsch schlug. Der Schmerz fühlte sich an wie ein Stromschlag, so elektrisierte er sie.

»Los, spreiz die Beine noch etwas weiter!«, maulte Eva sie an.

Was hinter dem Befehl steckte, war klar. Schon jetzt befand sie sich in einer Art Doggy-Stellung, nur dass sie sich mit den Händen nicht mehr abstützen konnte. Gehorsam spreizte sie die Beine weiter und gewährte ihrer Peinigerin und Robert einen noch obszöneren Blick auf ihre intimsten Öffnungen!

Einen Moment später spürte sie das warme Holz an ihrer Rosette. Das war genau das, was sie befürchtet hatte. Langsam fühlte sie, wie der harte unnachgiebige Stab in ihren Arsch gedrückt wurde, dabei stellte sie sich Evas lüsternes Gesicht vor, wie sie sich an dem Schmerz, den sie ihr bereitete, aufgeilte. Immer tiefer wurde ihr der Fremdkörper reingedrückt. Der bittersüße Schmerz steigerte sich weiter und weiter.

»Jetzt fick sie hart und ich filme, wie ihr Körper unter deinen Stößen bebt!«

Bevor Anna realisierte, was diese Worte bedeuteten, spürte sie die Auswirkungen bereits. Hart und mit tiefen gleichmäßigen Stößen wurde ihr Arsch gepeinigt.

»Meine Güte, ist das geil! Die kleine Sau ist wirklich ein Geschenk!«, rief Eva.

Nach ein paar Minuten schrie Eva: »Ich komme, Robert! Film schön weiter!«

Ihr Herr tat es.

Dann war es endlich so weit, der Fremdkörper löste sich aus ihrem Arsch. Erleichterung machte sich in Anna breit. Rasch wurde sie befreit. Triumphierend grinste Eva sie an.

»Du kannst jetzt weiter putzen gehen!«, befahl ihr Robert.

Als sie den geheimen Raum verließ, spürte sie ihren offen stehenden Arsch und Evas gierige Blicke. So gern sie auch hart genommen wurde, aber bei Eva war es immer besonders schmerzhaft.

***

Den Rest des Nachmittages ging alles seinen gewohnten Gang. Anna bereitete das Abendessen so zu, wie ihr Herr es sich wünschte. Wie immer deckte sie den Tisch. Ein kurzer Blick auf die große Uhr an der Wand zeigte ihr, dass es 17.59 Uhr war. Pünktlich um 18 Uhr aß ihr Herr zu Abend. Schon ging die große hölzerne Flügeltür auf und Robert kam grinsend in den Speisesaal. Anna stellte sich neben den großen Holzstuhl am Kopfende des schweren Eichentisches. Ihr Herr nahm Platz. Wie sie es gelernt hatte, platzierte sie die Serviette auf seinem Schoß.

Der Abend war wie immer, bis auf die Beule in seiner Hose. Dass der Nachmittag ihn aufgegeilt hatte, war ihr schon klar, aber dass er jetzt noch eine Beule in der Hose hatte, verwunderte sie.

Er aß zu Abend, während sie nackt neben ihm stand und den Blick zu Boden richtete. Sie musste bei ihm sein, da er sich für gewöhnlich nach dem Essen von ihr entsaften ließ. So auch heute. Als er mit dem Essen fertig war, legte er die Serviette auf den benutzten Teller. Das war das Zeichen für Anna. Auf allen vieren krabbelte sie unter den Tisch und öffnete gehorsam seine Hose. Sofort sprang ihr sein zuckender Aal entgegen. Willenlos, wie es sich für eine Frau ihres Ranges gehörte, begann sie voller Hingabe seinen Muskel zu verwöhnen. Ein kurzes Ah und Oh zeigte ihr, dass ihr Herr zufrieden war.

Es dauerte nicht lang und sie schmeckte seinen herben Saft. Natürlich schluckte sie seine Sahne und leckte seinen Hobel sauber.

Wortlos stand er auf und ging in sein Arbeitszimmer.

Nachdem sie den Tisch abgedeckt hatte, war grundsätzlich Feierabend. Nur wenn Gesellschaften anstanden, hatte sie noch Dienst.

