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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ingo freut sich auf entspannte Stunden in seinem Kleingarten. Womit er nicht gerechnet hat, dass bei seiner Nachbarin heimlich Frauen ein- und ausgehen. Lustschreie hallen bis zu ihm. Er wird geil davon und will unbedingt wissen, was da vor sich geht. Schon bald kommt er dem dreckigen Geheimnis seiner Nachbarin auf die Schliche und will ein Teil davon sein! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Ihr Dreckiges Geheimnis | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178834
www.blue-panther-books.de
Ihr Dreckiges Geheimnis - Teil 1
Müde kam Ingo am frühen Abend von der Arbeit. Den halben Tag hatte er sich den Mund fusselig geredet. Als Versicherungsmakler musste man zwar viel reden können, aber der Tag schlauchte ihn trotzdem sehr. Vier Kundentermine. Immerhin mit einigen unterschriebenen Verträgen. Nun freute er sich auf entspannte Stunden in seinem Kleingarten. Fröhlich stellte er den Wagen auf dem Parkplatz ab, der voller Autos war. Konnte man es den Leuten verdenken? Es war Juni und heiß. Was gab es da Schöneres, als sich in seinem kleinen eigenen Reich zu entspannen? Alles hätte so schön sein können, wenn da nicht seine böse Nachbarin gewesen wäre: Franziska, die alle nur Franzi riefen.
So recht schlau wurde er aus ihr nicht. Seit Monaten gingen sie sich aus dem Weg. Alles fing mit einem blöden Streit an. Aus Worten wurden tödliche Pfeile, und so lebten sie Garten an Garten, aber würdigten sich keines Blickes. Franzi war zweiunddreißig und sah gut aus. Schlank, groß gewachsen, geiler Arsch, die Titten gingen so und dazu ein hartes Gesicht. Tiefe Gräben zogen sich um ihren Mund. Obwohl sie gut aussah, hatte sie keinen Kerl gehabt. Am Anfang hatten sie sich noch gut verstanden, da hatte sie mal erzählt, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hatte und mit ihrem vierjährigen Sohn zurück zu ihren Eltern gezogen war.
Schon von Weitem sah er ihren geilen Körper. In einer engen beigen Jeans und einem schwarzen achselfreien Shirt war sie dabei, ihren Nutzgarten von Unkraut zu befreien. War es wissentlich oder nur Zufall? Genau in dem Moment, als er zu ihr schaute, bückte sie sich und präsentierte ihm ihren geilen Arsch. Besonders geil fand er ihre breiten Höschen. Das Luder trug ausnahmslos Höschen. Immer, wenn sie im Garten war, versuchte er, das Detail an ihrem Körper zu prüfen. Ingo machte sich einen Spaß daraus. Als ob sie es geahnt hätte, dass er an sie dachte, schaute sie ihn böse an. Ihr hartes Gesicht machte ihn immer geiler. Besonders schön war es, wenn ihre Eltern sie besuchten oder sie sich mit einem Nachbarn unterhielt. Immer, wenn Ingo da vorbeikam, dann grüßte er sehr höflich. An der knappen Reaktion von Franzi spürte er, wie sehr sie ihn ablehnte, was ihn unglaublich geil machte. Manchmal saß er in seinem Gartenhäuschen und wichste auf Pornohefte, dabei dachte er oft an seine schlanke Nachbarin, die er hart vögelte. Zu arbeiten schien sie nicht. Mal war sie vormittags im Garten und mal nachmittags. Das war ein großer Vorteil in seinem Job. Während andere feste Arbeitszeiten hatten, konnte er seine beruflichen Termine um sein Privatleben legen und nicht anders herum.