Doch dieser Abend verlief anders. Gerade als sie in der Küche mit dem Aufräumen fertig war, stürmte Robert in die Küche. »Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass mein Kopfkissen immer exakt aufgeschlagen sein muss! Das kann doch nicht so schwer sein. Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich dich verkaufe, wenn du mir nicht gehorchst!«

Beschämt glitt sie auf die Knie: »Es tut mir sehr leid, Herr!«

Robert trug wie jeden Abend einen blauen Bademantel mit extra verstärkten Enden aus Leder. Schon einige Male war sie mit dem weichen Leder gezüchtigt worden. Es war schmerzhaft, aber auch geil!

»Du weißt, was das bedeutet!«

»Ja, Herr!«

Gehorsam beugte sie sich über die große Arbeitsplatte aus Marmor und streckte ihm erneut ihren heißen Arsch entgegen. Die Angst vor dem Schmerz und die Kühle der Arbeitsplatte erregten sie sehr. Ein Schlag und ein intensiver Schmerz flutete ihren Körper. Wie sehr sie diese Art der Züchtigung liebte! Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten. Der Schmerz wurde stärker und stärker. So stark wie die Schmerzen zunahmen, so sehr steigerte sich ihre Lust. Inständig hoffte sie, dass sie noch weiter gepeinigt werden würde.

Genau das trat auch ein. Plötzlich spürte sie sein hartes Fleisch an ihrer bereits gepeinigten Rosette. Langsam drang der Muskel in sie ein. Ihr Herr war gut zu ihr! Das Stück Fleisch rutschte ohne Problem tief in sie hinein. Offenbar hatte er Gleitcreme oder Öl benutzt, um seinen Riemen geschmeidig zu machen!

»Danke, Herr!«, sprach sie leise.

»Wenn das noch einmal passiert, dann verkaufe ich dich!«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Hart nahm er sie. Sie fragte sich, wo er in seinem Alter das Stehvermögen hernahm. Kurz darauf spürte sie seinen warmen Saft in ihrem Arsch.

Wortlos ließ er von ihr ab. Als er sich von ihr löste, traf ein Schwall Saft die Fliesen des Küchenbodens.

»Mach das noch sauber!«, befahl er ihr und schlug ihr noch einmal mit voller Wucht auf den Arsch.

Sie hörte, wie die Tür ins Schloss fiel, dann war sie wieder allein. Nachdem sie alles sauber gemacht hatte, legte sie sich ins Bett. Ein langer Tag ging zu Ende und sie schlief erschöpft ein.

***

Nachdem sie ihrem Herrn das Frühstück gemacht hatte, wurde der tägliche Arbeitsplan abgearbeitet. Besonders viel Wert legte ihr Herr auf ein sauberes Schlafzimmer. Neben dem täglichen Staubsaugen gab es eine feste Anordnung der Kissen. Insbesondere sein Kopfkissen bereitete ihr oft Kopfschmerzen. Es sollte immer exakt an zwei Stellen einen Knick haben. Es war bereits zwei Mal vorgekommen – wie am gestrigen Tag – dass sie einen Fehler machte und dann hart bestraft wurde. An diesem Tag erfüllte sie die Anforderungen ihres Herrn ganz genau. Mit dem Zentimetermaßband kontrollierte sie die Abstände der Knicks im Kopfkissen. Nachdem sie alles doppelt kontrolliert hatte, war sie mit sich selbst zufrieden.

Doch nur eine halbe Stunde später stand Robert vor ihr und zerrte sie an ihren langen Haaren ins Schlafzimmer. Wütend schubste er sie gegen sein Bett. »Schau dir das an! Die Knicks in meinem Kopfkissen sind nicht da, wo sie hingehören! Ich bin maßlos von dir enttäuscht!«

Plötzlich stieg ihr ein herber, übler Geruch in die Nase. Es dauerte nur Sekunden und ihre Sinne versagten. Kurz darauf wurde es Nacht um sie.

***

Nur langsam erwachte Anna. Um sie herum war es dunkel, der Geruch von Jute stieg ihr in die Nase. Sie realisierte, dass ein Sack ihr Gesicht verdunkelte. Erst nach und nach wurden ihre Sinne klarer. Ihre Hände schmerzten, sie waren ausgestreckt über ihrem Kopf angebunden. Sie spürte ihren nackten Körper, der nur am Oberkörper von einem dünnen Stoff verhüllt war.

Sofort kamen ihr sündigen Gedanken in den Kopf. Häufig träumte sie davon, hart benutzt zu werden. Bisher war es ihr nie vergönnt gewesen, im Stehen angekettet gezüchtigt zu werden. Vielleicht war das die Gelegenheit, diese Facette der erotischen Welt erleben zu dürfen. Ihre Füße waren kalt, was kein Wunder war. Nackte Füße auf nacktem Stein versprachen nicht viel Wärme. Anna überlegte, wo sie war und was mit ihr passiert war. Sie war noch nie zuvor von ihrem Herrn betäubt worden. War dies eine neue Art der Züchtigung oder hatte er seine Drohung wahr gemacht und sie weiterverkauft?

Plötzlich hörte sie Schritte, die sich näherten. Anna wurde nervös und geil. Der Gedanke an einer harten Züchtigung ließ ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Dann wurde eine Tür aufgerissen.

»Schatz, sie ist da! Schau dir unsere neue Leibeigene nur an. Ihre vollen Brüste, die weiche Haut und ihre süße Fotze. Wir werden viel Spaß mit ihr haben. Das durchsichtige Babydoll passt ihr hervorragend!«

In Annas Kopf arbeitete es. Sie hörte jedes Wort und versuchte, sich ein Bild zu machen. Es handelte sich offenbar um ein Ehepaar, das sie gekauft hatte. Die Worte ihrer neuen Herrin ließen darauf schließen, dass ihr eine harte Zeit bevorstand. Ein leichtes Ziehen in ihrer Möse zeigte ihr deutlich, wie sich ihr Körper auf harte Spiele freute.

Plötzlich fühlte sie eine weiche, aber fordernde Frauenhand an ihrer Perle. »Schatz, du glaubst gar nicht, was ich gerade spüre. Die kleine Sau ist nass!«

Obwohl sie ihre Augen nicht einsetzen konnte, war sie sich sicher, dass es Evas Stimme war, die sie nur zu gut kannte.

»Eva?«, fragte sie schüchtern.

Mit voller Wucht traf sie eine Ohrfeige. Noch nie war sie so hart geschlagen worden.

»Du wagst es, deine Herrin mit Vornamen anzusprechen?«, wurde sie angeschrien.

»Schweig!«, hörte sie eine männliche Stimme.

Sofort trat Ruhe ein.

»Es tut mir leid!«, hörte sie die plötzlich samtweiche Stimme ihrer neuen Herrin.

»Das wird Folgen haben!«, hörte sie erneut die tiefe Stimme eines Mannes.

»Knie dich vor sie und verwöhne meine kleine Schlampe mit dem Mund!«

»Ich?«, wandte Eva ein.

Zu mehr kam sie nicht. Anna nahm einen dumpfen Schlag wahr, anschließend ein tiefes Stöhnen. Was war passiert? Sie wusste es nicht, malte es sich aber in ihrer Fantasie aus. Hatte ihr Herr seine Frau gezüchtigt? Lebte Eva gar nicht das freie Leben, wie Anna immer dachte, wenn sie Zeit mit Robert verbrachte?

Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, spürte sie eine weiche Zunge, die ihre Kirsche liebkoste. Zärtlich, wie es nur eine Frau tun konnte, umspielte die Zunge Annas Schamlippen. Nur zu gern hätte Anna die Dienste ihrer Herrin mit einem tiefen Seufzen quittiert, aber durfte sie das überhaupt?

Jetzt streichelten weiche warme Fingerspitzen vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel. Was für ein schönes Gefühl, nicht einfach nur benutzt zu werden und anderen eine Freude zu machen, sondern selbst mal in den Genuss von Liebkosungen zu kommen! Jetzt, da ihr der Sehsinn fehlte, nahm sie jede Berührung ihres Körpers noch intensiver wahr.

Langsam drang Evas Zunge in ihre Spalte ein. Die Zärtlichkeiten ließen Tausende Ameisen in Annas Bauch erwachen. Es fühlte sich so schön an, von einer weichen Frauenzunge verwöhnt zu werden. Immer tiefer versank Evas Zunge in ihr. Ihre Kirsche lief aus. Für einen Moment tat ihr ihre neue Herrin leid, dass sie ihren Saft schmecken musste. Doch die Verlegenheit hielt nur für Sekundenbruchteile. Anna wusste genau, dass es nur eine Momentaufnahme war und sie selbst noch genügend harten Spielen ausgesetzt wäre.

»Jetzt verwöhne sie mit einem Dildo!«, hörte sie wieder die Stimme ihres neuen Besitzers.

Sofort löste sich die warme Zunge von ihr. In Gedanken wünschte sie sich einen großen Gummischwanz, der sie richtig ausfüllte! Schon früher war ihr kein Riemen zu groß gewesen. Sie spürte warmes Metall, das zärtlich zwischen ihre Spalte gezogen wurde. Das Gefühl, gleich genommen zu werden und nicht zu wissen, wie sie gevögelt würde, steigerte ihre Lust weiter und weiter. Insgeheim wünschte sie sich, zusätzlich von einem harten Riemen in den Arsch gefickt zu werden.

Plötzlich und mit großer Wucht wurde ihr der Stab aus Metall in die Fotze gerammt. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen. »Entschuldigung!«, flüsterte sie leise.

Ein herber Männerduft stieg ihr in die Nase. Sie spürte den Atem ihres Herrn an ihrem Ohr: »Das ist nicht schlimm! Du stehst unter meiner Frau, aber wenn du brav bist, darfst du an meiner Frau Rache nehmen!«

Diese Worte klangen wie Musik in Annas Ohren.

»Du wirst weiterhin den Sack über dem Kopf tragen! Ich bin aber großzügig und erlaube dir, dich bald frei bewegen zu dürfen. Meine Frau wird dir helfen, dich im Haus zurechtzufinden!«

»Ja, Herr!«, pflichtete sie ihm bei.

Seine Stimme war weich und warm. Sie spürte eine frische Begeisterung in sich.

»Du hast gehört, was ich gesagt habe! Streng dich an, sonst wirst du bald meine Nummer zwei sein!«

Der Kampf war also entbrannt. Der Gedanke, auszusteigen und selbst Frauen hart zu demütigen, erregte sie ohne Ende.

Der Metallstab in ihr bewegte sich schneller. Anna fiel es zunehmend schwerer, sich Gedanken zu machen, wie sie es schaffen könnte, die Nummer eins zu werden. Der künstliche Riemen war wirklich groß und mit jedem Stoß in ihrem Körper wuchs ihre Sehnsucht zu kommen.

Lange hielt sie nicht durch. Eine Welle der Erleichterung flutete ihren Körper. Sie atmete tief und versuchte, ihren Körper zu kontrollieren, weil sie ihrem Herrn zeigen wollte, wie sehr sie sich selbst disziplinieren konnte. Mit einem letzten Seufzer verlor sie die Spannung in ihrem Körper und sackte zusammen. Glücklicherweise wurden ihre Hände von dem Strick gehalten, der offensichtlich an der Decke befestigt war.

»Streng dich an und es wird dir bei mir gut gehen! Eins noch! Selbstbefriedigung ist nur erlaubt, wenn ich es gestatte! Kommst du?«

Eine Sekunde später spürte sie den Atem einer Frau an ihrem rechten Ohr: »Das wirst du mir büßen, du kleine Hure!«

Einen kurzen Augenblick später war sie allein. Die vielen neuen Eindrücke und die Vorstellung aufzusteigen, begeisterten sie.

Wieder wurde die Tür geöffnet, kurz darauf ihre Fesseln gelöst. Erschöpft sackte sie zusammen. Zwei starke Arme fingen sie auf. Langsam schwanden ihre Sinne erneut. Nur schemenhaft bekam sie mit, wie sie auf ein weiches Bett gelegt wurde. Ihre Kirsche wurde trocken gewischt und ein köstlicher Essensgeruch stieg ihr in die Nase. Kurz darauf spürte sie etwas Weiches an den Lippen. Was es war, konnte sie nicht sagen. Intuitiv öffnete sie den Mund.

»Keine Sorge, es ist Essen!«, hörte sie eine Männerstimme, die aber nicht von ihrem Herrn stammte.

Nachdem ihr Magen gefüllt war, wurde sie liebevoll zugedeckt und schlief ein.

***

Als sie nach einem tiefen Schlaf erwachte, fühlte sie sich deutlich besser. Der Sack über ihrem Kopf störte sie immer weniger. Sie spürte, wie ihre anderen Sinne sich schärften und sie Gerüche, Berührungen und Geräusche viel intensiver wahrnahm. Wieder wurde die Tür geöffnet. Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee stieg ihr in die Nase.

»Guten Morgen!«, hörte sie wieder diese weiche Männerstimme.

»Wo bin ich?«, fragte Anna.

»Du wurdest verkauft! Ich habe den Auftrag bekommen, dich zu pflegen. Der Herr ist gut zu uns, seine Herrin ist manchmal etwas brutal, aber du wirst dich bei uns schon einleben. Jetzt trink erst mal den Kaffee und stärke dich. Anschließend bade ich dich.«

***

Zwei Tage wurde Anna verwöhnt. Sie hätte es sich wirklich gut gehen lassen können, wäre sie nicht immer stärker von ihrer eigenen Lust gepeinigt worden. Der Gedanke, hart genommen zu werden und ihren Herrn glücklich zu machen, ließ sie fast explodieren. Je mehr sie sich harte Prüfungen vorstellte, umso mehr lief sie aus. Nur zu gern hätte sie selbst an sich rumgespielt, aber das hatte ihr Herr verboten. Die Pein ihrer Begierde nahm stetig zu.

Die Tür ihres neuen Reiches wurde aufgerissen. »Wie geht es meiner Sklavin?«, hörte sie die Stimme ihres Herrn.

Sie war mehr als entzückt. Auch wenn sie ihn nicht sich sehen durfte, spürte sie seine starke Aura. »Gut, Herr! Ich bin nur so erregt! Darf ich es mir selbst machen?«, fragte sie schon fast bettelnd.

»Ja! Aber nur zweimal die Woche.«

»Du bist gut zu mir, Herr!«

»Freu dich nicht zu früh! Heute Abend werden wir sehen, wie gehorsam du bist.«

Bevor sie weiterfragen konnte, war sie schon wieder allein. Die geheimnisvollen Andeutungen steigerten ihre Lust. Ein starkes Ziehen zwischen ihren Lenden zeigte ihr, wie groß ihr Bedürfnis nach Befriedigung war. Langsam glitt ihr rechte Hand zu ihrer Möse und sie begann, an sich herumzuspielen.

Anna war sexuell so aufgeladen, dass sie schon nach einer Minute kam. Für einen Moment war ihre Lust befriedigt, aber der Gedanke, später hart geprüft zu werden, erregte sie maßlos.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür wieder geöffnet. Nackt wurde sie in einen anderen Raum geführt und wieder wurden ihre Hände an einem Haken, der über ihrem Kopf montiert war, befestigt. Sie spürte, dass sie nicht allein in dem Raum war. Sie hoffte sehr, dass jetzt die Prüfung anstand, von der ihr Herr gesprochen hatte.

»Bist du bereit?«, hörte sie die inzwischen vertraute Männerstimme.

»Ja, Herr!«

»Meine Frau ist auch da, sie wird dich prüfen.«

»Gern, Herr!«

Der Gedanke, von der Frau gezüchtigt zu werden, die Angst um ihre Position hatte, geilte sie ohne Ende auf. Was war das? An ihren Oberschenkeln wurde es warm. Nein, es wurde heiß! Sie zuckte zusammen und versuchte, der Hitze zu entkommen. Doch die Wärmequelle folgte ihr. Die Hitze wurde unangenehm und brannte jetzt auf der Haut ihrer Perle.

»Na, wie fühlt es sich an, wenn die Hitze einer Kerze die Haut deiner Perle quält?«

Kein Zweifel, das war Evas Rache. Obwohl es an Demütigung nicht zu überbieten war, versuchte Anna, den Schmerz mit Würde zu ertragen.

Anna konnte nicht sagen, wie lang sie auf diese Art und Weise gequält wurde. Ihr Gefühl für Zeit war nicht mehr vorhanden.

»Genug!«

»Ja, Herr!«

»Die Kleine hat sich gut geschlagen!«

Im nächsten Moment spürte Anna, wie ein Tisch durch den Raum geschleift wurde. Plötzlich spürte sie kaltes Holz an ihren Oberschenkeln. Das Lob ihres Herrn und die erneute Ungewissheit erregten sie weiter. Im nächsten Moment wurden ihre Hände gelöst und ihr etwas Kaltes um die Hüften geschlungen. Was war das?

»Du wirst jetzt meine Frau ficken! Dafür wird dir ein Strap-on angelegt. Eva wird sich breitbeinig vor dir auf den Tisch legen und du wird sie in den Arsch ficken! Natürlich darfst du deine Hände benutzen.«

Schon war der Gummiprügel befestigt. Sie ertastete die Größe des Stabes und zitterte leicht. Das Ding war riesig! Jetzt hatte sie die Gelegenheit, es Eva heimzuzahlen und zu zeigen, was sie draufhatte. In dem Moment bereute sie, dass sie den Sack über den Kopf tragen musste. Zu gern hätte sie das Gesicht ihrer Herrin gesehen, wenn sie ihren Arsch aufriss.

Mit den Händen ertastete sie den Körper ihrer Herrin. Er war warm und weich. Ihre Titten waren schwer und fühlten an sich wie zwei Fleischberge. Anna erregte das Abtasten des weiblichen Körpers sehr. Am Bauch hatte Eva etwas Speck, zwischen den Beinen war sie rasiert. Es dauerte nicht lange und sie erreichte Evas süße Rosette – was auch kein Wunder war, wenn man mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und der Arsch kräftig rausstreckte. Schon setzte sie den Kunsthobel an das weiche Arschloch ihrer Gespielin. Kurz zögerte sie, dann sprengte sie den Arsch ihrer Partnerin.

»Du kleine Schlampe!«, stöhnte Eva mit schmerzverzerrter Stimme.

»Mach schön weiter!«, wurde Anna aufgefordert.

Sie tat es und peinigte Eva mit harten und tiefen Stoßen in ihren engen Schlauch. Mit einem Mal spürte sie kräftige Männerhände an ihren Lenden. Ein warmer Stab rieb sich zwischen ihren Beinen.

»Du machst mich so geil!«, hörte sie die Stimme ihres Herrn.

Mit voller Wucht und ohne Vorwarnung drang er in ihre Spalte ein. Laut stöhnte sie auf! Mit harten Stößen wurde sie penetriert. Was für ein Bild. Ihr Herr fickte sie hart in ihre Kirsche und sie gab den Stoß an ihre Herrin weiter, in der sie mit einem Kunstschwanz steckte. Noch nie hatte Anna eine solche Erregung in sich gespürt!

Es dauerte nicht lange und der warme Saft ihres Herrn besamte sie. Das war zu viel für sie und ein bisher nie gekanntes Gefühl der Leichtigkeit durchflutete ihren Körper.

Erschöpft ließ der Herr von ihr ab. Sofort hörte sie ebenfalls auf, Eva weiter zu penetrieren.

»Das hast du sehr gut gemacht!«, wurde sie von ihrem Herrn gelobt.

Erschöpft und zufrieden wurde sie in ihr Zimmer geführt. Für einen Moment dachte sie an Eva und fragte sich, ob sie wohl auch gekommen war. Sie wusste es nicht und es interessierte sie auch nicht weiter.

***

Rasch lebte sich Anna ein, fast hatte sie Robert vergessen. Erst durch den Mann, der sie mit Nahrung versorgte, erfuhr sie, dass Robert sehr krank war und es sein Wille war, dass Anna in gute Hände kam.

Willenlos ausgeliefert

Der Tag stresste Simone ohne Ende. Nur nervige Kunden wollten heute etwas von ihr. Hier der achtzigjährige Opa, der das Finanzprodukt einer Sterbegeldversicherung nicht verstand und dort die dreißigjährige alleinerziehende Frau, die nicht wusste, wie sie die nächste Rate ihres Kredits bezahlen sollte. Natürlich mochte sie ihren Job, aber an solchen Tagen wünschte sie sich, irgendwo draußen in der Natur zu stehen und Rasen zu mähen oder was auch immer.

Zum Glück ging sie ihrem eigenen Verlangen nicht nach, denn dann hätte sie Marius nicht kennengelernt. Inzwischen waren sie seit zwei Monaten zusammen und er zeigte ihr eine dunkle Welt voller Begierde und Demütigung, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Leichte SM-Spiele war sie gewohnt und sie liebte diese Art der Unterwerfung, aber was sie in den letzten Tagen erlebt hatte, veränderte sie total.

Sie war ihren Weg gegangen, war gerade dabei, sich nach ihrem Studium in der Bank hochzuarbeiten. Mit ihren neunundzwanzig Jahren hatte sie schon die ersten Sprossen der Karriereleiter erklommen. Sie führte das auf ihr Fachwissen und ihren hohen Einsatz zurück – dass ihr heißer Körper sie dabei unterstützte, nahm sie zwar zur Kenntnis, überschätzte es aber nicht. Bei ihren Kollegen galt sie als Sexbombe. Ein Image, das sie auch gern pflegte. Enge körperbetonte Sachen, die ihren geilen Körper präsentierten, mochte sie sehr. Es stand außer Frage, dass sie sich das auch leisten konnte. Langes blondes Haar, ein hübsches Gesicht gepaart mit einem breiten Mund und einem heißen Body sprachen für sich. Die Kerle lagen ihr zu Füßen, in der Bank und in der Freizeit. Ihr Körper brachte ihr eine hohe Aufmerksamkeit, die sie gern für ihre Zwecke nutzte. Zwar hielt sie nichts von dem Begriff hochschlafen, aber manchmal bot ein junger knackiger Körper schon seine Vorteile.